DE10022612C2 - Schaltelement - Google Patents

Schaltelement

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DE10022612C2 DE2000122612 DE10022612A DE10022612C2 DE 10022612 C2 DE10022612 C2 DE 10022612C2 DE 2000122612 DE2000122612 DE 2000122612 DE 10022612 A DE10022612 A DE 10022612A DE 10022612 C2 DE10022612 C2 DE 10022612C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipiertes Schaltelement.
Derartige Schaltelemente sind insbesondere dafür vorgesehen, um elektrische Stromkreise zu schließen bzw. zu unterbrechen.
Die DE-34 42 287 A1 und die DE 197 41 560 A1 betreffen jeweils elektrische Schaltelemente, mit einem Gehäuse und mit einem Schalthebel, der in vier von einer Mittelstellung ausgehende Richtungen, die in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Schwenkebenen liegen, verschwenkbar und mit Hilfe eines, bezüglich der Schwenkebenen symmetrischen Wälzkörpers bzw. Teilwälzkörpers und einer den Wälzkörper aufnehmenden Pfanne am Gehäuse gelagert ist. Die Pfanne weist vier pyramidenförmig zueinander angeordnete Schrägen auf, an denen der Wälzkörper unter dem Druck eines Federelementes anliegt.
Der FR-A 1014786 ist ein ähnliches, mit einem Schaltelement-Gehäuse versehenes Schaltelement zu entnehmen, wobei der Schalthebel im Bereich seines im Gehäuse befindlichen Endes eine konische Aufnahme aufweist, die über ein Federelement mit einem Wälzkörper in Wirkverbindung steht. Auch hier sind vier Schaltstellungen möglich.
Aus der DE 197 04 355 A1 geht ein hinsichtlich der Funktion mit vorstehend genannten Ausführungsformen vergleichbares Schaltelement hervor, wobei anstelle des Schalthebels eine Schaltwippe als Betätigungselement vorgesehen ist, die über ein Federelement und ein damit kooperierendes Druckstück in Eingriff mit einer am Schaltelement-Gehäuse vorhandenen Rastkurve steht.
Weiterhin ist durch die DE 196 19 124 A1 ein mit letztgenannter Ausführungsform im wesentlichen übereinstimmendes Schaltelement bekannt geworden, bei der die als Betätigungselement dienende, ebenfalls über ein Federelement und ein damit kooperierendes Druckstück mit einer im Schaltelement-Gehäuse vorhandenen Rastkurve in Eingriff stehende Schaltwippe aber nur in zwei Richtungen verstellbar ist.
Schließlich sind durch die US PS 1566 998 und die DE-U 70 40 419 jeweils mit einem Schaltelement-Gehäuse versehene elektrische Schaltelemente bekannt geworden, bei denen jeweils ein schwenkbarer Schalthebel mit einem Schaltkontaktmechanismus zusammenwirkt, an dessen im Gehäuse gehaltenen, dem Schaltkontaktmechanismus zugeordneten Ende ein unter der Einwirkung eines Federelementes stehendes, verschiebbares Druckstück vorhanden ist.
Den Gegenständen aller vorgenannten Druckschriften ist gemeinsam, daß die zumindest prinzipiell hebelartig ausgeführten Betätigungselemente ein konstantes Hebelverhältnis aufweisen. Änderungen des Verhältnisses sind dabei nicht vorgesehen und auch nicht ohne weiteres möglich.
Auf Seiten der Anwender der Schaltelemente, z. B. der Kfz.-Industrie, werden vielfach Anforderungen an die Hersteller von Schaltelementen gestellt, unterschiedliche Schalthebellängen bereitzustellen, um Bedienteile, Design, Verblendungen, Außengeometrien, Umverpackungen und dergleichen variabel gestalten zu können. Dies bedingt auf Seiten der Hersteller von Schaltelementen eine große Bevorratung i. V. m. den einhergehenden Umrüstungen der Fertigungseinheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement dahingehend zu optimieren, daß an ein- und demselben Schaltelement unterschiedliche Hebellängen des Schalthebels realisiert werden können, ohne daß sich die mechanischen und auch elektrischen Eigenschaften sowie die Haptik verändern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches versehenes Schaltelement.
