DE60027631T2 - Elektromagnetischer Schütz mit Überstromrelais - Google Patents

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Mike Thomas Milwaukee Little
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektromagnetische Kontakteinrichtungen bzw. Schütze und insbesondere auf eine Kontakteinrichtung, die mit einem Überstromrelais gekoppelt ist, um einen elektrischen Motorstarter zu formen, der einen Überstromschutz vorsieht, um eine Stromüberlastung einer Last, wie beispielsweise eines Motors, zu verhindern.
  • Bei Anwendungen mit einem elektromagnetischen Starter wird ein Überstromrelais verwendet, um eine spezielle Last, wie beispielsweise einen Motor, vor übermäßig großen Strömen zu schützen. Bekannte Überstromrelais weisen Bimetall-Schalter und Heizungen in dem Überstromrelais auf, die in Reihe mit den Kontakten der Kontakteinrichtung bzw. des Schützes verbunden sind. Jedoch erfordern diese Vorrichtungen getrennte hereingeführte Verbindungen zwischen der Kontakteinrichtung (Schütz) und dem Überstromrelais, und ihr Vorhandensein steigert die Kosten und die Größe des Starters. Daher wäre es wünschenswert, ein kleineres Überstromrelais mit niedrigeren Kosten zu haben, welches eine vereinfachte nicht invasive Verbindung zum Schütz hat, was die Notwendigkeit eliminiert, dass andere Vorrichtungen mit dem Schütz verbunden werden.
  • Ein weiteres Problem, welches mit dem Betrieb eines elektromagnetischen Schütz assoziiert ist, ist eine Tendenz, das ein bewegbarer Kontaktträger während des Weges zu einem erregten Elektromagnetkern hin und weg von diesem verriegelt. Das zufällige Verriegeln des bewegbaren Kontaktträgers verhindert die präzise Steuerung der Schützzeitsteuerung, die bei industriellen Kontakten erforderlich ist.
  • Daher wäre es wünschenswert, ein elektromagnetisches Schütz mit einem Überstromrelais mit einer vereinfachten nicht invasiven elektrischen Verbindung durch das Überstromrelais zu einem Schütz zu haben, was eine Magnetflussübertragung über die Pole verhindert und einen sanften Laufpfad für einen bewegbaren Kontaktträger in dem Schütz vorsieht, wenn dieser zu einer elektromagnetischen Spule hin und weg von dieser läuft.
  • Die Schrift EP 0 774 768 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 24.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen elektromagnetischen Starter vor, der eine vereinfachte Verbindung zwischen einem Schütz bzw. einer Kontakteinrichtung und einem Überstromrelais vorsieht, der eine vereinfachte nicht invasive Verbindung zu dem Schütz vorsieht, der genauere Magnetfeldsensorauslesungen innerhalb des Überstromrelais vorsieht, und einen sanften Betrieb des Schützes aufrechterhält, in dem er ein gleichmäßiges Schließen und Öffnen des Kontaktes vorsieht.
  • Die vorliegende Erfindung weist einen Starter mit einem gleichstromgesteuerten Mehrphasenschütz auf. Das Schütz weist ein Paar von stationären Kontakten auf, die innerhalb eines Schützgehäuses montiert sind. Ein bewegbarer Kontakt ist in betrieblicher Assoziation mit den stationären Kontakten montiert und wird durch einen bewegbaren Kontaktträger getragen, der verschiebbar an dem Schütz- bzw. Kontaktvorrichtungsgehäuse montiert ist. Das Schütz weist eine elektromagnetische Spule auf, die an dem Schützgehäuse montiert ist, um den bewegbaren Kontaktträger anzuziehen. Aus dem Schützgehäuse hinaus erstreckt sich mindestens ein flexibler Spulenanschluss, der an einem Ende der elektromagnetischen Spule angebracht ist. Der Starter weist auch ein Überlastungsrelais bzw. Überstromrelais auf, welches verriegelnd mit dem Schütz gekoppelt ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Überstromrelais mindestens einen Haltevorsprung auf, der sich von dem Überstromrelais erstreckt, und eine Biegeverriegelungslasche, die mit jedem Haltevorsprung integral ausgeführt ist. Das Schütz hat einen Aufnahmekanal, um den Haltevorsprung aufzunehmen, und einen Haltekanal, der schmaler ist als der Aufnahmekanal. Wenn das Schütz mit dem Überstromrelais gekoppelt wird, tritt der Haltevorsprung in den Haltekanal ein und geht voran nach unten durch den Haltekanal, bis die sich biegende Verriegelungslasche in eine Lippe des Schützes schnappt. Dann wird verhindert, dass das Überstromrelais von dem Schütz entfernt wird. Der flexible Spulenanschluss liegt an einem elektrischen Leiter an der gedruckten Leiterplatte an, um die elektrische Verbindung zwischen dem Schütz und dem Überstromrelais vorzusehen. Eine gedruckte Leiterplatte bzw. Schaltungsplatine liegt innerhalb des Überstromrelaisgehäuses, um die Leistung für das Schütz zu steuern.
  • Verschiedene andere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den besten Weg, der gegenwärtig zur Ausführung der Erfindung in Betracht gezogen wird.
  • In den Zeichnungen stellen die Figuren Folgendes dar:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Schützes mit einem Überstromrelais, das damit verbunden ist, um einen Motorstarter gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • 2 eine Perspektivansicht des Starters der 1, wobei das Schütz und das Überstromrelais getrennt sind.
  • 3 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 3-3 der 1 aufgenommen ist, wobei das Schütz und das Überstromrelais verbunden sind.
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht des Überstromrelais, aufgenommen entlang der Linie 4-4 der 3.
  • 5 eine Teilquerschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 5-5 der 1.
  • 6A eine vergrößerte Teilansicht des Schnittes 6A der 5, die die anfängliche Trennung des Überstromrelais vom Schütz zeigt.
  • 6B eine Ansicht ähnlich der 6A, wobei jedoch das Überstromrelais weiter von dem Schütz getrennt wird.
  • 6C eine Teilquerschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 6C der 6A, die das Halten des Haltevorsprungs des Überstromrelais durch das Schützgehäuse zeigt.
  • 7 eine Ansicht ähnlich der 5, wobei jedoch das Überstromrelais von dem Schütz getrennt ist.
  • 8 eine seitliche Querschnittsansicht des Schützes aufgenommen entlang der Linie 8-8 der 3.
  • 9 eine Teilquerschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 9-9 der 3.
  • 10 eine Teilquerschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 10-10 der 3.
