DE1640394B1 - Druckabhaengig betaetigter elektrischer schalter - Google Patents

Druckabhaengig betaetigter elektrischer schalter

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DE1640394B1
DE1640394B1 DE19671640394 DE1640394A DE1640394B1 DE 1640394 B1 DE1640394 B1 DE 1640394B1 DE 19671640394 DE19671640394 DE 19671640394 DE 1640394 A DE1640394 A DE 1640394A DE 1640394 B1 DE1640394 B1 DE 1640394B1
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switch according
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DE19671640394
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English (en)
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Eric Jun Dipl-Ing Herion
Erich Ruchser
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Herion Werke KG
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Herion Werke KG
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2671Means to detect leaks in the pressure sensitive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H35/26Details
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen druckabhängig betätigbaren, elektrischen Schalter mit einem die elektrischen Schalterteile in einer Schaltkammer aufnehmenden Schaltergehäuseteil und einer an eine, insbesondere aggressive Medien führenden Druckmittelleitung angeschlossenen und in einer Druckkapsel liegenden Druckkammer, die von einer unter Einwirkung des Druckmittels bewegbaren Schaltmembran begrenzt ist, deren Bewegung ein Stößel auf die elektrischen Schalterteile überträgt.
  • Ein derartiger Schalter ist beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 3 140 369 bekannt. Dieser bekannte Schalter hat den Nachteil, daß bei einem Bruch der Membran das Druckmittel in die die elektrischen Schalterteile aufnehmende Schaltkammer eindringt und dort entweder einen Kurzschluß bzw. andere Schäden hervorruft oder im Falle eines aggressiven Mediums die Schalterteile zerstört. Bei einer geringen Undichte der Membran ist eine solche Gefahr für den Schalter vor dessen vollständigem Ausfall oft nicht zu erkennen. Ferner ist ein druckabhängig betätigter elektrischer Schalter mit einer einzigen Membran bekannt, der bei undichter Membran noch druckabhängig signalisiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter zu schaffen, der sehr'sicher ist und bei dem auch eine undichte Membran keinen Schaden an den elektrischen Schalterteilen nach sich zieht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der 'der Dnickkammer abgekehrten Seite der Schaltmembran ein zwischen dieser und einer Hilfsmembran liegender Anzeigeraum angeordnet ist, der von dem Stößel durchdrungen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbilduffg des Schalters wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Anzeigeraum von einem Ring umgeben ist und daß der Ring aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht. Auf diese Weise sind die Verhältnisse im Anzeigeraum von außen zu erkennen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Schalters wird dadurch erreicht, daß im Anzeigeraum ein Mittel -z. B. ein mit Stärke gemischtes Kaliumjodid auf einem Trägerpapier vorgesehen ist, das sich bei Berührung mit dem farblöien Druckmittel verfärbt. Dadurch ist erreicht, daß ein Bruch oder ein Undichtwerden der Schaltmembran nicht nur bei Verwendung eines .farbigen Druckmittels durch Beobachten des Anzeigeraumes bemerkt werden kann, sondern daß bei der Verwendung eines farblosen Druckmittels ebenfalls ein Fehler an der Schaltmembran sofort zu erkennen ist. -Schließlich ist es auch von Vorteil, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Anzeigeraum über eine mechanische oder druckmittelbetätigte Einrichtung mit einem weiteren Anzeige-Schalter zur Warnanzeige in Verbindung steht. Auf diese Weise können optische oder akustische Warneinrichtungen betätigt werden, wenn die Schaltmembran nicht mehr dicht ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführung des Schalters und F i g. 2 einen Schnitt durch eine andere Schalterausführung.
  • Ein Schalter hat einen elektrischen Schaltergehäuseteil 1, in dem die elektrischen Schalterteile des Schalters in einer Schaltkammer 2 untergebracht sind. Diese Schalterteile sind ein Mikroschalter 3 mit einer Anschlußbüchse 4 für die elektrische Leitungsverbindung, die an einem Anschluß 5 aus dem Schaltergehäuseteil 1 herauszuführen sind, ein auf einem Stift 6 als Drehpunkt gelagerter Betätigungshebel? und eine über eine Schraube 8 einstellbare Feder 9, die auf ein Ende 10 des Hebels 7 einwirkt, dessen anderes Ende 11 den Mikroschalter 3 betätigt.
