DE3609033C2 - Elektromagnetisch gesteuerter Unterbrecher - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerter Unterbrecher

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetisch gesteuerten Unterbrecher, beispielsweise ein Schütz, mit mehreren Öffnungs- oder Schließpolen, die jeweils mit zwei Leistungs­ anschlüssen versehen sind und in einem Gehäuse untergebracht sind, das ferner zwei Steueranschlüsse besitzt und aus zwei miteinander verbindbaren gegossenen Teilen besteht, die einen Sockel und einen Deckel bilden, die eine vordere Fläche und eine obere und eine untere Anschlußfläche besit­ zen, die im wesentlichen eben sind, wobei jede Anschluß­ fläche für die Leistungsanschlüsse nebeneinanderliegende Öffnungen, die in einer zur vorderen Fläche des Gehäuses parallelen Ebene liegen, und für den jeweiligen Steueran­ schluß eine Öffnung aufweist, die seitlich von der Reihe der Öffnungen für die Leistungsanschlüsse angeordnet ist, und wobei der Öffnung des Steueranschlusses ein Unverwechselbar­ keitsmerkmal zu ihrer Unterscheidung von den Öffnungen der Leistungsanschlüsse zugeordnet ist.
Bei der Anschließung der äußeren Leiter an die Anschlüsse des Unterbrechers bzw. Schützes hat der Monteur manchmal Schwierigkeiten, die Leistungsanschlüsse von den Steueran­ schlüssen zu unterscheiden, so daß die Gefahr besteht, daß falsche Anschlüsse hergestellt werden.
Aus der französischen Patentschrift 2 484 693 ist es be­ kannt, an einem Gehäuse eines zweipoligen Modulschützes ein Paar von Steueranschlüssen vorzusehen, deren Öffnungen gegen die Öffnungen von zwei Leistungsanschlußpaaren versetzt sind und sich zwischen diesen befinden. Eine derartige Anordnung ermöglicht zwar eine Erleichterung der Verdrahtung, sie ist jedoch nicht als solche auf ein mehrpoliges Schütz mit drei oder vier Polen anwendbar. Bei einem mehrpoligen Modulschütz sind außerdem die Öffnungen zur Einführung der Leiter für die Leistungsanschlüsse und für den Steueranschluß auf einer gemeinsamen Anschlußfläche vorgesehen, was die Gefahr von Verwechslungen noch verstärkt.
Aus der DE 30 17 561 A1 ist ein Unterbrecher bekannt, bei dem die Steueranschlüsse in einer anderen Ebene als die Lei­ stungsanschlüsse liegen, wodurch eine Unterscheidung dieser Anschlüsse zumindest erleichtert wird.
Aus der DE-OS 21 49 365 ist ein Schalter in Baukastenweise bekannt, bei dem die Steueranschlüsse im Sockel und die Lei­ stungsanschlüsse in einem auf den Sockel aufsteckbaren Gehäu­ se angeordnet sind. Steueranschlüsse und Leistungsanschlüsse sind bei diesem Schalter somit grundsätzlich vertikal beab­ standet.
Aus den Technischen Mitteilungen, 1977, Nr. 1, Deckblatt "neues von sprecher" geht ein Unterbrecher hervor, der aus einem Sockel und einem darüber angeordneten Gehäuse besteht, wobei Sockel und Gehäuse aus unterschiedlich gefärbten Guß­ materialien hergestellt sind.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, die Verdrahtung ei­ nes elektromagnetischen Unterbrechers mit einem Gußgehäuse, und zwar beispielsweise mit einem Modulgehäuse, zu erleich­ tern, wobei die Möglichkeiten ausgenutzt werden, die sich dadurch ergeben, daß die Bestandteile des Gehäuses gegossen sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Öffnungen der Leistungsanschlüsse auf einem ersten Teil der Anschlußfläche vorgesehen sind, der zu dem ersten Gehäuseteil gehört, während die Öffnungen der Steueranschlüsse auf einem zweiten Teil der Anschlußflä­ che vorgesehen sind, der zu dem zweiten Gehäuseteil gehört, wobei der zweite Teil der Anschlußfläche seitlich von dem ersten Teil angeordnet ist und auf einer seitlichen Schulter des zweiten Gehäuseteils vorgesehen ist.