  • 11 eine Teilperspektivansicht des Schützes der 1, wobei das Schützgehäuse teilweise entfernt ist, um die Lichtbogenabschirmungen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Starter 10 in Perspektivansicht gezeigt. Der Starter 10 ist ein mehrphasiger Gleichstromstarter, wie er in Industriesteueranwendungen verwendet wird, wie beispielsweise für die Motorsteuerung, und weist eine Kontakteinrichtung bzw. ein Schütz 12 und ein Überstromrelais 14 auf. Das Schütz 12 ist ein elektromagnetisches Schütz, um Versorgungsstrom für einen (nicht gezeigten) Motor zu schalten, während das Überstromrelais 14 den Strom zum Motor abfühlt und misst und das Schütz 12 abschaltet oder entregt, wenn zu viel Strom (Überlastung) zum Motor fließt, was somit den Motor schützt. Das Überstromrelais 14 ist so gezeigt, dass es mit dem Schütz 12 verbunden ist. Das Überstromrelais 14 nimmt eine Reihe von Leitern 16a, 16b und 16c auf (die teilweise gestrichelt gezeigt sind), und zwar durch das Überstromrelaisgehäuse 18 zum Schützgehäuse 20, um durch Ansätze 22 gesichert zu werden. Das Überstromrelais 14 weist eine schwenkbare Abdeckung 24 auf, die in einer Position mit geschlossener Abdeckung gezeigt ist. Die Überstromrelaisabdeckung 24 weist weiter eine Öffnung (26 in 2) auf, so dass wenn die Abdeckung 24 in der Position mit geschlossener Abdeckung ist, eine Verriegelungsöse 28 sich durch die Abdeckung 24 durch die Öffnung 26 erstreckt. Andere Teile, wie beispielsweise Schalter 36 und eine LED-Anzeige 32 können auch durch die Abdeckung 24 in ähnlicher Weise zu sehen sein oder sich durch diese hindurch erstrecken.
  • Mit Bezug auf 2 ist die Abdeckung 24 des Überstromrelais 14 in einer Position mit geöffneter Abdeckung gezeigt. Die Abdeckung 24 gestattet in der Position mit geöffneter Abdeckung, dass man die Leiter 16a, 16b und 16c (1) sieht, wie sie durch die Öffnungen 17 in das Überstromrelais 14 und in das Schütz 12 während des Einbaus eingeführt werden. Das Überstromrelaisgehäuse 18 weist eine kreisförmige Öffnung auf, durch die der Drehknopf des Potentiometers 27, das mit einer gedruckten Leiterplatte verbunden ist, angeordnet ist. Das Potentiometer 27 weist einen Schraubendreherschlitz 29 auf, um die Vollast-Ampereleistung des speziellen Motors einzustellen, mit dem der Starter 10 zu verwenden ist. Das Potentiometer 27 ist abgedeckt, wenn die Abdeckung 24 in der Position mit geschlossener Abdeckung ist, und eine Dichtung, die durch die Verriegelungsöse 28 eingeführt wird, verhindert eine unbekannte bzw. unbeabsichtigte spätere Einstellung des Potentiometers 27.
  • Das Schütz 12 ist so gezeigt, dass es von dem Überstromrelais 14 getrennt ist, um besser die Verbindung dazwischen zu zeigen. Um die Verbindung herzustellen weist das Überstromrelais 14 Biegeverriegelungslaschen 34 auf, die jeweils mit einem Haltevorsprung 36 verbunden sind. Vorzugsweise ist der Haltevorsprung 36 T-förmig, wie genauer mit Bezug auf die 6A6C beschrieben wird. Die Haltevorsprünge 36 sind in Verbindungsschlitze 38 innerhalb der Gehäusewand 40 des Schützes 12 einzuführen. Jeder Ver bindungsschlitz 38 hat vorzugsweise eine allgemeine T-Form mit einem Aufnahmekanal 42 zur anfänglichen Aufnahme des Kopfes 44 des Halteteils 36. Der Aufnahmekanal 42 endet an einem Ende in einem Haltekanal 46, der schmaler als der Aufnahmekanal 42 ist. Während der Verbindung tritt der Haltevorsprung 36 in den Aufnahmekanal 42 ein und geht weiter nach unten durch den Haltekanal 46. Vorzugsweise ist der Kopf 44 des Haltevorsprungs 36 breiter als der Haltekanal 46, wodurch eine Entfernung des Haltevorsprungs 36 durch den Haltekanal 46 verhindert wird. Der Haltevorsprung 36 geht weiter nach unten durch den Haltekanal 46, bis die Biegeverriegelungslaschen 34 unter der Lippe 48 der Schützgehäusewand 40 einschnappen. Der Fachmann wird erkennen, dass eine andere Anzahl von Haltevorsprüngen 36 und Verbindungsschlitzen 38 verwendet werden kann, um eine ähnliche Verbindung zu erreichen.
  • Das Schütz 12 weist eine Plattform 50 auf, die integral mit der Ebene der Schützwand 40 ist und sich im Wesentlichen quer dazu erstreckt. Die Plattform 50 weist Träger 52 auf, um flexible Spulenanschlüsse 54 zu tragen, die sich nach außen von innerhalb des Schützes 12 erstrecken. Obwohl zwei flexible Spulenanschlüsse gezeigt sind, wird in Betracht gezogen, dass andere Zahlen und Anordnungen von flexiblen Spulenanschlüssen verwendet werden können. Wenn es gekoppelt bzw. angeschlossen ist, ist das Überstromrelais 14 über der Plattform 50 angeordnet, um eine elektrische Verbindung mit den flexiblen Spulenanschlüssen 54 herzustellen.
  • Mit Bezug auf 3 ist der Starter 10 so gezeigt, dass das Schütz mit dem Überstromrelais 14 verbunden ist. Das Überstromrelais 14 hat eine vereinfachte Verbindung mit dem Schütz 12, die eine physische Schnappeinpassungsverbindung und eine elektrische Anlageverbindung aufweist, die im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt auftreten.
  • Das Schütz 12 weist stationäre Kontakte 56 auf, die an dem Schützgehäuse 20 befestigt sind. Ein bewegbarer Kontakt 58 ist an einem bewegbaren Kontaktträger 60 montiert. Der bewegbare Kontakt 58 ist zu den stationären Kon takten 56 hin durch einen bewegbaren Kontaktvorspannmechanismus 62 vorgespannt, der zwischen der oberen Umhüllung 64 des bewegbaren Kontaktträgers 60 und dem bewegbaren Kontakt 58 gelegen ist.
