DE3609041C2 - Mehrpoliger, elektromagnetisch gesteuerter Unterbrecher - Google Patents

Mehrpoliger, elektromagnetisch gesteuerter Unterbrecher

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetisch gesteuerten mehrpoligen Unterbrecher nach dem dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 26 18 518 C2 ist ein aus einer Gehäuseschale und einer Deckelschale bestehendes elektromagnetisches Schütz be­ kannt, bei dem ein auf der Seite der Deckelschale unterge­ brachter Magnetkern sowie ein darauf aufgebrachter Wickel­ körper und eine Wicklung mit der Gehäuseschale mittels zweier Federbügel verankert werden.
Die CH 493 928 beschreibt ein elektrisches Schaltschütz, das aus einem Oberteil mit Kontakten, einer Kontaktbrücke und einem Anker sowie einem Unterteil mit einem Magnetkern und einer Erregerspule besteht, bei dem die Beine des Oberteils in Aussparungen des Unterteils eingreifen und dort lösbar einrasten.
Aus der DE-GM 68 05 982 ist eine Spulenanordnung bekannt, die aus zwei übereinander anzuordnenden Spulenkörpern be­ steht, wobei der untere Spulenkörper auf einer Montageplatte mittels Einrastvorrichtung befestigbar ist und der oberen Spulenkörper auf dem unteren Spulenkörper eingerastet werden kann.
Bei derartigen Schützen ist es jedoch wünschenswert, die Herstellung und insbesondere die Montage auf manuellem oder automatisiertem Weg zu vereinfachen. Außerdem ist es bei bekannten Schützen aufgrund ihrer Ausbildung schwierig, sie an die Abmessungen sogenannter elektrischer Modulvorrichtungen anzupassen.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, den Zusammenbau der Bestandteile eines mehrpoligen elektromagnetisch gesteuerten Unterbrechers unter Verwendung einfacher und wenig aufwendiger Mittel zu erleichtern.
Ferner soll durch die Erfindung ein mehrpoliger Unterbrecher geschaffen werden, der in seiner Ausbildung speziell an ein Modulgehäuse angepaßt ist.
Diese Ziele werden durch den erfindungsgemäßen Unterbrecher dadurch gelöst, daß der Spulenkörper mit ersten Einrasteinrichtungen versehen ist, und daß die ersten und zweiten Einrasteinrichtungen so zusammenwirken können, daß sie den Spulenkörper entgegen der Wirkung der Rückholfeder des beweglichen Magnetkreises mit dem Sockel fest verbunden halten.
Auf diese Weise wird die Spule und ihr Träger vor der Montage der anderen Bauteile im Inneren des Gehäuses des Unterbrechers und vor der Montage des Deckels durch Einrastung positiv fest­ gehalten.
Der Sockel und der Deckel können vorzugsweise mit Hilfe von elastischen Zungen ineinander einrasten, die zweckmäßigerweise mit Daumen versehen sind, die eine positive Blockierung bewir­ ken, die durch eine Verstärkung der Einrastwirkung ein gewalt­ sames Abziehen des Deckels von dem Sockel verhindert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ schrieben, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genom­ men wird. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses eines erfindungsgemäßen mehrpoligen Schützes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Sockels des Gehäuses von Fig. 1 und eines Teils der auf diesem Sockel zu montierenden Teile.
Fig. 2a eine Einzelheit der Einrasteinrichtung des in Fig. 2 gezeigten Spulenkörpers,
Fig. 3A bis 3C Darstellungen einer elastischen Einrastzunge des Deckels in Seitenansicht, Draufsicht bzw. in einem Schnitt nach der Linie Y-Y,
Fig. 3D eine Darstellung der in der entsprechenden Öffnung des Sockels blockierten Zunge,
Fig. 3E eine Schnittansicht nach der Linie Z-Z der Öffnung des Sockels,
Fig. 4 und 5 schematische Seitenansichten des Gehäuses des Schützes in zwei Montagephasen.
Das in Fig. 1 gezeigte vierpolige Schütz besitzt ein Gehäuse 10, das aus einem Sockel 20 und einem Deckel 30 besteht, die aus Kunststoff gegossen sind. Der Deckel 30 ist allgemein U-förmig, wobei an dem Steg des U′s eine Nase frontal hervorsteht, deren Stirnfläche 31 in einer Ebene liegt, die zu Längswänden 32 und zur oberen und unteren Querwand 33 des Deckels senkrecht ist. Die Querwände bilden die Schenkel des U′s. Der Sockel 20 be­ sitzt einen Boden 21, der Einrichtungen zur Befestigung an einem Träger, insbesondere an einer Schiene, und Querflächen 23 besitzt, die mit den Wänden 32 bzw. 33 des Deckels fluchten.
