DE3246285A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE3246285A1 DE19823246285 DE3246285A DE3246285A1 DE 3246285 A1 DE3246285 A1 DE 3246285A1 DE 19823246285 DE19823246285 DE 19823246285 DE 3246285 A DE3246285 A DE 3246285A DE 3246285 A1 DE3246285 A1 DE 3246285A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2209Polarised relays with rectilinearly movable armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromaanetisches Relais
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem feststehende und bewegliche Kontaktelemente tragenden Sockel, einem über dem Sockel angeordneten, mindestens eine Wicklung tragenden Spulenkörper mit parallel zum Sockel liegender Achse sowie mit einem Anker, der über einen parallel zur Spulenachse betätigbaren Betätigungsschieber auf die beweglichen Kontaktelemente einwirkt.
  • Ein derartiges Relais ist aus der DE-AS 18 05 583 bekannt.
  • Dort ist ein monostabiles, ungepoltes Relais beschrieben, das eine verhältnismäßig hohe Bauform aufweist und deshalb nicht für den Einsatz auf Leiterplatten geeignet ist. Insbesondere sind dort verhältnismäßig lange, senkrecht zur Einbauebene stehende Kontaktfedern vorgesehen, wobei auch die langen Gegenkontaktfedern eine Verriegelung des erreichten Schaltzustandes nicht gestatten, so daß dieses Relais auch in Sicherheitsschaltungen nicht eingesetzt werden kann. Wegen des ungepolten Magnetsystems ist auch die Empfindlichkeit des bekannten Relais noch verhältnismäßig gering. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais mit dem genannten grundsätzlichen Aufbau so zu verbessern, daß es bei kleinem Volumen und mit geringes Ansprechleistung als Leiterplattenrelais einsetzbar ist. Dabei soll durch einfache Abwandlung des jeweils gleichen Grundauf baus eine Anpassung an verschiedene Anwendungsfälle ermöglicht werden; insbesondere soll der Aufbau des Relais auch den Einsatz in Sicherheitsschaltungen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die feststehenden Kontaktelemente und die Anschlußelemente für die zugehörigen beweglichen Kontaktelemente jeweils einander gegenüberstehend in dem flach ausgebildeten Sockel verankert sind, wobei die beweglichen Kontaktelemente sich parallel zur Sockelebene erstrecken, daß der Anker langgestreckt ausgebildet und in seiner Längsrichtung parallel zum Sockel bewegbar ist, wobei er mit seinen beiden Enden Arbeitsluftspalte mit den Seitenschenkeln eines U-förmigen, mit seinem Mittelteil parallel zum Sockel angeordneten Joches bildet, und daß mindestens ein Dauermagnet mit seiner Polerisierungsrichtung zwischen dem Anker und dem Joch angeordnet ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Relais sind also die beweglichen Kontaktelemente quer über dem Sockel angeordnet, wodurch sich ein niedriger Aufbau des gesamten Relais ergibt.
  • Durch die Polarisierung mit dem Dauermagneten wird das Relais sehr empfindlich und braucht wenig Erregerleistung Außerdem kann über die Kopplung des Ankers mit dem Betätigungsschieber und durch entsprechende Wahl der Angriffspunkte des Betätigungsschiebers an den Kontaktelementen eine Zwangsführung erreicht werden, wodurch das Relais auch in Sicherheitsschaltungen zum Einsatz gebracht werden kann.
  • Der Aufbau des Relais ist zur Anpassung an verschiedene Einsatzzwecke durch einfache Abwandlungen sehr variabel.
  • So kann der Translationsanker sowohl innerhalb als auch außerhalb der Spule angeordnet und durch entsprechende Mittel mit dem Betätigungsschieber verbunden sein. Durch symmetrische oder unsymmetrische Anordnung des Dauermagneten oder auch mehrerer Dauermagneten läßt sich der Magnetkreis symmetrisch oder unsymmetrisch gestalten, wobei durch zusätzliche Maßnahmen, wie unterschiedliche große Polflächen, Trennbleche und Zusatzfedern, auch ein mono- stabiles Schaltverhalten des Relais eingestellt werden kann. Alle Teile des Relais sind einfach zu fertigen und zu montieren, so daß als weiterer Vorteil eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Relais im Schnitt, Fig. 2 einen Kontaktfedersatz für ein Relais nach Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 3 und 4 jeweils in mehrfacher Hinsicht gegenüber Fig.
