DE1690052C - Miniatur Schiebeschalter - Google Patents
Miniatur SchiebeschalterInfo
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Description
Aus dieser Ausbildung eines Schiebeschalters ergibt sich der Vorteil, daß bei der Betätigung des
Schalters das Auftrennen bzw. Schließen eines Stromkreises, also der eigentliche Schaltvorgang, sehr
schnell erfolgt. Dieser Effekt einer sogenannten
mit möglichst geringen Abmessungen zu schaffen. «5 Momentschaltung wird dadurch erreicht, daß der
Dies hat noch den Vorteil, daß diese Bauelemente speziell bemessene Kontaktbügel beim Umschalten
sich auf dem gewölbten Mittelkontaktstück einer Kontaktbahn wie eine Wippe verhält. Der Schalter
verbindet daher in sinnreicher Weise die Vorteile eines Gleit- mit denen eines Druckkontaktes, wobei
in vorteilhafter Weise der Rastmechanismus und der den Kontaktbügel gegen die Festkontakte drückende
Mechanismus voneinander getrennt ausgebildet sind. Diese Trennung gestattet es nämlich, die auf den
Kontaktbügel einwirkende Federkraft lediglich gerade so stark zu bemessen, daß dadurch eine sichere
Kontaktgabc gewährleistet wird, wodurch die Reibung des Kontaktbügels an den Fesikontakten und
damit der Verschleiß des Schalters auf ein Mindest-
USA.-Patentschrift 2 966 560, vgl. insbesondere 40 maß herabgedrückt werden kann, während die
Fig. 1 und den dazugehörigen Beschreibungstext. Federkraft, die die einzelnen Raststellungen des
das »Elastische Mittel 18« und den »Schieber 20«.
Diese beiden Teile sind aufwendig ausgebildet und
infolge ihres nun sehr niedrigen Gewichtes lediglich durch Verlöten ihrer elektrischen Anschlüsse mit
Rasterpunkten der Leiterplatte auch mechanisch mit der Leiterplatte verbunden werden können.
Durch die Miniaturisierung derartiger Bauelemente darf aber weder die Betriebssicherheit verschlechtert
noch die Möglichkeit, die Bauelemente mit den Methoden rationeller Massenfabrikation herstellen zu
können, beeinflußt werden.
Aus den USA.-Patentschriften 2 966 560 und 2 550 145 sind bereits Schiebeschalter bekannt, die
jedoch mehr oder weniger kompliziert aufgebaute Teile enthalten, so z. B. der Schiebeschalter nach der
mit Hilfe einer Verzahnung 36 miteinander verbunden — vgl. dazu auch F i g. 8 der genannten Patent
schrift, die beim Zusammenbau des Schalters offensichtlich besondere Aufmersamkeit verlangt.
Der Schiebeschalter nach der USA.-Patentschrift 2 550 145 enthält ein ganz speziell für diesen Schiebe-Schalters
festlegt, demgegenüber entsprechend stärker ausgelegt werden kann, wodurch eine einwandfreie
Rastung des Schiebeschalters in den Schalt-Stellungen des Schalters reicht wird.
Gegenüber dem aus der USA.-Patentschrift 2966 560 bekannten Schalter ist damit beim Erfindungsgegenstand
auf elegante Weise eine Trennung zwischen den die Kontaktbrücke horizontal und
schalter geschaffenes »bewegliches Kontaktbrücken- 50 vertikal beeinflussenden Kräfte erreicht, wodurch
glied«. sich die Kontaktbrücke besonders leicht und
Eine Aufgabe der Erfindung ist des demgegen- ungehindert über die Festkontakte bewegen
über, ausgehend von einem Schalter, wie er z. B. aus kann.
