DE4332068B4 - Schaltvorrichtung mit Kontakten zur Montage auf gedruckten Schaltungen - Google Patents

Schaltvorrichtung mit Kontakten zur Montage auf gedruckten Schaltungen Download PDF

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Abstract

Schaltvorrichtung mit Kontakten, die für die Montage auf gedruckten Schaltungen oder dergleichen bestimmt ist und ein Schütz (1) umfasst, das mit einer Einheit von Polen, die aus beweglichen Kontakten (31) bestehen, die mit feststehenden, mit Anschlussklemmen (23, 24) verbundenen Kontakten (21, 22) zusammenwirken, und mit einer die beweglichen Kontakte (31) betätigenden Elektromagnetsteuereinheit (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein abnehmbares Zusatzmodul (5) besitzt, das mit Leitern (51) ausgerüstet ist, deren jeder an einem Ende Mittel (53) zur Verbindung mit den Klemmen (23, 24) des Schützes und am anderen Ende einen Lötstift (54) für die Montage auf gedruckten Schaltungen aufweist, wobei das Zusatzmodul (5) auf einer Seitenfläche (66) des Gehäuses des Schützes (1) anbringbar ist, wobei dieses in der normalen Stellung montiert ist, bei der die Seite, die gewöhnlich die Frontseite ist, die Frontseite bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit Kontakten, die zur Montage auf gedruckten Schaltungen o.dgl. bestimmt ist und ein Schütz, das aus einer Einheit von Polen besteht, die in einem Gehäuse enthalten sind und aus einem beweglichen Kontaktträger bestehen, der mit Kontaktbrücken ausgerüstet ist, die mit feststehenden, mit Anschlußklemmen verbundenen Kontakten zusammenwirken, und eine Steuereinheit mit Elektromagnet umfaßt, die den Kontaktträger in Translationsbewegung betätigt, so daß die Kontakte geöffnet oder geschlossen werden.
  • Auf dem Markt gibt es kleine Schütze der oben beschriebenen Art, die manchmal "Minischütze" oder Miniaturschütze genannt werden.
  • Bei manchen dieser kleinen Schütze ist die Führungsrichtung des beweglichen Kontakträgers zum Befestigungssockel des Geräts und zur Achse des Elektromagnets parallel. Dieser betätigt ein bewegliches Antriebsstück, das den beweglichen Kontaktträger bewegt. Der Kontaktträger und der Elektromagnet sind Seite an Seite übereinander montiert. In der Patentschrift FR 2 517 113 wird ein derartiges Schütz beschrieben.
  • Es gibt verschiedene Ausführungen von Schützen oder Relais, die speziell für die Montage auf gedruckten Schaltungen bestimmt sind.
  • Eine Ausführung eines Schützes, das für die Montage auf gedruckten Schaltungen bestimmt ist, besteht aus einem kleinen Standardschütz, deren auf der Frontseite angeordnete Anschlußklemmen jeweils einen Lötstift aufweisen. Das Schütz wird hierbei auf der gedruckten Schaltung umgekehrt zu seiner gewöhnlichen Montagestellung montiert. Die Fußfläche ist hierbei oben angeordnet und die Frontseite ist auf der Seite der gedruckten Schaltung angeordnet. Diese Lösung erfordert die Montage von Spezialklemmen mit Stiften während des Herstellungsprozesses, was für die Vereinfachung des Prozesses und die Standardisierung der Schütztypen ungünstig ist.
  • Eine andere Ausführung eines Schützes oder Relais für die Montage auf gedruckten Schaltungen besteht aus einem speziellen Schütz oder Relais, das mit Lötstiften versehen ist. Diese Lösung erfordert eine spezielle Schütz- oder Relaisherstellung. In der Patentschrift DE 32 46 285 wird ein derartiges Relais mit Stiften beschrieben.
  • Aus der DE 26 18 317 A1 ist ein Adapter bekannt, der insbesondere zum Verbinden eines Schützes mit einer gedruckten Leiterplatte verwendet werden kann. Der Adapter besteht aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen. Ein erster Teil dient zur lösbaren Halterung des Schützes und ein zweiter Teil weist Kontaktelemente zum Herstellen einer elektrischen Verbindung auf.