Durch den erfindungsgemäßen Gegenstand ist es nun möglich, Schalthebellängen variabel an unterschiedliche Geometrien der sie aufnehmenden Bauteile anzupassen, ohne die mechanischen und die elektrischen Eigenschaften sowie die Haptik zu verändern. Um die durch die variablen Hebellängen veränderten Kraftverhältnisse zu kompensieren, werden mittels einer variabel einzustellenden Kraftkomponente der Haptik die Systemeinflüsse wieder aufgehoben.
Unter Haptik versteht der Fachmann die individuelle Wahrnehmung der Bedienperson des Schaltelementes, unter welchen Kriterien ein Schaltvorgang gefühlsmäßig abläuft. Dies kann z. B. darin begründet sein, daß nachdem Berühren des Schalthebels der Anfangsdruck, der auf selbigen ausgeübt wird, zunächst groß ist und gegen Ende des Schaltvorganges dann kaum noch wahrnehmbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen, wobei derselbe eine Reihe unterschiedlicher Ausgestaltungsformen bietet, die im folgenden wiedergegeben werden. Der einem Gedanken der Erfindung gemäß hohlzylindrisch ausgebildete Schalthebel weist ein, Innengewinde vorgebbarer Steigung auf und wird auf einen gehäuseseitig vorgesehenen Ansatz aufgeschraubt, so daß eine problemlose Änderung der Hebellänge realisierbar ist. Im Bereich seines Außenumfanges weist der Schalthebel eine spindelartige Führung auf, die ebenfalls eine vorgebbare Steigung aufweist.
Innengewinde und Führung verlaufen hierbei gleichsinnig, wobei aber die Steigungen unterschiedlich sind. Der Ansatz ist mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Langloch versehen, innerhalb dessen ein mit dem Schalthebel in Wirkverbindung stehendes, als Druckstück ausgeführtes Druckgebilde eingreift. Selbiges beinhaltet eine elastisch verformbare Führungsnase, die wiederum in der spindelartigen Führung im Verlauf des Montagevorganges einrastet. Durch diese Bauweise wird eine gegenläufige Bewegung zwischen dem ein- und ausfahrbaren Schalthebel und dem Druckgebilde realisiert.
Die Bedienperson nimmt bei gegenüber dem Ursprungszustand veränderter Schalthebellänge keine Veränderung der Haptik wahr, so daß mit ein- und demselben Schaltelement nun unterschiedliche Anwendungsbereiche abgedeckt werden können. Auf Seiten der Hersteller der Schaltelemente wird die Fertigung sowie die Bevorratung wesentlich vereinfacht, wobei anwenderseitigen Vorgaben problemlos Rechnung getragen werden kann. Die bisherigen Kriterien bezüglich der Haptik werden unabhängig von der Hebellänge des Schalthebels bei Auslenkung desselben beibehalten. In Abhängigkeit von der gewählten Federkonstante des Federelements kann auch hier z. B. ein größerer Kraftaufwand bei der Initialauslenkung des Schalthebels realisiert werden, der gegen Ende des Schaltvorgangs nachläßt bzw. gegen 0 geht.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ermöglicht es einerseits, die Rastkurve in der Schalthebelverlängerung vorzusehen, oder aber selbige außerhalb der Schalthebelachse, beispielsweise um 90° versetzt dazu, anzuordnen. In letzterem Fall muß dann eine Umkehrung der Bewegungsrichtung, beispielsweise über schiefe Ebenen, Exzenterscheiben oder dergleichen, herbeigeführt werden.
