DE10022612C2 - Schaltelement - Google Patents
SchaltelementInfo
- Publication number
- DE10022612C2 DE10022612C2 DE2000122612 DE10022612A DE10022612C2 DE 10022612 C2 DE10022612 C2 DE 10022612C2 DE 2000122612 DE2000122612 DE 2000122612 DE 10022612 A DE10022612 A DE 10022612A DE 10022612 C2 DE10022612 C2 DE 10022612C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- element according
- switching element
- lever
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/50—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/14—Tumblers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0018—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts
Landscapes
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein entsprechend dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipiertes Schaltelement.
Derartige Schaltelemente sind insbesondere dafür vorgesehen, um elektrische
Stromkreise zu schließen bzw. zu unterbrechen.
Die DE-34 42 287 A1 und die DE 197 41 560 A1 betreffen jeweils elektrische
Schaltelemente, mit einem Gehäuse und mit einem Schalthebel, der in vier
von einer Mittelstellung ausgehende Richtungen, die in zwei senkrecht
aufeinanderstehenden Schwenkebenen liegen, verschwenkbar und mit Hilfe
eines, bezüglich der Schwenkebenen symmetrischen Wälzkörpers bzw.
Teilwälzkörpers und einer den Wälzkörper aufnehmenden Pfanne am
Gehäuse gelagert ist. Die Pfanne weist vier pyramidenförmig zueinander
angeordnete Schrägen auf, an denen der Wälzkörper unter dem Druck eines
Federelementes anliegt.
Der FR-A 1014786 ist ein ähnliches, mit einem Schaltelement-Gehäuse
versehenes Schaltelement zu entnehmen, wobei der Schalthebel im Bereich
seines im Gehäuse befindlichen Endes eine konische Aufnahme aufweist, die
über ein Federelement mit einem Wälzkörper in Wirkverbindung steht. Auch
hier sind vier Schaltstellungen möglich.
Aus der DE 197 04 355 A1 geht ein hinsichtlich der Funktion mit vorstehend
genannten Ausführungsformen vergleichbares Schaltelement hervor, wobei
anstelle des Schalthebels eine Schaltwippe als Betätigungselement
vorgesehen ist, die über ein Federelement und ein damit kooperierendes
Druckstück in Eingriff mit einer am Schaltelement-Gehäuse vorhandenen
Rastkurve steht.
Weiterhin ist durch die DE 196 19 124 A1 ein mit letztgenannter
Ausführungsform im wesentlichen übereinstimmendes Schaltelement bekannt
geworden, bei der die als Betätigungselement dienende, ebenfalls über ein
Federelement und ein damit kooperierendes Druckstück mit einer im
Schaltelement-Gehäuse vorhandenen Rastkurve in Eingriff stehende
Schaltwippe aber nur in zwei Richtungen verstellbar ist.
Schließlich sind durch die US PS 1566 998 und die DE-U 70 40 419 jeweils mit
einem Schaltelement-Gehäuse versehene elektrische Schaltelemente bekannt
geworden, bei denen jeweils ein schwenkbarer Schalthebel mit einem
Schaltkontaktmechanismus zusammenwirkt, an dessen im Gehäuse
gehaltenen, dem Schaltkontaktmechanismus zugeordneten Ende ein unter der
Einwirkung eines Federelementes stehendes, verschiebbares Druckstück
vorhanden ist.
Den Gegenständen aller vorgenannten Druckschriften ist gemeinsam, daß die
zumindest prinzipiell hebelartig ausgeführten Betätigungselemente ein
konstantes Hebelverhältnis aufweisen. Änderungen des Verhältnisses sind
dabei nicht vorgesehen und auch nicht ohne weiteres möglich.
