DE60027630T2 - Magnetfluss Konzentrationsschirm für ein Überstromrelais - Google Patents

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DE60027630T2
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magnetic flux
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shield
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Kurt Oconomowoc Von Eckroth
James Allen Grafton Becker
Jan Jerome Franklin Walker
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/123Automatic release mechanisms with or without manual release using a solid-state trip unit
    • H01H71/125Automatic release mechanisms with or without manual release using a solid-state trip unit characterised by sensing elements, e.g. current transformers

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Überlastrelais für elektromagnetische Kontaktvorrichtungen und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Magnetflusskonzentrierendes Schild zur Verwendung in einem Überlastrelais, welches in Mehrfachpolkontaktieranbindungsfällen die Kreuz- oder Querpolmagnetflussindifferenz minimiert.
  • In industriellen Anwendungsfällen ist es oftmals erwünscht die Größe elektrischer Vorrichtungen zu reduzieren wie beispielsweise bei Motorstartern, wobei aber die elektrische Nennkapazität aufrecht erhalten bleiben soll. Es ist bekannt, Halleffektsensoren zum Messen des Stromes in einem Leiter dann zu verwenden, wenn der verfügbare Raum kritisch ist. Mehrphasenstarter verwenden einen gesonderten Pol für jede Phase. Eine Reduktion der Größe der Kontaktiervorrichtung und des Überlastrelais des Starters vermindert den Abstand zwischen jedem Pol. Wenn empfindliche Vorrichtungen, wie beispielsweise Halleffektsensoren verwendet werden, so bildet die magnetische Kreuzpolflussbeeinflussung ein Problem. Magnetfluss erzeugt durch Strom, der durch einen Leiter in einem Pol fließt, kann zu einem benachbarten Pol streuen und durch den Halleffektsensor im benachbarten Pol abgefühlt werden, wodurch die Genauigkeit und Steuerfunktion der Sensoren und der zugehörigen Elektronikschaltungen beeinflusst wird. Es wäre daher zweckmäßig einen Magnetflussschirm oder eine Abschirmung in dem Überlastrelais vorzusehen, um den Magnetfluss zu konzentrieren, der durch den Strom erzeugt wird, der durch einen Leiter in einem speziellen Pol fließt, um so die Flussstreuung in den Flussabfühlbereich eines benachbarten Poles zu minimieren. Dokument WO90/11529 offenbart Magnetflussintensiviermetallstreifen, die den Magnetfluss erzeugt durch Leiter zu ihren entsprechenden Sensoren übertragen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Magnetflusskonzentrationsschild bzw. eine Magnetflusskonzentrationsabschirmung vor, welche den Magnetfluss innerhalb eines bestimmten Polabschnittes konzentriert, während die Kreuz- oder Querpolmagnetflussinterferenz minimiert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Magnetflusskonzentrierabschirmung eine geschlitzte Lage oder Schicht auf, und zwar mit einer Vielzahl von Polen und einer Vielzahl von Leiteröffnungen, deren jede in der Lage ist einen Leiter dahindurch aufzunehmen. Die Abschirmung oder das Schild weist eine Reihe von Polabschirmschlitzen auf, die mindestens teilweise zwischen den Leiteröffnungen angeordnet sind. Jeder Pol besitzt einen inneren Magnetflusspfadabschnitt, auf der Schicht oder Lage, welche jede Leiteröffnung umgibt. Der durch jeden Leiter erzeugte Magnetfluss wird innerhalb jedes Pols konzentriert und der magnetische Streufluss erzeugt durch jeden Leiter ist im wesentlichen von dem inneren Magnetflusspfadabschnitt eines benachbarten Pols abgeschirmt, und zwar durch die Polabschirmschlitze.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Magnetflusskonzentrationsabschirmung eine Vielzahl von geschlitzten Schichten oder Lagen auf. Jede geschlitzte Lage oder Schicht besitzt erste, zweite und dritte Leiteröffnungen. Die Magnetflusskonzentrationsabschirmung weist ein paar von im wesentlichen linearen Polabschirmschlitzen auf, wobei jeder Polabschirmschlitz mindestens teilweise zwischen den Leiteröffnungen angeordnet ist, und ein konturierter Polabschirmschlitz jeden inneren Magnetflusspfadabschnitt umgibt. Die im Wesentlichen linearen Polabschirmschlitze und die konturierten Polabschirmschlitze schirmen den Magnetfluss ab, der durch den Leiter einer der Pole erzeugt wird, und zwar von dem inneren Magnetflusspfadabschnitt von einem anderen der Pole.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Magnetflusskonzentrationsabschirmung eine Vielzahl von geschichteten oder laminierten Gliedern auf. Die Magnetflusskonzentrationsabschirmung weist eine Vielzahl von Polabschnitten auf, wobei jeder eine Öffnung besitzt, um einen Leiter quer dahindurch aufzunehmen. Jeder Polabschnitt weist einen inneren Magnetflusspfadabschnitt auf, und zwar mit einem Luftspalt. Ein Magnetflusssensor ist innerhalb des Luftspalters in dem inneren Magnetflusspfadabschnitt angeordnet. Die Magnetflusskonzentrationsabschirmung weist ferner eine Vielzahl von Polabschirmschlitzen derart auf, dass dann, wenn elektrischer Strom durch den Leiter jedes Polabschnitts fließt ein resultierender Magnetfluss im Wesentlichen durch die Polabschirmschlitze verhindert wird, und zwar bezüglich einer Streuung zu dem Magnetflusssensor eines weiteren Polabschnitts. Auf diese Weise wird die Quer- oder Kreuzpolmagnetflusssensorinterferenz minimiert.
