DE7924422U1 - Bewegbares Kontaktelement für elektrische Schalter - Google Patents
Bewegbares Kontaktelement für elektrische SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0012—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for converting normally open to normally closed switches and vice versa
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/546—Contact arrangements for contactors having bridging contacts
Description
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Bewegbares Kontaktelement für elektrische Schalter
Die Erfindung betrifft ein bewegbares Kontaktelement für
elektrische Schalter/ Unterbrecher und Schaltschützen.
Es sind bereits Schalter bekannt, die über einen die bewegbaren
Kontakte tragenden Schieber verfügen, der im allgemeinen dazu bestimmt ist, hin- und hergehende Bewegungen
unter elektromagnetischer Einwirkung auszuführen. Die bewegbaren Kontakte sind an dem Schieber in einer vorbestimmten
Position angeordnet, um die elektrische Funktion zu erfüllen, die erreicht werden soll, beispielsweise um
einen normalerweise offenen Kontakt oder einen normalerweise geschlossenen Kontakt zu erreichen.
Dieses bekannte System gestattet es jedoch nicht, die Anordnung der bewegbaren Kontakte zu verändern, beispielsweise
um einen normalerweise offenen Kontakt in einem normalerweise geschlossenen Kontakt umzuwandeln, und zwar ohne den
Schieber vollständig austauschen zu müssen.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein bewegbares Kontaktelement zu schaffen, das eine doppelte Verwendbarkeit
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ge 'tattet/ beispielsweise wahlweise einen normalerweise offenen Kontakt oder einen normalerweise geschlossenen Kontakt zu erreichen,
und zwar mit der Möglichkeit, den einen Zustand in den anderen in einfacher und bequemer Weise überführen zu können,
ohne den die Kontakte tragenden Schieber austauschen oder schwierige Demontagen ausführen zu müssen.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein bewegbares Kontaktelement sehr sicherer Funktionsweise und
zu einem geeigneten Gestehungspreis zu schaffen.
Dies sowie weitere aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtliche
Vorteile werden erreicht mittels eines erfindungsgemäßen
bewegbaren Kontaktelements für elektrische Schalter, das in ein kleines Fenster des die bewegbaren Kontakte tragenden
Schiebers eines elektrischen Schalters oder entsprechenden Geräts einsetzbar ist und das dadurch gekennzeichnet ist,
daß ein kleiner Trägerblock aus einem elektrischen Isoliermaterial
mit im allgemeinen prismatischer Form und ein eigentlicher bewegbarer Kontakt in der Form eines U aus einem
elektrisch leitfähigen Material mit einer Länge im wesentlichen gleich derjenigen des Isolierblocks vorgesehen sind, dies
derart, daß das Ü-Element den Isolierblock teilweise an drei Seiten in der Position der gegenseitigen maximalen Annäherung
umgreifen kann, daß das Ü-Element an den Enden seiner Arme einander entgegengesetzte und je einen nach innen gerichteten
Vorsprung bildende Abwinklungen besitzt, die an ihren Enden in Führungsnuten an den Enden des Isolierblocks angeordnet
sind, daß diese Führungsnuten von quer verlaufenden Endvorsprüngen begrenzt sind, die dazu geeignet und bestimmt sind,
das ü-Element am Isolierblock in einer Position der gegenseitigen maximalen Auseinanderspreizung festzuhalten, daß
das U-Element und der Isolierblock des weiteren normalerweise in einem gegenseitigen Abstand gehalten sind, und zwar mittels
einer zwischen beide eingesetzten Feder/ daß der Isolierblock an derjenigen Seite, die seiner dem zentralen Bereich des
U-Elements zugewandten Seite gegenüberliegt, eine Aussparung besitzt, die zwischen den beiden einander gegenüberliegenden
Seiten des Fensters angeordnet ist, und daß der Isolierblock und das ü-Element in das Fenster in zv/ei um 180° gegeneinander
verschwenkten Positionen einsetzbar sind, dies derart, daß entweder ein normalerweise offener oder ein normalerweise
geschlossener Kontakt erreicht ist.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend j unter Bezugnahme auf eine ausschließlich beispielhaft zu verstehende
und in den Zeichnungen dargestellte besondere Ausführungsform beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schiebers eines elektrischen Schalters mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen
bewegbaren Kontaktelementen,
Fig. 2 eine Profilansicht teilweise im Schnitt des Schiebers der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2, wobei allerdings das bewegbare Kontaktelement in gegenüber Fig. 2 kopfstehender
Position angeordnet ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in seine Bestandteile zerlegten erfindungsgemäßen Elements und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Elements der Fig. 1-4 in zusammengebautem Zustand.
