DE2115708C3 - Zur Verbindung mit einer Leiterplatte vorgesehenes einstellbares Dämpfungsglied - Google Patents

Zur Verbindung mit einer Leiterplatte vorgesehenes einstellbares Dämpfungsglied

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DE2115708C3
DE2115708C3 DE19712115708 DE2115708A DE2115708C3 DE 2115708 C3 DE2115708 C3 DE 2115708C3 DE 19712115708 DE19712115708 DE 19712115708 DE 2115708 A DE2115708 A DE 2115708A DE 2115708 C3 DE2115708 C3 DE 2115708C3
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Peter Schubotz
Gerhard Winter
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/50Adjustable resistors structurally combined with switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0213Combined operation of electric switch and variable impedance, e.g. resistor, capacitor

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Description

Die Erfindung betrifft ein zur Verbindung mit einer Leiterplatte vorgesehenes einstellbares Dämpfungsglied mit einer mit Widerstandsschichten versehenen Trägerplatte.
as Dämpfungsgleder werden in großer Stückzahl benötigt, um z. B. in der Nachrichtenübertragungstech nik Übertragungsabschnitte pegelrichtig miteinander verbinden zu können. Außerdem wird in der Schwachstromtechnik, aus Piatzersparnisgründen und soweit möglich, immer mehr dazu übergegangen, elektrische Widerstände in Form von flächenartigcis Schichten, welche auf einem meist plattenförmigen Isolierstoffträger angeordnet sind> zu realisieren. Bei Dämpfungsgliedern, die solche Widerstandsschichten enthalten, tritt daher das Problem auf, einzelne oder mehrere Widersiaiidsschichtcn, aus einer großen Zahl derartiger Schichten, weicht z. B. mit unterschiedliehen Widerstandswerten auf einer einzigen Platte angeordnet sind, auf einfache Weise und nach Bedarf 4" auswählen und in ein^n Stromkreis einschalten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dämpfungsglied der eingangs genannten Art zu schaffen, das den obengenannten Forderungen gerecht wird, in rationeller Massenfertigung hergestellt, aus seinen Teilen unkompliziert zusammengesetzt und ohne Schwierigkeiten mit einer Leiterplatte verbunden werden kann und dessen für eine Kontaktgabe wesentlichen Teile sich in einem gegen schädliche Einflüsse, insbesondere die beim Löten auftretenden Kolophoniumdämpfe, möglichst gut geschützten abgeschlossenen Raum befinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dämpfungsglied gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß ein kappenartig auf die Trägerplatte aufgesetztes Kunststoffgehäuseoberteil und mehrere in dem von Trägerplatte und Gehäuseoberteil gebildeten Raum bewegbare Schaltkörper vorgesehen sind, daß mit der Trägerplatte kappenseitig ein mit Führungsnuten für die Schaltkörper versehener Kunststoffblock verbunden ist, daß der Kunststoffblock mit in Plattcnbohrungen übergehenden Durchbrüchen versehen ist, daß in die Durchbrüche Lamellen von über abtrennbare Querstege kammartig zusammenhängenden Lamellenreihen eingesteckt und mit den Widerstandsschichten verbunden sind und daß die nach dem Abtrennen der Querstege erhaltenen kappenseitigen Lamellenenden derart abgewinkelt sind, daß diese mit den
Scluiltkürpern zusammenwirkende Schaltvorriclitungen bilden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen mit in Erweiterungen der Durclibrüche widerhakenfürmig ausfedernden Ansätzen verseilen sind und kappenseitig einen gegenüber den Durchbrüchen erweiterten Querschnitt aufweisen, daß die Schallkörper mit einem Betätigungsansatz in Schlitzen tier Gehäuscoberteile geführt sind, daß die
eingespritzt sind, sind senkrecht zur Plattenoberlläche Durclibrüche 18 eingearbeitet, welche in Bohrungen der Keramikplatte übergehen. Die Durclibrüche sind in drei parallel zu den Längskanlen der Keramik-5 platte verlaufenden Reihen angeordnet. Von der Gehäuseoberseile her sind in die Durchbräche der beiden äußeren Reihen jeweils einzelne zunächst noch über einen Quersteg zu einem kammartigen Gebilde miteinander verbundene Lamellen 2 eingesteckt.
