CH689433A5 - Temperaturregler mit einem in einem Rohr gefuehrten Stab - Google Patents

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CH689433A5
CH689433A5 CH03511/94A CH351194A CH689433A5 CH 689433 A5 CH689433 A5 CH 689433A5 CH 03511/94 A CH03511/94 A CH 03511/94A CH 351194 A CH351194 A CH 351194A CH 689433 A5 CH689433 A5 CH 689433A5
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CH03511/94A
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Hans-Peter Morbitzer
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Electrovac
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/46Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid
    • H01H37/48Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid with extensible rigid rods or tubes

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturregler gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Bei bekannten derartigen Temperaturreglern ist für die \ffnung eines Kontaktes eine im wesentlichen U-förmig gebogene Feder vorgesehen. 



  Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass je nach der Stellung der Feder, diese eine mehr oder weniger grosse Kraft bzw. Kraftkomponente im wesentlichen seitlich zur Längsachse des Stabes auf einen zwischen diesem und der Feder angeordneten Stössel ausübt. Dadurch kann es bei grossen Stösselhüben zu einer gewissen Beeinflussung des Bewegungsablaufs kommen, wodurch die Funktion des Temperaturreglers beeinträchtigt werden kann. 



  Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Temperaturregler der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem sichergestellt ist, dass die Feder keine seitlich zur Längsachse des Stabes wirkenden Kräfte auf den Stössel ausübt. 



  Erfindungsgemäss wird dies bei einem Temperaturregler der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



  Durch die brückenartige Ausbildung der Feder wird erreicht, dass diese im Bereich der Abstützung des Stössels eine parallele Einfederung und keine Bewegung quer zur Längsrichtung des Stabes ausführt, wie dies bei der im wesentlichen U-förmigen Feder der bekannten Temperaturregler der Fall ist. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird verhindert, dass die Federcharakteristik der den Stab abstützenden Feder durch gegebenenfalls ungleiche Reibungsverhältnisse durch Querbewegung beim Einfedern der seitlichen Enden der brückenförmigen Feder an deren Abstützungen beeinflusst werden kann. Damit ist ein sehr exaktes Ansprechen des Temperaturreglers gemäss der vorgesehenen Charakteristik und eine entsprechend kleine Hysterese sichergestellt. 



  Ausserdem ermöglicht die Teilung in brückenartige Feder und Stützfeder eine Reduzierung der Federrate und somit eine bessere Abstimmung der erforderlichen und maximal auftretenden Federkräfte, wobei durch die Grundplatte eine genaue Positionierung und Stabilisierung der Federeinheit in einem Gehäuse auf einfache Weise ermöglicht wird. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil einer sehr sicheren Abstützung des Stössels an der brückenförmigen Schaltfeder, wo bei deren Lagefixierung gegenüber der Stützfeder durch die Merkmale des Anspruches 5 noch verbessert werden kann. 



  Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutet. Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 einen erfindungsgemässen Temperaturregler teilweise im Schnitt und mit abgenommener Abdeckung, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Federeinheit für einen Temperaturregler nach der Fig. 1, wobei in der linken Hälfte die brückenartige Schaltfeder abgenommen ist, und 
   Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III der Fig. 2. 
 



  In einem Gehäuse 1 sind zwei feste Kontakte 4, 12 angeordnet, die an mit den Anschlussfahnen 5, 13 über Nieten 2 verbundene Kontakträger 3, 11 gehalten sind. Diese festen Kontakte 4, 12 wirken mit beweglichen Kontakten 7, 15 zusammen, die an Kontaktfedern gehalten sind, die ihrerseits an Kontaktträgern 8 befestigt sind, die über Nieten 2 mit Anschlussfahnen 10, 16 verbunden sind, die aus den Seitenwänden des Gehäuses 1 herausragen. 



  Die Kontaktfedern der beweglichen Kontakte 7, 15 weisen ausgestanzte Lappen 6, 14 auf, die an mit den Kontaktträgern 8 und den Kontaktfedern verbundenen Abstützungen 9 abgestützt sind. Die Abstützungen 9 weisen Durchbrüche auf, die von einem Stössel 40 durchsetzt sind, der einen Kopf 41 aufweist. Weiters weisen auch die Kontaktfedern 42 und 55 Durchbrüche zur Aufnahme des Stössels 40 auf und sind mit Querrippen 31 versehen, an denen der Kopf 41 des Stössels 40, bzw. eine brückenartig ausgebildete Feder 43 zur Anlage bringbar sind. 



  Dabei sind die Kontakthalter 3, 11, 8, die Abstützungen 9 und die Nieten 2 sowie die Anschlussfahnen aus einem elektrisch gut leitenden Material hergestellt. 



  In das Gehäuse 1 ragt ein Stab 17 hinein, der mit einem Kopf 44 versehen ist, an dem eine Druckfeder 18 abgestützt ist, die weiters an einer mittels der Schrauben 32, die in mit Gewindebohrungen versehene und im Gehäuse 1 gehaltene Widerlager 33 eingreifen, gehaltenen und eine Ausnehmung 45 des Gehäuses 1 überdeckenden Platte 20 abgestützt ist. 



  An der Aussenseite der Platte 20, die mit einer Aufwölbung im Bereich des den Stab 17 aufnehmenden Durchbruchs versehen ist, ist eine mit einer innen umlaufenden Rippe 46 versehene hülsenförmige Aufnahme 21 abgestützt, an deren Rippe 46 ein Rohr 26 abgestützt ist. 