  • Verschiedene andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktiervorrichtung mit einem daran angeschlossenen Überlastrelais zur Bildung eines Motorstarters gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Starters der 1 mit Kontaktiervorrichtung und Überlastrelais getrennt dargestellt ist;
  • 3 einen Querschnitt Längslinie 3-3 der 1, wobei Kontaktiervorrichtung und Überlastrelais verbunden sind.
  • 4 ein seitlicher Querschnitt des Überlastrelais und zwar Längslinie 4-4 in 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die eine einzige Schicht oder eine einzige Lage des Magnetflusskonzentrationsschirms oder der Abschirmung oder des Schildes zeigt, und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer vereinfachten, gedruckten Schaltungsplatte vom Überlastrelais, wobei gezeigt ist, dass die Magnetflusssensoren innerhalb der Magnetflusskonzentrationsabschirmung der 5 positioniert sind.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels:
  • 1 zeigt einen Starter 10 in einer perspektivischen Darstellung. Der Starter 10 ist ein Mehrfachphasenstarter, der in industriellen Steueranwendungsfällen verwendet wird, beispielsweise bei einer Motorsteuerung und der Starter 10 weist eine Kontaktvorrichtung 12 und ein Überlastrelais 14 auf. Die Kontaktiervorrichtung 12 ist eine elektromagnetische Kontaktiervorrichtung, um den Versorgungsstrom zu einem (nicht gezeigten) Motor umzuschalten, wobei das Überlastrelais 14 den Strom zum Motor abfühlt und misst und die Kontaktiervorrichtung 12 abschaltet und enterregt dann, wenn zuviel Strom (Überlast) zum Motor fließt, auf welche Weise der Motor geschützt wird. Das Überlastrelais 14 ist mit der Kontaktiervorrichtung 12 verbunden dargestellt. Das Überlastrelais 14 nimmt eine Reihe von Leitern 16a, 16b und 16c auf (die teilweise gestrichelt dargestellt sind), und zwar durch ein Überlastrelaisgehäuse 18 befestigt durch Ohren bzw. und Ansätze 22. Das Überlastrelais 14 weist eine schwenkbare Abdeckung 24 auf, die in einer Position mit geschlossener Abdeckung gezeigt ist. Die Überlastrelaisabdeckung 24 weist ferner eine Öffnung (26 in 2) derart auf, dass dann wenn die Abdeckung 24 in der Position mit geschlossener Abdeckung sich befindet Verriegelungsmittel 28 sich durch die Abdeckung 24 über die Öffnung 26 erstrecken. Andere Bauteile wie beispielsweise Schalter 30 und eine LED-Anzeigevorrichtung 32 können ebenfalls durch die Abdeckung 24 in ähnlicher Weise sichtbar sein oder sich dahindurch erstrecken.
