DE3311083A1 - Vorrichtung zum schalten eines stromkreises in abhaengigkeit eines hydraulischen drucks - Google Patents

Vorrichtung zum schalten eines stromkreises in abhaengigkeit eines hydraulischen drucks

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2635Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by adjustment of a motion transmitting system

Description

  • Vorrichtung zum Schalten eines Stromkreises in
  • Abhängigkeit eines hydraulischen Drucks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten eines Stromkreises in Abhängigkeit eines hydraulischen Drucks, mit einer in einem Gehäuse vom Druck beaufschlagten Membran, die mit einem Schaltglied eines elektrischen Schalters in Wirkverbindung steht, wobei der Schalter im Gehäuse der Vorrichtung zwischen der Membran und einer Gehäusewand angeordnet ist.
  • Derartige elektrische Druckschalter sind an ein hydraulisches Drucksystem angeschlossen und sprechen bei einem bestimmten vorgegebenen hydraulischen Druck derart an, daß durch die Bewegung der Membran das Schaltglied bewegt und somit der elektrische Schalter geöffnet bzw. kurzgeschlossen wird. Diese Druckschalter können als Sicherheitseinrichtungen oder als Warnschalter oder aber auch für Steuerzwecke benutzt werden, beispielsweise beim Steuern eines hydraulischen Pumpendrucks in einem Druckspeicher.
  • Bei einem bekannten Druckschalter dieser Art (DE-AS 20 31 580) erstreckt sich ein federelastisches Zwischenglied im wesentlichen in Hubrichtung der Membran, wobei es bereits in seiner Ausgangsstellung zwischen seinen endseitigen Einspannstellen vorgespannt ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei jedem Betätigungsvorgang der Membran das federelastische Zwischenglied verbogen wird und es dadurch hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist, die bei einer Vielzahl von Lastwechseln frUhzeitig zu einem Bruch des Zwischenglieds und somit zum Ausfall des Druckschalters führen können. Da das federelastische Zwischenglied kraftabhängig von der Membran verformt wird, so sind immer verhältnismäßig große Membran flächen erforderlich, die oft aber aufgrund kleiner Bauweisen nicht zur Verfügung stehen. Weiterhin ist es von Nachteil, daß bei geringer Baugröße des Druckschalters und somit auch geringer Baugröße des Zwischenglieds der Schaltpunkt aufgrund des dabei sich ergebenden ungünstigen Übersetzungsverhältnisses schwer einstellbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Schalten eines Stromkreises in Abhängigkeit eines hydraulischen Drucks mit einfachen konstruktiven Mitteln zu schaffen, die stets zuverlässig arbeitet und dabei in ihren Abmessungen kurz baut und bei der die Schaltpunkte unabhängig von der Höhe des hydraulischen Drucks leicht einstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Membran und dem Schaltglied des elektrischen Schalters ein um eine Achse drehbarer Hebel vorgesehen ist, bei dem der Angriffspunkt und die Betätigungsrichtung der Membran nicht in die Wirkungslinie der Betätigungsrichtung des Schaltglieds fallen und bei dem die Achse quer zur Betätigungsrichtung des Schaltglieds verstellbar ist. Durch diese Anordung wird eine Über- oder Untersetzung der Ubertragungseinheit geschaffen, bei der die Schalthysterese am Hebel besonders leicht eingestellt werden kann. Eine weitere Hebelübersetzung läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen dem Hebel und der Membran ein weiterer, um eine Achse drehbarer Hebel angeordnet ist, dessen Abstände von der Achse zu den Anlagestellen der Membran und des Hebels verschieden groß sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich ein relativ kleiner Hub der Membran in einen relativ großen Weg und auch umgekehrt übertragen, so daß der Druckschalter bei entsprechender Auswahl seines Hebelgetriebes aber sonst gleichen Abmessungen für niedrige und höchste DrUcke verwendet werden kann, ohne daß dies die Genauigkeit der Vorrichtung in unerwünschter Weise beeinflussen wUrde. Aufgrund des rein wegabhängigen Hebelgetriebes und des rein wegabhängigen elektrischen Schalters läßt sich die Schalthysterese des Druckschalters besonders gut einstellen. Das Hebelgetriebe erhöht die Schaltgenauigkeit des Druckschalters.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Anlagefläche am zweiten Hebel, an der der erste Hebel anliegt, derart geformt ist, daß jeweils nach Verschieben der Achse des zweiten Hebels dieser die Lage des Schaltglieds nicht verändert.