Das Unverwechselbarkeitsmerkmal der Öffnung jedes seitlichen Steueranschlusses kann darin bestehen, daß der Steueran­ schluß in einer Ebene angeordnet wird, die zu der Ebene der Öffnungen der Leitungsanschlüsse parallel und gegen diese entweder auf die vordere Fläche zu, wenn der Elektromagnet in deren Nähe angeordnet ist, oder in die entgegengesetzte Richtung versetzt ist, wenn der Elektromagnet sich in Nähe des Bodens des Gehäuses befindet.
Das Unverwechselbarkeitsmerkmal kann auch - ggf. in Kom­ bination mit der oben genannten Versetzung - darin bestehen, daß der Bereich der Anschlußfläche des Gehäuses, in dem die Öffnung des Steueranschlusses ausmündet, anders gefärbt ist als der Bereich des Gehäuses, in dem die Öffnungen der Lei­ stungsanschlüsse ausmünden. Eine derartige Kennzeichnung durch unterschiedliche Färbung erhält man vorzugsweise da­ durch, daß man die Öffnungen der Leistungsanschlüsse in dem Deckel und die Öffnungen der Steueranschlüsse in dem Sockel oder umgekehrt vorsieht, wobei der Sockel und der Deckel aus Stoffen verschiedener Farbe gegossen sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ schrieben, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen vierpoligen Modulschützes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Schütz,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit des Deckels des Gehäuses nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die den inneren Aufbau des Schützes zeigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Modulschütz 10 ist ein vierpoliges Schütz, dessen Pole, und zwar Öffnungs- oder Schließpole, im folgenden mit A, B, C und D bezeichnet werden. Das Ge­ häuse 10 besteht aus zwei Teilen 20 und 40, die die fest­ stehenden Kontakte, den Steuerelektromagnet und den die beweglichen Kontakte tragenden Block enthalten.
Der erste Teil oder Deckel 20 besitzt einen vorstehenden Mittelteil oder Nase 21, der sich zwischen zwei zurückver­ setzten Teilen 22 befindet. Der Mittelteil 21 ist mit einer Anzeigeeinrichtung oder einem Fenster 23 zur Anzeige des Zustands des Schützes versehen. Auf der Vorderseite des oberen und des unteren zurückversetzten Teils 22 sind je­ weils fünf Öffnungen 24 A bis E vorgesehen, die zur Einfüh­ rung der Werkzeuge zum Festschrauben oder Lösen der Leiter dienen.
Der Deckel 20 besitzt ferner vier Öffnungen 26A-D zur Ein­ führung der in den Leistungsklemmen A-D zu befestigenden Leiter, die in der oberen Fläche und der unteren Fläche 25 ausmünden, die im wesentlichen in Ebenen P1, P2 liegen. An der oberen Fläche 25 des Deckels 20, die in der Ebene P1 liegt, ist seitlich eine zurückspringende Stufe 27 ausge­ spart, in die ein ergänzender vorstehender Teil 42 des Sockels 40 eintritt.
Das Teil 20 besitzt ferner in jedem zurückversetzten Teil 22 der Vorderseite des Gehäuses eine Aussparung 28 mit recht­ eckigem Querschnitt, in deren Mitte eine Öse oder Zunge 29 hervorsteht, die an dem Boden der Aussparung angeschlossen ist und nach dem Aufsetzen einer einrastenden Abdeckung 30 die Plombierung gestattet. Die Abdeckung besteht aus einer Platte 30, die mit zylindrischen Stiften 30a versehen ist, die in die Ausschrauböffnungen 24 eintreten können, die mit diesen Stiften zusammenwirkende Flächen besitzen. Diese Platte ist ferner mit einem Vorsprung 30b, der in die Aussparung 28 eintritt, und mit einer zentralen Öffnung 30c versehen, die in montierter Stellung die Öse 29 für die Plombierung durch­ treten läßt, und deckt in der montierten Stellung die Öff­ nungen 24 A-E ab. Die Platte 30 ist in Fig. 1 neben dem Ge­ häuse in durchgehenden Linien, in Fig. 2 in montierter Stel­ lung in unterbrochenen Linien und in Fig. 3 neben dem Deckel 20 in durchgehenden Linien gezeichnet.