  • Wie in 2 gezeigt befindet sich die Abdeckung 24 des Überlastrelais in einer Position, wo die Abdeckung offen ist. Die Abdeckung 24 in der Position mit offener Abdeckung gestattet die Visualisierung der Leiter 16a, 16b und 16c (von 1) wie diese eingesetzt sind durch Öffnungen 17 in dem Überlastrelais 14 und in die Kontaktvorrichtung 12 und zwar während der Installation. Das Überlastrelaisgehäuse 18 weist eine kreisförmige Öffnung auf, durch welche ein Drehknopf eines Potentiometers 27 mit einer gedruckten Schaltungsplatte verbunden und angeordnet ist. Das Potentiometer 27 weist einen Schlitzt 29 der Schraubenzieherbauart auf, und zwar zur Einstellung der Volllastampèrezahl des speziellen Motors zusammen mit welchem der Starter 10 zu verwenden ist. Das Potentiometer 27 ist dann abgedeckt, wenn die Abdeckung 24 sich in der geschlossenen Position der Abdeckung befindet und eine Dichtung wird durch die Verriegelungsmittel 28 eingesetzt und verhindert unbekannte spätere Einstellungen des Potentionmeters 27.
  • Die Kontaktiervorrichtung 12 ist in 2 getrennt von dem Überlastrelais 14 gezeigt, um die Verbindung dazwischen besser darzustellen. Um die Verbindung herzustellen, weist das Überlastrelais 14 flexible Verriegelungsansätze 34 auf, die jeweils mit einem Haltevorsprung 36 verbunden sind. Vorzugsweise ist der Haltevorsprung 36 T-förmig, was im Einzelnen bezüglich der 6A bis 6C beschrieben wird. Die Haltevorsprünge 36 sind in Verbindungsschlitze 38 innerhalb der Gehäusewand 40 der Kontaktvorrichtung 12 einsetztbar. Jeder Verbindungsschlitz 38 besitzt vorzugsweise eine im Allgemeinen T-förmige Gestalt mit einem Aufnahmekanal 42 zum anfänglichen Aufnehmen des Kopfes 44 des Haltevorsprungs 36. Der Aufnahmekanal 42 endet an einem Ende in einem Haltekanal 46, der schmäler ist als der Aufnahmekanal 42. Während der Verbindung tritt der Haltevorsprung 36 in den Aufnahmekanal 42 ein und schreitet nach unten durch den Haltekanal 46 fort. Vorzugsweise ist der Kopf 44 des Haltevorsprungs 36 breiter als der Haltekanal 46, wodurch die Entfernung des Haltevorsprungs 36 durch den Haltekanal 46 verhindert wird. Der Haltevorsprung 36 schreitet nach unten durch den Haltekanal 46 fort, bis die flexiblen Verriegelungsansätze 34 unter die Lippe 48 der Kontaktgehäusewand 40 schnappen. Ein Fachmann erkennt, dass eine unterschiedliche Anzahl von Haltevorsprüngen 36 und Verbindungsvorschlitzen 38 verwendet werden könnte, um eine ähnliche Verbindung zu erreichen.
  • Die Kontaktiervorrichtung 12 weist ein Plattform 50 auf, die integral ausgebildet ist mit und sich im Wesentlichen quer zu der Ebene der Leiterwand 40 erstreckt. Die Plattform 50 weist Träger 52 auf, um die konturierten Spulenanschlüsse 54 zu tragen, die sich nach außen von innerhalb der Kontaktvorrichtung 12 erstrecken. Obwohl zwei konturierte Spulenanschlüsse gezeigt sind, wird ins Auge gefasst, dass andere Anzahlen und Anordnungen von konturierten Spulenanschlüssen verwendet werden können. Wenn der Koppelungszu stand vorliegt, so ist das Überlastrelais 14 über der Plattform 50 platziert, um eine elektrische Verbindung mit den konturierten Spulenanschlüssen 54 vorzusehen.
  • In 3 ist die Startvorrichtung 10 mit der mit dem Überlastrelais 14 verbundenen Kontaktvorrichtung 12 dargestellt. Das Überlastrelais 14 besitzt eine vereinfachte Verbindung mit der Kontaktvorrichtung 12, die eine körperliche Schnapp-Pass-Verbindung und eine anstoßende elektrische Verbindung vorsieht und zwar treten diese beiden Verbindungen im Wesentlichen gleichzeitig auf.