  • Die DE 23 65 969 A1 offenbart eine rahmenartige Steckfassung für ein flach ausgebildetes Relais. An den Innenseiten des Rahmens sind Kontakte zum Kontaktieren der Anschlüsse des Relais vorgesehen, welche mit Anschlussstiften elektrisch verbunden sind, die an einer Leiterplatte angelötet werden können. Die Anschlussstifte befinden sich dabei an den Schmalseiten des Relaiskörpers.
  • Die DE 1 690 532 A offenbart ein Steckerschütz mit einem Steckersockel und Tragschienen, an denen der Steckersockel befestigt werden kann. Das Steckerschütz besteht aus einem serienmäßigen Standardschütz und verschiedenen Zubehörteilen, die es zu einem Steckerschütz machen. Der Sockel kann an den Tragschienen befestigt werden und mit in den innerhalb der Tragschienen geführten Kabeln verbunden werden. Das Steckerschütz kann dann auf diese Anordnung aufgesteckt werden, wobei eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schütz nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 zur Verfügung zu stellen, welches in normaler Stellung (Frontseite oben und Sockelseite unten) auf einer gedruckten Schaltung montiert und mit dieser elektrisch verbunden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, insbesondere dadurch, dass ein abnehmbares Zusatzmodul vorgesehen ist, das auf einer Seitenfläche des Gehäuses des Schützes angebracht werden kann und mit Leitern zum Kontaktieren einer gedruckten Schaltung versehen ist.
  • Diese Vorrichtung gestattet die Montage des Schützes in normaler Stellung, wobei die Seite; die gewöhnlich die Frontseite ist, die Frontseite bleibt. Dieses Schütz gestattet eine Montage auf einer Schiene oder Platine, wenn es nicht mit Zusatzmodulen bestückt ist. Es kann auf gedruckten Schaltungen montiert werden, wenn es mit diesen Zusatzmodulen versehen ist. Da die Ausführung für die Montage auf gedruckten Schaltungen das normale Schütz benutzt und die Zusatzmodule, die die Bildung dieser Ausführung gestatten, einfach am Ende des Fertigungsprozesses angefügt werden, ist die Fertigungsstraße für die Schütze bei den verschiedenen Ausführungen dieselbe. Da bei der Ausführung für gedruckte Schaltungen die Montage des Schützes nicht verändert wird, ist keine zusätzliche Kennzeichnung erforderlich. Die Anfügung der Zusatzmodule kann an verschiedenen Schütztypen oder verschiedenen Kombinationen, beispielsweise an Umschaltern, vorgenommen werden. Es können auch andere Standardzusatzmodule angebaut werden, beispielsweise Module, die frontal montiert werden.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein abnehmbares Zusatzmodul besitzt, das auf einer Seite des Gehäuses des Schützes angebracht werden kann und mit Leitern bestückt ist, deren jeder an einem Ende Mittel zu Anschluß an eine Frontklemme des Schützes und am anderen Ende einen Lötstift für die Montage auf gedruckten Schaltungen besitzt.
  • Gemäß einem Merkmal besteht jedes Modul aus einem Körper aus isolierendem Kunststoff, in den die Leiter eingelassen sind, von denen nur die Enden zum Anschluß an die Klemmen und die Lötstifte blank bleiben.
  • Gemäß einem anderen Merkmal bestehen die Mittel zur Verbindung jedes Leiters mit einer Klemme aus einer offenen Öse.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, bei der die Zusatzmodule vom Schütz getrennt dargestellt sind,
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht der vollständigen Schaltvorrichtung von 1, wobei die Zusatzmodule am Schütz angebracht sind,
  • 3 einen Schnitt durch das Schütz von 2 in der Ebene P,
  • 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Zusatzmodule, die auf dem Schütz montiert werden, um eine für die Montage auf gedruckten Schaltungen geeignete Ausführung zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt sich aus der mechanischen und elektrischen Verbindung eines Schützes 1 und zweier Zusatzmodule 5, die auf dem Schütz montiert werden, um die Montage der Einheit auf gedruckten Schaltungen zu gestatten.