der USA.-Patentschrift 2 966 560 bekannt ist, einen Neben der weitaus einfacheren Auslegung der einMiniatur-Schiebeschalter
zu schaffen, bei welchem 55 zelnen Teile des Schiebeschalters gemäß vorliegender
die Kontaktteile trotz Kippbewegung des Kontakt- Erfindung muß noch als weiterer Vorteil des Erfinbiigels
nur einen geringstmöglichen Verschleiß haben dungsgegenstandes angesehen werden, daß beim
sollen und für die beweglichen Kontakt- und Rast- Zusammenbau der einzelnen Teile des Schalters,
mittel einfach geformte Bauteile, insbesondere ent- trotz der vorteilhaften konstruktiven Trennung
weder schon im Handel erhältliche oder nicht eigens 60 zwischen Kontakt- und Rastsystem, gegenüber den
für den Schalter herzustellende Teile verwendbar bekannten Schaltern keinerlei Mehraufwand notsein
sollen, und der trotz seiner geringen Abmessun- wendig ist.
gen betriebssicher arbeitet und auf einfache Weise im folgenden wird an Hand von fünf Figuren ein
zusammengesetzt werden kann. Ausführungsbeispiel eines Miniatur-Schiebeschalters
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Miniatur- 65 nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Schiebeschalter der eingangs genannten Art gemäß Fig. 1 den Miniatur-Schicbcschalter in Schrägsicht
Schiebeschalter der eingangs genannten Art gemäß Fig. 1 den Miniatur-Schicbcschalter in Schrägsicht
der Erfindung nachstehende Merkmale auf: und teilweise geschnitten dargestellt; zur besseren
a) Der Kontaktbügel stützt sich bei Betätigung ab- Sichtbarmachung des inneren Aufbaues des Schal-
1 690
ters sind das Schaltergehäuse und Teile des Kontakt«
dohiebers abgetragen gezeichnet,
Fig· 2 und 3 LHngschnitte durch den Schiebe-
8 Fig·4 lin^ 5 Seitenansichten verschiedener AusfUhrungsformen des Schalters.
Wie F i g. 1 zeigt, setzt sich der Schiebeschalter im wesentlichen aus folgenden Teilen zusammen:
Eine aus einem Kunststoff im Spritzguß- oder Preßverfahren hergestellte, rechteckförmige, an ihren
jjngsrändern mit einer mehrfach abgestuften Kante versehene Grundplatte 1 enthält zwei Kontaktbahnen
bildende, voneinander isolierte Kantaktstücke, von denen jedoch in F i g. 1 nur eine Kuntaktbahn mit
den Kontaktstücken 9,10, 22 sichtbar ist. Die zweite, nicht sichilvire Kontaktbahn verläuft parallel zu der
anderen Längskante der Grundplatte. Mit Anschlüssen 11 durchdringen die Kontaktstücke die
Grundplatte 1 und bilden an der Unterseite der Grundplatte für den elektrischen Anschluß an eine ao
Leiterplatte geeignete Kontaktstifte. Durch Verlöten dieser Kontaktstifte mit den Rasterpunkten einer
Leiterplatte wird der Schalter zugleich mechanisch mit der Leiterplatte verbunden.
Zu den Kontaktbahnen parallel verlaufene! ist in »5
die Grundplatte eine Nut 21 eingearbeitet. Auf der Grundplatte ist ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender
Kontaktschieberkörper 2 geführt. Zu seiner Bewegung ist ein einstückig mit dem Kontaktschieber
verbundene Betätigungsknopf 17 vorgesehen.
Der Kontaktschieberkörper weist Hohlräume 23 auf (vgl. dazu auch Fig. 2). In diese ragt mit seinen
Schenkeln ein für jede Kontaktbahn vorgesehener Kontaktbügel 6. Die beiden Schenkel eines Bügels
sind durch ein Querstück verbunden, das durch einen federnden, im Kontaktschieberkörper geführten
Druckstift 5 gegen die zugeordnete Kontaktbahn
■ ... 1 :.a
052
Grundplatte zu offenen HehlrHumen verohen
Außerdem weist der KontakjyhtobeAörojr n
rechteckfürmige Vertiefungen U au · ™ fL
8«"ß des Kontaktschiebers mit Hilfe des *«
unter entsprechend angeordnete AueBehnue
Kappe zu liegen kommen. In ^J Vorueru
eingeprägte oder eingeklebte Symboleι c
sieren die jeweilige Schalutcllung des Sch i b
Jeweils zwei Kontaktstucke eine aus drei κοη
taktstUcken bestehenden Kon takrtmhn * ™· T™
eich der Kontaktschieber η f^g'KJ
befindet, durch einen der beiden U- örmigen Kontaw
bügel 6 jeweils miteinander eMtnsch vertun.»n
Soll die Schaltstellung veranitort werdn, dann s
mit Hilfe des Knopfes 17 der fontak tscniewj τ
betätigen. Die bogenförmig gekrümmten und in
Hohlräume des Kontaktschieberkörper>
™£°«J
Schenkel des Kontaktbügels legen s,chdabe.;^nach
Bewegungsrichtung, mit einer hrtr P«™ien
Außenflächen an eine Ini«nwand des Hohl««me .