Auf Seiten der Anwender der Schaltelemente, z. B. der Kfz.-Industrie, werden
vielfach Anforderungen an die Hersteller von Schaltelementen gestellt,
unterschiedliche Schalthebellängen bereitzustellen, um Bedienteile, Design,
Verblendungen, Außengeometrien, Umverpackungen und dergleichen variabel
gestalten zu können. Dies bedingt auf Seiten der Hersteller von
Schaltelementen eine große Bevorratung i. V. m. den einhergehenden
Umrüstungen der Fertigungseinheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement dahingehend zu
optimieren, daß an ein- und demselben Schaltelement unterschiedliche
Hebellängen des Schalthebels realisiert werden können, ohne daß sich die
mechanischen und auch elektrischen Eigenschaften sowie die Haptik
verändern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Hauptanspruches versehenes Schaltelement.
Durch den erfindungsgemäßen Gegenstand ist es nun möglich,
Schalthebellängen variabel an unterschiedliche Geometrien der sie
aufnehmenden Bauteile anzupassen, ohne die mechanischen und die
elektrischen Eigenschaften sowie die Haptik zu verändern. Um die durch die
variablen Hebellängen veränderten Kraftverhältnisse zu kompensieren,
werden mittels einer variabel einzustellenden Kraftkomponente der Haptik die
Systemeinflüsse wieder aufgehoben.
Unter Haptik versteht der Fachmann die individuelle Wahrnehmung der
Bedienperson des Schaltelementes, unter welchen Kriterien ein Schaltvorgang
gefühlsmäßig abläuft. Dies kann z. B. darin begründet sein, daß nachdem
Berühren des Schalthebels der Anfangsdruck, der auf selbigen ausgeübt wird,
zunächst groß ist und gegen Ende des Schaltvorganges dann kaum noch
wahrnehmbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen, wobei derselbe eine Reihe unterschiedlicher
Ausgestaltungsformen bietet, die im folgenden wiedergegeben werden.
Der einem Gedanken der Erfindung gemäß hohlzylindrisch ausgebildete
Schalthebel weist ein, Innengewinde vorgebbarer Steigung auf und wird auf
einen gehäuseseitig vorgesehenen Ansatz aufgeschraubt, so daß eine
problemlose Änderung der Hebellänge realisierbar ist. Im Bereich seines
Außenumfanges weist der Schalthebel eine spindelartige Führung auf, die
ebenfalls eine vorgebbare Steigung aufweist.
Innengewinde und Führung verlaufen hierbei gleichsinnig, wobei aber die
Steigungen unterschiedlich sind. Der Ansatz ist mit einem in seiner
Längsrichtung verlaufenden Langloch versehen, innerhalb dessen ein mit dem
Schalthebel in Wirkverbindung stehendes, als Druckstück ausgeführtes
Druckgebilde eingreift. Selbiges beinhaltet eine elastisch verformbare
Führungsnase, die wiederum in der spindelartigen Führung im Verlauf des
Montagevorganges einrastet. Durch diese Bauweise wird eine gegenläufige
Bewegung zwischen dem ein- und ausfahrbaren Schalthebel und dem
Druckgebilde realisiert.
Die Bedienperson nimmt bei gegenüber dem Ursprungszustand veränderter
Schalthebellänge keine Veränderung der Haptik wahr, so daß mit ein- und
demselben Schaltelement nun unterschiedliche Anwendungsbereiche
abgedeckt werden können. Auf Seiten der Hersteller der Schaltelemente wird
die Fertigung sowie die Bevorratung wesentlich vereinfacht, wobei
anwenderseitigen Vorgaben problemlos Rechnung getragen werden kann. Die
bisherigen Kriterien bezüglich der Haptik werden unabhängig von der
Hebellänge des Schalthebels bei Auslenkung desselben beibehalten. In
Abhängigkeit von der gewählten Federkonstante des Federelements kann
auch hier z. B. ein größerer Kraftaufwand bei der Initialauslenkung des
Schalthebels realisiert werden, der gegen Ende des Schaltvorgangs nachläßt
bzw. gegen 0 geht.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ermöglicht es einerseits, die Rastkurve in
der Schalthebelverlängerung vorzusehen, oder aber selbige außerhalb der
Schalthebelachse, beispielsweise um 90° versetzt dazu, anzuordnen. In
letzterem Fall muß dann eine Umkehrung der Bewegungsrichtung,
beispielsweise über schiefe Ebenen, Exzenterscheiben oder dergleichen,
herbeigeführt werden.