Als Federelement kommt vorzugsweise eine Spiralfeder vorgebbarer Federkonstante zum Einsatz. Selbige kann zwischen dem Endbereich des als Druckstück ausgeführten Druckgebildes und dem Rastelement vorgesehen werden, wodurch beim gegenläufigen Bewegen des Schalthebels und des Druckstückes die Federkonstante der Spiralfeder im jeweiligen Schaltzustand des Schalthebels weitestgehend beibehalten bleibt, ohne daß sich Längenänderungen des Schalthebels, nachteilig auf die Haptik auswirken.
Im Falle der Bewegungsumkehr ist ein wiederum als Druckstück ausgebildetes Druckgebilde vorgesehen, das - wie bereits angesprochen - über eine schiefe Ebene mit dem Schalthebel in Wirkverbindung steht und ebenfalls über eine Spiralfeder mit dem Rastelement verbunden werden kann.
Eine weitere Alternative ist darin zu sehen, daß der in Längsrichtung bewegliche Schalthebel im Bereich seines im Schaltelement-Gehäuse befindlichen Endes ein elastisch verformbares Federelement beinhaltet, das auf einen mit einem Rasthaken versehenen Hebel einwirkt, der wiederum in die im Gehäuse vorgesehene Rastkurve eingreift. Das elastisch nachgiebige Teil stellt somit eine zusätzliche Kraftverstärkung für den Rasthaken dar. Er kann beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Ein Schaltelement in verschiedenen Ansichten;
Fig. 3 Eine perspektivische Darstellung des Schaltelementes gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 Eine erste, im wesentlichen den Fig. 1 bis 3 entsprechende Variante des Schaltelementes in verschiedenen Ansichten, wobei dieses für eine Befestigung auf einer nachgeordneten Leiterplatte vorgesehen ist;
Fig. 6 Eine zweite Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1 bis 3 mit um 90° versetzter Rastung;
Fig. 7 Eine dritte Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1 bis 3 mit wiederum um 90° versetzter Rastung;
Fig. 8 Eine vierte Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1 bis 3 mit ebenfalls um 90° versetzter Rastung;
Fig. 9 bis 11 Eine fünfte Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1 bis 3 mit auch um 90° versetzter Rastung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltelementes 1 in verschiedenen Ansichten bzw. Teilschnitten. Erkennbar ist ein Schaltelement-Gehäuse 2, das mit einem Boden 3 versehen ist. Ein mit einem Innengewinde 4 versehener Schalthebel 5 ist auf einen mit einem korrespondierenden Außengewinde 6 versehenen Ansatz 7 aufgeschraubt und somit in seiner Längsrichtung verstellbar. Der Ansatz 7 ist Teil eines bewegbaren Schaltteiles 8. Der Schalthebel 5 ist um die angedeutete Horizontalachse 9 schwenkbar. Das bewegbare Schaltteil 8 ist mit elektrisch leitfähige Elemente 10 aufnehmenden, als Kontaktelemente dienenden Silikonkörpern 11 versehen, die in der Endlage des Schalthebels 5 auf korrespondierenden Gegen-Kontaktelementen 12 zur Auflage kommen. Alternativ besteht die Möglichkeit, anstelle der Silikonkörper 11 direkt elektrisch leitende Kontaktelemente zu verwenden. Dadurch würden die separaten Elemente 10 entbehrlich.