In den Figuren ist mit 1 global die bewegbare Einrichtung eines elektrischen Schalters bezeichnet. Diese an sich bekannte bewegbare
Einrichtung besitzt einen Schieber 2 in der Form einer Platte, an der in Querrichtung verlaufend ein Anker 3 befestigt
ist, der zur Anziehung durch ainen (nicht dargestellten) orts-
festen Magneten bestimmt ist. Der Schieber 2 besitzt eine Vielzahl von querverlaufenden kleinen Fenstern 4 im wesentlichen
rechteckigen Querschnitts, die in der Bewegungsrichtung des Schiebers 2 länglich gestaltet sind.
In jedem Fenster 4 kann ein bewegbares Kontaktelement eingesetzt werden, das von einem kleinen, prismatischen Trägerblock
aus einem elektrischen Isoliermaterial und aus einem eigentlichen bewegbaren Kontakt 6 aus einem elektrisch leitfähigen
Material in der Form eines U-Elements besteht.
Das Ü-Element besitzt eine Länge im wesentlichen gleich derjenigen
des Isolierblocks 5, damit es diesen an drei Seiten umgreifen kann, und zwar bei Einnahme der Position der maximalen
gegenseitigen Annäherung, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Die Breiten des ü-Elements 6 und des Isolierblocks
sind im wesentlichen ebenfalls gleich. In seinem zentralen Bereich besitzt das U-Element 6 normale KontaktvorSprünge 7,
während es an den Enden seiner Arme einander gegenüberliegende Abwinklungen 8 besitzt, die je einen nach innen gerichteten
Vorsprung bilden. Die Arme sind darüber hinaus in Richtung auf die Abwinklungen 8 zugespitzt, die eine geringere Breite
besitzen (Fig. 4).
Die Abwinklungen 8 sind zum Einsetzen in an den Enden des Isolierblocks 5 vorgesehenen Nuten und zur dortigen Verschiebung
bestimmt. Diese Nuten sind an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen, und zwar mittels eines
quer^-verlauf enden Vorsprungs 9a, der dazu geeignet ist, die
Lösung der Abwinklung 8 des U-Elements 6 zu verhindern.
In der gegenüber dem zentralen Abschnitt des U-Elements 6
vorgesehenen Fläche des Isolierblocks 5 ist ein Sackloch 11 vorgesehen, in das das eine Ende einer Schraubenfeder 12 eingesetzt
werden kann, deren anderes Ende auf einem inneren
Vorsprung 13 gelagert bzw. dort aufgenommen ist, der durch Prägung an dem U-Element zwischen den KontaktvorSprüngen 7
gebildet ist.
In montiertem Zustand (Fig. 5) besitzt die zwischen dem Vorsprung 13 und dem Loch 11 eingesetzte Feder 12 das Bestreben,
das U-Element 6 und den Isolierblock 5 auseinanderzudrücken,
wobei sich die Abwinklungen 8 in den Nuten 9 verschieben. In diesem Zustand bleibt das U-Element 6 auch bei separater
Anordnung des bewegbaren Kontaktelements hinsichtlich des Schiebers 2 am Isolierblock 5 festgehalten, und zwar infolge
des Anschlusses der Abwinklungen 8 und der querverlaufenden Endvorsprünge 9a, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Der Fläche 10 gegenüberliegend besitzt der Isolierblock 5 einen zentral angeordneten Durchgang 14, der mit der einen
oder der anderen der kürzesten Seiten jedes kleinen Fensters des Schiebers 2 durch dortiges Einsetzen in Verbindung gebracht
werden kann.
Die Funktionsweise und die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen bewegbaren Kontaktelements sind offensichtlich und
in einfacher Weise erkennbar.
Nach der gegenseitigen Vereinigung des U-Elements 6 und des
Isolierblocks 5, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Abwinklungen 8 in den Nuten 9 eingesetzt sind und die
Feder 12 zwischen dem Locli 11 und dem Vorsprung 13 angeordnet
ist, kann die gesamte Einheit in einem der Fenster des Schiebers 12 eingesetzt werden. Hierzu wenden das
U-Element 6 und der Isolierblock 5 unter Zuhilfenahme der Finger einer Montageperson zusammengedrückt, wobei sie sich
aneinander annähern und die Feder 12 zusammengedrückt wird und die Abwinklungen 8 in den Nuten 9 zur Verschiebung gebracht
werden, bis der zentrale Bereich des U-Elements 6 an
der Fläche 10 des Isolierblocks 5 zur Anlage kommt. Das Loch 11 besitzt eine Tiefe ausreichend zur vollständigen
Aufnahme der Feder 12, wenn diese vollständig zusammengedrückt ist. In dieser Stellung umfaßt das Ü-Element 6 den
Isolierblock 5 auf drei Seiten (d.h. im Bereich der Fläche und der Nuten 9), und die Höhe der Gesamteinheit ist etwas
kleiner als die Höhe der Fenster 4, in die die Einheit einsetzbar ist.