  • Der elektrische Schaltergehäuseteil l ist mit einer Gewindebohrung 12 versehen, in die eine Druckkapsel 13 mit einem stutzenförmigen Gewindeanschluß 14 eingeschraubt ist. Ein auf der anderen Seite der Druckkapsel vorgesehener Gewindeanschluß 15 dient zum Anschluß einer nicht dargestellten Druckmittelleitung. Die Druckkapsel 13 besitzt als Mittelstück einen zylindrischen Ringteil 16, der von zwei gewölbten Deckeln 17 und 18 abgedeckt ist. Zwischen je einem Randteil 19 und 20 der Deckel 17 und 18 und je einer Stirnfläche des Ringteils 16 ist eine mit einem Membranrand 21 und 22 versehene Membran 23 und 24 eingespannt. Die untere Spannstelle nimmt darüber hinaus noch den Rand einer Stützscheibe 25 auf. Beide Membranen 23 und 24 sind mittig gelocht und an einem Stößel 26 befestigt, der einen zwischen den Membranen liegenden Anzeigeraum 27 und den oberen Gewindeanschluß 14 der Druckkapsel 13 durchdringt und mit einem dem Schaltergehäuseteil 1 zugekehrten Ende 28 mit dem Betätigungshebel 7 in der Schaltkammer 2 zusammenarbeitet. Ein über den Anschluß 15 mit der Druckmittelleitung verbundener Raum 29 ist die Druckkammer des Schalters, und die Membran 23 wird im nachfolgenden Text als Schaltmembran bezeichnet. Die den Anzeigeraum 27 zum Schaltergehäuseteil 1 abdichtende Membran 24 ist die Hilfsmembran des Schalters.
  • Schließlich kann im Anzeigeraum 27 noch ein an der Stützscheibe 25 befestigtes Mittel 30 vorgesehen sein, das aus einem Trägerpapier od. dgl. besteht. Das Trägerpapier ist mit einem Mittel versehen, das auf die Art des verwendeten Druckmittels derart abgestimmt ist, daß es sich bei einer Einwirkung des Druckmittels verfärbt. So kann das Trägerpapier beispielsweise mit einer Mitschung von Kaliumjodid und Stärke getränkt sein, die sich bei Einwirkung von Chlorgas deutlich verfärbt. Es können aber auch andere Verfärber verwendet werden.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die Deckel 17 und 18 derart mit dem Ringteil 16 z. B. durch Schrauben verbunden sind, daß die Druckkapsel 13 ein geschlossenes Aggregat bildet, das mit seinen Gewindeanschlüssen 14 und 15 zwischen den Schaltergehäuseteil 1 und die Druckleitung eingeschraubt ist.
  • Der beschriebene Schalter wirkt wie folgt: In Ruhestellung des Schalters nehmen alle beweglichen Schalterteile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • Wird nun ein farbiges Druckmittel, beispielsweise ein aggressives Druckmittel über den Gewindeanschluß 15 der Druckkammer 29 zugeführt, so bewegt sich die Schaltmembran 23 nach oben. Dabei nimmt sie den Stößel 26 und die Hilfsmembran 24 mit, und das Stößelende 28 betätigt über den Hebel 7 den Mikroschalter 3. Die Schaltspanne ist mit der Schraube 8 über die Feder 9 einzustellen. Sinkt der Druck in der Druckkammer 29, so gehen die genannten Schalterteile wieder in die Ausgangsstellung zurück.
  • Wird die Schaltmembran aus irgendeinem Grund, z. B. durch einen Membranriß undicht, so dringt das farbige Druckmittel in den nach außen von dem durchsichtigen oder durchscheinenden Ringteil 16 umgebenen Anzeigeraum 27 ein, und seine Gegenwart ist von außen zu erkennen. Auf diese Weise wird das überwachungspersonal auf den Membranfehler aufmerksam, so daß der Schaden behoben werden kann. Die Hilfsmembran 24 übernimmt beim Bruch der Schaltmembran die Aufgabe der Schaltmembran, so daß der Schalter nach wie vor richtig betätigt wird. Sie gewährleistet außerdem die Abdichtung gegenüber dem Druckmittel und sorgt dafür, daß kein Druckmittel in die Schaltkammer 2 eindringt und dort die Schalterteile zerstört oder zu einem Kurzschluß führt. Ist das Druckmittel farblos, so daß ein Fehler der Schaltmembran 23 nicht ohne weiteres zu erkennen ist, so wird ein Mittel 30 in Form eines Trägerpapiers od. dgl. verwendet, wie bereits weiter vorn beschrieben. -Auf diese `Weise ist dann auch ein farbloses Druckmittel sichtbar zu machen, wenn es bei einem Membranriß der Schaltmembran in den Anzeigeraum 27 eindringt.