  • 1 abgewandelte Ausführungsformen des Relais.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Relais besitzt einen flachen, als Kontaktträger ausgebildeten Sockel 1, über welchem ein Spulenkörper 2 mit einer Wicklung 3 mit parallel zum Sockel 1 verlaufender Achse angeordnet ist. Innerhalb des Spulenkörpers ist axial ein langgestreckter, stabförmiger Anker 4 angeordnet, der nach dem Tauchankerprinzip in Richtung der Spulenachse translatorisch betätigbar ist.
  • Uber dem Spulenkörper ist ein U-förmiges Joch 5 angeordnet, dessen Mittelteil 5a sich parallel zur Spulenachse erstreckt und dessen Seitenschenkel 5b und 5c sich jeweils stirnseitig vor den Spulenflanschen erstrecken und dabei Arbeitsluftspalte mit den Polflächen 4b und 4c des Ankers bilden. Zwischen dem Mittelschenkel 5a des Joches und dem Anker 4 ist außerdem ein Dauermagnet 6 angeordnet, dessen Polarisierungsrichtung radial zur Spule verläuft und der gegenüber dem beweglichen Anker einen Luftspalt 7 aufweist. Gegenüber dem Dauermagneten 6 ist in einer Tasche 8 des Spulenkörpers ein Getter 9 zur Absorption kontaktschädlicher Gase und Substanzen angeordnet.
  • Der Anker 4 ist in der Nähe der Polfläche 4b in einer Gleitführung 10 gelagert. Dadurch wird kein Platz für Halteelemente benötigt, und die Spule kann eine maximale Länge erhalten. Auf der Seite des Dauermagneten ist der Anker durch eine Lagerfeder 11 geführt. Anstelle dieser Lagerfeder könnte aber auch eine andere Lagerführung für den Anker vorgesehen sein. Die Lagerfeder 11 unterstützt durch ihre Vorspannung die Haltekraft des Ankers an der Polfläche 4c. Die Größe des Ankerhubes ist durch den Abstand zwischen den Jochschenkeln 5b und 5c und durch die Anker länge konstruktiv festgelegt und bedarf keiner Einstellung.
  • Am Ende des Ankers ist ein Mitnehmer 12 befestigt, der z.B. in eine Ausnehmung 13 eines Betätigungsschiebers 14 eingreift und diesen bewegt, wodurch die beweglichen Kontaktfedern 15 geschaltet werden.
  • Der Dauermagnet 6 teilt seinen Fluß in zwei Teilflüsse, die die Arbeitsluftspalte parallel durchsetzen, während der Erregerfluß die Arbeitsluftspalte in Reihe durchfließt. Durch die bekannte Flußüberlagerung in den Arbeitsluftspalten ist das Magnetsystem stromrichtungsempfindlich. Die asymmetrische Anordnung des Dauermagneten bewirkt eine magnetische Unsymmetrie, so daß an der Polfläche 4c immer eine größere Haltekraft als an der Polfläche 4b entsteht. Das Magnetsystem nach Fig. 1 ist daher bevorzugt für monostabile Relais geeignet. Durch Einflußfaktoren, wie unterschiedlich große Polflächen, Trennbleche, Zusatzfedern und dergl., läßt sich die Unsymmetrie in bekannter Weise steigern oder mindern.
  • Das Relais nach Fig. 1 ist mit einer Schutzkappe 16 versehen, welche am Sockel 1 anliegt und gegenüber diesem abgedichtet werden kann. Schädliche Substanzen und Gase innerhalb des Gehäuses werden dabei durch den bereits erwähnten Getter absorbiert.
  • Fig. 2 zeigt als Schnitt aus Fig. 1 eine zwangsgeführte Kontaktanordnung mit vier Schließern und zwei Öffnern.