  • Hierdurch kann beispielsweise der obere Schaltpunkt, der etwa einem höheren hydraulischen Druck entspricht, konstant gehalten und der untere Schaltpunkt,der demnach einem niedrigeren hydraulischen Druck entspricht, je nach Wunsch entsprechend eingestellt werden.
  • Zur Einstellung des Schaltpunkts ist der Schalter über eine mit einem gehäusefesten Bauteil in Gewindeeingriff stehende, erste Verstellschraube in Betätigungsrichtung des Schaltglieds einstellbar. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Schaltpunkt sehr genau auf einen bestimmten hydraulischen Druck festzulegen.
  • Damit der Schalter während der Einstellung auf einfache Weise verschiebbar ist und sich dabei nicht verdreht, ist er an einer im Gehäuse in Betätigungsrichtung des Schaltglieds verschiebbare Führungshülse befestigt, an der die Verstellschraube drehbar und ortsfest gehalten ist. Eine besonders einfache Herstellung der Führugshülse wird dadurch erreicht, daß sie topfförmig ausgebildet ist und daß der zylindrische Abschnitt aus am Umfang verteilten Federarmen besteht, die an der Innenwand des gehäusefesten Teils reibschlüssig anliegen und daß an zwei auf kleinerem Radius liegenden Federarmen der Schalter befestigt ist. Die Führungshülse wird beispielsweise aus Blech ausgestanzt und anschließend werden die Federarme nach unten gebogen. Damit der Schaltpunkt des Druckschalters sich im Betrieb nicht verändert, ist die Verstellschraube selbstsichernd ausgebildet.
  • Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge, ist der zweite Hebel über die Achse drehbar mit einem Lagerzapfen verbunden ist, wobei der Lagerzapfen über eine quer zur Betätigungsrichtung des Schaltglieds verschiebbare Verstelleinrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist und daß die Achse an ihren Enden in jeweils einem in Längsrichtung des zweiten Hebels verlaufenden Langloch im Gehäuse geführt wird. Hierdurch ist die Achse des Hebels über eine gehäusefeste Verstelleinrichtung verschiebbar und gleichzeitig ist der zweite Hebel um die Achse schwenkbar im Gehäuse gelagert. Diese Anordnung ermöglicht eine besonders feine Einstellung der Schalthysterese des Druckschalters. Je näher die Achse des zweiten Hebels zum Anlagepunkt zwischen dem ersten und zweiten Hebel gelangt, desto näher rücken der obere und untere Schaltdruck zusammen, da das Ubersetzungsverhältnis des Hebelgetriebes vergrößert wird.
  • Eine besonders einfache Herstellung des Druckschalters wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus einer Hülse besteht, deren zylindrischer Abschnitt über eine ringförmige Distanzhülse am Druckanschlußgehäuse zentriert wird, die von einem Deckel in Form einer Scheibe nach außen verschlossen ist und die von der Scheibe über einen Ringbund im Druckanschlußgehäuse gehäusefest gehalten wird. Die Distanzhülse drückt die Membran gegen einen Ringbund des Druckanschlußgehäuses, so daß sie das Druckmittel vom Schaltgehäuse druckdicht trennt.