  • Das Schütz besitzt ein Isoliergehäuse 6, das eine Unterbrechungskammer mit mehreren Polen bildet.
  • Das Gehäuse 6 besteht hinten aus einem Sockel 61, das mit einer Fußfläche für die Befestigung der Vorrichtung an einem Träger ausgerüstet ist, und vorne ein Gehäuse 62, das die Unterbrechungskammer bildet. Der Sockel 61 gestattet die Montage des Schützes allein entweder auf einer Schiene, und zwar mit Hilfe einer mit Einhakmitteln versehenen Ausnehmung 64, oder auf einer Platine, und zwar mit Hilfe der seitlichen Flansche 63, in denen Befestigungslöcher 631 vorgesehen sind.
  • Jeder Pol besitzt zwei feststehende Kontakte 21 und 22 und einen beweglichen Kontakt 31, der eine Brücke zwischen diesen feststehenden Kontakten bildet und eine doppelte Unterbrechung bewirkt. Diese bewegliche Brücke 31 trägt angebrachte Kontaktblättchen, die mit angebrachten Kontaktblättchen der feststehenden Kontake zusammenwirken.
  • Die beweglichen Kontakte 31 sind auf einem beweglichen Kontaktträger 3 montiert. Dieser besitzt einen elektrisch isolierenden Körper 32, der die beweglichen Kontakte 31 trägt. Der bewegliche Kontaktträger 3 wird geradlinig im Gehäuse 6 geführt. Die Führungsachse des Kontaktträgers 3 ist parallel zur Rückseite des Sockels 61. Zwischen den Körper 32 des Kontaktträgers und das Gehäuse 6 ist eine Feder eingesetzt, so daß der Kontaktträger 3 in die Ruhestellung zurückgebracht wird (Kontake offen oder geschlossen), wenn der Steuerelektromagnet nicht erregt ist.
  • Die feststehenden Kontakte 21 und 22 sind mit Anschlußklemmen 23 und 24 verbunden, die in einer Linie liegen und außen in Abteile der Vorderseite des Gehäuses münden. Diese Anschlußklemmen 23 und 24 sind vorzugsweise Schraubklemmen. Sie sind durch Isolierrippen 65 des Gehäuses getrennt. Diese Klemmen und die zugeordneten feststehenden Kontakte werden an dem Gehäuse von außen zwischen den Isolierrippen 65 des Gehäuses montiert.
  • Der Kontaktträger 3 wird durch einen Betätigungselektromagnet 4 in Translationbewegung betätigt. Dieser Elektromagnet sitzt im Gehäuse 6. Die mechanische Verbindung zwischen dem beweglichen Element des Elektromagnets und dem Kontaktträger 3 findet über an sich bekannte Mittel statt.
  • Die Zusatzmodule 5 besitzen Leiter 51, die elektrisch und mechanisch an die Klemmen 23 und 24 angeschlossen werden und an ihrem Ende Lötstifte aufweisen. Diese Module werden auf den Seitenflächen 66 des Gehäuses montiert, die sich zwischen den Rippen der Frontklemmenreihen und den Befestigungsflanschen 63 erstrecken. Sie werden zwischen die Isolierrippen der Klemmenreihen und die Befestigungsflansche 63 eingelassen.
  • Jedes Modul 5 besitzt einen Körper 52 aus isolierendem Kunststoff, in den die Leiter 51 eingelassen sind und in dem sie gehalten sind. Diese Leiter 51 erstrecken sich parallel und werden durch den Körper 52 verstrebt, der außen den Berührungsschutz gewährleistet.
  • Jeder Leiter 51 besitzt an einem Ende eine Öse 53, die seine Verbindung mit einer Klemme gestattet, und am anderen Ende einen Lötstift 54. Nur die die Öse und den Lötstift bildenden Teile sind blank und treten aus dem Isolierkörper 52 aus. Jede Öse 53 ist gegen den mittleren Teil des Leiters im wesentlichen um 90° abgebogen. Die Ösen 53 sind vorzugsweise offene Ösen.
  • Die Leiter 51 sind für die Klemmen der feststehenden Kontakte und für die Klemmen zur Speisung der Spule des Elektromagnets vorgesehen.