Nach der Einsetzung in eines der Fenster 4 wird unter Loslassen des zuvor mit Hilfe von zwei Fingern zusammengedrückten
Elements die Feder 12 entspannt, die den Isolierblock 5 und das U-Element 6 dann ausexnanderdrückt, wobei
sie sich im Wege einer zueinander translatorischen Richtung bewegen, wobei sich gleichzeitig der Durchgang auf der
Dicke des Schiebers aufsetzt. Der Isolierblock 5 und das U-Element 6 können in das jeweils entsprechende kleine
Fenster 4 in zwei gegenseitig durch Verschwenkung um 180° veränderten Stellungen eingesetzt werden, wie aus den
Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, und es wird in jedem Fall eine sichere Fixierung erreicht, und zwar infolge der gegenseitigen
verschachtelten Anordnung des Durchgangs 14 und des Schiebers 2 und unter der Einwirkung der Feder 12, die. auch
die übliche Aufgabe erfüllt, eine elastische Lagerung der bewegbaren Kontakte zu gewährleisten.
Somit kann beispielsweise die Anordnung gemäß Fig. 2 einem normalerweise geschlossenen Kontakt entsprechen, während
die Anordnung gemäß Fig. 3 einem normalerweise offenen Kontakt entsprechen kann.
Um die eine Möglichkeit in die andere umwandeln zu können, reicht es aus, den Isolierblock 5 und das U-Element 6 unter
gegenseitiger Annäherung wieder zusammenzudrücken, wonach
beide aus dem kleinen Fenster 4 herausgezogen werden, beide
um 180° zueinander verschwenkt werden und wieder in das
Fenster 4 eingesetzt werden, wonach sie dort in der zentralen Position wieder derart freigegeben werden, daß sich der Durchgang
14 auf der entsprechenden Seite des Fensters festsetzt.
Es ist festzustellen, daß es sich um sehr einfache Arbeiten
handelt, die schnell mit zwei Fingern ausgeführt werden können, ohne daß es der Verwendung irgendeines Werkzeugs oder dergleichen
bedarf.
Folglich kann die Anbringung der bewegbaren Kontakte auf dem Schieber und ihre Wendung und umgekehrte Anordnung zur Veränderung
der elektrischen Funktion in sehr einfacher und schneller Weise ausgeführt werden, und zwar in Hinblick auf
die von den tatsächlich verwendeten Elementen dargebotenen Möglichkeiten.
Die Erfindung kann bei Schiebern mit mehreren Reihen übereinander angeordneter bewegbarer Kontakte angewendet werden.
Claims (2)
1. Bewegbares Kontaktelement für elektrische Schalter und
analoge Apparate, das in ein kleines Fenster des die bewegbaren Kontakte tragenden Schiebers eines solchen
Schalters einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Trägerblock (5) aus einem elektrischen Isoliermaterial
mit im allgemeinen prismatischer Form und ein eigentlicher bewegbarer Kontakt in der Form eines
U-Elements (6) aus einem elektrisch leitfähigen Material mit einer Länge im wesentlichen gleich derjenigen des
Isolierblocks (5) vorgesehen sind, dies derart, daß das U-Element (6) den Isolierblock (5) teilweise an drei Seiten
in der Position der gegenseitigen maximalen Annäherung umgreifen kann, daß das U-Element (6) an den Enden seiner Arme
einander entgegengesetzt gerichtete und je einen nach innen
gerichteten Vorsprung bildende Abwinklungen (8) besitzt/ die an ihren Enden in Führungsnuten (9) an den Seiten des
Isolierblocks (5) eingesetzt sind/ daß diese Führungsnuten (9) von querverlaufenden Endvorsprüngen (9a) begrenzt
sind, die dazu geeignet und dazu bestimmt sind, das U-Element (6) am Isolierblock (5) in einer Position der
maximalen gegenseitigen Auseinanderspreizung festzuhalten, daß das U-Element (6) und der Isolierblock (5) des weiteren
normalerweise in einem gegenseitigen Abstand gehalten sind, und zwar mittels einer zwischen beiden eingesetzten Feder
(12), daß der Isolierblock (5) an derjenigen Seite, die
seiner dem zentralen Bereich des U-Elements (6) zugewandten
Seite gegenüberliegt, eine Aussparung (14) besitzt, die
zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seiten eines Fensters (4) angeordnet ist, und daß der Isolierblock
(5) und das U-Element (6) in das Fenster (4) in zwei um 180° gegeneinander verschwenkten Positionen einsetzbar
sind, dies derart, daß entweder ein normalerweise offener oder ein normalerweise geschlossener Kontakt erreicht
ist.
2. Bewegbares Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (12) an einem Ende in ein Sackloch (11) zentral im Isolierblock (5) eingesetzt und an
ihrem gegenüberliegenden Ende auf aim Innenvorsprung (13)
des zentralen Abschnitts des U-Elements (6) angesetzt ist, wobei das Sackloch (11) eine Tiefe ausreichend zur Aufnahme
der Feder (12) in maximal zusammengedrücktem Zustand besitzt.
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