  • Damit der zweite Hebel stets leichtgängig bewegbar ist und nicht in der gemeinsamen Achse verkantet, sind im Innern der zylindrischen Hülse parallel gegenüberliegende und in Längsrichtung des zweiten Hebels verlaufende Führungsflächen ausgebildet, an denen die Seitenflächen des zweiten Hebels anliegen und an denen gleichzeitig die Langlöcher ausgebildet sind. Eine besonders einfache Herstellung der Hülse wird erreicht, wenn die Hülse ein aus Blech hergestelltes Stanz- und Biegeteil ist, das an ihrem offenen Ende umgebogene und zum Boden der Hülse gerichtete Blechlappen aufweist, deren zugewandte Flächen die Führungsflächen bilden.
  • Die Einstellung des zweiten Hebels ist besonders fein dosierbar, wenn die Verstelleinrichtung aus einer mit dem Lagerzapfen in Gewindeeingriff stehende, zweite Verstellschraube besteht, die in der Hülse drehbar gelagert ist und über Öffnungen in der Distanzhülse und dem Druckanschlußgehäuse von außen betätigbar ist.
  • Hierdurch wird eine besonders einfache und schnelle Einstellung des Druckschalters möglich.
  • Damit die Hebel nicht durch ihr Eigengewicht bzw. nicht durch einwirkende Erschütterungen den elektrischen Schalter wahllos betätigen, ist an einem gehäusefesten Teil der Vorrichtung eine Feder befestigt, die an der Oberfläche des zweiten Hebels anliegt und deren Kraft in Richtung der Membran auf den Hebel wirkt.
  • Damit der Innenraum des Druckschalters frei von äußeren Einflüssen (Wasser, Staub etc.) bleibt, ist es vorteilhaft, daß die Kontaktfahnen gegenüber der Scheibe abgedichtet und mit dieser fest verbunden ist und daß der elektrische Schalter gegenüber den Kontaktfahnen im Gehäuse verstellbar ist. Hierbei können beispielsweise die Kontaktfahnen über einen Schleifkontakt oder eines flexiblen Hebels mit dem elekrtischen Schalter verbunden sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Längsschnitt durch einen Druckschalter gemäß der Erfindung und Fig. 2 perspektivische Teilansicht im Bereich des zweiten Hebels gemäß Fig. 1, wobei jedoch auf der Oberfläche des Hebels eine Vertiefung ausgebildet ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Druckschalter 1 besteht aus einem napfförmigen Druckanschlußgehäuse 2, das einen Gewindestutzen 3 zum Einschrauben in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Druckanschluß aufweist, in dem eine in Längsrichtung des Druckschalters 1 verlaufende Bohrung 4 ausgebildet ist, die das offene Ende des Gewindestutzens 3 mit dem Boden 5 des napfförmigen Druckanschlußgehäuses 2 verbindet. Am Boden 5 ist eine konzentrisch zur Bohrung 4 verlaufende Ringnut 6 ausgebildet, in der eine Dichtung 7 angeordnet ist.
  • Der napfförmige Abschnitt 8 des Druckanschlußgehäuses 2 führt in seinem inneren eine zylindrische Distanzhülse 9, an deren Innenwand eine weitere zylindrische Hülse 10 geführt wird, die mit ihrem sich radial nach außen erweiternden Ringbund 11 an dem oberen Ende der Distanzhülse 10 anschlägt. Die Hülse 10 kann somit aufgrund des Ringbunds 11 nicht tiefer in die Distanzhülse 9 hineinlx rrutschen. Auf der oberen Stirnfläche des Ringbundes 11 liegt eine kreisförmige Scheibe 12 auf, die von einem Ringbund 13 des Druckanschlußgehäuses 2 gehalten wird.
  • Der Ringbund 13 ist beispielsweise durch Umbördeln des Endes des zylindrischen Abschnitts 8 des Druckanschlußgehäuses 2 hergestellt worden. Der Ringbund 13 kann aber auch durch Einscherungen, die an der Innenwand der Distanzhülse 2 als Vorsprünge hervortreten, hergestellt werden. Der Ringbund 13 drückt über die Scheibe 12 und den Ringbund 11 die Distanzhülse 9 gegen einen Anschlag 14 am Boden 5 des Druckanschlußgehäuses 2. Dabei sind die Längenmaß in Längsrichtung des Druckanschlußgehäuses 2 zwischen der Ringnut 6, der Dichtung 7, der unteren Stirnfläche 15 und dem Anschlag 14 so bemessen, daß die Distanzhülse 9 die Dichtung 7 in die Ringnut 6 hineindrückt und somit eine dichte Verbindung zwischen Distanzhülse 9 und Druckanschlußgehäuse 2 hergestellt wird.
  • An der inneren Wandung der Distanzhülse 9 ist eine ringförmiger, kegelig verlaufender Absatz 16 vorgesehen, der in seinen Maßen so bemessen ist, daß die kreisrunde Scheibe 17 ebenfalls gegen die Dichtung 7 gedrückt wird.
  • Die Scheibe 17 bildet mit der Dichtung 7 die vom hydraulischen Druck beaufschlagbare Membran 18 des Druckschalters 1.
  • An der zylindrischen Innenwand der Hülse 10 liegt mit ihren, nach unten gerichteten Federarmen 20 die topfförmig ausgebildete Führungshülse 21 reibschlüssig an.
  • Ebenfalls nach unten gebogene Haltearme 22, die aber auf kleinerem Radius als die Federarme 20 liegen, bilden die Halterung des elektrischen Schalters 23. Der elektrische Schalter 23 ist über Befestigungsmittel 24, beispielsweise Nieten oder Schrauben mit den Haltearmen 22 verbunde. Der elektrische Schalter 23 und die Haltearme 22 sind dabei so ausgebildet, daß das in der Zeichnung nach unten gerichtete Schaltglied 25 konzentrisch zum Druckanschlußgehäuse 2 und zur Membran 18 verläuft. Aus dem elektrischen Schalter 23 ragen zwei Kontaktfahnen 26 heraus, die über Öffnungen 27 in der Scheibe 12 ins Freie dringen. Bei dem elektrischen Schalter 23 handelt es sich beispielsweise um einen Mikroschalter, der bei Betätigung des Schaltglieds 25 die beiden Kontaktfahnen 26 schlagartig miteinander verbindet oder voneinander trennt.
  • Eine entlang der Längsachse des Druckschalters 1 verlaufende, in der Führungshülse 21 drehbar aber ortsfest gelagerte Verstellschraube 28 befindet sich mit der Scheibe 12 in Gewindeeingriff. Die Verstellschraube 28 ist über die Kontermutter 29 drehsicher mit der Scheibe 12 verbunden. Die Verstellschraube 28 weist einen Innensechskant 30 auf, der zum Verdrehen der Verstellschraube 28 und somit zum Einstellen des Schaltpunkts des elektrischen Schalters 23 dient.
  • Zwischen dem Schaltglied 25 und der Membran 18 ist gemäß Fig. 1 und 2 ein quer zur Längsachse des Druckschalters 1 verlaufender zweiter Hebel 32 ausgebildet. Der zweite Hebel 32 ist über den Bolzen 33 mit einem Lagerzapfen 3L fest verbunden. Der Bolzen 33 ist beispielsweise in den zweiten Hebel 32 eingepreßt und ist in den beidseitig des zweiten Hebels 32 ausgebildeten Bohrungen 34 im Lagerzapfen 31 gelagert. Der Bolzen 33 ragt zu beiden Seiten des Lagerzapfens 31 in in Längsrichtung des zweiten Hebels 32 verlaufende Langlöcher 35 hinein. Durch diese Lagerung ist somit eine Verschiebung des Hebels 32 und des Lagerzapfens 31 Längsrichtung der Langlöcher 35, also quer zur Betätigungsrichtung des Schaltglieds 25, möglich, jedoch wird eine Verdrehung dieser Teile 31,32 verhindert. Zum Verschieben des zweiten Hebels 32 dient die in der Hülse 10 drehbar aber ortsfest befestigte zweite Verstellschraube 36, die über die Öffnung 37 von außen betätigbar und über das Gewinde 40 mit dem Lagerzapfen 31 verbunden ist. Die Verstellschraube 36 ist dichtend mit der Hülse 10 verbunden. Es kann aber auch die Abdichtung durch einen in der Öffnung ausgebildeten Schutzstopfen erreicht werden.
  • Zur besseren Lagerung des Lagerzapfens 31 und des zweiten Hebels 32 dienen die im Innern der Hülse 10 parallel gegenüberliegenden und parallel in Längsrichtung des zweiten Hebels 39 verlaufenden Führungsflächen 38. Die Führungs flächen 38 werden von am offenen Ende der Hülse 10 umgebogenen und nach oben gerichteten Blechlappen 39 gebildet. Die lange Führung verhindert ein Verkanten des zweiten Hebels 32 beim Verschwenken um den Bolzen 33.
  • Auf der oberen Fläche 41 des Lagerzapfens 31 ist ein parallel zur Längsachse des Druckschalters 1 verlaufender Schlitz 42 ausgebildet, in den eine Blattfeder 43 eingesetzt ist. Die Blattfeder 43 ist im wesentlichen s-förmig ausgebildet und drückt in der Zeichnung senkrecht von oben auf die Oberfläche 49 des zweiten Hebels 32. Hierdurch wird die Schwingungsfestigkeit des Druckschalters 1, wie sie insbesondere bei Anwendung derartiger Schalter in Kraftfahrzeugen gewünscht wird, heraufgesetzt. An Stelle der Blattfeder sind auch ähnlich wirkende Federn möglich.
  • Auf der Unterseite des zweiten Hebels 32 gemäß Fig. 2 liegt ein im Querschnitt dreieckig ausgebildeter, erster Hebel 44 an. Der erste Hebel 44 zeigt in der Zeichnung mit seiner Spitze 45 nach unten und liegt auf der Scheibe 17 der Membran 18 an. Die der Spitze 45 gegenüberliegende Ecke 46 ist links und die Ecke a7 ist rechts von der Längsachse des Druckschalters 1 am ersten Hebe 44 ausgebildet. Die Ecke 46 bildet den Anschlag am zweiten Hebel 32 und die Ecke 47 bildet den Drehpunkt des ersten Hebels 44. Die Lagerung des ersten Hebels 44 besteht aus einer Achse 48, die über Bohrungen 51 beidseitig des ersten Hebels 44 in der Hülse 10 gelagert und gegen Herausfallen, beispielsweise durch Einpressen, gesichert ist. Die Verbindung der Ecke 46 mit der Achse 48 bildet den einen Arm und die Verbindung der Ecke 46 mit der Spitze 45 bildet den anderen Arm des ersten Hebels 44.
  • Die Achse 48 liegt in der Zeichnung rechts von der Längsachse des Druckschalters 1 und die Achse mit dem Bolzen 33 liegt links von der Längsachse des Druckschalters 1.
  • Bei dieser Anordnung können durch bestimmte Längenauswahl der Hebel 32,44 viele Ubersetzungs- bzw. Untersetzungsverhältnisse in Abhängigkeit der Schaltwege der Membran 18 und des elektrischen Schalters 23 gewählt werden.
  • In Fig. 2 ist abweichend von Fig. 1 an der Oberfläche 49 des zweiten Hebels 32 eine Vertiefung 50 ausgebildet, die derart geformt ist, daß jeweils nach Verschieben des Bolzens 33 des zweiten Hebels 32 dieser die Lage des Schaltglieds 25 nicht verändert hat. Die Kurve bis zur Vertiefung 50 vom freien Ende des Hebels 32 aus ist jeweils bei den vorgegebenen Hebelverhältnissen derart konstruierbar, daß beim horizontalen Verschieben und ständiger Auflage an der Ecke 46 des ersten Hebels 44 der Verlauf des in der Lage unveränderbaren Berührungspunktes des Schaltglieds 25 und der Oberfläche 49 des zweiten Hebels 44 aufgezeichnet wird. Dieser Kurvenverlauf ergibt dann auf den zweiten Hebel 32 übertragen die Kontur bis zur Vertiefung 50 am ersten Hebel 44. Ändert sich die Länge des Arms zwischen der Ecke 46 und der Achse 48, so ergibt sich selbstverständlich eine neue Kontur bis zur Kontur 50. Durch diese Kontur 50 wird erreicht, daß beim Verändern der Schalthysterese der obere bzw. untere Schaltpunkt konstant bleiben kann und nur der andere verändert wird. Verläuft die Oberfläche 49 parallel zur Membran 18, so ändert sich die Schalthysterese gleichzeitig in ihrem oberen und unteren Wert, was zu längeren Einstellzeiten des Druckschalters 1 führt.