Die Leistungsanschlüsse A1-A4 und B1-B4 und die Steueran­ schlüsse AS, B5 sind in dem Gehäuse so angeordnet, daß die Öffnungen O für den Durchgang der Leiter an den Wänden 23 und 33 ausmünden, wobei die Öffnungen O′ zum Verschrauben der Leiter in den zurückversetzten Bereichen der Stirnfläche 31 des Deckels ausmünden. Das Gehäuse ist so bemessen, daß das Schütz als Modulschütz betrachtet werden kann.
Fig. 2 zeigt den Sockel 20 vor der Montage des Kontaktträger­ blocks 63. Die feststehenden Kontaktteile 40 und die Schraub­ anschlüsse 41 wurden zum besseren Verständnis der Aufgabe des Deckels 30 bei dem Zusammenbau dargestellt.
Die Spule C ist auf einen gegossenen Spulenkörper 50 aus Kunst­ stoff aufgewickelt, der ein Teil 51 mit einer zentralen Ausspa­ rung 52 und Zungen 53 besitzt, die die Führung und das Eintre­ ten in entsprechende Aussparungen des Sockels 20 gestatten.
Zwei elastische Zungen 53 des Spulenkörpers besitzen Einrast­ einrichtungen 54, beispielsweise Vorsprünge, die bei der Mon­ tage des Spulenkörpers 50 auf dem Sockel 20 in geeignete Einrastein­ richtungen 24, beispielsweise Schlitze, eintreten sollen, die beim Gießen des Sockels 20 ausgespart wurden; die Einrast­ schlitze 24 sind in Nähe einer Längswand 22 des Sockels 20 zu beiden Seiten einer Hauptsymmetrieebene X-X′ des Sockels vorgesehen und arbeiten mit Vorsprüngen 54 zusammen, die an den beiden in der Nähe der Wand 22 befindlichen Zungen 53 des Spulenkörpers vorgesehen sind.
Der Deckel 30 kann an dem Sockel 20 mit Hilfe von elastischen Zungen 34 einrasten, die an dem Deckel in der Verlängerung sei­ ner Schenkel 33 vorgesehen sind. Der Deckel besitzt drei der­ artige elastische Zungen; sie besitzen im Schnitt eine spitz zulaufende Form (Fig. 3A) und sind in Draufsicht rechteckig (Fig. 3B) und besitzen in der Mitte einen elastischen Sperr­ daumen 35, der in einer der Hauptrichtung des der Zunge ent­ gegengesetzten Richtung gerichtet ist (Fig. 3B und 3C). Der Daumen 35 bildet auf diese Weise einen Anschlag für eine posi­ tive Verriegelung, die ein Abziehen des Deckels von dem Sockel verhindert. Zu diesem Zweck arbeitet der Daumen mit einer ent­ sprechenden Schulter 25 zusammen, die in eine in dem Sockel 20 vorgesehene T-förmige Öffnung 26 hineinragt. Wenn die Zunge 34 in die Öffnung 26 eingeführt wird, wirkt eine an dem Daumen vor­ gesehene Schrägfläche 38 mit einem zentralen Vorsprung 27 der Öffnung zusammen, so daß der Daumen in den zentralen Schenkel 28 des T′s ausgerückt wird (Fig. 3D und 3E). Bei Auftreten einer Kraft F, die bestrebt ist, den Deckel von dem Sockel zu trennen, stößt der Sperrdaumen 35 mit einer schrägen Fläche 35a gegen eine schräge Fläche 25a der Schulter 25 und ist somit einer Kompressionskraft F1 und einer damit kombinierten Bie­ gungskraft F2 ausgesetzt, durch die die Einrastung verstärkt wird.
Die montierte Stellung des Deckels 30 auf dem Sockel 20, wo­ bei sich der Sperrdaumen 35 in der positiv verriegelten Ein­ raststellung befindet, ist in Fig. 3D gezeigt.
Bei der Montage des Schützes wird der Kontaktträger 63, der die beweglichen Kontaktbrücken 64 enthält, mit dem beweglichen Magnetkreis 60 und dessen spiralförmigen Rückholfeder 61 in seine Aussparung in dem Sockel 20 eingeführt. Der Spulenkör­ per 50 wird auf die Feder 61 aufgesetzt und dann mit Hilfe der Elemente 24, 54 unter Komprimierung der Feder 61 auf dem Sockel 20 eingeklinkt.