Schaltkorper eine dem Gehäuseoberleil anliegende io während in die einzelnen Durchbrüche der mittleren Schallplatte und einen mit der Schaltplatte einstückig Reihe zwei Lamellen 3 von ebenfalls jeweils über verbundenen, mit Ansätzen versehenen, in eine Füh- Querstege zusammenhängenden Lamellenreihen einrungsnut eingreifenden Führungssteg aufweisen, daß geführt sind. Die Einstecktiefe der Lamellen ist durch die Führungsnuten nuiboden' „itig den Ansätzen der sich gegen die kappenseitige Oberfläche des Kunsl-1 ülmingsstege entsprechend erweitert sind, daß die 15 stoffblockes legende, den Querschnitt der Lamellen Führungsnulen außerhalb eines durch die Abmes- erweiternde Schultern 17 so begrenzt, dab die in IUnsiingen der Schlitze begrenzten Schalthubes für das Steckrichtung durch die Schultern und in Gegenrich-I'inführen der Ansätze in eine Nuterweiterung vor- tung durch in Erweiterungen der Durclibrüche 18 gesehene Ausnehmungen aufweisen, daß die Schalt- widerhakenförmig ausfedt ,ide Ansätze 6 im Kunstplatten mit blockseitigen Rastmulden versehen sind, 20 stoffblock befestigten Lamul· η bodenseitig aus der daß die kappenseitigen Lamellenenden wenigstens Keramikplatte hervorstehende Enden 19 aufweisen, eiiier Lamellenreihe in die Rastmuiden passende welche mit den Widerstandsschichten 16 durch einen Auskröpfungei. aufweisen, daß die Auskröpfungen Schwall- oder Tauchlötvorgang verbunden werden und die Rastmulden derart aufeinander abgestimmt Können. First nach einem solchen Schwall- oder sind, daß ein mit seiner Aliskröpfung in eine Rast- 25 Tauchlötvorgang werden die in den Figuren nichi mulde ausfederndes Lamellenende von einem Lamel- dargestellten Querstege abgetrennt,
lenende einer benachbarten Lamellenreihe abgehoben Nach dem Abtrennen der in den Figuren nicht
ist und ein mit seiner Auskröpfung sich außerhalb dargestellten Querstege, mit welchen die einzelnen einer Rastmulde befindendes Lamellenende mit einem Lamellen reihenweise miteinander kappenseitig ver-) amellenende einer benachbarten Lamellenreihe 3° bunden waren, bilden die relativ kurz bemessenen verbunden ist, daß das Gehäuse an einem die Träger- abgewinkelten kappenseitigen Lamellenenden der platte umgreifenden Rand derart mit Schnappnasen äußeren Lamellen 2 Festkontakte und die entspreversehen ist, daß die Schaltplatten der Schaltkörper chend langer bemessenen abgewinkelten Lamellen beim Verrasten der Schnappnasen an der Trägerplatte enden der mittleren Lamellen 3 bewegliche Kontakte, von den Lamellenenden gegen das Gehäuse gedruckt 35 wobei die letzteren unter Überwindung einer bewerden, und daß die Gehäuseschlitze einen kragen- stimmten Federwirkung gegen die Feitkontakte anlegartigen Rand aufweisen. bar sind. Zur Betätigung der darch die Lamellen-
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich enden der mittleren Lamellenreihe gebildeten beweg- :;us einem nachfolgend au Hand von arei Hguren liehen Kontakte sind Schaltkörper 7 vorgesehen. Die näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt 40 Schaltkörper 7 setzen sich im wesentlichen aus einer jeweils stark vergrößert dem Gehäuseoberteil 10 anliegenden Schaltplatte 20