  • Ein Magnetkern 66, der von der elektromagnetischen Spule 68 in herkömmlicher Weise umgeben ist, ist an einem Basisteil 70 des Schützgehäuses 20 gelegen. Der Magnetkern 66 ist vorzugsweise ein Volleisenglied. Die elektromagnetische Spule 68 läuft vorzugsweise mit Gleichstrom und wird gesteuert, um den Strom nach einer Vorrichtungsaufnahme zu beschränken. Als eine Folge muss der Magnetkern 66 nicht so groß sein wie entsprechende Teile eines Elektromagneten für Wechselstrom mit ähnlichen Leistungsfähigkeiten. Die Gesamtgröße des Schützes 12 wird daher verringert. Wenn er erregt wird, zieht der Magnetkern 66 den Anker 72 an, der mit dem bewegbaren Kontaktträger 60 verbunden ist. Der bewegbare Kontaktträger 60 zusammen mit dem Anker 72 wird zu dem Magnetkern 66 mit dem Führungsstift 74 geführt.
  • Der Führungsstift 74 ist in den bewegbaren Kontaktträger 60 pressgepasst oder sicher darin eingegossen, und zwar an einem Ende in einer Innenfläche 76. Der Führungsstift 74 ist entlang der Führungsfläche 78 innerhalb des Magnetkerns 66 verschiebbar. Der einzelne Führungsstift 74 ist mittig angeordnet und wird dabei verwendet, einen glatten und gleichmäßigen Pfad für den Anker 72 und den bewegbaren Kontaktträger 60 vorzusehen, wenn sie zu dem Magnetkern 66 hin und weg von diesem läuft, wobei die Bewegung von Seite zu Seite während der Bewegung verhindert wird, die durch eine ungleichmäßige Bewegung und eine Teilverriegelung des bewegbaren Kontaktträgers 60 verursacht wird. Der bewegbare Kontaktträger 60 wird an seinem oberen Ende 77 durch Oberflächen an dem Schützgehäuse 20 geführt. Der Führungsstift 74 wird teilweise durch eine elastische Ankerrückstellfeder 80 umschlossen, die zusammengedrückt wird, wenn der bewegbare Kontaktträger 60 sich zum Magnetkern 66 hin bewegt. Die Ankerrückstellfeder 80 spannt den bewegbaren Kontaktträger 60 und den Anker 72 weg vom Magnetkern 66 vor. Die Kombination des Führungsstiftes 74 und der Ankerrück stellfeder 80 hilft dabei, eine gleichmäßige Abwärtsbewegung des bewegbaren Kontaktträgers 60 vorzusehen und hilft dabei, ein Verkippen oder eine Verriegelung zu verhindern, die sonst während des Schließens des Kontaktes auftreten können. Der bewegbare Kontaktträger 60 wird entlang der Führungsfläche 78 geführt, um dabei zu helfen, einen gleichmäßigeren bzw. flacheren Pfad für den Magnetkern 66 vorzusehen. Zusätzlich kann das untere Ende 82 des Führungsstiftes 74 verwendet werden, um die Abwärtsbewegung am Ende seiner Abwärtsbewegung abzufedern oder zu dämpfen, wie beispielsweise mit einer Stoßdämpfungsfähigkeit, um dabei zu helfen, ein Zurückspringen zu reduzieren und den Verschlussvorgang des Ankers 72 mit dem Magnetkern 66 abzudämpfen. Eine geeignete Toleranz der Oberflächen 78 des Führungsstiftes 74 und des Gehäuses 20 begünstigen die Anwendung mit dieser Fähigkeit.
  • Nun mit Bezug auf die elektrische Verbindung zwischen dem Schütz 12 und dem Überstromrelais 14 erstreckt sich eine Spulenverlängerung 84 von der elektromagnetischen Spule 68. Wie weiter in den 910 beschrieben wird, ist eine Spulenverlängerung 84 mit einem flexiblen Spulenanschluss 54 verbunden. Der flexible Spulenanschluss 54 erstreckt sich nach außen von der Wand 40 des Schützes 12. Der flexible Spulenanschluss 54 erstreckt sich auf die Plattform 50 und ruht auf dieser, um sich zu positionieren, um anliegend mit einem elektrischen Leiter oder einer Niete 90 in Eingriff zu kommen, die Teil der gedruckten Leiterplatte 92 des Überstromrelais 14 ist. Im Betrieb wird Leistung zu der gedruckten Leiterplatte bzw. Schaltungsplatine 92 durch einen Verbinder 99 geliefert, der bemessen ist, um beispielsweise einen JP1-Verbinder mit acht Stiften bzw. Pins aufzunehmen, der in die Öffnung 101 des Überstromrelais 14 gesteckt wird. Elektrische Leistung wird durch die gedruckte Leiterplatte 92 geleitet, um durch die Niete bzw. den Anschluss 90 verfügbar zu sein, um eine elektrische Verbindung mit der Spule 68 einzurichten, wenn der flexible Spulenanschluss 54 die Niete 90 berührt, wie es auftritt, wenn das Überstromrelais 14 auf das Schütz 12 durch Einschnappen aufgesetzt wird. Dadurch kann die Spulenleistung mo duliert werden, um den Ruhestrom bzw. die Ruheleistung in der Vorrichtung zu reduzieren.
  • Der Leiter 16a, genauso wie es der Fall bei den Leitern 16b und 16c ist, erstreckt sich durch das Überstromrelais 14 in das Schütz 12 und wird durch Ansätze 22 gesichert. Es sei bemerkt, dass ähnliche Verbindungen an der gegenüberliegenden Seite des Schützes 12 vorgenommen werden können, so dass andere Leiter darin eingeführt werden können und durch den Ansatz 22a gesichert werden können, um einen Strompfad zum Schütz 12 zu vollenden.