Nachdem der feststehende E-förmige Magnetkreis 62 auf den Spulenkörper 50 aufgelegt wurde, wobei der zentrale Schen­ kel des E′s in die Aussparung 52 eintritt, und die fest­ stehenden Kontaktteile 40 und die Anschlüsse 41 in ihre Aus­ sparungen in den Sockel 20 eingeführt wurden, wird der Deckel 30 in Richtung des Pfeils F in Fig. 5 aufgesetzt, bis die elastischen Daumen 35 in den Öffnungen 26 einrasten.
Während der Montage des Deckels auf dem Sockel gleiten die Schenkel 33 des Deckels 30 auf den zwischen den Anschlüssen vorgesehenen Zwischenwänden 36 des Sockels und kommen mit inneren Kufen 37 an den Schraubanschlüssen 41 zum Anliegen, so daß diese sowie die feststehenden Kontaktteile 40 festge­ halten werden.

Claims (6)

1. Elektromagnetisch gesteuerter mehrpoliger Unterbrecher mit einem aus einem Sockel (20) und einem Deckel (30) be­ stehenden Gehäuse, das mehrere Paare von voneinander trennbaren Kontakten enthält, wobei jedes Kontaktpaar aus einem feststehenden Kontakt (40) und einem bewegli­ chen Kontakt (64) besteht, und das einen Elektromagnet aufnimmt, der eine von einem Spulenkörper (50) getragene Spule (C), einen feststehenden Magnetkreis (62) und einen beweglichen Magnetkreis oder Anker (60) besitzt, der von einer Rückholfeder (61) beaufschlagt ist und mit einem Kontaktträgerblock (63) fest verbunden ist, der die an Kontaktdruckfedern befestigten beweglichen Kontak­ te enthält, wobei die Spule (C) und der feststehende Mag­ netkreis (62) auf der Seite des Deckels (30) unterge­ bracht sind, während der Kontaktträger (63) auf der Sei­ te des Sockels (20) des Gehäuses (10) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet daß der Spulenkörper (50) mit ersten Einrasteinrichtun­ gen (54) versehen ist, daß der Sockel (20) mit zweiten Einrasteinrichtung (24) versehen ist und daß die ersten und zweiten Einrasteinrichtungen so miteinander zusammen­ wirken können, daß der Spulenkörper (50) entgegen der Wir­ kung der Rückholfeder (61) des beweglichen Magnetkreises (60) mit dem Sockel (20) fest verbunden bleibt.
2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Magnetkreis (62) und der bewegliche Magnetkreis (60) E-förmig sind und in der Richtung der Längserstreckung des Sockels (20) angeordnet sind und daß die ersten und zweiten Einrasteinrichtungen (54, 24) bezüglich der Magnetkreise seitlich in Nähe der Innen­ fläche einer Längswand (22) des Sockels vorgesehen sind.
3. Unterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sockel (20) und der Deckel (30) mit Hilfe von elastischen Zungen (34) ineinander einrasten können, die an dem Deckel (oder dem Sockel) vorgesehen sind und in Rastöffnungen (26) eingeführt werden können, die in dem Sockel (oder dem Deckel) vorgesehen sind.
4. Unterbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrastzungen (34) in der Verlängerung von zwei Schenkeln (33) des Deckels (30) vorgesehen sind, während die Rastöffnungen (26) in Nähe des Bodens des Sockels (20) an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Sockels vorgesehen sind, wobei die Schenkel des Deckels außerdem bei der Montage den Halt der lose in den Sockel eingesetzten Schraubklemmen (41) gewährleisten.
5. Unterbrecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrastzungen (34) mit elastischen Sperr­ daumen (35) versehen sind, die Anschläge zur positiven Ver­ riegelung des Deckels (30) an dem Sockel (20) bilden, indem sie mit entsprechenden Schultern (25) zusammenwirken, die am Rand der Sperröffnungen (26) vorgesehen sind.
6. Unterbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Sperrdaumen (35) und die zusammenwirken­ den Flächen (25a, 35a) der Sperrdaumen und der zugeordne­ ten Schultern so ausgebildet sind, daß die Einrastwirkung bei einem Versuch der Trennung des Deckels von dem Sockel verstärkt wird.
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