Der Schalthebel 5 weist im Bereich seines Außenumfanges 13 eine spindelartige Führung 14 auf, die gleichsinnig zum Innengewinde 6 des Ansatzes 7 aber mit unterschiedlicher Steigung zu demselben verläuft. Im Kopfbereich des Schalthebels 5 ist ein als Druckstück ausgeführtes Druckgebilde 15 vorgesehen, das mit seinem freien Ende 16 auf ein als Spiralfeder ausgebildetes, eine vorgegebene Federkonstante aufweisendes Federelement 17 einwirkt, das wiederum mit dem hohlzylindrisch ausgebildeten Rastelement 18, von selbigem partiell umschlossen, in Wirkverbindung steht. Das freie Ende 19 des Rastelementes 18 ist in einer im Boden 3 eingeformten Rastkurve 20 geführt und wird bei Auslenkung des Schalthebels 5 um die Achse 9 innerhalb der Rastkurve 20 verlagert, ohne aus dieser herauszurutschen. Die Anpreßkraft des Rastelementes 18 an die Rastkurve 19 wird somit über das als Spiralfeder ausgebildete Federelement 17 bewirkt. Für eine bestimmte Hebellänge des Schalthebels 5 wird eine Spiralfeder 17 mit definierter Federkonstante vorgegeben, so daß sich bei Auslenkung des Schalthebels 5 die mechanischen und auch elektrischen Eigenschaften sowie die Haptik nicht verändern. Würde der Schalthebel 5 nun in hebelverlängernder Weise auf dem Innengewinde des Ansatzes 7 bewegt, würde die Spiralfeder 17 normalerweise entspannt, wodurch sich die Kraftverhältnisse innerhalb des Schaltelementes 1 verändern würden, was mit einer ebenfalls nachteiligen Veränderung der Haptik verbunden wäre. Die subjektive Wahrnehmung der Bedienperson bei Auslenkung des Schalthebels 5 wäre dann eine andere, als bei nicht verlängertem Schalthebel 5.
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist an dem geführt angeordneten Druckstück 15 eine elastisch verformbare Führungsnase 21 angeformt, die bei der Montage nach Art einer Rastverbindung in die spindelartige Führung 14 des Schalthebels 5 eingreift. Der Ansatz 7 weist ein in seiner Längsrichtung sich erstreckendes Langloch 22 auf, das zur Führung des Druckstückes 15 vorgesehen ist. Beim Herausdrehen des Schalthebels 5 (Hebelverlängerung) würde das Druckstück 15 infolge der Ausgestaltung der spindelartigen Führung 14 nach innen wandern, wodurch die Systemeinflüsse wieder aufgehoben und die Haptik wieder kompensiert bzw. gleichgehalten wird. Die Steigung der spindelartigen Führung 14 ist hierbei andersartig, d. h. größer als diejenige des Innengewindes 6 des Ansatzes 7. In dieser Darstellung ist ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 vorgegeben, wobei jedoch in Abhängigkeit vom Anwendungsfall auch andere Übersetzungsverhältnisse in Ansatz gebracht werden können.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schaltelementes 1. Erkennbar sind das Gehäuse 2, die Schwenkachse 9, der Schalthebel 5 und das Druckstück 15 samt Führungsnase 21, als auch der Ansatz 7 und die spindelartige Führung 14 sowie das Schaltteil 8 samt angedeuteter Silikonelemente 11.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine erste Variante des Schaltelementes 1 gemäß Fig. 1 bis 3, wobei für gleiche Bauteile auch gleiche Bezugszeichen gelten. Abweichend zu den Fig. 1 bis 3 beinhaltet das Schaltelement 1 gemäß Fig. 4 und 5 eine Möglichkeit, selbiges mit einer lediglich angedeuteten Leiterplatte 23 zu verbinden. Vorgesehen ist mindestens ein Clipselement 24 mit rastartigen Ansätzen 25, welches die Rastkurve 20 beinhaltet. Darüber hinaus sind elastische Dämpfungselemente 26 im Bereich des Clipselementes 24 vorgesehen, die Schaltwinkelanschläge bilden. Die Veränderungsrichtung der Spiralfeder 17 ist durch einen Pfeil angedeutet. Zur Einstellung einer variablen Kompression der Spiralfeder 17 ist der Bereich h angeführt (Fig. 4). In Fig. 5 ist die variable Hebellänge des Schalthebels 5 mit l angegeben und die Veränderungsrichtung durch den Pfeil angedeutet.