in dem der Schenkel >m .ΚοΙ|!ϋΚ η^'7νΤη dem
führt ist. Dadurch w.rd der Kontaktbügel von atm
Kontaktschieberkörper-m. genomm cn. Der Drua
stift 5 wirkt dabei nahezu punkuormifc*
Mitte, des Kontaktbügels cn wodurch uch tme
gleichmäßige Ο^^^^Κ
stücke ergibt. D>e zur Aufnahm
vorgesehenen "°hlra"™ df*ß
pers sind derart ausgebildet, daß'
pers sind derart ausgebildet, daß'
den ^^X^S^S S
taktschiebers nicht verschiebt su.njt
dazu jewe.ls der Oberflad "kontu^ ü Weise
stucke en sP^^^^g^ um den
kann der Kontakt V °lJmln. Während
die beiden Λ;^eJko™^
^fÄ einer Kontakt-
öup
Si gegen SkrSt
ITAigen Bestimmung der Schaltstellungen
des Schalters ist eine Rastvorrichtung vorgesehen die aus in den Boden der Nut 21 eingearbeiteten Vertiefungen
13 besteht (vgl. F i g. 3), m die eine Kugel^
einrastet, die mittels einer in einem ^ndjischen
Hohlraum 15 des Kontaktschieberkorpers geführten
Schraubenfeder 7 in die Vertiefungen gedruckt wird
Der Kontaktschieber wird auf diese We.se in seiner jeweiligen Stellung mit einer gewissen Kraft festgehalten.
Beim Wechsel der Schaltstellung ,st daher eine spürbare Rastwirkung zu überwinden.
Zur Führung des Kontaktschieberkorpers sind die
abgestuften Längskanten der Grundplatte 1 vorgesehen. Mit Hilfe einer Kappe 3, die, auf die Grundplatte
aufgesetzt, den Kontaktschieberkorper um-Schließt und die mit Nase,! 19. in »Jg*^ a5
geformte Ausnehmungen 12 der Grundplatte 1 j5 Ingerastet ist, wird der .^ntakt^ietejtope^m
diesen Führungen gehalten. Mit Teilen seiner oberen Begrenzungsflächen stützt s^ch der Schieberkörper
dabei an der Kappe 3 ab. Dun±, djemrt^-
fache Abstufung der Langskanten der G™ndPlat^
und die der Stufung angepaßte Ausbildung; des
Kontaktschieberkorpers w.rd ^r eigentliche Schaltraum
des Schiebeschalters zusätzlich abgedichtet.
bahn =^=^^lkZg
tung verhalt ^cn SchIießen und öffnen bzw.
^^ v«, sich geht, was u. a. zur
^ischen Kontaktbügel und Konauftretende
Schaltfunken ,, beschrankt werden. ^ cinen in t]er Mitte einer Kontakt-
£ dargCstellten Schiebeschalter zeigt,
„ SSitlich zu ersehen, wie der Kontakt-
^t ,Snenlenindeten Schenkeln in Hohl^ mit f klschieberkerpeni 2 geführt ist
rdU.m^ " °e Kontaktstücke in der Kunststoffmasse
um ^Ie d Schiebcschalters eingebettet beferr™^'"^
Druckstift 5 kann in vorteilhafter smd α verwendet werden.