Das zweite Teil oder Sockel 40 besitzt einerseits vorne nicht dargestellte Einrasteinrichtungen, die mit Formele­ menten des Deckels 20 zusammenwirken, und andererseits hin­ ten gebräuchliche Einrichtungen zur Befestigung an einem Trä­ ger, beispielsweise an einer Profilschiene. Der Sockel 40 weist seitliche vorspringende Teile 41 und 42 von verschieden großem Volumen auf. Der seitliche Teil 42 ist größer als der Teil 41 und besitzt auf seiner oberen Fläche und seiner unteren Fläche, die im wesentlichen in denselben Ebenen P1 und P2 wie die ent­ sprechenden Flächen des Deckels 20 liegen, jeweils eine Öff­ nung 26E zur Einführung eines Steuerleiters. Die entsprechende Klemmschraube ist über die auf der Seite der vorderen Fläche des Deckels 20 vorgesehene Öffnung 24E zugänglich.
Erfindungsgemäß ist die Ebene PS, in der die Achse der Öff­ nung 26E des Steueranschlusses liegt, bezüglich der Ebene P4, in der die Achsen der Öffnungen 26 A-D der Leistungsanschlüsse liegen, versetzt, wobei die Ebene P4 ihrerseits zu der Ebene P3 der Vorderseite der Nase 21 des Gehäuses parallel ist (Fig. 3). Die Ebene PS ist nach vorne versetzt, da sich der Elektromag­ net in der Nähe der Nase 21 des Deckels 20 befindet; sie kann jedoch auch in der entgegengesetzten Richtung versetzt sein, wobei sich die Öffnungen 26A-D näher bei der Nase 21 befin­ den und die Öffnung 26 nach hinten versetzt ist, wenn sich der Elektromagnet in der Nähe des Bodens des Sockels befin­ det. Die Teile 20 und 40 sind zweckmäßigerweise aus Kunst­ stoffen verschiedener Farbe gegossen, was zur Unterscheidung der Öffnung 26E von den Öffnungen 26 A-D beiträgt. Gemäß ei­ nem anderen Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 26E von ei­ nem angebrachten Bereich umgeben sein, der eine andere Farbe als das übrige Gehäuse hat.
Der Benutzer kann sich dadurch bei den Anschlußarbeiten weniger leicht täuschen. Ferner verfügt er zur Verriegelung des Schützes über die Abdeckung 30, die in der Aussparung 28 anzubringen ist, um die Plombierung eines in die Öse 29 eingeführten Drahts zu gestatten.
Fig. 4 zeigt den Sockel 40 des Schützes vor der Montage des Kontaktträgerblocks 60. Die feststehenden Kontaktteile 70 und die Anschlüsse 71, die aus Schraubklemmen bestehen, sind zum besseren Verständnis der Aufgabe des Deckels 20 bei der Mon­ tage dargestellt.
Die Spule C ist auf einen aus Kunststoff gegossenen Spulenkör­ per 80 aufgewickelt, der ein Teil 81 besitzt, das mit einer zentralen Aussparung 82 und mit Zungen 83 versehen ist, die die Führung und das Eintreten in entsprechende Aussparungen des Sockels 40 gestatten.
Zwei elastische Zungen 83 des Spulenkörpers besitzen Einrast­ einrichtungen 84, beispielsweise Vorsprünge, die bei der Mon­ tage des Deckels 20 auf dem Sockel 40 in Einrasteinrichtungen 104, beispielsweise Schlitze, eintreten sollen, die bei dem Guß des Sockels 40 ausgespart werden. Die Einrastschlitze 104 sind in der Nähe einer Längswand 102 des Sockels 40 zu beiden Seiten einer Hauptsymmetrieebene X-X′ des Sockels vor­ gesehen und arbeiten mit den Vorsprüngen 84 zusammen, die an den beiden Zungen 83 des Spulenkörpers vorgesehen sind, die sich in der Nähe der Wand 102 befinden.