Als Federelement kommt vorzugsweise eine Spiralfeder vorgebbarer
Federkonstante zum Einsatz. Selbige kann zwischen dem Endbereich des als
Druckstück ausgeführten Druckgebildes und dem Rastelement vorgesehen
werden, wodurch beim gegenläufigen Bewegen des Schalthebels und des
Druckstückes die Federkonstante der Spiralfeder im jeweiligen Schaltzustand
des Schalthebels weitestgehend beibehalten bleibt, ohne daß sich
Längenänderungen des Schalthebels, nachteilig auf die Haptik auswirken.
Im Falle der Bewegungsumkehr ist ein wiederum als Druckstück ausgebildetes
Druckgebilde vorgesehen, das - wie bereits angesprochen - über eine schiefe
Ebene mit dem Schalthebel in Wirkverbindung steht und ebenfalls über eine
Spiralfeder mit dem Rastelement verbunden werden kann.
Eine weitere Alternative ist darin zu sehen, daß der in Längsrichtung
bewegliche Schalthebel im Bereich seines im Schaltelement-Gehäuse
befindlichen Endes ein elastisch verformbares Federelement beinhaltet, das
auf einen mit einem Rasthaken versehenen Hebel einwirkt, der wiederum in
die im Gehäuse vorgesehene Rastkurve eingreift. Das elastisch nachgiebige
Teil stellt somit eine zusätzliche Kraftverstärkung für den Rasthaken dar. Er
kann beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist anhand von Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Ein Schaltelement in verschiedenen Ansichten;
Fig. 3 Eine perspektivische Darstellung des Schaltelementes
gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 Eine erste, im wesentlichen den Fig. 1 bis 3
entsprechende Variante des Schaltelementes in
verschiedenen Ansichten, wobei dieses für eine Befestigung
auf einer nachgeordneten Leiterplatte vorgesehen ist;
Fig. 6 Eine zweite Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1
bis 3 mit um 90° versetzter Rastung;
Fig. 7 Eine dritte Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1
bis 3 mit wiederum um 90° versetzter Rastung;
Fig. 8 Eine vierte Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1
bis 3 mit ebenfalls um 90° versetzter Rastung;
Fig. 9 bis 11 Eine fünfte Variante des Schaltelementes gemäß Fig. 1
bis 3 mit auch um 90° versetzter Rastung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schaltelementes 1 in verschiedenen Ansichten bzw. Teilschnitten. Erkennbar
ist ein Schaltelement-Gehäuse 2, das mit einem Boden 3 versehen ist. Ein mit
einem Innengewinde 4 versehener Schalthebel 5 ist auf einen mit einem
korrespondierenden Außengewinde 6 versehenen Ansatz 7 aufgeschraubt und
somit in seiner Längsrichtung verstellbar. Der Ansatz 7 ist Teil eines
bewegbaren Schaltteiles 8. Der Schalthebel 5 ist um die angedeutete
Horizontalachse 9 schwenkbar. Das bewegbare Schaltteil 8 ist mit elektrisch
leitfähige Elemente 10 aufnehmenden, als Kontaktelemente dienenden
Silikonkörpern 11 versehen, die in der Endlage des Schalthebels 5 auf
korrespondierenden Gegen-Kontaktelementen 12 zur Auflage kommen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, anstelle der Silikonkörper 11 direkt
elektrisch leitende Kontaktelemente zu verwenden. Dadurch würden die
separaten Elemente 10 entbehrlich.