  • Die Kontaktvorrichtung 12 weist stationäre Kontakte 56 auf und zwar angebracht an dem Kontaktvorrichtungsgehäuse 20. Ein beweglicher Kontakt 58 ist an einem beweglichen Kontaktträger 60 angebracht bzw. befestigt. Der bewegliche Kontakt 58 ist zu den stationären Kontakten 56 hinvorgespannt, und zwar durch einen beweglichen Kontaktvorspannmechanismus 62, der zwischen der oberen Umschließung 64 des beweglichen Kontaktträgers 60 und dem beweglichen Kontakt 58 angeordnet ist.
  • Ein Magnetkern 66 umgeben durch eine elektromagnetische Spule 68 in konventioneller Art und Weise ist auf dem Basisteil 70 des Kontaktvorrichtungsgehäuses 20 angeordnet. Der Magnetkern 66 ist vorzugsweise ein festes Eisenglied. Die elektromagnetische Spule 68 wird vorzugsweise mit Gleichstrom betrieben und infolgedessen muss der Magnetkern 66 nicht so groß sein wie bei Wechselstromelektromagnetanordnungen die ähnliche Leistungsfähigkeiten besitzen. Die Gesamtgröße der Kontaktvorrichtung 12 wird daher reduziert. Bei Erregung zieht der Magnetkern 66 den Anker 72 an, der mit dem beweglichen Kontaktträger 60 verbunden ist. Der bewegliche Kontaktträger 60 wird zusammen mit dem Anker 72 zu dem Magnetkern 66 mittels Führungsstift 74 geführt.
  • Der Führungsstift 74 ist durch Presspassung oder durch Formung in dem beweglichen Kontaktträger 60 befestigt und zwar an einem Ende in einer Innen oberfläche 76. Der Führungsstift 74 ist gleitbar entlang der Führungsfläche 78 innerhalb des Magnetkerns 66. Der einzelne Führungsstift 74 ist mittig angeordnet und wird verwendet zum Vorsehen einer glatten und gleichmäßigen Bahn für den Anker 72 und die bewegliche Kontaktvorrichtung 60 beim Lauf zum und vom Magnetkern 66, wobei eine Seite zu Seite-Bewegung während der Bewegung verhindert wird, welche durch eine ungleichmäßige Bewegung und teilweises Verriegeln des beweglichen Kontaktträgers 60 auftreten könnte. Der bewegliche Kontaktträger 60 wird an seinem oberen Ende 77 durch Oberflächen an dem Kontaktvorrichtungsgehäuse 20 geführt. Der Führungsstift 74 ist teilweise durch eine elastische Ankerrückholfeder 80 umschlossen, die zusammengedrückt ist, wenn der bewegliche Kontaktträger 60 sich zu dem Magnetkern 66 hinbewegt. Die Ankerrückholfeder 80 spannt den beweglichen Kontaktträger 60 und den Anker 72 weg vom Magnetkern 66 vor. Die Kombination des Führungsstiftes 74 und der Ankerrückholfeder 80 hilft dabei eine gleichmäßige Abwärtsbewegung des beweglichen Kontaktträger 60 vorzusehen und hilft bei der Verhinderung des Kippens oder Verriegelns, was während des Kontaktschließens auftreten könnte. Der bewegliche Kontaktträger 60 wird entlang der Führungsoberfläche 78 geführt, um dabei mitzuhelfen, einen ebeneren Grat für den Magnetkern 66 vorzusehen. Zusätzlich kann das untere Ende des Führungsstiftes 74 dazu verwendet werden, um die Abwärtsbewegung am Ende seiner Abwärtsbewegung abzufedern oder zu dämpfen wie in einem Stossdämpfer, um bei der Verminderung des Springens und der Abfederung des Verschlusses des Ankers 72 mit dem Magnetkern 66 zu helfen. Durch geeignete Toleranzen bei den Oberflächen 78 des Führungsstiftes 74 und beim Gehäuse 20 erreicht man eine Förderung im Hinblick darauf.