  • Wie genauer in der Besprechung der 4 besprochen wird, weist das Überstromrelais 14 eine Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 auf. Vorzugsweise, weil es wünschenswert ist, die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 durch einen Stanzvorgang herzustellen, wird diese aus dünnen Schichten von laminierten Gliedern 96 hergestellt, die aneinander befestigt sind. Ein Magnetfeldsensor, wie beispielsweise ein Hall-Sensor 98, wird in die Luftspalte eingeführt, die jeden Hall-Sensor 98 umgeben. Der Hall-Sensor 98 ist mit der gedruckten Leiterplatte 92 durch Leitungen 100 verbunden und ist an die gedruckte Leiterplatte 92 gelötet, so dass er weg von der gedruckten Leiterplatte 92 absteht. Die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 ist präzise in dem Überstromrelaisgehäuse 20 um die Wand 95 herum positioniert, um die Ausrichtung des Hall-Sensors 98 zu bewahren. Der Hall-Sensor 98 und die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 in Kombination mit der gedruckten Leiterplatte 92 sehen die notwendige Strommessschaltung vor, so dass das Schütz 12 gegen Überlastungsströme geschützt wird und während dieser Ströme ausgeschaltet werden kann.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Überstromrelais 14 und weist, wie zuvor beschrieben, eine Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 auf, die vorzugsweise aus Schichten von laminierten Gliedern 96 gemacht ist. Jedes laminierte Glied 96 weist einen Polabschnitt 130a, 130b und 130c zur Aufnahme von Leitern 16a, 16b und 16c jeweils dort hindurch auf. Jeder Polab schnitt 130a, 130b und 130c weist einen Luftspalt 132a, 132b und 132c auf, in dem ein Magnetfeldsensor liegt, wie beispielsweise Hall-Sensoren 98a, 98b und 98c. Hall-Sensoren werden verwendet, weil sie klein sind und leicht in den im Überstromrelais verfügbaren Raum passen. Wegen dem verringerten verfügbaren Bereich kann die Beabstandung zwischen einzelnen Polen bewirken, dass der Hall-Sensor in einem Pol (zusätzlich) Streufluss von einem benachbarten Pol abfühlt. Die Hall-Sensoren 98a98c stehen weg von der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 92, um in den Luftspalten 132a132c selbst ausrichtend zu sein. Die gedruckte Leiterplatte 92 und die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 sind beide innerhalb des Überstromrelaisgehäuses 20 gesichert, 3 und 4, um nicht die präzise Anordnung und Orientierung der Hall-Sensoren zu stören, die mit ihren empfindlichen Stirnseiten senkrecht zur Richtung des (Magnet-)Flusses positioniert sein müssen. Während des Betriebs fließt Strom durch den Leiter 16a in einer Richtung, die quer durch das laminierte Glied 96 nach oben von der Ebene der 4 verläuft. Ein solcher Strom erzeugt einen Magnetflusspfad in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie vom Pfeil 136 gezeigt. Der Flusspfad 136 ist beispielsweise zwischen dem primären Flusspfad 138 und dem sekundären Flusspfad 140 aufgeteilt, die von dem u-förmigen Kanal 142 abgeteilt sind. Der äußere Flusspfad 140, der einen Weg für Streumagnetfluss vorsieht, wird im Wesentlichen durch den Polabschirmungsschlitz 144a davon abgehalten, direkt zum Polabschnitt 130b zu taufen. Der zu messende Magnetfluss wird in dem primären Flusspfad 138 konzentriert, wo er über den Luftspalt 132a springen muß und schließlich durch den Hall-Sensor 98a. Der langgestreckte Pfad, der von den Polabschirmungsschlitzen 144a und ähnlich 144b erzeugt wird, konzentriert nicht nur den Magnetfluss für einen speziellen Pol in dem Hall-Sensor für diesen Pol, sondern verhindert auch, dass der Magnetfluss den langgestreckten Pfad nimmt, wodurch die benachbarten Pole mit ihren Hall-Sensoren 98a, 98b und 98c von den Effekten einer Magnetflussinterferenz unter den Polen abgeschirmt werden. Die U-förmigen Kanäle 142 verhindern auch, wie erkenntlich ist, dass der Magnetfluss die Hall-Sensoren 98a, 98b und 98c beeinflusst, und diese werden daher ebenfalls als Polabschirmungsschlitze angesehen. Zusätzlich wird erkennbar sein, dass mehr Polabschirmungsschlitze, wie beispielsweise 144a und 144b und zusätzliche Kanäle 142 in verschiedenen Konfigurationen und Formen auch verwendet werden können, um die Magnetflussinterferenz unter den Polen zu verhindern.
  • Obwohl zwei Polabschirmungsschlitze 144a und 144b und drei U-förmige Kanäle, wie beispielsweise 142, gezeigt sind, wird irgendeine Anzahl, irgendeine Konfiguration und irgendeine Anordnung der Polabschirmungsschlitze und der U-förmigen Kanäle, die eine (Magnet-)Flussübertragung zwischen den Polabschnitten verhindern, von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen.
  • Wie zuvor beschrieben sind die Hall-Sensoren 98a98c elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte 92 verbunden. Die gedruckte Leiterplatte 92 weist verschiedene Steuerschaltungen und Mikroprozessoren auf (die gemeinsam als 148 bezeichnet werden). Die Steuerschaltung 148 sieht eine Gleichstromsteuerung unter Verwendung einer Pulsbreitenmodulation vor. Die Pulsbreite ist so einstellbar, dass die Magnetspule beim Start übermäßig stark mit Leistung versorgt wird, und dann während des kontinuierlichen Laufens zurückgeregelt wird. Die einstellbare Pulsbreitenmodulation, die von der Steuerschaltung 148 verwendet wird, begünstigt niedrigere Trägheit und Hübe mit kürzerer Länge des bewegbaren Kontaktträgers 60, was das Springen des Kontaktes reduziert und die mechanische Lebensdauer der Kontakte verlängert.
  • Die Verriegelungsöse 28 ist derart gezeigt, dass sie sich von dem Überstromrelais 14 erstreckt. Die Verriegelungsöse weist ein Sicherungsloch 150 auf, in dem eine gegen Manipulation beständige Sicherung vorgesehen ist, wie beispielsweise ein Draht oder eine Blei-Plombe, um eine unzulässige Öffnung der Abdeckung 24 zu verhindern.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die Leiternieten bzw. Leiteranschlüsse 90 so gezeigt, dass sie an dem flexiblen Spulenanschluss 54 anliegen.
  • Nun mit Bezug auf 5 ist das Schütz 12 derart gezeigt, dass es mit dem Überstromrelais 14 verbunden ist. Die Abdeckung 24 ist in der Position mit offener Abdeckung gezeigt. Die Abdeckung 24 ist um den Schwenkpunkt 102 schwenkbar (gestrichelt gezeigt), um aus der gestrichelt gezeigten geschlossenen Position 24a in einer Richtung zu laufen, die vom Pfeil 104 gezeigt wird. Das Öffnen der Abdeckung 24 gestattet, dass man die Leiter 16a16c sieht (wie beispielsweise zu Einbauzwecken), so dass das Innere 106 des Überstromrelais genauso wie irgendeine Leiterverdrahtung sichtbar und zugänglich ist. Obwohl dies nicht insbesondere hier gezeigt ist, kann beispielsweise eine Potentiometereinstellschraube 27, die verwendet wird, um Betriebsstrombereiche einzustellen, durch die Abdeckung 24 abgedeckt werden, um die Zeitsteuerungs- und Verzögerungsfunktionen der Schaltung einzustellen. Das Öffnen der Abdeckung 24 gestattet auch einen Zugriff auf die Verbindung des Schützes 12 mit dem Überstromrelais 14.