Der Schalthebel 5 weist im Bereich seines Außenumfanges 13 eine
spindelartige Führung 14 auf, die gleichsinnig zum Innengewinde 6 des
Ansatzes 7 aber mit unterschiedlicher Steigung zu demselben verläuft. Im
Kopfbereich des Schalthebels 5 ist ein als Druckstück ausgeführtes
Druckgebilde 15 vorgesehen, das mit seinem freien Ende 16 auf ein als
Spiralfeder ausgebildetes, eine vorgegebene Federkonstante aufweisendes
Federelement 17 einwirkt, das wiederum mit dem hohlzylindrisch
ausgebildeten Rastelement 18, von selbigem partiell umschlossen, in
Wirkverbindung steht. Das freie Ende 19 des Rastelementes 18 ist in einer im
Boden 3 eingeformten Rastkurve 20 geführt und wird bei Auslenkung des
Schalthebels 5 um die Achse 9 innerhalb der Rastkurve 20 verlagert, ohne aus
dieser herauszurutschen. Die Anpreßkraft des Rastelementes 18 an die
Rastkurve 19 wird somit über das als Spiralfeder ausgebildete Federelement
17 bewirkt. Für eine bestimmte Hebellänge des Schalthebels 5 wird eine
Spiralfeder 17 mit definierter Federkonstante vorgegeben, so daß sich bei
Auslenkung des Schalthebels 5 die mechanischen und auch elektrischen
Eigenschaften sowie die Haptik nicht verändern. Würde der Schalthebel 5 nun
in hebelverlängernder Weise auf dem Innengewinde des Ansatzes 7 bewegt,
würde die Spiralfeder 17 normalerweise entspannt, wodurch sich die
Kraftverhältnisse innerhalb des Schaltelementes 1 verändern würden, was mit
einer ebenfalls nachteiligen Veränderung der Haptik verbunden wäre. Die
subjektive Wahrnehmung der Bedienperson bei Auslenkung des Schalthebels
5 wäre dann eine andere, als bei nicht verlängertem Schalthebel 5.
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist an dem geführt angeordneten
Druckstück 15 eine elastisch verformbare Führungsnase 21 angeformt, die bei
der Montage nach Art einer Rastverbindung in die spindelartige Führung 14
des Schalthebels 5 eingreift. Der Ansatz 7 weist ein in seiner Längsrichtung
sich erstreckendes Langloch 22 auf, das zur Führung des Druckstückes 15
vorgesehen ist. Beim Herausdrehen des Schalthebels 5 (Hebelverlängerung)
würde das Druckstück 15 infolge der Ausgestaltung der spindelartigen
Führung 14 nach innen wandern, wodurch die Systemeinflüsse wieder
aufgehoben und die Haptik wieder kompensiert bzw. gleichgehalten wird. Die
Steigung der spindelartigen Führung 14 ist hierbei andersartig, d. h. größer als
diejenige des Innengewindes 6 des Ansatzes 7. In dieser Darstellung ist ein
Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 vorgegeben, wobei jedoch in Abhängigkeit
vom Anwendungsfall auch andere Übersetzungsverhältnisse in Ansatz
gebracht werden können.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schaltelementes 1.
Erkennbar sind das Gehäuse 2, die Schwenkachse 9, der Schalthebel 5 und
das Druckstück 15 samt Führungsnase 21, als auch der Ansatz 7 und die
spindelartige Führung 14 sowie das Schaltteil 8 samt angedeuteter
Silikonelemente 11.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine erste Variante des Schaltelementes 1 gemäß
Fig. 1 bis 3, wobei für gleiche Bauteile auch gleiche Bezugszeichen gelten.
Abweichend zu den Fig. 1 bis 3 beinhaltet das Schaltelement 1 gemäß
Fig. 4 und 5 eine Möglichkeit, selbiges mit einer lediglich angedeuteten
Leiterplatte 23 zu verbinden. Vorgesehen ist mindestens ein Clipselement 24
mit rastartigen Ansätzen 25, welches die Rastkurve 20 beinhaltet. Darüber
hinaus sind elastische Dämpfungselemente 26 im Bereich des Clipselementes
24 vorgesehen, die Schaltwinkelanschläge bilden. Die Veränderungsrichtung
der Spiralfeder 17 ist durch einen Pfeil angedeutet. Zur Einstellung einer
variablen Kompression der Spiralfeder 17 ist der Bereich h angeführt (Fig. 4).