" "igt einen Längsschnitt durch die Mitte
tscha]ters Es sind daher aus dieser
b^halters^ ^ ^ Rand
ersehen, mit denen die
die örundplatte 1
1εη Ausnehmungen 12 einFig.3
den Hohlraum 15 im f,em ei„e zur Markierung
dienende Kugel 8 unter geführt ist. Ferner kann
ej«
rigur "
^sehenen Nas-n
rigur "
^sehenen Nas-n
angeordnete Ausnehmung der Leiterplatte eintaucht, wodurch verhindert wird, daß der Schiebeschalter in
falscher Stellung mit der Leiterplatte verlötet werden kann.
F i g. 4 zeigt, daß der Betätigungsknopf und die Anzeigefenster nicht unbedingt auf der gegenüber
der Grundplatte sich befindenden Seite des Kontaktschieberkörpers angeordnet zu sein brauchen, sondern
auch seitlich vorgesehen werden können, wobei der Knopf dann parallel zur Leiterplatte aus der Gehäusekappe
herausragt.
F i g. 5 schließlich zeigt, daß der Schiebeschalter auch als Drucktastenschalter eingesetzt werden kann.
In diesem Fall ist die mit dem Kontaktschieberkörper verbundene Drucktaste derart angeordnet, daß sie
sich an einer Schmalseite des Schiebeschalters befindet. Es muß dann eine zusätzliche Rückstellfeder
vorgesehen werden, die sich einerseits an der der Drucktaste gegenüberliegenden Innenseite der Gehäusekappe
und andererseits an dem Kontaktschieberkörper abstützt.
Claims (2)
1. Miniatur-Schiebeschalter, insbesondere für *5
den Einbau in Leiterplatten, mit einem Gehäuse, dessen Bodenplatte wenigstens eine Kontaktbahn
mit drei aus der Bodenplatte vorragenden, in Betätigungsrichtung hintereinanderliegenden Festkontaktstücken
trägt, von denen das mittlere eine nach beiden Seiten gewölbte Kontaktfläche aufweist,
mit einem im Gehäuse geführten, mit einer Handhabe versehenen Kontaktschieber, der bodenseitige
Aussparungen aufweist, mit mindestens einem etwa U-förmig gebogenen Kontaktbügel,
dessen abgebogene Enden in Aussparungen des Kontaktschiebers eingreifen, mit einem im Kontaktschieber
abgestützten Federmittel, das etwa in der Mitte des Kontaktbügels angreift, mit Rastmitteln zur Herbeiführung einer Schnellumschaltung
und mit einer derartigen Bemessung der Kontaktteile, daß der Kontaktbügel bei jeder Kontaktgabe oder -trennung außer einer
Schub- auch eine Kippbewegung um das mittlere Festkontaktstück ausführt, gekennzeichnet"
durch die gemeinsame Anwendung folgender
Maßnahmen:
a) Der Kontaktbügel (6) stützt sich bei Betätigung abwechselnd mit je einer Außenfläche
eines bogenförmigen Endes an je einem ebenen Wandbereich des Kontaktschiebers (2) ab;
b) der Mittelschenkel des Kontaktbügels ist flach und durch den Kopf eines federbelasteten,
im Kontaktschieber geführten Halbrundnietes (5) belastet;
c) die Kippbewegung des Kontaktbügels wird durch Verlagerung der etwa pi'nktförmigen
Angriffsstelle des Halbrundnietes über der Wölbung des mittleren Festkontaktstückes (9)
und abgerundete Innenkannten der äußeren Festkontaktstücke (10, 22) bestimmt;
d) das Rastmittel ist in an sich bekannter Weise als von den Kontaktstücken unabhängige, im
Kontaktschieber unter Federdruck (7) geführte Kugel (8), die mit Rastvertiefungen
(13) der Bodenplatte zusammenwirkt, ausgebildet.
2. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte
(1) ein Hocker (4) in der Weise angeordnet ist, daß das Einstecken von die Bodenplatte
durchdringenden Kontaktstückanschlüssen und des Höckers in eine Leiterplatte nur in einer
bestimmten Stellung des Schiebeschalters möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628175A1 (de) * | 1976-06-23 | 1977-12-29 | Rau Swf Autozubehoer | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628175A1 (de) * | 1976-06-23 | 1977-12-29 | Rau Swf Autozubehoer | Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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