  • Nun mit Bezug auf die physische Verbindung zwischen dem Schütz 12 und dem Überstromrelais 14 hat die Schützplattform 50 mindestens eine und vorzugsweise zwei Verlängerungen 108, die sich quer davon erstrecken, die in einer Ausnehmung 107 des Überstromrelaisgehäuses 18 in passendem Eingriff einzuführen sind. Um die obere Verbindung herzustellen, und wie zuvor beschrieben, weist das Überstromrelais 14 eine Biegeverriegelungslasche 34 auf, die in ihrer verriegelten Position gezeigt ist. Die Biegeverriegelungslasche 34 ist mit dem Haltevorsprung 36 verbunden, der in seiner entsprechenden Halteposition gegen die Innenwandfläche 110 des Schützes 12 gezeigt ist.
  • Wie am besten in 6C zu sehen, ist der Haltevorsprung 36 vorzugsweise in einer T-Form mit einem Kopf 44 und einem schmaleren Schaft 45 ausgeformt, der bemessen ist, um in den Haltekanal 46 zu passen. In der verriegelten Position, wie gezeigt, wird verhindert, dass der Kopf 44 des Haltevorsprungs 36 vom Schütz 12 durch die Innenwand 110 entfernt wird, wo durch in Kombination mit der Biegeverriegelungslasche 34 die Verbindung des Schützes 12 mit dem Überstromrelais 14 gehalten wird.
  • Nun mit Bezug auf 6A bewirkt eine Kraft, die Nahe der Kante 112 in der Richtung aufgebracht wird, die vom Pfeil 113 gezeigt wird, dass die Verriegelungslasche 34 sich entlang des Schaftes 113 biegt, wenn es erwünscht ist, das Überstromrelais 14 vom Schütz 12 zu entfernen, und zwar mit Bezug zu der festen Verriegelungslaschenbasis 116, was gestattet, dass eine Kante bei 118 der Biegeverriegelungslasche 34 die Lippe 48 des Schützgehäuses 20 frei macht.
  • Nun mit Bezug auf 6B kann der Halteteil 36 durch den Haltekanal 46 gehoben werden, wenn die Biegeverriegelungslasche 34 die Lippe 48 frei macht, bis der Kopf 48 durch den Haltekanal 42 zurückgezogen werden kann und diesen freigeben kann.
  • 7 zeigt die Entfernung des Überstromrelais 14 vom Schütz 12. Die Verlängerung 108 wird vom inneren Teil 107 zeitgleich mit der Entfernung der Biegeverriegelungslasche 34 von der Lippe 48 entfernt. Das Überstromrelais 14 kann frei entlang dem Leiter 16a gleiten (genauso wie bei den anderen Leitern), so dass das Überstromrelais 14 zum Schütz 12 heraufgeschoben werden kann und dann später physisch damit verbunden werden kann, falls dies erwünscht ist.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Schützes 12. Wenn der bewegbare Kontaktträger 60 zusammen mit dem Anker 72 zu dem erregten Magnetkern 66 gezogen wird, übt der Anker 72 eine Druckkraft gegen die elastische Ankerrückstellfeder 80 aus. Zusammen mit dem Führungsstift 74 bewegen sich der bewegbare Kontaktträger 60 und der Anker 72 entlang der Führungsfläche 78, um einen im Wesentlichen ebenen und gleichmäßigen Laufpfad für den bewegbaren Kontaktträger 60 vorzusehen.
  • Nun mit Bezug auf 9 ist eine Nahaufnahme der Verbindung zwischen der Elektromagnetspule 68 und dem flexiblen Spulenanschluss 54 gezeigt, teilweise ist dies gestrichelt gezeigt. Ein Stück des Spulendrahtes, als Spulenverlängerung 84 gezeigt, erstreckt sich von der elektromagnetischen Spule 68 und durch das Schützgehäuse 20. Es ist die Verbindung zwischen dem flexiblen Spulenanschluss 54 und der Spulenverlängerung 84, die die selektive Erregung der elektromagnetischen Spule 68 gestattet.
  • Wie am besten in 10 zu sehen, wird der flexible Spulenanschluss 54 durch das Schützgehäuse 20 in einen Schlitz 123 eingeführt, der in die Isolationshülse der Spule 68 gegossen ist, und es wird durch eine Reihe von Haken 120 entlang der Längskanten 121 der flexiblen Spulenanschlüsse 54 verhindert, dass dieser herausgezogen wird. Die Richtung der Spulenverlängerung 84 ist im Wesentlichen quer zur Richtung des flexiblen Spulenanschlusses 54. Der flexible Spulenanschluss 54 weist V-förmige Abschnitte 122a und 122b auf. Während dem Verbindungsvorgang wird die Spulenverlängerung 84 durch Abschnitte 122a und 122b entlang dem Streifenkanal 124 geleitet. Die Spulenverlängerung 84 hat anfänglich eine Isolationsschicht 126, die den tatsächlich leitenden Teil 128 umgibt. Wenn der flexible Spulenanschluss 54 in das Schützgehäuse 20 eingeführt wird, schneiden die Kanten der Streifenkanäle 124 in die Einbauschicht 126, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Spulenverlängerung 84 und dem flexiblen Spulenanschluss 54 vorzusehen.
  • Nun mit Bezug auf 11 ist das Schütz 12 so gezeigt, dass das Schützgehäuse 20 teilweise entfernt ist, um ein Paar von Lichtbogenabschirmungen 75 freizulegen, die einen Teil der stationären Kontakte 56 abdecken. Der Zweck der Lichtbogenabschirmungen 75 ist, irgendwelche erzeugten elektrischen Lichtbögen und Gase als eine Folge einer Lichtbogenbildung innerhalb der Grenzen der Lichtbogenabschirmungen 75 zu halten. Daher ist es wichtig, irgendwelche Spalte zwischen der Lichtbogenabschirmung 75 und den stationären Kontakten 56 zu minimieren. Zu diesem Zweck wird bevorzugt, dass die Lichtbogenabschirmungen tiefgezogen werden, im Gegensatz zu der Herstellung durch Falten, um irgendwelche Spalte zu eliminieren, um eine abgeschlossene Umgebung um die stationären Kontakte 56 herum zu erzeugen. Die Anwesenheit der Lichtbogenabschirmungen 75 verhindert einen Kohlenstoff bzw. Aufkohlungsaufbau innerhalb des Schützgehäuses 20. Vorzugsweise gibt es zwei Lichtbogenabschirmungen pro Pol, so dass sich eine Gesamtzahl von 6 Lichtbogenabschirmungen 75 in einem Schütz mit drei Polen ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben worden, und es sei bemerkt, dass äquivalente Ausführungen, Alternativen und Modifikationen neben jenen, die schon ausdrücklich erwähnt wurden, möglich sind und innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche sind.