In Fig. 5 ist die variable Hebellänge des Schalthebels 5 mit l angegeben und
die Veränderungsrichtung durch den Pfeil angedeutet.
Um die Veränderung der Hebellänge für den Benutzer fühlbar zu machen, ist
der Schalthebel 5 mit einer Formschlußverrastung versehen, die aus an der
spindelartigen Führung 14 vorhandenen Rastzähnen 14' und der damit
kooperierenden Führungsnase 21 gebildet ist.
Fig. 6 zeigt als Teildarstellung ein alternatives Schaltelement 27. Erkennbar
ist ein Schaltelement-Gehäuse 2, bei welchem die Rastkurve 20 abweichend
zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 nicht im Bereich des
Bodens 3, sondern im Bereich einer der Seitenwände 28 vorgesehen ist. Der
Schalthebel 5 ist in diesem Beispiel mit einem Außengewinde 29 versehen und
ist in Pfeilrichtung längenveränderbar. Der mit dem Schaltteil 8 verbundene
Ansatz 7 ist mit einem Innengewinde 29' versehen. Im Bereich seiner
Erstreckung ist der Schalthebel 5 mit einem konisch verlaufenden Bereich 30
versehen, der eine schiefe Ebene bildet. Mit dieser konischen Fläche 30 wirkt
ein sogenanntes Druckstück 31 zusammen, welches mit einem
korrespondierenden abgeschrägten Ende 32 versehen ist. Über eine
Spiralfeder 33 wirkt das Druckstück 31 mit dem Rastelement 18 zusammen,
dessen Ende 19 in der Rastkurve 20 geführt ist. Die Verstellbewegung des
Schalthebels 5 in Pfeilrichtung bewirkt, daß sich über die schiefe Ebene 30/32
eine Veränderungsrichtung (Pfeil) mit variabler Kompression h der Feder 33
einstellt. Durch diese Ausgestaltung werden die durch unterschiedliche
Hebellängen sich ergebenden verschiedenen Kraftverhältnisse wieder
kompensiert und damit die geforderte Haptik gleichgehalten.
Fig. 7 zeigt eine weitere Alternative der Umkehr der Bewegungsrichtung
unter Verwendung einer Exzenterscheibe 34, die mit dem Schalthebel 5 in
Wirkverbindung steht. Auch hier ist ein Gehäuse 2 mit im Bereich einer der
Seitenwände 28 vorgesehenen Rastkurve 20 angedeutet, in welche das freie
Ende 19 des Rastelementes 18 eingreift. Die Exzenterscheibe 34 wirkt mit
einem Druckstück 35 zusammen, wobei auch hier eine Spiralfeder 36
vorgesehen ist, die sich zwischen dem Druckstück 35 und dem Rastelement
18 erstreckt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Alternative, wobei analog zu den Fig. 6 und 7 die
Rastkurve 20 im Bereich der Seitenwand 28 des Gehäuses 2 vorgesehen ist.