Um die Veränderung der Hebellänge für den Benutzer fühlbar zu machen, ist der Schalthebel 5 mit einer Formschlußverrastung versehen, die aus an der spindelartigen Führung 14 vorhandenen Rastzähnen 14' und der damit kooperierenden Führungsnase 21 gebildet ist.
Fig. 6 zeigt als Teildarstellung ein alternatives Schaltelement 27. Erkennbar ist ein Schaltelement-Gehäuse 2, bei welchem die Rastkurve 20 abweichend zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 nicht im Bereich des Bodens 3, sondern im Bereich einer der Seitenwände 28 vorgesehen ist. Der Schalthebel 5 ist in diesem Beispiel mit einem Außengewinde 29 versehen und ist in Pfeilrichtung längenveränderbar. Der mit dem Schaltteil 8 verbundene Ansatz 7 ist mit einem Innengewinde 29' versehen. Im Bereich seiner Erstreckung ist der Schalthebel 5 mit einem konisch verlaufenden Bereich 30 versehen, der eine schiefe Ebene bildet. Mit dieser konischen Fläche 30 wirkt ein sogenanntes Druckstück 31 zusammen, welches mit einem korrespondierenden abgeschrägten Ende 32 versehen ist. Über eine Spiralfeder 33 wirkt das Druckstück 31 mit dem Rastelement 18 zusammen, dessen Ende 19 in der Rastkurve 20 geführt ist. Die Verstellbewegung des Schalthebels 5 in Pfeilrichtung bewirkt, daß sich über die schiefe Ebene 30/32 eine Veränderungsrichtung (Pfeil) mit variabler Kompression h der Feder 33 einstellt. Durch diese Ausgestaltung werden die durch unterschiedliche Hebellängen sich ergebenden verschiedenen Kraftverhältnisse wieder kompensiert und damit die geforderte Haptik gleichgehalten.
Fig. 7 zeigt eine weitere Alternative der Umkehr der Bewegungsrichtung unter Verwendung einer Exzenterscheibe 34, die mit dem Schalthebel 5 in Wirkverbindung steht. Auch hier ist ein Gehäuse 2 mit im Bereich einer der Seitenwände 28 vorgesehenen Rastkurve 20 angedeutet, in welche das freie Ende 19 des Rastelementes 18 eingreift. Die Exzenterscheibe 34 wirkt mit einem Druckstück 35 zusammen, wobei auch hier eine Spiralfeder 36 vorgesehen ist, die sich zwischen dem Druckstück 35 und dem Rastelement 18 erstreckt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Alternative, wobei analog zu den Fig. 6 und 7 die Rastkurve 20 im Bereich der Seitenwand 28 des Gehäuses 2 vorgesehen ist. Das Rastelement ist hierbei an einer am Ansatz 7 angeformten und damit dem hier nicht im einzelnen dargestellten Schaltteil zugehörigen Hebelanordnung 42 vorhanden und zwar weist dieselbe auf jeder ihrer beiden Seiten einen Rasthaken 38 auf, dessen Spitze 39 in einer Rastkurve 20 geführt ist. An dem in Längsrichtung beweglichen Schalthebel 5 ist zur zusätzlichen Kraftverstärkung für jeden Rasthaken 38 ein elastisch ausgebildetes und damit als Federelement auf das Rastelement einwirkendes Kunststoff-Element 40 angeformt, das sich einerseits an einer parallel zum Boden ausgerichteten Fläche des die Rasthaken 38 tragenden, mit dem Ansatz 7 verbundenen Bereichs 37 und andererseits an der dem Bereich gegenüberliegenden Fläche einer weiteren Gehäusewand 43 des Gehäuses 2 abstützt. Durch Längsbewegung des Schalthebels 5 wird das federnde Element 40 aufgrund des sich verändernden Abstandes der beiden miteinander kooperierenden Druckflächen in entsprechender Weise elastisch verformt und übt im Sinne eines Druckstückes somit im wesentlichen eine Federkraft in der jeweiligen Schaltstellung des Schalthebels 5 auf den Rasthaken 38 aus, die von der Hebellänge abhängig ist.