  • Beispielsweise sind viele Arten von Verriegelungsverbindungen zwischen dem Schütz 12 und dem Überstromrelais 14 möglich. Zusätzlich kann die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 viele Kombinationen und Größen von Polabschirmungsschlitzen und Kanälen haben, um effektiv eine Störung der Magnetflusssensoren über die Pole zu verhindern.
  • Alternativ kann das Schütz 12 in einem anderen in Betracht gezogenen Ausführungsbeispiel mit einer Gehäusestruktur ähnlich dem Überstromrelais 14 ohne die Überstromrelaisfunktion verriegelt und durch Einschnappen zusammengepasst werden. In einem solchen Ausführungsbeispiel würde die Gehäusestruktur die gedruckte Leiterplatte 92 ohne die Überstromrelaisschaltung und die Magnetflussabschirmung aufnehmen (d.h. eine Platine ohne Besetzung), es würde jedoch die Möglichkeit beibehalten, eine anliegende elektrische Verbindung mit dem Schütz 12 über eine leitende Niete 90 herzustellen (3). In einer solchen Struktur sind verschiedene Schnappeinpassungsverbindungen möglich, einschließlich der durch Einschnappen zusammenpassenden Biegeverriegelungslaschen, die sich von unterschiedlichen Punkten entlang des Gehäuses der gedruckten Leiterplatte erstrecken, um das Gehäuse mit der gedruckten Leiterplatte mit dem Schütz zu verbinden. Das Gehäuse mit der gedruckten Leiterplatte würde in einem solchen Ausführungsbeispiel nicht für die Zwecke eines Überstromrelais verwendet werden. Daher würde das neue Ausführungsbeispiel des Schützes mit dem gekoppelten Gehäuse mit gedruckter Leiterplatte nicht als ein Starter verwendet werden, obwohl eine ähnliche elektrische Verbindung zwischen dem Schütz 12 und dem Gehäuse mit der gedruckten Leiterplatte vorgenommen wird, und eine Pulsbreitenmodulation der elektromagnetischen Spule aufrecht erhalten wird.

Claims (25)

  1. Starter (10), der Folgendes aufweist: ein gleichstromgesteuertes Mehr-Phasen-Schütz (12), welches Folgendes aufweist: mindestens einen stationären Kontakt (56), der innerhalb eines Schützgehäuses (20) montiert ist; einen bewegbaren Kontakt (58), der in betrieblicher Assoziation mit dem stationären Kontakt (56) montiert ist; einen bewegbaren Kontaktträger (60), der verschiebbar an dem Schützgehäuse (20) montiert ist; eine elektromagnetische Spule (68), die an dem Schützgehäuse (20) befestigt ist, um den bewegbaren Kontaktträger (60) anzuziehen; mindestens einen flexiblen Spulenanschluss (54), der an einem Ende der elektromagnetischen Spule (68) angebracht ist und sich nach außen durch das Schützgehäuse (20) erstreckt; und ein Überstromrelais (14), welches verriegelnd mit dem Schütz (12) gekoppelt ist und eine gedruckte Leiterplatte (92) aufweist, die innerhalb eines Überstromrelaisgehäuses (18) liegt, um Leistung für die Schützspule (68) zu steuern; wobei eine anliegende elektrische Verbindung zwischen dem flexiblen Spulenanschluss (54) und der gedruckten Leiterplatte (92) hergestellt wird, wenn das Überstromrelais (14) mit dem Schütz (12) gekoppelt wird.
  2. Starter (10) nach Anspruch 1, wobei das Schütz (12) weiter eine Plattform (50) aufweist, die sich von dem Schützgehäuse (20) erstreckt und eine Vielzahl von Spulenanschlussträgern (52) besitzt, die daran angebracht sind, und wobei das Überstromrelais (14) weiter mindestens einen Haltevorsprung (36) aufweist, der sich von dem Überstromrelais (14) erstreckt, und eine Biegeverriegelungslasche (34), die integral mit jedem Haltevorsprung (36) ist; wobei das Schütz (12) einen Aufnahmekanal (42) hat, um den Haltevorsprung (36) aufzunehmen, und einen Haltekanal (46), der schmaler als der Aufnahmekanal (42) ist, so dass wenn das Schütz (12) mit dem Überstromrelais (14) gekoppelt wird, der Haltevorsprung (36) in den Aufnahmekanal (42) eintritt und nach unten durch den Haltekanal (46) weiter vorangeht, bis die Biegeverriegelungslasche (34) in eine Lippe (48) des Schützes (12) einschnappt, wodurch die Entfernung des Überstromrelais (14) von dem Schütz (12) verhindert wird; und wobei wenn das Schütz (12) mit dem Überstromrelais (14) gekoppelt wird, der flexible Spulenanschluss (54) an einem elektrischen Leiter (90) an der gedruckten Leiterplatte (92) in dem Überstromrelais (14) anliegt, um eine anliegende elektrische Verbindung vorzusehen.
  3. Starter (10) nach Anspruch 1, wobei das Überstromrelais (14) weiter eine Magnetflusskonzentrationsabschirmung (94) aufweist, die mit dem Überstromrelaisgehäuse (18) verbunden ist und darin liegt.
  4. Starter (10) nach Anspruch 3, wobei die Magnetflusskonzentrationsabschirmung (94) Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Polabschnitten (130), wobei jeder Polabschnitt (130) eine Öffnung (103) besitzt, um einen Leiter (16) quer dadurch aufzunehmen, und wobei weiter Folgendes vorgesehen ist: ein primärer Magnetflusspfad (138) mit einem Luftspalt (132); ein sekundärer kontinuierlicher Magnetflusspfad (140); ein Magnetflusssensor (98), der in dem Luftspalt (132) des primären Magnetflusspfades (138) angeordnet ist; und eine Vielzahl von Polabschirmungsschlitzen (144) innerhalb der Magnetflusskonzentrationsabschirmung (94), so dass wenn elektrischer Strom durch den Leiter (16) von jedem Polabschnitt (130) fließt, ein daraus resultierender Magnetfluss, der in einer Richtung von jedem primären Magnetflusspfad (138) fließt, im Wesentlichen durch die Polabschirmungsschlitze (144) davon abgehalten wird, den Magnetflusssensor (98) von einem anderen der Vielzahl von Polabschnitten (130) zu erreichen, wodurch eine Magnetflusssensorgegenwirkung unter den Polen minimiert wird.
  5. Starter (10) nach Anspruch 3, wobei die Magnetflusskonzentrationsabschirmung (94) eine Vielzahl von laminierten Gliedern (96) aufweist.