und einem mit der Schaltpla'.te einstückig verbundenen, in eine Führungsnut 8 der KunststofTplatte 4 eingreifenden Führungssteg 21 ."usammen. Der Füh-45 rungssteg ist mit Ansätzen 22 versehen, welche in die bodenseitig erweiterte Nut 8 passen. Mit einem an der Oberseite der Schaltplatte angeordneten Betätigungsansatz 13, welcher zur Aufnahme der Spitze eines Schraubenziehers, einer Pinzette, eines Kugel-Tig. 3 einen Querschnitt durch das Dämpfung- ·;ο Schreibers od. dgl. eingerichtet ist, greift der Schaltglied, körper durch im Gehäuseoberteil angeordnete Im einzelnen zeigen die Figuren, daß das Dämp- Schlitze 23. Die Schlitze sinü von einem kragenfungsglied eine den Boden eines Gehäuses bildende artigen Rand 12 umgeben, welcher die Betätigungs-Keramikplatte 1 und ein kappenartig mit Hilfe von ansätze vor einer unbeabsichtigten Einwirkung Schnappnasen 11 auf die Keramikplatte aufgesetztes 55 schützt. Außerhalb des durch die Schlitze 23 be-Kunststofigehäuseoberteil 10 aufweist. Die Keramik- stimmten und begrenzten Schalthubes eines Schaltplatte 1 ist bodenseitig mit Widerstandsschichten 16 körpers ist eine zur Aufnahme eines Fülmingsstcges versehen, welche in Dickschichttechnik auf die Platte vorgesehene Führungsnut 8 mit Ausnehmungen aufgebracht sind. Die Dickschichtwiderstände sind versehen. Mit Hilfe dieser Ausnehmungen können teilweise mit Stiften 5 verbunden, welche im Raster- 60 die Ansätze 22 eines Schaltkörpers in die Nuterwcimaß einer Leiterplatte in der Trägerplatte 1 befestigt terung eingebracht werden. Die Schaltplatte 20 eines sind und bodenseitig aus dieser hervorstehen. Ein Schaltkörpers ist an ihrer dem Kunststoflblock elektrischer Anschluß und die mechanische Befesti- zugewandten Oberfläche mit Rastmulden 15 versehen, gung des Dämpfungsgliedes an eine Leiterplatte er- Bei der Betätigung des Schaltkörpers gleiten Ausfolgt zugleich durch Verlöten dieser Stifte in den 65 kröpfungen 14, mit welchen die Lamellencnden Bohrungen einer Leiterplatte. Kappenseitig ist mit der der mittleren Lamellen versehen sind, über die dem Keramikplatte ein KunststofFblock 4 verbunden. In Kunststoffblock 4 zugewandte Oberfläche der Schaltden Kunststoffblock, in welchen auch die Stifte 5 platte eines Schaltkörpers. Wenn dabei die Aus-
F i g. 1 das Dämpfungsglied nach der Erfindung in Schragsicht und zur besseren Sichtbarmachung des inneren Aufbaus mit teilweise abgetragenem Kunststoffgehäuse gezeichnet,
Fig. 2 die spezielle Ausbildung eines Schaltkörpers und der in den Kunststoffblock des Dämpfungsgliedes zur Führung eines Schaltkörpers eingearbeiteten Nut und
kröpfung eines Lamellencndcs in eine Rastmuldc gelangt, ist das mit dieser Kröpfung versehene Lamcllenendc von dem zugehörigen Festkontakt abgehoben. Wird durch eine Betätigung des Schaltkörpers die Auskröpfung aus der Rastmulde herausbewegt, so wird dadurch, wie in Fig. 3 rechtsseitig dargestellt, das cnlsprcchende Lamcllcnende eines beweglichen Kontaktes gegen den zugeordneten Festkontakt gedrückt. Die Auskröpfungen bewirken dabei in Zusammenarbeit mit den Rastmulden eine nur gegen einen entsprechenden Widerstand aufhebbare Fixierung der Schaltkörper in den einzelnen Schaltstellungen. Eine unbeabsichtigte Betätigung der Schaltkörper wird daher vermieden, weil die Lamellen, welche die Schaltkontakte bilden, zugleich als Rastfcdem wirksam sind. Durch die Zusammenfassung der einzelnen Lamellen zu Lamcllenreihen wird außerdcn eine schnelle, einfache und rationelle Montage dei Lamellen ermöglicht, wodurch relativ geringe Herstellungskosten erzielt werden. Die zu Doppelkon ίο takten gefiederten und partiell vergoldeten Lameller gewährleisten zudem eine hohe Kontaktsicherheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zur Verbindung mit einer Leiterplatte vorgesehenes einstellbares Dämpfungsglied mit einer mit Widerstandsschichten versehenen Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein kappenartig auf die Trägerplatte aufgesetztes KunststoiTgehäuseoberteil und mehrere in dem von Trägerplatte und Gehäuseoberteil gebildetem Raum bewegbare Schaltkörper vorgesehen sind, die mit der Trägerplatte kappenseitig ein mit Funrungsnuten für die Schaltkörper versehener Kunststoffblock verbunden ist, daß der KunststofTblock (4) mit in Plattenbohrungen übergehenden Durchbrüchen (18) versehen ist, daß in die Durchbrüche Lamellen (2, 3) von über abtrennbare Querstege kammartig zusammenhängenden Lamellenreihen eingesteckt und. mit den Widerstandsschichten (16) verbunden sind und daß die nach dem Abtrennen der Querstege erhaltenen kappenseitigen Lamellenenden derart abgewinkelt sind, daß diese mit den Schaltkörpcrn (7) zusammenwirkende Schaltvorrichtungen bilden.
2. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 3) mit in Erweiterungen der Durchbrüche (18) widerhakenförmig ausfedernden Ansätzen (6) versehen sind und kappenseitig einen gegenüber den Durchbrüchen erweiterter. Que> .chnitt (17) aufweisen.
3. Dämpfungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ti ß die Schaltkörper (7) mit einem Betätigungsansatz(13) in Schlitzen (23) des Gehäuseoberteils (10) geführt sind.
4. Dämpfungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkörper (7) eine dem Gehäuseoberteil (10) anliegende Schallplatte
(20) und einen mit der Schaltplatte einstückig verbundenen, mit Ansätzen (22) versehenen in eine Führungsnut (8) eingreifenden buhrungssieg
(21) aufweisen.
5. Dämpfungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (8) nutbodenseitig den Ansätzen (22) der Führungsstege (21) entsprechend erweitert sind.
6. Dämpfungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (8) außerhalb eines durch die Abmessungen der Schlitze (23) begrenzten Schalthubes für das Einführen der Ansätze (22) in eine Nuterweiterung vorgesehene Ausnehmungen (9) aufweisen.
7. Dämpfungsglied nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatten (20) mit blockseitigen Rastmulden (15) versehen sind.
8. Dämpfungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenseitigen Lamellenenden wenigstens einer Lamellenreihe in die Rastmulden passende Auskröpfungen (14) aufweisen.
9. Dämpfungsglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzcichnet, daß die Auskröpfungen (14) und die Rastmulden (15) derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein mit seiner Auskröpfung (14) in eine Rastmulde (15) ausfederndes Lamellenende von einem Lamellenende einer benachbarten Lamellenreihe abgehoben ist und ein mit seiner Auskröpfung (14) sich außerhalb einer Rastmulde (15) befindendes Lamellenende mit
einem Lamellenende einer benachbarten Lamellenreihe verbunden ist.
10 Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (10) an einem die Tragerplatte umgreifenden Rand derart mit Schnappnasen (11) versehen ist, daß die Schaltplatten (20) der Schallkörper (7) beim Verrasten der Schnappnasen an der Trägerplatte (1) von den Lamellenenden gegen das Gehäuseoberteil (10) gedrückt werden.
11. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschlitze (23) einen kragenartigen Rand (12) aufweisen.
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