  • Löcher 632 zum Durchgang der Lötstifte sind in den seitlichen Flanschen 63 vorgesehen und sollen von den die Lötstifte 54 bildenden Enden ganz oder teilweise durchquert werden. Nach Montage der Module 5 stehen die die Lötstifte 54 bildenden Enden an der Rückseite des Sockels 61 hervor.
  • Der Körper 52 des Moduls kann Führungsbuchsen 521 besitzen, die in entsprechende Löcher der Flansche des Sockels eingesteckt werden sollen und die Leiter auf einem Teil, der dem den Lötstift bildenden Ende benachbart ist, umhüllen. Die Führungsbuchsen umhüllen beispielsweise die Lötstifte, die in die Befestigungslöcher 631 eintreten, so daß die Blockierung der Module gewährleistet wird.
  • Die Form des Körpers 52 der Module 5 ist an die Außenform des Gehäuses 6 des Schützes angepaßt.
  • Die Module 5 können vorgefertigt werden, indem die Leiter 51 in den Körper 52 aus Kunststoff eingesteckt werden oder indem der Körper 52 auf die Leiter 51 aufgeformt wird.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
  • Die Herstellung einer Ausführung, die für die Montage auf gedruckten Schaltungen geeignet ist, wird ausgehend von einem Standardschütz entweder am Ende des Fertigungsprozesses oder vom Kunden vorgenommen.
  • Zur Montage eines Moduls 5 werden die Lötstifte in die Durchgangslöcher 631 und 632 eingeführt, die in den Flanschen 63 vorgesehen sind, dann wird das Modul 5 so verschwenkt, daß die offenen Ösen 53 in die Anschlußklemmen 23 oder 24 eintreten. Nach Anziehen der Schrauben der Klemmen 23 oder 24 ist das Modul 5 an dem Schütz befestigt.
  • Zusätzlich zu den Modulen 5 kann an dem Schütz 1 noch ein Zusatzmodul in frontaler Montage oder ein Zusatzmodul in seitlicher Montage angebracht werden, und zwar beispielsweise ein Wärmeschutzrelais, wie es in 2 mit 7 bezeichnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich Änderungen und Verbesserungen von Einzelheiten und sogar die Verwendung anderer gleichwertiger Mittel möglich.

Claims (6)

  1. Schaltvorrichtung mit Kontakten, die für die Montage auf gedruckten Schaltungen oder dergleichen bestimmt ist und ein Schütz (1) umfasst, das mit einer Einheit von Polen, die aus beweglichen Kontakten (31) bestehen, die mit feststehenden, mit Anschlussklemmen (23, 24) verbundenen Kontakten (21, 22) zusammenwirken, und mit einer die beweglichen Kontakte (31) betätigenden Elektromagnetsteuereinheit (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein abnehmbares Zusatzmodul (5) besitzt, das mit Leitern (51) ausgerüstet ist, deren jeder an einem Ende Mittel (53) zur Verbindung mit den Klemmen (23, 24) des Schützes und am anderen Ende einen Lötstift (54) für die Montage auf gedruckten Schaltungen aufweist, wobei das Zusatzmodul (5) auf einer Seitenfläche (66) des Gehäuses des Schützes (1) anbringbar ist, wobei dieses in der normalen Stellung montiert ist, bei der die Seite, die gewöhnlich die Frontseite ist, die Frontseite bleibt.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zusatzmodul (5) zwischen den Isolierrippen der Klemmenreihe und den Befestigungsflanschen (63) eingelassen ist.
  3. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Zusatzmodule (5) besitzt, die mit zwei frontalen Klemmenreihen des Schützes verbunden sind.
  4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (51) eine Öse (53) besitzt, die seine Verbindung mit einer Schraubklemme (23, 24) gestattet.
  5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von Leitern (51) jedes Zusatzmoduls (5) in Löcher (632) eingesteckt sind, die im Gehäuse (6) des Schützes vorgesehen sind.
  6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (52) des Zusatzmoduls Führungsbuchsen (521) besitzt, in die die Lötstifte eintreten und die in die im Gehäuse (6) des Schützes vorgesehene Löcher (632) eingesteckt werden sollen.
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