  • Es sei nunmehr auf die elektrische Verbindung zwischen der Kontaktiervorrichtung 12 und dem Überlastrelais eingegangen: Eine Spulenverlängerung 84 streckt sich von der Elektromagnetspule 68 aus. Wie weiter unter Bezugnahme auf die 9 bis 10 beschrieben werden wird, ist die Spulenverlängerung 84 mit einem konturierten Spulenanschluss 54 verbunden. Der konturierte Spulenanschluss 54 erstreckt sich von der Wand 40 der Kontaktvorrichtung 12 nach außen. Der konturierte Spulenanschluss 54 erstreckt sich auf und ruht auf der Plattform 50, um so sich selbst in anstoßendem Eingriff mit einem elektrischen Leiter oder einer Niet 90 zu positionieren, die Teil einer gedruckten Schaltungsplatte 92 des Überlastrelais 14 ist. Im Betrieb wird Leistung an die gedruckte Schaltungsplatte 92 durch einen Leiter 99 angelegt, der derart bemessen ist, dass er beispielsweise einen JP1-Acht-Stift-Verbinder aufnimmt, der in die Öffnung 101 des Überlastrelais 14 einsteckbar ist. Die elektrische Leistung wird durch die gedruckte Schaltungsplatte 92 derart geliefert, dass sie durch die Niet 90 verfügbar ist, um eine elektrische Verbindung mit der Spule 68 dann vorzusehen, wenn der konturierte Spulenanschluss 54 die Niet 90 kontaktiert, was dann auftritt, wenn das Überlastrelais 14 durch Schnapppassung auf der Kontaktvorrichtung 12 angebracht ist.
  • Der Leiter 16a erstreckt sich, wie dies auch der Fall für die Leiter 16b und 16c ist, durch das Überlastrelais 14 in die Kontaktvorrichtung 12 und zwar befestigt durch Ansätze 22. Es ist klar, dass ähnliche Verbindung auf der entgegengesetzten Seite der Kontaktvorrichtung 12 vorgenommen werden, derart, dass andere Leiter darin eingesetzt werden können und zwar befestigt durch Ansatz 22a, um einen Strompfad zu der Kontaktvorrichtung 12 zu vervollständigen. Wie bei der Diskussion der 5 im Einzelnen erläutert werden wird, weist das Überlastrelais 14 einen Magnetflusskonzentrationsabschirmung oder einen Magnetflusskonzentrationsschild 94 auf. Da es erwünscht ist, die Magnetflusskonzentrationsabschirmvorrichtung bzw. den Magnetflusskonzentrationsschild 94 durch einen Stanzprozess herzustellen, wird die Abschirmung bzw. das Schild 94 durch dünne Schichten aus laminierten Gliedern oder Elementen 96 aufgebaut, die miteinander befestigt sind. Ein Magnetflusssensor, wie beispielsweise ein Hall-Sensor 98 ist in die Luftspalte innerhalb jedes Pols der Abschirmung bzw. des Schildes eingesetzt. Der Hall-Sensors 98 ist mit der gedruckten Schaltungsplatte 92 durch Leiter 100 verbunden und ist mit der gedruckten Schaltungsplatte 92 derart verlötet, dass das die Abschirmung von der gedruckten Schaltungsplatte 92 wegsteht. Die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 ist genau in dem Überlastrelaisgehäuse 20 an der Wand 95 positioniert, um so die Ausrichtung des Hall-Sensors 98 zu bewahren. Der Hall-Sensor 98 und die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 sehen in Kombination mit der gedruckten Schaltungsplatte 92 die notwendige Strommessschaltung derart vor, dass die Kontaktvorrichtung 12 gegenüber Überlastströmen geschützt ist, und während Überlastströmen abgeschaltet werden kann.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Überlastrelais 14 und, wie zuvor beschrieben, weist eine Magnetflusskonzentrationsabschirmung oder ein Magnetflusskonzentrationsschild 94 auf, und zwar vorzugsweise hergestellt aus Schichten von laminierten Gliedern 96. Das Verriegelungselement 28 ist als sich von dem Überlastrelais 14 erstreckend dargestellt. Das Verriegelungselement weist ein Befestigungsloch 150 auf, in dem eine manipulierbeständige Dichtung angeordnet ist, wie beispielsweise eine Draht- oder Bleidichtung um das nicht autorisierte Öffnen der Abdeckung 24 zu verhindern.