  • Die F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalters. Dabei tragen die gleichen Schalterteile die gleichen Bezugszahlen wie in der F i g.1. Abweichend von der bereits beschriebenen Ausführung ist hier ein Ringteil 31 verwendet, der mit einem radial gerichteten Gewindeanschluß 32 versehen ist. In diesen Gewindeanschluß ist ein Anzeige-Schalter 33 mit einem Schraubanschluß 34 eingeschraubt. Der Anzeige-Schalter hat eine Betätigungsmembran 35, die mittig einen Stößelstift 36 trägt, der auf einen Schaltstift 37 des Anzeige-Schalters 33 einwirken kann. An dem Anzeigeschalter 33 ist eine nicht dargestellte optische oder akustische Warneinrichtung angeschlossen.
  • Dieser Schalter wirkt wie folgt: Gewöhnlich machen die beiden Membranen 23 und 24 mit dem Stößel 26 ihren Schalthub, und der Schalter arbeitet normal. Der Druck im Anzeigeraum 27 bleibt dabei konstant. Wird die Schaltmembran 23 aus irgendeinem Grunde undicht, so steigt der Druck im Anzeigeraum 27, und der Anzeige-Schalter 33 wird druckabhängig betätigt. Daraufhin wird eine Warneinrichtung eingeschaltet, durch die das Bedienungspersonal auf den Schaden aufmerksam wird. Die Hilfsmembran 24 schützt auch hier den elektrischen Schalterteil vor Beschädigung durch das Druckmittel. Anstatt den Anzeige-Schalter 33 durch Druckmittel zu betätigen, kann dieser auch unmittelbar von der Schaltmembran 23 mechanisch geschaltet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Druckabhängig betätigter, elektrischer Schalter mit einem die elektrischen Schalterteile in einer Schaltkammer aufnehmenden Schaltergehäuseteil und einer an eine, insbesondere aggressive Medien führenden Druckmittelleitung angeschlossenen und in einer Druckkapsel liegenden Druckkammer, die von einer unter Einwirkung des Druckmittels bewegbaren Schaltmembran begrenzt ist,: deren Bewegung ein Stößel auf die elektrischen Schalterteile überträgt, d a -durch gekennzeichnet, daß auf der- der Druckkammer (29) abgekehrten Seite der-Schaltmembran (23) ein zwischen dieser und einer Mlfsmembran (24) liegender Anzeigeraum (27) 'angeordnet ist, der von dem Stößel (26) durchdrungen ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeraum (27) von einem Ringteil (16, 31) umgeben ist, dessen Stirnflächen abstandsbestimmend an Rändern (21, 22) der Membranen (23, 24) anliegen, die von Randteilen (19, 20) zweier Druckkapseldeckel (17, 18) dichtend gegen die Stirnflächen des Ringteils (16, 31) gespannt sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (16, 31) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,---daß die beiden Druckkapsel-Deckel (17, 18) mit koaxialen Gewindeanschlüssen (14,15) versehen. sind.
  5. 5. Schalter mit Druckmittelbetätigung durch ein farbloses, aggressives Druckmittel, z. B. Chlorgas, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anzeigeraum (27) ein Mittel (30), z. B. ein mit Stärke gemischtes Kaliumjodid auf einem Trägerpapier vorgesehen ist, das sich unter dem Einfluß des farblosen Druckmittels verfärbt.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeraum (27) mit einem weiteren Anzeigeschalter (33) zur Warnanzeige mechanisch oder druckmittelbetätigt in Verbindung steht.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschalter (33) seitlich an die Druckkapsel (13) angebaut ist. B. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (31) mit einem radial .gerichteten Gewinde..(32) versehen ist, .in das der Anzeigeschalter (33) mit einem Schraubanschluß (34) eingeschräu6't'3st. ' - - - -9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkapsel (13) als Wegwerfaggregat ausgebildet ist und von dem Schaltergehäuseteil (1) und der Druckleitung über Gewindeverbindungen (Anschlüsse 14, 15) leicht trennbar ist.
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