  • Die Hebel 32 und 44 sowie der Lagerzapfen 31 sind beispielsweise wegen ihrer winkeligen Formen aus Kunststoff hergestellte Teile, so daß die Vertiefung 50 sowie der Schlitz 42 auch bereits bei der Herstellung der Hebel mit ausgeformt werden können. Diese Teile sind somit besonders preisgünstig herstellbar.
  • Die Wirkungsweise des Druckschalters 1 ist folgende: Wird gemäß Fig. 1 unterhalb der Membran 18 hydraulischer Druck aufgebaut, so biegt sich die Membran 18 nach oben und bewegt den ersten Hebel 44 über die Achse 48 im Uhrzeigersinn nach rechts. Hierdurch schwenkt entgegen dem Uhrzeigersinn der zweite Hebel 32 um den Bolzen 33 nach links und bewegt das Schaltglied 25 in der Zeichnung nach oben. Entsprechend einem vorher eingestellten hydraulischen Druck löst der Schalter einen Kontakt aus, so daß die beiden Kontaktfahnen 26 kurzgeschlossen bzw. voneinander getrennt werden. Je höher der hydraulische Druck, desto größer ist der Weg des zweiten Hebels 32 in Richtung des Schaltglieds 25. Bei Druckabbau bewegen sich das Schaltglied 25, der erste und zweite Hebel 32 und 44, sowie die Membran 18 in ihre Ausgangsstellung zurück. Der elektrische Schalter 23 verbindet bzw. trennt die Kontakfahnen 26 voneinander. An die Kontaktfahnen 26 ist eine Energiequelle und ein Verbraucher, beispielsweise eine Leuchtanzeige oder eine Pumpe geschaltet, die somit entsprechend dem hydraulischen Druck ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Zur Einstellung des Druckschalters 1 wird zunächst die Membran 18 mit dem erforderlichen hydraulischen Druck beauf schlagt. Bei diesem Druck wird nun die Verstellschraube 30 solange verschraubt, bis der elektrische Schalter 23 einen Kontakt auslöst. Der Schaltpunkt des elektrischen Schalters 23 ist eingestellt.
  • Der hydraulische Druck wird nun auf den vorgegebenen, unteren Wert eingestellt und anschließend die zweite Verstellschraube 36 verdreht, bis wiederum Kontakt ausgelöst wird. Hierbei verändert sich der Abstand zwischen dem Bolzen 33 und dem Schaltglied 25, wodurch auch das Hebelverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Hebel 44 und 32 verändert wird. Dadurch entsteht bei gleichem Hub der Membran 18 ein unterschiedlicher Hub am Schaltglied 25, wodurch die Schalthysterese des Mikroschalters variiert wird, aber der obere Schaltpunkt unverändert bleibt. Diese Anordnung des Hebelgetriebes hat den Vorteil, daß besonders kleine Schalthysteresen eingestellt werden können.