  • Es sei nunmehr auf 5 Bezug genommen, wo eine einzige Schicht bzw. Lage 96 der Abschirmung 94 gezeigt ist. Die Abschirmung bzw. das Schild 94 ist vorzugsweise aus einem Eisenmaterial aufgebaut wie beispielsweise aus Stahl und besitzt eine niedrigere magnetische Reluktanz als Luft und ist aufnahmefähig gegenüber Magnetfluss. Man erkennt, dass Mehrfachschichten 96 verwendet werden, um die gewünschte Magnetfeldstärke zu erreichen. Es kann aber auch eine einzige Schicht oder Lage mit einer größeren Dicke in geeigneter Weise verwendet werden. Jede Lage 96 der Abschirmung 94 weist einen Polabschnitt 130a, 130b und 130c auf, und zwar für die Aufnahme von Leitern 16a, 16b und 16c (vergleiche 4), die in entsprechender Weise hindurchverlaufen. Jeder Polabschnitt nimmt Magnetfluss auf und zwar proportional erzeugt zur Größe und Phase des durch diesen Polabschnitt laufenden Stromes. Jeder Polabschnitt 130a, 130b und 130c weist einen Luftspalt 132a, 132b, 132c auf, in dem ein Magnetflusssensor angeordnet ist wie beispielsweise Hall-Sensoren 98a, 98b und 98c. Hallsensoren werden verwendet, weil sie klein sind und leicht in den verfügbaren Raum im Überlastrelais passen. Wegen der verminderten verfügbaren Fläche kann der Abstand zwischen den einzelnen Polen bewirken, dass der Hallsensor in einem Pol (zusätzlichen) Streufluss von einem benachbarten Pol abfühlt. Während des Betriebs fließt Strom durch den Leiter 16a in einer Richtung und zwar quer durch das Glied 96. Ein derartiger Strom erzeugt einen Magnetflusspfad in Gegenuhrzeigersinnrichtung wie dies durch den Pfeil 136 angedeutet ist. Der Flusspfad 136 ist beispielsweise aufgeteilt zwischen einem inneren Flusspfadabschnitt 141 und in einen äußeren Flusspfadabschnitt 140 und zwar unterteilt durch die U-förmigen Kanäle 142. Der äußere Flusspfad 140, der eine Bahn für Streumagnetfluss vorsieht, wird im Wesentlichen daran gehindert durch den Polabschirmschlitz 144 hinsichtlich eines direkten Laufs zum Polabschnitt 130b, wobei aber ein gewisser Streufluss doch über die Spalte 139 läuft. Der zu messende Magnetfluss wird in dem primären Flusspfad 138 konzentriert, wo er durch den Luftspalt 132a springen muss und schließlich durch den Hallsensor 98a. Der durch die Polabschirmschlitze 144a und in ähnlicher Weise durch Schlitze 144b erzeugte langgestreckte Pfad konzentriert nicht nur den für einen bestimmten Pol zu messenden Magnetfluss in dem Hall-Sensor für diesen Pol, sondern minimiert jeden Streumagnetfluss den langgestreckten Pfad über den Spalt 139 zu laufen, wodurch die Hallsensoren von benachbarten Polen abgeschirmt werden und zwar gegenüber den Effekten der Kreuzpolmagnetflussinterferenz.
  • Man erkennt ferner, dass die U-förmigen Kanäle 142 auch verhindern, dass der Magnetfluss Hallsensoren 98a, 98b und 98c von benachbarten Polen beeinflusst, und daher werden diese auch als Polabschirmschlitze angesehen. Jedwede Konfiguration und Anordnung der Polabschirmschlitze und der U-förmigen Kanäle, die den Magnetflusstransfer zwischen Polabschnitten reduziert wird zur Erfindung gehörend angesehen. Zusätzlich erkennt man Folgendes: Obwohl zwei Polabschirmschlitze 144a und 144b und drei U-förmige Kanäle wie beispielsweise 142 gezeigt sind, können mehr Polabschirmschlitze wie beispielsweise 144a und 144b und zusätzliche Kanäle 142 vorgesehen sein, und zwar in unterschiedlichen Konfigurationen und Formen, wobei diese auch verwendet werden können, um die Kreuzpolmagnetflussinterferenz zu minimieren.
  • Die Menge der Magnetflusslinien, die über die Luftspalte 132a bis 132c gehen wird bestimmt sowohl durch die Länge als auch die Breite der Luftspalte. Die speziellen Abschirm und Flusskonzentrationscharakteristika des Magnetflusskonzentrationsschildes oder -abschirmung 94 werden bestimmt durch die Anordnung, Konfiguration und die Breiten der Linearpolabschirmschlitze 144a bis 144b und der U-förmigen Kanäle oder konturierter Polabschirmschlitze 142.