Bei dem Zusammenbau des Schützes wird der die beweglichen Kontaktbrücken 94 enthaltende Kontaktträgerblock 60 in seine Aussparung im Sockel 40 mit dem beweglichen Magnetkreis 62 und der spiralförmigen Rückholfeder 91 dieses beweglichen Magnetkreises eingeführt. Der Spulenkörper 80 wird auf die Feder 81 aufgesetzt und dann mit Hilfe der Einrichtungen 104 und 84 unter Komprimierung der Feder 91 an dem Sockel 40 eingeklinkt.
Nachdem der E-förmige feststehende Magnetkreis 92 auf den Spulenkörper 80 gesetzt wurde, wobei der zentrale Schenkel des E′s in die Aussparung 82 eingeführt wird und die fest­ stehenden Kontaktteile 70 und die Anschlüsse 71 in ihre Aus­ sparungen in dem Sockel 40 eingesetzt wurden, wird der Deckel aufgesetzt.

Claims (4)

1. Elektromagnetisch gesteuerter Unterbrecher mit mehreren Öffnungs- oder Schließpolen, die jeweils mit zwei Lei­ stungsanschlüssen versehen sind und in einem Gehäuse un­ tergebracht sind, das ferner zwei Steueranschlüsse be­ sitzt und aus zwei miteinander verbindbaren gegossenen Teilen (20, 40) besteht, die einen Sockel und einen Deckel bilden, die eine vordere Fläche (21) und eine obere und eine untere Anschlußfläche (25) besitzen, die im wesentlichen eben sind, wobei jede Anschlußfläche (25) für die Leistungsanschlüsse nebeneinanderliegende Öffnungen (26 A-D), die in einer zur vorderen Fläche (21) des Gehäuses (10) parallelen Ebene (P4) liegen, und für den jeweiligen Steueranschluß eine Öffnung (26E) auf­ weist, die seitlich von der Reihe der Öffnungen für die Leistungsanschlüsse angeordnet ist, und wobei der Öffnung (26E) des Steueranschlusses ein Unverwechselbar­ keitsmerkmal zu ihrer Unterscheidung von den Öffnungen (26 A-D) der Leistungsanschlüsse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26 A-D) der Leistungsanschlüsse auf einem ersten Teil (25a) der Anschlußfläche (25) vorge­ sehen sind, der zu dem ersten Gehäuseteil (20, 40) ge­ hört, während die Öffnungen (26E) der Steueranschlüsse auf einem zweiten Teil (25b) der Anschlußfläche (25) vorgesehen sind, der zu dem zweiten Gehäuseteil (40, 20) gehört, wobei der zweite Teil (25b) der Anschlußfläche (25) seitlich von dem ersten Teil (25a) angeordnet ist und auf einer seitlichen Schulter (41) des zweiten Gehäu­ seteils vorgesehen ist.
2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unverwechselbarkeitsmerkmal darin besteht, daß der Bereich der Anschlußfläche (25), in dem die Öffnung (26E) des Steueranschlusses ausmündet, anders gefärbt ist als der Bereich der Anschlußfläche (25), in dem die Öffnungen der Leistungsanschlüsse ausmünden.
3. Unterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unverwechselbarkeitsmerkmal aus einer unter­ schiedlichen Färbung des Gußmaterials der beiden Gehäuse­ teile (20, 40) besteht.
4. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unverwechselbarkeitsmerkmal darin besteht, daß die Achsen der Öffnungen (26E) der Steueranschlüsse in einer Ebene (P5) liegen, die nicht die Ebene (P4) ist, in der die Achsen der Reihen der Öffnungen (26 A-D) der Leistungsanschlüsse liegen, und die zu dieser Ebene (P4) parallel ist.
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