  6. Starter (10) nach Anspruch 1, wobei das Schütz (12) weiter einen sich hin und her bewegenden Führungsstift (74) aufweist, der an dem bewegbaren Kontaktträger (60) angebracht ist und entlang mindestens einer Führungsfläche (78) bewegbar ist, so dass der bewegbare Kontaktträger (60) und der Führungsstift (74) einen im Wesentlichen glatten Pfad haben, während sie entlang der Führungsfläche (78) laufen.
  7. Starter (10) nach Anspruch 1, wobei das Schütz (12) weiter eine Lichtbogenabschirmung (75) aufweist, die an dem Schützgehäuse (20) an jedem stationären Kontakt (56) angebracht ist, und wobei die Lichtbogenabschirmung (75) tiefgezogen ist, um Öffnungen zu eliminieren und das Zurückhalten eines elektrischen Lichtbogens und das Halten von Gas innerhalb der Lichtbogenabschirmung (75) zu erleichtern, wodurch ein Kohlenstoffaufbau innerhalb des Schützgehäuses (20) vermieden wird.
  8. Starter (10) nach Anspruch 1, wobei das Schützgehäuse (20) einen Leiteransatz (22) aufweist, und wobei das Überstromrelais (14) eine Abdeckung (24) aufweist, die an einem Überstromrelaisgehäuse (18) befestigt ist und zwischen einer Position (104) mit offener Abdeckung und einer Position (24a) mit geschlossener Abdeckung schwenkbar ist, so dass die Abdeckung (24) von der Position (24a) mit geschlossener Abdeckung weggeschwenkt werden kann, um zu gestatten, dass ein Leiter (16) zu sehen ist, der sich in den Leiteransatz (22) erstreckt.
  9. Starter (10) nach Anspruch 8, wobei die Abdeckung (24) mindestens eine Öffnung (150) besitzt, so dass eine Verriegelungsöse (28), die an dem Überstromrelaisgehäuse (18) angebracht ist, die durch die Öffnung (150) in der Abdeckung (24) vorsteht, versiegelt werden kann, um die Abdeckung (24) zu verriegeln.
  10. Starter (10) nach Anspruch 8, wobei die Position (104) mit geöffneter Abdeckung gestattet, einen Leiter (16) anzusehen, der durch das Überstromrelais (14) und in den Leiteransatz (22) des Schützgehäuses (20) während des Einbaus des Leiters (16) eingeführt wurde
  11. Starter (10) nach Anspruch 8, wobei das Überstromrelais (14) ein Gehäuse (18) hat, welches ein Einstellpotentiometer (27) für die Ampereleistung bei voller Last aufweist, welches daran angeordnet ist, so dass wenn die Abdeckung (24) in der Position mit geschlossener Abdeckung ist und die Verriegelungsöse (28) versiegelt ist, ein Zugriff auf das Potentiometer (27) für eine Ampereleistungseinstellung bei voller Last und dessen Einstellung verhindert wird.
  12. Starter (10) nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Haltevorsprung (36) T-förmig ist, um zu gestatten, dass der Halteteil (36) in den Haltekanal (42) eintritt und um eine Entfernung des Haltevorsprungs (36) durch den Haltekanal (46) zu verhindern, wenn das Schütz (12) mit dem Überstromrelais (14) gekoppelt wird.
  13. Starter (10) nach Anspruch 8, wobei das Überstromrelais (14) weiter ein Potentiometer (27) aufweist, das darin befestigt ist, und wobei die Abdeckung (24) in der Position (24a) mit geschlossener Abdeckung das Potentiometer (27) abdeckt.
  14. Starter (10) nach Anspruch 1, wobei die Elektromagnetspule (68) durch eine elektronische Steuervorrichtung (148) auf der gedruckten Leiterplatte (92) in dem Überstromrelais (14) gesteuert wird.
  15. Starter (10), der Folgendes aufweist: ein gleichstromgesteuertes Mehr-Phasen-Schütz (12), welches Folgendes aufweist: mindestens einen stationären Kontakt (56), der innerhalb eines Kontaktgehäuses (20) mit mindestens einem Verbindungsschlitz (38) befestigt ist; einen bewegbaren Kontakt (58), der in betätigbarer Assoziation mit dem stationären Kontakt (56) montiert ist; einen bewegbaren Kontaktträger (60), der verschiebbar an dem Schützgehäuse (20) montiert ist; eine Elektromagnetspule (68), die an dem Schützgehäuse (20) angebracht ist, um den bewegbaren Kontaktträger (60) anzuziehen; eine Plattform (50), die sich von dem Schützgehäuse (20) erstreckt und eine Vielzahl von Spulenträgern (52) besitzt, die daran angebracht sind; mindestens einen flexiblen Spulenanschluss (54), der an einem Ende der Elektromagnetspule (68) angebracht ist und sich nach außen aus dem Schützgehäuse (20) auf die Spulenträger (52) erstreckt; ein Überstromrelais (14), welches verriegelnd mit dem Schütz (12) gekoppelt ist, wobei es Folgendes aufweist: mindestens einen Haltevorsprung (36), der sich von dem Überstromrelais (14) erstreckt; eine Biegeverriegelungslasche (34) integral mit jedem Haltevorsprung (36); eine gedruckte Leiterplatte (92), die innerhalb eines Überstromrelaisgehäuses (18) liegt, um die Leistung für das Schütz (12) zu steuern; eine Magnetflusskonzentrationsabschirmung (94), die mit dem Überstromrelaisgehäuse (18) verbunden ist und darin liegt, die Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Polabschnitten (130), wobei jeder Polabschnitt (130) eine Öffnung (103) besitzt, um einen Leiter (16) quer dazu aufzunehmen, und die Folgendes aufweisen: einen primären Magnetflusspfadabschnitt (138) mit einem Luftspalt (132); einen Magnetflusssensor (98), der in dem Luftspalt (132) des primären Magnetflusspfadabschnittes (138) angeordnet ist und betriebsmäßig mit der gedruckten Leiterplatte (92) assoziiert ist; und eine Vielzahl von Polabschirmungsschlitzen (144), so dass wenn der elektrische Strom durch den Leiter (16) von jedem Polabschnitt (130) fließt, ein daraus resultierender Magnetfluss, der in der Richtung von jedem primären Magnetflusspfad (138) fließt, im Wesentlichen von den Polabschirmungsschlitzen (144) davon abgehalten wird, den Magnetflusssensor (98) von einem anderen der Vielzahl von Polabschnitten (130) zu erreichen, um dadurch eine Magnetflusssensorgegenwirkung unter den Polen zu minimieren; wobei der Verbindungsschlitz (38) einen Aufnahmekanal (42) hat, um den Haltevorsprung (36) aufzunehmen, und einen Haltekanal (46), der schmaler als der Aufnahmekanal (42) ist, so dass wenn das Schütz (12) mit dem Überstromrelais (14) gekoppelt ist, der Haltevorsprung (36) in den Aufnahmekanal (42) des Verbindungsschlitzes (38) eintritt und nach unten durch den Haltekanal (46) voranschreitet, bis die Biegeverriegelungslasche (34) in eine Lippe (48) des Schützes (12) einschnappt, wodurch eine Entfernung des Überstromrelais (14) aus dem Schütz (12) verhindert wird; und wobei wenn das Schütz (12) mit dem Überstromrelais (14) gekoppelt wird, der flexible Spulenanschluss (54) an einem elektrischen Leiter (90) an der gedruckten Leiterplatte (92) anliegt, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Schütz (12) und dem Überstromrelais (14) vorzusehen.