  • In den 5 bis 6 ist die gedruckte Schaltungsplatte 92 ohne ihre zugehörigen elektrischen Komponenten mit Ausnahme der Hall-Sensoren 98a, 98b und 98c und des IP1-Verbinders 99 gezeigt. Die Hall-Sensoren 98a bis 98c werden von der Oberfläche 93 der gedruckten Schaltungsplatte 92 durch Leiter 100 angehoben. Die Hallsensoren 98a bis 98c stehen von der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte weg, um so bezüglich der Luftspalte 132a bis 132c selbstausrichtend zu sein. Die gedruckte Schaltungsplatte 92 und die Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 sind beide innerhalb des Überlastrelaisgehäuses 20 (vergleiche die 3 und 4) befestigt, so dass die präzise Anordnung und Orientierung der Hall-Sensoren nicht gestört wird, die mit ihren empfindlichen Stirnflächen senkrecht zu der Richtung des Magnetflusses positioniert sein müssen. Die gedruckte Schaltungsplatte 92 weist auch Öffnungen 101 auf, um da hindurchgehende Leiter aufzunehmen. Im Betrieb ... Mehrfachlagen oder Mehrfachschichten der Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 derart platziert, dass die Hall-Sensoren 98a bis 98c innerhalb der Luftspalte 132a bis 132c der Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 positioniert sind. Leiteröffnungen 103 entsprechen den Öffnungen 101, um zu gestatten, dass Leiter durch die gedruckte Schaltungsplatte 92 und Magnetflusskonzentrationsabschirmung 94 laufen. Der Nettoeffekt besteht darin, dass der durch jeden der Leiter 16a bis 16c geleitete Strom ein Magnetfluss erzeugt, und zwar durch die Abschirmung 94 in die Hall-Sensoren 98a bis 98c, um die Strommessung für diesen Leiter zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben und es ist aber klar, dass Äquivalente, Alternativen und Modifikationen neben den ausdrücklich erwähnten möglich sind und in nerhalb des Rahmens der beigelegten Ansprüche liegen. Beispielsweise kann die Magnetflusskonzentrationsabschirmung oder des Magnetflusskonzentrationsschild 94 viele Kombinationen und Größen von Polabschirmschlitzen aufweisen und in effektiver Weise eine Verschlechterung 17638 des Sensorbetriebs durch Kreuzpolmagnetfluss zu verhindern.

Claims (18)

  1. Ein Magnetfluss-konzentrierendes Schild bzw. Blech (94), das folgendes aufweist: Mindestens eine geschlitzte Schicht (96) mit einer Vielzahl von Polen (130a, 130b, 130c) und mit einer Vielzahl von Leiteröffnungen (103), wobei jede Leiteröffnung (103) in der Lage ist, ein Strom-tragenden Leiter (16a, 16b, 16c) hierdurch aufzunehmen, und eine Serie von Polabschirmungsschlitzen (144a, 144b), die sich zumindest teilweise zwischen den Leiteröffnungen (103) angeordnet befinden, wobei jeder Pol (130a, 130b, 130c) einen inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) auf der Schicht besitzt, die jede Leiteröffnung (103) umgibt; wobei, wenn ein Magnetfluss bzw. Magnetflussdichte durch einen Strom tragenden Leiter (16a, 16b, 16c) in einer Leiteröffnung generiert wird, der Magnetfluss innerhalb eines jeden entsprechenden Pols (130a, 130b, 130c) konzentriert wird, wobei ein Streumagnetfluss im Wesentlichen von dem Inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) eines benachbarten Pols durch die Polabschirmungsschlitze (144a, 144b) abgeschirmt wird.
  2. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 1, wobei die geschlitzte Schicht (96) einen Luftspalt (132a, 132b, 132c) innerhalb eines jeden Pols (130a, 130b, 130c) enthält, der in der Lage ist, einen Magnetfluss-Sensor (98a, 98b, 98c) aufzunehmen, wobei der Luftspalt (132a, 132b, 132c) entlang des inneren Magnetflusspfad-Abschnitts (141) und integral mit der Leiteröffnung (103) angeordnet ist; und wobei die Polabschirmungsschlitze (144a, 144b) den Streumagnetfluss eines Pols (130a) hinsichtlich des Eintretens in den inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) eines benachbarten Pols (130b) minimiert, um zu verhindern, dass Streumagnetfluss von dem Magnetfluss-Sensor (98b) des benachbarten Pols (130b) abgefühlt wird.
  3. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 1, wobei die geschlitzte Schicht (96) aus einem Material mit einer magnetischen Reluktanz konstruiert ist, die geringer ist als die von Luft.
  4. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 1, wobei die geschlitzte Schicht (96) aus einem eisenhaltigen Material konstruiert ist.
  5. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 4, wobei das eisenhaltige Material Stahl ist.
  6. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 1, wobei die geschlitzte Schicht durch Stanzen hergestellt wird.
  7. Ein Schild gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Schicht ein einzelnes Laminat ist, das in der Lage ist, aufgestapelt zu werden, um ein Magnetfluss konzentrierenden Schild mit einer Vielzahl von einzelnen Laminaten hervorzubringen.
  8. Schild gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Magnetfluss-Sensor aufweist, der in dem Luftspalt der geschlitzten Schicht anordbar ist.
  9. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 1, wobei die geschlitzte Schicht (96) mit einem Überlastungsrelais (14) verbunden ist und darin angeordnet ist.
  10. Schild bzw. Schirm gemäß Anspruch 8, wobei der Magnetfluss-Sensor (98) mit einer gedruckten Schaltung (92) verbunden ist und ihr operativ zugeordnet ist zum Vorsehen von Energie an ein Kontaktelement (12).
  11. Schild gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild eine Vielzahl von geschlitzten Schichten (96), wobei die jede geschlitzte Schicht (96) erste, zweite und dritte Leiteröffnungen (103) entsprechend zu einem ersten (130a), zweiten (130b) und dritten (130c) Pol besitzt, wobei jede Leiteröffnung (103) in der Lage ist, einen Strom-tragenden Leiter (16) hierdurch aufzunehmen, und ein Paar von im Wesentlichen linearen Polabschirmungsschlitzen (144) besitzt, wobei jeder lineare Polabschirmungsschlitz (144) zumindest teilweise in den Leiteröffnungen (103) angeordnet ist, wobei jeder Pol (130) einen inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) besitzt, der jede Leiteröffnung (103) umgibt und mit einem konturierten Polabschirmungsschlitz (142), der jeden inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) umgibt; und wobei wenn ein Magnetfluss durch einen Strom-tragenden Leiter (60) in einem jeden der Pole (130) generiert wird, der magnetische Fluss innerhalb eines jeden jeweiligen Pols (130) konzentriert wird und Streumagnetfluss im Wesentlichen von dem inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) eines anderen der Pole (130) abgeschirmt wird, und zwar im Wesentlichen durch die linearen Polabschirmungsschlitze (144) und die konturierten Polabschirmungsschlitze (142).
  12. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94), der folgendes aufweist: eine Vielzahl von Polabschnitten (130), wobei jeder Polabschnitt eine Öffnung (130) besitzt, zum Aufnehmen eines Leiters (16), und zwar transversal hierdurch und folgendes aufweist: einen inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) mit einem Luftspalt (132); einen Magnetfluss-Sensor (98), der innerhalb des Luftspalts (132) des inneren Magnetflusspfad-Abschnitts (141) angeordnet ist; und eine Vielzahl von Polabschirmungsschlitzen (144), so dass, wenn ein elektrischer Strom durch den Leiter (16) eines jeden Polabschnitts (130) fließt, der Magnetfluss, der durch jeden Polabschnitt (130) fließt, im Wesentlichen durch die Polabschirmungsschlitze (144) daran gehindert wird, den Magnetfluss-Sensor (98) in dem inneren Magnetfluss pfad-Abschnitt (141) eines anderen der Vielzahl von Polabschnitten (130) zu erreichen, wodurch gegenseitige Polmagnetfluss-Sensorinterferenz minimiert wird.
  13. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 12, wobei der Magnetfluss-konzentrierende Schild (94) eine Vielzahl von laminierten Schichten (96) aufweist.
  14. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 12, wobei der Magnetfluss-Sensor (98) ein Hall-Sensor ist.
  15. Magnetflusskonzentrierender Schild (94) nach Anspruch 12, wobei es drei Polabschnitte (130) gibt.
  16. Magnetfluss-konzentrierender Schild (94) nach Anspruch 12, wobei jeder Polabschirmungsschlitz (144) zwischen dem inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) eines Polabschnittes (130) und dem inneren Magnetflusspfad-Abschnitt (141) des anderen Polabschnittes (130) angeordnet ist.
  17. Schild gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede laminierte Schicht (96) durch Stanzen hergestellt wird.
  18. Schild gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von laminierten Schichten (96) mit einem Überlastungs-Relais (14) verbunden sind und in ihm angeordnet sind.
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