  An der freien Stirnseite des Rohrs 26 ist eine von dem Stab 17 durchsetzte Scheibe 27 abgestützt. Auf dieser Scheibe 27 liegt eine Distanzscheibe 28 auf. Gehalten sind der Stab 17 und das Rohr 26 mit einer  Mutter 29, die auf das mit einem Gewinde versehene Ende des Stabes 17 aufgeschraubt ist. Aufgrund der Feder 18 wird daher der Stab 17 in das Gehäuse 1 hineingedrückt und über die Scheiben 28 und 27 das Rohr 26 über die Hülsenaufnahme 21 gegen die Platte 20 gepresst. 



  Da das Rohr 26 und der Stab 17 aus Materialien mit stark unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten hergestellt sind, ergibt sich bei einer Temperaturänderung eine entsprechende Bewegung des an den Stössel 40 anliegenden Endes 44 des Stabes 17. 



  Damit wird auch der Stössel 40, der an dem abgeflachten Teil 54 eines erhöhten Mittelteils 53 der brückenartig ausgebildeten Schaltfeder 43 abgestützt ist, entsprechend bewegt. Dadurch kann die den beweglichen Kontakt 15 tragende Kontaktfeder 42 den beweglichen Kontakt 15 gegen den festen Kontakt 12 drücken, da eben der Stössel 40 die brückenartige Schaltfeder 43, die an einer Stützfeder 47 abgestützt ist, welche letztere bogenförmig ausgebildet und mit einer Grundplatte 48 vernietet ist, gegen die Grundplatte 48 drückt. Damit verliert die Querrippe 31 der Kontaktfeder 42 des beweglichen Kontaktes 15 die Abstützung, sodass die Kontaktfeder 42 entsprechend ihrer Vorspannung den beweglichen Kontakt 15 gegen den festen Kontakt 12 drücken kann. 



  Die Stützfeder 47 ist dabei mittels einer hohlnietartigen Ausformung 30 der Grundplatte 48 mit dieser vernietet. 



  Bei einer entsprechend weiten Bewegung des am Stössel 40 anliegenden Endes des Stabes 17 drückt auch der Kopf 41 des Stössels 40 gegen die Querrippe 31 des den beweglichen Kontakt 7 tragenden Kontaktfeder 55, wodurch diese Kontaktfeder den beweglichen Kontakt 7 vom festen Kontakt 4 abhebt. 



  Das Gehäuse 1 ist mit einem Montageblech 19 verbunden. Wie aus der Fig. 2, in deren linker Hälfte die brückenartige Schaltfeder 43 weggelassen ist, und der Fig. 3 zu ersehen ist, weist die Stützfeder 47 seitlich abstehende Fortsätze 50 auf. Die brückenartige Schaltfeder ist mit endseitigen Abkröpfungen 51 ausgebildet, wobei in diesen Abkröpfungen jeweils eine Durchbrechung 52 vorgesehen ist, welche im zusammengesetzten Zustand der Feder 43, 47 die Fortsätze 50 aufnimmt. Hiedurch ist nicht nur eine einfache Montage, sondern auch eine gegenseitige Lagesicherung der beiden Federn 43, 47 gewährleistet. Anstelle der Durchbrechungen 52 könnten auch nach aussen offene Ausnehmungen vorgesehen sein, welche Ausführungsform dann von Vorteil sein wird, wenn die Abziehsicherheit der Schaltfeder 43 von der Stützfeder 47 eine unterge ordnete Rolle spielt.

   Alternativ kann die Schaltfeder 43 auch an erhöhten Rändern 56 der Stützfeder 47 abgestützt sein. 

Claims (7)

1. Temperaturregler mit einem in einem Rohr geführten Stab, dessen Temperaturausdehnungskoeffizient von jenem des Rohres verschieden ist und der von einer Feder (18) beaufschlagt ist, wobei der Stab über einen Stössel (40) und über eine Schaltfeder (43) auf einen Schaltkontakt einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfeder (43) brückenartig ausgebildet ist, wobei der Stössel (40) im Mittelteil der Schaltfeder (43) abgestützt ist.
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfeder (43) mit erhöhtem Mittelteil ausgebildet ist.
3. Temperaturregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die brückenartige Schaltfeder (43) auf einer Stützfeder (47) abgestützt ist, die vorzugsweise bogenförmig ausgebildet ist, und in ihrem Mittelteil an einer Grundplatte (48) befestigt ist.
4.
Temperaturregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die brückenartige Schaltfeder (43) an erhöhten Rändern der Stützfeder (47) abgestützt ist.
5. Temperaturregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die brückenartige Schaltfeder (43) mit endseitigen Abkröpfungen (51) ausgebildet ist, welche die Ränder der Stützfeder (47) übergreifen.
6. Temperaturregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkröpfungen (51) mit Aufnahmen (52) für an den Rändern der Stützfeder (47) vorgesehene Fortsätze (50) ausgebildet sind.
7. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (54) der brückenartigen Schaltfeder (43) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
CH03511/94A 1993-12-03 1994-11-22 Temperaturregler mit einem in einem Rohr gefuehrten Stab CH689433A5 (de)

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