Das Rastelement ist hierbei an einer am Ansatz 7 angeformten und damit dem
hier nicht im einzelnen dargestellten Schaltteil zugehörigen Hebelanordnung
42 vorhanden und zwar weist dieselbe auf jeder ihrer beiden Seiten einen
Rasthaken 38 auf, dessen Spitze 39 in einer Rastkurve 20 geführt ist. An dem
in Längsrichtung beweglichen Schalthebel 5 ist zur zusätzlichen
Kraftverstärkung für jeden Rasthaken 38 ein elastisch ausgebildetes und damit
als Federelement auf das Rastelement einwirkendes Kunststoff-Element 40
angeformt, das sich einerseits an einer parallel zum Boden ausgerichteten
Fläche des die Rasthaken 38 tragenden, mit dem Ansatz 7 verbundenen
Bereichs 37 und andererseits an der dem Bereich gegenüberliegenden Fläche
einer weiteren Gehäusewand 43 des Gehäuses 2 abstützt. Durch
Längsbewegung des Schalthebels 5 wird das federnde Element 40 aufgrund
des sich verändernden Abstandes der beiden miteinander kooperierenden
Druckflächen in entsprechender Weise elastisch verformt und übt im Sinne
eines Druckstückes somit im wesentlichen eine Federkraft in der jeweiligen
Schaltstellung des Schalthebels 5 auf den Rasthaken 38 aus, die von der
Hebellänge abhängig ist.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine weitere Alternative des Schaltelementes zu
derjenigen nach Fig. 7, wobei der Aufbau prinzipiell etwa demjenigen gemäß
Fig. 6 entspricht. Erkennbar sind folgende Bauteile: der Schalthebel 5 und
der mit dem Schaltteil 8 verbundene Ansatz 7. Abweichend zu Fig. 7 ist ein
prinzipiell kegelig gestalteter Exzenter 44 vorgesehen. Über ein geführtes
Druckstück 45 wird eine Spiralfeder 46 dem Rastelement 18 zugeordnet,
welches in der Rastkurve 20 ruht. Der Schalthebel 5 ist um die Achse 9
schwenkbar im Gehäuse 2 gehalten. In dieser Ausführung wird die
Kraftkompensation über den Exzenter 44 realisiert, der durch die feste
Verbindung mit dem Schalthebel 5 je Umdrehung mit nach oben oder unten
wandert und eine kontinuierliche Steigung von beispielsweise 0,5 mm/Umdrehung
bei einer Verlängerung des Schalthebels von beispielsweise
1,0 mm erreicht.
Claims (26)
1. Schaltelement mit einem Gehäuse (2), in das ein um eine daran
vorhandene Achse (9) schwenkbarer, mit einem in dem Gehäuse
beweglich gehaltenen Schaltteil (8) verbundener Schalthebel (5)
eingreift, wobei in dem Gehäuse eine Rastkurve (20) angeordnet ist, in
der ein mit dem Schalthebel in Verbindung stehendes, unter der
Wirkung eines Federelementes (17) befindliches Rastelement
(18; 37; 38) geführt und unter einer vom Federelement beeinflußten
Anpreßkraft gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Veränderung der Anpreßkraft des Rastelementes (18; 37; 38) ein dem
Schalthebel (5) zugeordnetes Druckgebilde (15; 31; 37, 41) vorgesehen
ist, das durch seine Verschiebung den Druck auf das dem Rastelement
zugeordnete Federelement (17) verändert, wobei das Druckgebilde an
einen zur Veränderung der Hebellänge (l) vorgesehenen Mechanismus
derart unmittelbar mechanisch gekoppelt ist, daß die Änderung der
Hebellänge unmittelbar die Verschiebung des Druckgebildes in dem
Sinne bewirkt, daß mit der Veränderung der Hebellänge der
Verschiebungsweg des Druckgebildes gegen das Federelement sich
entsprechend verändert.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebellänge (1) des Schalthebels (5) zwischen einem Minimal- und einem
Maximalwert kontinuierlich veränderbar ist.
3. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die
Verschiebung des als Druckstück (15) ausgeführten Druckgebildes
bewirkende spindelartige Führung (14), die im Bereich der äußeren
Umfangsfläche (13) des insbesondere hohlzylindrisch ausgebildeten
Schalthebels (5) vorhanden ist.
4. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (5) mit einem Gewinde (4, 29)
versehen ist, über welches der Schalthebel (5) zwecks Änderung der
Hebellänge (l) auf einem gehäuseseitig vorgesehenen, mit einem
Gegengewinde (6, 29') versehenen, dem bewegbaren Schaltteil (8)
zugehörigen Ansatz (7) auf- bzw. einschraubbar ist.
5. Schaltelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalthebel (5) ein Innengewinde (4) aufweist und daß die Steigung der
spindelartigen Führung (14) unterschiedlich zu derjenigen des
Innengewindes (4) ist.
6. Schaltelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steigung der Führung (14) größer als diejenige des Innengewindes (4)
ausgebildet ist.
7. Schaltelement nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (14) gleichsinnig zum Innengewinde
(4) verläuft.
8. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (5) das mit der Führung (14) in
Wirkverbindung stehende, als Druckstück (15) ausgeführte
Druckgebilde aufnimmt.
9. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Druckstück (15) ausgeführte Druckgebilde
mit einer in Richtung der Führung (14) weisenden, elastisch
nachgiebigen Führungsnase (21) versehen ist, die im Verlauf des
Montagevorganges nach Art einer Formschlußverbindung in die
Führung (14) einrastet.
10. Schaltelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) ein in dessen Längsrichtung sich
erstreckendes Langloch (22) aufweist, innerhalb dessen das als
Druckstück (15) ausgeführte Druckgebilde geführt gehalten ist.
11. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (2) vorhandene, in Richtung der
Schalthebelauslenkung sich erstreckende Rastkurve (20) in
Verlängerung der Längsachse des Schalthebels (5) vorgesehen ist.
12. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (17) als eine zwischen dem als
Druckstück (15) ausgeführten Druckgebilde und dem Rastelement (18)
angeordnete Spiralfeder mit vorgebbarer Federkonstante ausgebildet
ist.
13. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (2) vorhandene, in Richtung der
Schalthebelauslenkung sich erstreckende Rastkurve (20) benachbart
zur Längsachse des Schalthebels (5) vorgesehen ist.
14. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) etwa 90° versetzt zur
Längsachse des Schalthebels (5) am Gehäuse (2) angeordnet ist.
15. Schaftelement nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der Hebellänge (l) des
Schalthebels (5) über mechanisch damit zusammenwirkende Elemente
(30, 31) eine Beeinflussung des etwa senkrecht zum Schalthebel
verschiebbar gehaltenen, als Druckstück (31) ausgeführten
Druckgebildes durch Kraftumlenkung erfolgt.
16. Schaltelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Bauelemente (30, 31) vorhanden sind, die zur Kraftumlenkung
miteinander kooperierende schiefe Ebenen aufweisen.
17. Schaltelement nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (31) von einem der mit einer
schiefen Ebene (32) versehenen Bauelemente gebildet ist, das an einer
konischen Gegenfläche (30) des Schalthebels (5) geführt ist.
18. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Schalthebel (5) ein Exzenter in
Wirkverbindung steht, der über das als Druckstück (35) ausgeführte
Druckgebilde und das als Spiralfeder ausgebildete Federelement (17)
auf das Rastelement (18) einwirkt.
19. Schaltelement nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem dem Ansatz (7) zugehörigen, beweglich
im Gehäuse gehaltenen Schaltteil (8) als Rastelement (37) mindestens
ein radial nach außen weisender Rasthaken vorhanden ist, der über das
dem Schalthebel (5) zugehörige, durch das aus zwei einerseits am
Gehäuse und andererseits am Schaltteil vorgesehenen Druckflächen
(42, 43) realisierte Druckgebilde beeinflußte Federelement (40) bei
Längenänderung des Schalthebels (5) auf den innenliegenden Bereich
(41) des Rasthakens mit entsprechend veränderter Anpreßkraft einwirkt.
20. Schaltelement nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der um eine Achse (9) schwenkbare, an dem
beweglich gehaltenen Schaltteil (8) befindliche Ansatz (7) an dem
Schaltteil angespritzt ist.
21. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Schaltteiles (8) leitfähige
Kontaktelemente (10) vorgesehen sind, die bei Auslenkung des
Schalthebels (5) mit auf einer im Gehäuse (2) gehaltenen Leiterplatte
(23) vorhandenen Gegen-Kontaktelementen (12) in Wirkverbindung
bringbar sind.
22. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) an einem dem Gehäuse (2)
nach Art einer Rastverbindung zugeordneten Bauteil (24) vorhanden
ist.
23. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (24) in Richtung des beweglich
gehaltenen Schaltteiles (8) weisende elastisch dämpfende Anschläge
(26) beinhaltet.
24. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (24) an der Leiterplatte (23) durch eine
Rastverbindung realisierende Clipsmittel befestigt ist.
25. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) Teil des am Gehäuse (2)
vorhandenen Bodens (3) ist.
26. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastkurve (20) Teil zumindest einer der
Seitenwände (28) des Gehäuses (2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122612 DE10022612C2 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Schaltelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122612 DE10022612C2 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Schaltelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022612A1 DE10022612A1 (de) | 2001-11-29 |
DE10022612C2 true DE10022612C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7641343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000122612 Expired - Fee Related DE10022612C2 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Schaltelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022612C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018196987A1 (en) * | 2017-04-28 | 2018-11-01 | Continental Automotive Gmbh | A torque calibrating mechanism and method of calibration |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1566998A (en) * | 1923-05-03 | 1925-12-22 | Tax Morris | Fixture strap |
FR1014786A (fr) * | 1950-03-17 | 1952-08-21 | Commutateur multiple | |
DE7040411U (de) * | 1969-11-03 | 1971-03-11 | Controls Co Af America | Anordnung zum Betätigen eines Kipp schalters |
DE3442287A1 (de) * | 1984-11-20 | 1986-05-22 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektischer schalter |
DE19619124A1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-11-13 | Eaton Controls Gmbh | Kippschalter, insbesondere für Fensterheber in einem Kraftfahrzeug |
DE19704355A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE19741560A1 (de) * | 1997-09-20 | 1999-03-25 | Bosch Gmbh Robert | Multifunktionales Bedienelement |
-
2000
- 2000-05-09 DE DE2000122612 patent/DE10022612C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1566998A (en) * | 1923-05-03 | 1925-12-22 | Tax Morris | Fixture strap |
FR1014786A (fr) * | 1950-03-17 | 1952-08-21 | Commutateur multiple | |
DE7040411U (de) * | 1969-11-03 | 1971-03-11 | Controls Co Af America | Anordnung zum Betätigen eines Kipp schalters |
DE3442287A1 (de) * | 1984-11-20 | 1986-05-22 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektischer schalter |
DE19619124A1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-11-13 | Eaton Controls Gmbh | Kippschalter, insbesondere für Fensterheber in einem Kraftfahrzeug |
DE19704355A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE19741560A1 (de) * | 1997-09-20 | 1999-03-25 | Bosch Gmbh Robert | Multifunktionales Bedienelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10022612A1 (de) | 2001-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006007600B4 (de) | Drehsteller für elektrische oder elektronische Gräte in einem Kraftfahrzeug | |
EP0363638A2 (de) | Steuereinrichtung für einen elektrischen Schalter | |
EP0886289A2 (de) | Elektrischer Dreh-/Schubschalter | |
DE3829109C2 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE19726149A1 (de) | Schalteranordnung | |
DE2033089C3 (de) | Elektrisches Schalterbauteil mit Schnappschaltwirkung | |
DE10027484C1 (de) | Kipp-Schiebe-Schalter | |
DE10022612C2 (de) | Schaltelement | |
EP0301413B1 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP0460155B1 (de) | Elektrischer schalter, insbesondere blinkerschalter für kraftfahrzeuge | |
DE3021598A1 (de) | Drucktastenschalter | |
DE3442173A1 (de) | Elektrischer schalter gedrungener bauart | |
EP2297760A1 (de) | Wippschalter | |
DE4240218C2 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE7919491U1 (de) | Elektrischer Kippschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2827854C2 (de) | Elektrischer Wippenschalter | |
DE60030934T2 (de) | Anordnung zur verstärkung des hubs eines betätigungsorgans eines schalters | |
DE3821612C1 (en) | Electrical switch | |
DE3030911A1 (de) | Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge | |
DE3031711A1 (de) | Elektrischer dreh- und zugschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
EP0617446B1 (de) | Steuergerät, insbesondere Leistungs-Steuergerät für Elektro-Wärmegeräte | |
DE3402082A1 (de) | Elektrischer schnappschalter | |
DE102014107710B4 (de) | Manuelle Bedieneinheit | |
DE19537253C2 (de) | Kippschalter | |
DE7903379U1 (de) | Drucktastenschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |