DE3540705C2 - - Google Patents
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- DE3540705C2 DE3540705C2 DE3540705A DE3540705A DE3540705C2 DE 3540705 C2 DE3540705 C2 DE 3540705C2 DE 3540705 A DE3540705 A DE 3540705A DE 3540705 A DE3540705 A DE 3540705A DE 3540705 C2 DE3540705 C2 DE 3540705C2
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- contact
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- pressure switch
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
- H01H21/24—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
- H01H21/28—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/242—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting the contact forming a part of a coil spring
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Bei Druckschaltern der eingangs genannten Art stellt sich das
Problem, die Abmessungen zu verringern. Bei einem bekannten
Druckschalter hat man versucht, die Zahl der einzelnen Bau
teile zu verringern und die wirksame Kontaktfläche des be
weglichen Kontaktes dadurch zu vergrößern, daß eine Tor
sionsfeder eingesetzt wird, die sowohl als beweglicher
Kontakt als auch zur Rückstellung eines Schiebers oder
Stößels eingesetzt wird (DE-OS 35 45 798 A1).
Hierbei hat diese Feder einen wendelförmigen, mit dem Fest
kontakt in Berührung stehenden Teil und einen schenkel
artigen gerade verlaufenden Teil, der von dem Wendelteil
absteht und durch die Verstellbewegung des Stößels betätigt
sowie entlang eines klammerartigen Kontaktstückes
bewegt wird. Diese Kontaktberührung erfolgt als Gleitbewe
gung. Jedoch ist es nachteilig, daß die Kontaktbildung
zwischen der Federwendel und seinem Festkontakt lediglich
durch Anliegen der Teile aufeinander zustande kommt. Viel
fach ist der zwischen ihnen vorhandene und erforderliche
Druck des Druckhebels zu niedrig, ihre einander berührenden
Kontaktflächen bilden keinen innigen Kontaktübergang bzw.,
je nach der an der Feder anliegenden Torsionskraft, über
haupt keinen Kontakt.
Bei einem aus dem DE-GM 74 35 006 bekannten, durch einen Druckknopf betätigten Tastschalter
wird die zur Kontaktgabe dienende Tastbewegung über eine im
Tastknopf angebrachte Lasche auf die Schenkel einer etwa
V-förmigen und gleichzeitig als Rückstellfeder für den
Tastknopf dienende Feder und über diese zu einem Festkontakt
übertragen. Der bekannte Tastschiebeschalter benötigt
allerdings einen relativ langen Stellweg und die Druckkraft
am Festkontakt bleibt gering. Die Abmessung des Schalters
in Richtung der V-Schenkel wird vergrößert. Die etwas mehr
als eine Windung aufweisende Federwendel ist lose zwischen
seitlichen Vorsprüngen einer Gehäuseplatte eingelegt,
diese Lagerung der Feder gibt zu
Schwingungen Anlaß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Druck
schalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art, eine sichere Kontaktgabe zwischen dem gewundenen Teil
(Federwendel) der stromdurchflossenen Wendelfeder und
seinem zugehörigen Festkontakt in einfacher Weise bei ge
drungener Bauart des Schalters sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Federwendel erhält hierdurch einmal einen Klemmsitz
und zwar mit Hilfe von gedrungenen Gehäuseteilen. Ein
Teil der Federwendel, d. h. mindestens die Hälfte ihrer Windungen
bleiben in fester eingeklemmter Kontaktberührung mit dem
zugehörigen Festkontakt, während ein anderer Teil bzw. die andere
Hälfte der Windungen als Torsionsfeder von vorbe
stimmter Rückstellkraft dient, die gleichzeitig die Druck
bewegung dämpfen kann. Ferner kann durch den Druckhebel
trotzdem eine relativ hohe Druckkraft, bei kleiner Eingangs
kraft des Bedienungsfingers, aufgebracht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Druckschalter und
ig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit
der zugehörigen verrippten Gehäuseplatte.
Der Druckschalter 1 weist eine verrippte Gehäuseplatte 2
auf, deren Deckelbereich zur Aufnahme des Schaltermechanis
mus geöffnet wird. Eine Deckplatte 3 des Gehäuses ist an
die Platte 2 montiert, und sie bilden das Gehäuse.
Die Deckplatte 3 wird mit Hilfe eines Befestigungselementes
5 montiert, welches mit einem Gewindeloch 4 versehen ist.
Das Befestigungselement 5 hat an seiner oberen Wand eine
integrierte Verbindung mit einem Druckhebel 7 über ein
Zwischenelement 6 in Form eines Scharnieres oder einer ge
bogenen Nase. Durch den Druckhebel 7 wird die Schaltbe
wegung durch Niederdrücken eines Schiebers bzw. Stößels 8,
der aus dem Gehäuse nach außen herausgeführt ist, bewirkt.
Der Druckhebel 7 wird mit Hilfe eines Paares von haken
artigen Vorsprüngen 9 gehalten, die an den beiden Seiten
rändern der Deckplatte 3 abstehen derart, daß am Zwischen
element 6 Schwingungen und Stöße vermieden und eine genaue
Anfangslage gegeben ist.
Ferner weist die verrippte Platte 2 eine an ihr montierte
Wendelfeder als Torsionsfeder 10 auf. Die Wendelfeder
hat folgende Teile: eine Federwendel 10 a, die in
Anschlag mit dem Festkontakt 11 gehalten wird; einen
Schenkel 10 b als gerade Verlängerung von einem Ende der
Federwendel 10 a in Windungsrichtung; einen nicht mit einer Be
zugsziffer versehenen Federteil, vgl. Fig. 2, herausge
bogen aus dem Führungsende des Schenkels 10 b in axialer
Richtung der Federwendel 10 a; ein bewegliches Kontaktteil
10 c, herausgebogen aus dem Führungsende des den Stößel 8
kontaktierenden Teiles in Richtung der Federwendel 10 a.
Der den Stößel 8 kontaktierende Federteil wird, wenn der
Stößel 8 niedergedrückt wird, herabgedrückt derart, daß
das Kontaktteil 10 c in gleitende Kontaktberührung mit
einer elektrischen Anschlußklemme 12 gebracht wird, die
in Form einer Klammer (Clip) in Richtung des Stößels 8
ausgeführt ist, so daß eine elektrische und kraft
schlüssige, nach Einzelfall auch eine formschlüssige Ver
bindung geschaffen wird.
Andererseits ist die Federwendel 10 a der Wendelfeder 10
durch eine aufwärts gerichtete Wand 13 der Platte 12 daran
gehindert, außer Flucht zu kommen bzw. in seinem Aufnahme
raum zu verkanten, und es ist vorgesehen, daß mindestens
eine Hälfte der Federwendel 10 a an der Seite, die dem
Schenkel 10 b gegenüberliegt, zwischen dem Festkontakt 11
und einem Vorsprung 15 eingeklemmt wird. Der letztere Vor
sprung 15 ist auf einem Stützglied 14 vorhanden, welcher
an der unteren Wand der Gehäuseplatte 3 befestigt bzw.
angeformt ist und somit eine Anpressung der Feder am Vor
sprung 15 erfolgt. Die zwischen ihnen vorhandene Druckkraft
kann vorteilhaft in Abhängigkeit von der Länge des Vor
sprunges 15 einerseits angegeben werden und geht auf die
Kraft zurück, die durch die Schnappeinwirkung zwischen Deck
platte 3 als Gehäuseteil mit der Platte 2, Fig. 2, zustande
kommt. Insbesondere wird eine Druckkraft von etwa 100 g
erreicht, wenn vorteilhaft nur eine Kraft von 0,05 g ange
wendet wird. Ferner ist das Stützglied 14, welches mit dem
Vorsprung 15 versehen ist, noch mit einer abstehenden Wand
16 versehen, die sich in Richtung zur Stirnwand einer vor
stehenden Wand 13 der Platte 2 erstreckt, wobei das untere
Ende der ersteren Wand 16 in Kontaktberührung mit der
gegenüberliegenden Stirnwand der anderen Wand 13 kommt
und vorteilhaft dazu beiträgt, daß eine Verkantung der
Federwendel 10 a zusätzlich verhindert wird.
Claims (4)
1. Druckschalter mit einem Gehäuse, welches mindestens eine
abnehmbare Deckplatte und nach außen abstehende elektrische
Anschlußklemmen aufweist, wobei durch einen am Gehäuse ange
lenkten äußeren Druckhebel über einen Stößel ein klammer
artiges Kontaktstück eines ersten Festkontakts
mit einer im Gehäuse als Kontaktbrücke dienenden
tordierbaren Wendelfeder kontaktiert wird, deren Federwendel einen zweiten
Festkontakt kontaktiert und deren Federschenkel als bewegliches Kontaktteil mit
einem Ende des Stößels in Anschlag liegt
und in gleitender Berührung
mit dem klammerartigen Kontaktstück bei Betätigung des Stößels
durch den Druckhebel steht, wobei die Federwendel im Gehäuse
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
eine Hälfte der Federwendel (10 a),
die dem Federschenkel (10 b) der Wendelfeder (10) zugekehrt ist,
zwischen dem zweiten Festkontakt (11) und einem an einem Stütz
glied (14) des Gehäuses ausgeformten Vorsprung (15)
eingeklemmt ist.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Deckplatte (3) oder dem Stützglied (14) ent
gegengesetzt zu einer Gehäusewand (13) sich ein wandartiges
Bauteil (16) erstreckt, dessen Stirnfläche mit derjenigen
der Gehäusewand (13) in Anschlag liegt.
3. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (3) ein Paar von oberen hakenartigen
Gehäusevorsprüngen (9) an beiden Rändern aufweist,
die als Lagerteile für den Druckhebel (7) dienen.
4. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einer der Platten des Gehäuses
(2) in Richtung zum Vorsprung (15) weisende Gehäusewand (13)
als weiteres Haltebauteil für die Federwendel (10 a) dient.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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---|---|
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