  • Eine derartige Kontaktbestückung wird in der Steuerungstechnik häufig benötigt. Die Kontaktfedern 15 sind an den im Sockel 1 verankerten Anschlußelementen 16 elektrisch leitend befestigt und arbeiten mit den feststehenden Kontaktelementen 17 zusammen. Die Kontaktfedern 15 erstrekken sich also parallel zur Sockel ebene quer über die Sokkeloberfläche, so daß sich eine niedrige Bauhöhe ergibt.
  • Aus dem Sockel 1 hervorstehende Rippen 18 bilden zusammen mit der über den Kontaktfedern 15 angeordneten Wand 19 des Betätigungsschiebers 14 und der Schutzkappe 16 jeweils Kammern 20, in denen sich je ein Schaltkontakt befindet.
  • Die Kontaktfedern 15 sind als Eigendruckkontakte jeweils gegenüber den feststehenden Kontaktelementen 17 vorgespannt, während die Betätigungsnocken 21 des Betätigungsschiebers 14 in der Nähe derKontaktstellen in einer zur Vorspannung der Kontaktfedern entgegengesetzten Richtung angreifen. Dadurch ergibt sich insgesamt eine Zwangsöffnung der Kontakte, wobei etwa beim Verschweißen eines Kontaktes ein Umschalten des Relais und eine Betätigung der anderen Kontakte nicht mehr möglich ist. Bei dem dargestellten Relais könnten aber auch andere Kontaktbestükkungen oder Brückenkontakte eingesetzt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 sowohl in der Anordnung des Dauermagneten als auch in der Anordnung von Anker und Joch abgewandelte Ausführungsform. Dort ist ein Spulenkörper 22 verwendet, der die Wicklung in zwei axial versetzte Abschnitte 23a und 23b unterteilt. Zwischen den beiden Wicklungsabschnitten ist ein Raum für den Dauermagneten 6 vorgesehen, der somit symmetrisch im gesamten Magnetkreis liegt. Dieser Aufbau eignet sich in Verbindung mit einer symmetrischen Kontaktanordnung bevorzugt für bistabile Relais.
  • Weiterhin ist beim Relais nach Fig. 3 der Anker 24 außerhalb der Spule zwischen dieser und dem Sockel angeordnet, während das Joch 25 mit seinem Mittelteil innerhalb der Spule liegt. Der Betätigungsschieber 26 ist mit dem Anker 24 zu einer Einheit fest verbunden, welche in üblicher Weise auf dem Sockel 1 so gelagert ist, daß die translatorische Schaltbewegung mit möglichst wenig Reibung möglich ist.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung in der Dauermagnetanordnung. In diesem Fall sind an dem Spulenkörper 32 mit der Wicklung 33 zwei Dauermagnete 6a und 6b angeordnet, die getrennt magnetisierbar sind. Ist beispielsweise der Dauermagnet 6b entmagnetisiert, dann ist das Magnetsystem unsymmetrisch und entspricht der Ausführung nach Fig. 1.
  • Ist jedoch der Magnet 6a entmagnetisiert, dann ist das Magnetsystem in umgekehrter Richtung unsymmetrisch. Sind beide Magnete gleich stark magnetisiert, dann ist das Magnetsystem symmetrisch und entspricht der Ausführung nach Fig. 3. Damit sind beide Seiten getrennt magnetisch abgleichbar, und es können magnetische und mechanische Toleranzen des Relais ausgeglichen werden. Diese Anordnung nach Fig. 4 eignet sich wegen der unterschiedlichen Abgleichmöglichkeiten gleichermaßen gut für monostabile und bistabile Relais.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist außerdem das Joch in zwei abgewinkelte Jochteile 35a und 35b aufgeteilt, die von zwei Seiten her in den Spulenkörper eingepreßt sind. Damit ist es möglich, durch Verschieben dieser Teile die Größe des Ankerhubes einzustellen.
  • Die in den Fig. 1 sowie 3 und 4 angegebenen unterschiedlichen Dauermagnetanordnungen können mit den in diesen Figuren gezeigten unterschiedlichen Ausführungen und Anordnungen von Joch und Anker beliebig kombiniert werden, so daß sich eine Vielzahl von Relaistypen mit demselben Grundkonzept in Anpassung an die jeweils gestellte Schaltaufgabe erzielen läßt.