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine weitere Alternative des Schaltelementes zu derjenigen nach Fig. 7, wobei der Aufbau prinzipiell etwa demjenigen gemäß Fig. 6 entspricht. Erkennbar sind folgende Bauteile: der Schalthebel 5 und der mit dem Schaltteil 8 verbundene Ansatz 7. Abweichend zu Fig. 7 ist ein prinzipiell kegelig gestalteter Exzenter 44 vorgesehen. Über ein geführtes Druckstück 45 wird eine Spiralfeder 46 dem Rastelement 18 zugeordnet, welches in der Rastkurve 20 ruht. Der Schalthebel 5 ist um die Achse 9 schwenkbar im Gehäuse 2 gehalten. In dieser Ausführung wird die Kraftkompensation über den Exzenter 44 realisiert, der durch die feste Verbindung mit dem Schalthebel 5 je Umdrehung mit nach oben oder unten wandert und eine kontinuierliche Steigung von beispielsweise 0,5 mm/Umdrehung bei einer Verlängerung des Schalthebels von beispielsweise 1,0 mm erreicht.

Claims (26)

1. Schaltelement mit einem Gehäuse (2), in das ein um eine daran vorhandene Achse (9) schwenkbarer, mit einem in dem Gehäuse beweglich gehaltenen Schaltteil (8) verbundener Schalthebel (5) eingreift, wobei in dem Gehäuse eine Rastkurve (20) angeordnet ist, in der ein mit dem Schalthebel in Verbindung stehendes, unter der Wirkung eines Federelementes (17) befindliches Rastelement (18; 37; 38) geführt und unter einer vom Federelement beeinflußten Anpreßkraft gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Anpreßkraft des Rastelementes (18; 37; 38) ein dem Schalthebel (5) zugeordnetes Druckgebilde (15; 31; 37, 41) vorgesehen ist, das durch seine Verschiebung den Druck auf das dem Rastelement zugeordnete Federelement (17) verändert, wobei das Druckgebilde an einen zur Veränderung der Hebellänge (l) vorgesehenen Mechanismus derart unmittelbar mechanisch gekoppelt ist, daß die Änderung der Hebellänge unmittelbar die Verschiebung des Druckgebildes in dem Sinne bewirkt, daß mit der Veränderung der Hebellänge der Verschiebungsweg des Druckgebildes gegen das Federelement sich entsprechend verändert.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebellänge (1) des Schalthebels (5) zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert kontinuierlich veränderbar ist.
3. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Verschiebung des als Druckstück (15) ausgeführten Druckgebildes bewirkende spindelartige Führung (14), die im Bereich der äußeren Umfangsfläche (13) des insbesondere hohlzylindrisch ausgebildeten Schalthebels (5) vorhanden ist.
4. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (5) mit einem Gewinde (4, 29) versehen ist, über welches der Schalthebel (5) zwecks Änderung der Hebellänge (l) auf einem gehäuseseitig vorgesehenen, mit einem Gegengewinde (6, 29') versehenen, dem bewegbaren Schaltteil (8) zugehörigen Ansatz (7) auf- bzw. einschraubbar ist.
5. Schaltelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (5) ein Innengewinde (4) aufweist und daß die Steigung der spindelartigen Führung (14) unterschiedlich zu derjenigen des Innengewindes (4) ist.
6. Schaltelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Führung (14) größer als diejenige des Innengewindes (4) ausgebildet ist.
7. Schaltelement nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) gleichsinnig zum Innengewinde (4) verläuft.
8. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (5) das mit der Führung (14) in Wirkverbindung stehende, als Druckstück (15) ausgeführte Druckgebilde aufnimmt.
9. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckstück (15) ausgeführte Druckgebilde mit einer in Richtung der Führung (14) weisenden, elastisch nachgiebigen Führungsnase (21) versehen ist, die im Verlauf des Montagevorganges nach Art einer Formschlußverbindung in die Führung (14) einrastet.
10. Schaltelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) ein in dessen Längsrichtung sich erstreckendes Langloch (22) aufweist, innerhalb dessen das als Druckstück (15) ausgeführte Druckgebilde geführt gehalten ist.
11. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (2) vorhandene, in Richtung der Schalthebelauslenkung sich erstreckende Rastkurve (20) in Verlängerung der Längsachse des Schalthebels (5) vorgesehen ist.
12. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (17) als eine zwischen dem als Druckstück (15) ausgeführten Druckgebilde und dem Rastelement (18) angeordnete Spiralfeder mit vorgebbarer Federkonstante ausgebildet ist.
13. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (2) vorhandene, in Richtung der Schalthebelauslenkung sich erstreckende Rastkurve (20) benachbart zur Längsachse des Schalthebels (5) vorgesehen ist.
14. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) etwa 90° versetzt zur Längsachse des Schalthebels (5) am Gehäuse (2) angeordnet ist.
15. Schaftelement nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der Hebellänge (l) des Schalthebels (5) über mechanisch damit zusammenwirkende Elemente (30, 31) eine Beeinflussung des etwa senkrecht zum Schalthebel verschiebbar gehaltenen, als Druckstück (31) ausgeführten Druckgebildes durch Kraftumlenkung erfolgt.
16. Schaltelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bauelemente (30, 31) vorhanden sind, die zur Kraftumlenkung miteinander kooperierende schiefe Ebenen aufweisen.
17. Schaltelement nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (31) von einem der mit einer schiefen Ebene (32) versehenen Bauelemente gebildet ist, das an einer konischen Gegenfläche (30) des Schalthebels (5) geführt ist.
18. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalthebel (5) ein Exzenter in Wirkverbindung steht, der über das als Druckstück (35) ausgeführte Druckgebilde und das als Spiralfeder ausgebildete Federelement (17) auf das Rastelement (18) einwirkt.
19. Schaltelement nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Ansatz (7) zugehörigen, beweglich im Gehäuse gehaltenen Schaltteil (8) als Rastelement (37) mindestens ein radial nach außen weisender Rasthaken vorhanden ist, der über das dem Schalthebel (5) zugehörige, durch das aus zwei einerseits am Gehäuse und andererseits am Schaltteil vorgesehenen Druckflächen (42, 43) realisierte Druckgebilde beeinflußte Federelement (40) bei Längenänderung des Schalthebels (5) auf den innenliegenden Bereich (41) des Rasthakens mit entsprechend veränderter Anpreßkraft einwirkt.
20. Schaltelement nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine Achse (9) schwenkbare, an dem beweglich gehaltenen Schaltteil (8) befindliche Ansatz (7) an dem Schaltteil angespritzt ist.
21. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schaltteiles (8) leitfähige Kontaktelemente (10) vorgesehen sind, die bei Auslenkung des Schalthebels (5) mit auf einer im Gehäuse (2) gehaltenen Leiterplatte (23) vorhandenen Gegen-Kontaktelementen (12) in Wirkverbindung bringbar sind.
22. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) an einem dem Gehäuse (2) nach Art einer Rastverbindung zugeordneten Bauteil (24) vorhanden ist.
23. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (24) in Richtung des beweglich gehaltenen Schaltteiles (8) weisende elastisch dämpfende Anschläge (26) beinhaltet.
24. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (24) an der Leiterplatte (23) durch eine Rastverbindung realisierende Clipsmittel befestigt ist.
25. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) Teil des am Gehäuse (2) vorhandenen Bodens (3) ist.
26. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) Teil zumindest einer der Seitenwände (28) des Gehäuses (2) ist.
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