  16. Starter (10) nach Anspruch 15, wobei die Magnetflusskonzentrationsabschirmung (94) eine Vielzahl von laminierten Gliedern (96) aufweist.
  17. Starter (10) nach Anspruch 15, wobei das Schütz (12) weiter eine Lichtbogenabschirmung (75) aufweist, die an dem Schützgehäuse (20) an jedem stationären Kontakt (56) angebracht ist, und wobei die Lichtbogenabschirmung (75) tiefgezogen ist, um Öffnungen zu eliminieren und das Halten eines elektrischen Lichtbogens und das Halten von Gas innerhalb der Lichtbogenabschirmung (75) zu erleichtern, wodurch ein Kohlenstoffaufbau innerhalb des Schützgehäuses (20) vermieden wird.
  18. Starter (10) nach Anspruch 15, wobei das Schützgehäuse (20) einen Leiteransatz (22) aufweist, und wobei das Überstromrelais (14) eine Abdeckung (24) aufweist, die an einem Überstromrelaisgehäuse (18) montiert ist und zwischen einer Position (104) mit offener Abdeckung und einer Position (24a) mit geschlossener Abdeckung bewegbar ist, so dass die Abdeckung (24) aus der Position (24a) mit geschlossener Abdeckung geschwenkt werden kann, um zu gestatten, dass ein Leiter (16) zu sehen ist, der sich in den Schützansatz (22) erstreckt.
  19. Starter (10) nach Anspruch 18, wobei die Abdeckung (24) mindestens eine Öffnung (150) hat, so dass eine Verriegelungsöse (28), die an dem Überstromrelaisgehäuse (18) angebracht ist, die durch die Öffnung (150) in der Abdeckung (24) vorsteht, verriegelt werden kann, um die Abdeckung (24) zu verriegeln.
  20. Starter (10) nach Anspruch 15, wobei der mindestens eine Haltevorsprung (36) T-förmig ist, um den Eintritt des Halteteils (36) in den Aufnahmekanal (42) zu gestatten, und um die Entfernung des Haltevorsprungs (36) durch den Haltekanal (46) zu verhindern, wenn das Schütz (12) mit dem Überstromrelais (14) gekoppelt ist.
  21. Starter (10) nach Anspruch 18, wobei das Überstromrelais (14) weiter ein Potentiometer aufweist, welches darin befestigt ist, und wobei die Abdeckung (24) in der Position (24a) mit geschlossener Abdeckung einen Zugriff auf das Potentiometer (27) verhindert.
  22. Starter (10) nach Anspruch 15, wobei das Schütz (12) weiter einen sich hin und her bewegenden Führungsstift (74) aufweist, der an dem bewegbaren Kontaktträger (60) angebracht ist und entlang mindestens einer Führungsfläche (78) an dem Schützgehäuse (20) bewegbar ist, so dass der bewegbare Kontaktträger (60) und der Führungsstift (74) einen im Wesentlichen glatten Pfad haben, wenn sie entlang der Führungsfläche (78) laufen.
  23. Starter (10) nach Anspruch 15, wobei es drei Polabschnitte (130) gibt.
  24. Schützanordnung (12), die Folgendes aufweist: mindestens einen stationären Kontakt (56), der innerhalb eines Schützgehäuses (20) montiert ist; einen bewegbaren Kontakt (58), der in betätigbarer Assoziation mit dem stationären Kontakt (56) montiert ist; einen bewegbaren Kontaktträger (60), der verschiebbar an dem Schützgehäuse (20) montiert ist; eine Elektromagnetspule (68), die an dem Schützgehäuse (20) montiert ist, um den bewegbaren Kontaktträger (60) anzuziehen; gekennzeichnet durch mindestens einen flexiblen Spulenanschluss (54), der an einem Ende an der elektromagnetischen Spule (68) angebracht ist und sich nach außen durch das Schützgehäuse (20) erstreckt; und ein Leiterplattengehäuse (18), welches verriegelnd mit dem Schütz (12) gekoppelt ist und eine gedruckte Leiterplatte (92) aufweist, die innerhalb des Leiterplattengehäuses (18) liegt; wobei eine anliegende elektrische Verbindung zwischen dem flexiblen Spulenanschluss (54) und der gedruckten Leiterplatte (92) hergestellt wird, wenn das Leiterplattengehäuse (18) mit dem Schütz (12) gekoppelt wird.
  25. Schützanordnung (12) nach Anspruch 24, wobei das Schütz (12) weiter eine Plattform (50) aufweist, die sich von dem Schützgehäuse (20) erstreckt und eine Vielzahl von Spulenanschlussträgern (52) besitzt, die daran angebracht sind, und wobei das Leiterplattengehäuse (18) weiter mindestens einen Haltevorsprung (36) aufweist, der sich von dem Leiterplattengehäuse (18) erstreckt, und eine Biegeverriegelungslasche (34) integral mit dem Leiterplattengehäuse (18); wobei das Schütz (12) einen Aufnahmekanal (42) hat, um den Halteteil (36) aufzunehmen, und einen Haltekanal (46), der schmaler als der Aufnahmekanal (42) ist, so dass wenn das Schütz (12) mit dem Leiterplattengehäuse (18) gekoppelt wird, der Halteteil (36) in den Aufnahmekanal (42) eintritt und weiter nach unten durch den Haltekanal (46) vorangeht, bis die Biegeverriegelungslasche (34) in das Schützgehäuse (20) einschnappt, um eine Schnappverriegelungsverbindung zwischen dem Leiterplattengehäuse (18) und dem Schütz (12) zu erreichen; und wobei wenn das Schütz (12) mit dem Leiterplattengehäuse (18) gekoppelt ist, der flexible Spulenanschluss (54) an einem elektrischen Verbinder (90) an der gedruckten Leiterplatte (92) in dem Leiterplattengehäuse (18) anliegt, um eine anliegende elektrische Verbindung vorzusehen.
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