  • 12 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (12)

  1. PatentansPrüche ;1Elektromagnetisches Relais mit einem feststehende und bewegliche Kontaktelemente tragenden Sockel, einem über dem Sockel angeordneten, mindestens eine Wicklung tragenden Spulenkörper mit parallel zum Sockel liegender Achse, sowie mit einem Anker, der über einen parallel zur Spulenachse betätigbaren Betätigungsschieber auf die bebeweglichen Kontaktelemente einwirkt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die feststehenden Kontaktelemente (17) und die Anschlußelemente (16) für die beweglichen Kontaktelemente (15) jeweils einander gegenüberstehend in dem flach ausgebildeten Sockel verankert sind, wobei die beweglichen Kontaktelemente sich parallel zur Sockelebene erstrecken, daß der Anker (4; 24, 34) langgestreckt ausgebildet und in seiner Längsrichtung parallel zum Sockel (1) bewegbar ist, wobei er mit seinen beiden Enden (4b, 4c) Arbeitsluftspalte mit den Seitenschenkeln (5b, 5c) eines U-förmigen, mit seinem Mittelteil (5a) parallel zum Sockel (1) angeordneten Joches (5) bildet, und daß mindestens ein Dauermagnet (6; 6a, 6b) mit seiner Polarisierungsrichtung zwischen dem Anker und dem Joch angeordnet ist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vder Anker (4) etwa axial innerhalb des Spulenkörpers (2) angeordnet ist, während das Joch (5) den Spulenkörper (2) von außen umfaßt.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anker innerhalb des Spulenkörpers mittels einer Gleitführung (10) gelagert ist.
  4. 4. Relais nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anker an einem Ende mittels einer am Spulenkörper abgestützten Lagerfeder (11) gelagert ist.
  5. 5. Relais nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf ein Ende des Ankers (4) ein Mitnehmer (12) aufgesteckt ist, welcher in eine Ausnehmung (13) des Betätigungsschiebers (14) eingreift.
  6. 6. Relais nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Joch (25) mit seinem Mittelteil (25a) innerhalb des Spulenkörpers angeordnet ist und mit seinen Seitenschenkeln (25b, 25c) einen außerhalb des Spulenkörpers (22) zwischen diesen und dem Sockel (1) angeordneten Anker (24) einschließt.
  7. 7. Relais nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Joch aus zwei winkelförmigen Teilen (35a, 35b) besteht, welche jeweils mit einem Schenkel von den beiden Enden her in den Spulenkörper (32) eingesteckt sind.
  8. 8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dauermagnet (6) asymmetrisch an einem Ende des Spulenkörpers (2) neben der Wicklung (3) angeordnet ist.
  9. 9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dauermagnet (6) etwa im Mittelbereich des Spulenkörpers (22) zwischen zwei axail zueinander versetzten Wicklungsbereichen (23a, 23b) angeordnet ist.
  10. 10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an beiden Enden des Spulenkörpers (32) jeweils ein Dauermagnet (6a, 6b) angeordnet ist.
  11. 11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Betätigungsschieber (14) zwischen der Spule (2, 3) und den Kontaktelementen (15, 16, 17) angeordnet ist und nach unten gerichtete Betätigungsnocken (21) aufweist, welche an den einzelnen, gegenüber ihren zugehörigen feststehenden Kontaktelementen (17) vorgespannten beweglichen Kontaktelementen (15) an der den feststehenden Kontaktelementen zugewandten Seite in der Nähe der Kontaktstellen angreifen.
  12. 12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen jeweils zusammengehörigen feststehenden und beweglichen Kontaktelementen im Sockel (1) vorstehende Rippen (18) angeordnet sind, welche zusammen mit einer über den Kontaktelementen (15, 16, 17) angeordneten Wand (19) des Betätigungsschiebers (14) und einer über den Sockel gestülpten Schutzkappe (16) Kontaktkammern (20) bilden.
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