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Claims (14)

  1. PatentansprUche rN 0 Vorrichtung zum Schalten eines Stromkreises in Abhängigkeit eines hydraulischen Drucks, mit einer in seinem Gehäuse vom Druck beaufschlagten Membran, die mit einem Schaltglied eines elektrischen Schalters in Wirkverbindung steht, wobei der Schalter im Gehäuse der Vorrichtung zwischen der Membran und einer Gehäusewand angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Membran (18) und dem Schaltglied (25) des elektrischen Schalters (23) ein um eine Achse (33) drehbarer Hebel (32) vorgesehen ist, bei dem der Angriffspunkt und die Betätigungsrichtung der Membran (18) nicht in die Wirkungslinie der Betätigungsrichtung des Schaltglieds (25) fallen und bei dem die Achse (33) quer zur Betätigungsrichtung des Schaltglieds (25) verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Hebel (32) und der Membran (18) ein weiterer, um eine Achse (48) drehbarer Hebel (44) angeordnet ist, dessen Abstände von der Achse (48) zu den Anlagestellen der Membran (18) und des Hebels (32) verschieden groß sind.
  3. i 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine der Anlageflächen am Hebel (32) derart geformt ist, daß jeweils nach Verschieben der Achse (33) des Hebels (32) dieser die Lage des Schaltglieds (25) nicht verändert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter (23) über eine mit einem gehäusefesten Bauteil (12)in Gewindeeingriff stehende, erste Verstellschraube (28) in Betätigungsrichtung des Schaltglieds (25) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter (23) an einer im Gehäuse (10) in Betätigungsrichtung des Schaltglieds- (25) verschiebbaren Führungshülse (21) befestigt ist, an der die Verstellschraube (28) drehbar und ortsfest gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungshülse (21) toppfförmig ausgebildet ist und daß der zylindrische Abschnitt aus am Umfang verteilten Federarmen (20) besteht, die an der Innenwand des gehäusefesten Teils (10) reibschlussig anliegen und daß an zwei auf kleinerem Radius liegenden Haltearmen (22) der Schalter (23) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstellschraube (28) selbstsichernd ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel (32) Uber die Achse (33) drehbar mit einem Lagerzapfen (31) verbunden ist, wobei der Lagerzapfen (31) über eine quer zur Betätigungsrichtung des Schaltglieds (25) verschiebbare Verstelleinrichtung (36) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist und daß die Achse (33) an ihren Enden in jeweils einem in Längsrichtung des Hebels (32) verlaufendem Langloch (35) im Gehäuse (10) geführt wird.
  9. 90 Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (10) aus einer Hülse besteht, deren zylindrischer Abschnitt über eine ringförmige Distanzhülse (9) am Druckanschlußgehäuse (2) zentriert wird, die von einem Deckel in Form einer Scheibe (12) nach außen verschlossen ist und die von der Scheibe (12) über einen Ringbund (13) im Druckanschlußgehäuse (2) gehäusefest gehalten wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren der zylindrischen Hülse (10) parallel gegenüberliegende und in Längsrichtung des Hebels (32) verlaufende FUhrungsflächen (38) ausgebildet sind, an denen die Seitenflächen des Hebels (32) anliegen und an denen gleichzeitig die Langlöcher (35) ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t, daß die Hülse (10) ein aus Blech hergestelltes Stanz- und Biegeteil ist, das an ihrem unteren Ende umgebogene und zur Scheibe (12) gerichtet Blechlappen (39) aufweist, deren zugewandte Flächen die FUhrungsflächen (38) bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstelleinrichtung aus einer mit dem Lagerzapfen (31) in Gewindeeingriff stehende, zweite Verstellschraube (36) besteht, die in der Hülse (10) drehbar gelagert ist und über Öffnungen (37) in der Distanzhülse (9) und dem Druckanschlußgehäuse (2) von außen betätigbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem gehäusefesten Teil der Vorrichtung eine Feder (43) befestigt ist, die an der Oberfläche (49) des Hebels (32) anliegt und deren Kraft in Richtung auf die Membran (18) wirkt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktfahnen (26) gegenüber der Scheibe (12) abgedichtet und mit dieser fest verbunden sind und daß der elektrische Schalter (23) gegenüber den Kontaktfahnen (26) im Gehäuse (2) verstellbar ist.
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