DE3015292A1 - Drucktastenaggregat - Google Patents
DrucktastenaggregatInfo
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
- H01H13/74—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
Description
P r e h
Elektrofeinmechanische Werke
Jakob Preh Nachf. GmbH & Co.
Schweinfurter Straße 5
8740 Bad Neustadt/Saale , den l8.0^.1980
3/8O Pt. + Hgm
Bsch/Gii
Bsch/Gii
Die Erfindung geht von einem Drucktastenaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Derartige Drucktastenaggregate werden in verschiedenen Ausführungsformen
bevorzugt bei der Abstimmung und Einschaltung von HF-Empfängern, wie z.B. Rundfunk- oder Fernsehempfängern,
eingesetzt. Durch einen einzigen Tastendruck kann jeweils die voreingestellte Abstimmspannung und damit die zugeordnete
Station bzw. der Kanal eingeschaltet werden. Die Speicherung der eingestellten Abstimmspannung erfolgt in Kanalspeichern
in der Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen
oder Drehwiderständen.
Es ist bereits ein Drucktastenschaltersatz zum Betätigen von Schiebeschaltern bekannt (DE-AS 1 95Ο Ο36), die mittels einer
Sperrschiene gegenseitig auslösbar sind. In einer im Querschnitt U-förmigen Metallrinne sind in deren aufrechtstehenden
Wänden die Tastenstangen der Schiebeschalter verschiebbar gelagert. Parallel zum Rinnenboden ist eine metallene
Sperrschiene vorhanden, die mit profilierten Öffnungen versehen ist, in welche an den Tastenstangen vorgesehene Ansätze
eingreifen. Die Profilierung der Ansätze und der Öffnungen ist derart, daß beim Verschieben der Tastenstangen
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eine Kraft auf die Sperrschiene in Längsrichtung der Rinne
ausgeübt wird. Die Sperrschiene selbst ist durch eine hnnrnadelförmige
Rückstellfeder vorgespannt. Ein Schenkel der Rückstellfeder liegt in Einschnitten der Wände der Rinne,
während der andere Schenkel in eine Öffnung der Sperrschiene
eingreift.
Aus der US-PS 3 508 176 ist bereits ein Drucktastenaggregat
für Fernsehempfänger bekannt, bei dem die Drucktasten durch
eine federbelastete Sperrschiene gegenseitig auslösbar sind.
Diese Sperrschiene ist in einer U-förmigen Metallrinne mi
einer der Wände senkrecht zur Schieberichtung der Drucktasten verschiebbar gelagerte Die Drucktasten dienen zur Einschaltung
der voreingestellten Abstimmspannung für Kapazitätsdioden.
Die Speicherung der Abstimmspannung erfolgt über Spannungsteiler
in der Form von Spindelwiderständen. Mit den Drucktasten kann auch - bei Einsatz in einem Fernsehempfänger - die Frequenzbereichswahl
durchgeführt werden. Hierzu kann die Drucktaste in gezogener Stellung durch Drehen in verschiedene
rastende Winkelstellungen gebracht werden. Gleichzeitig wird dadurch ein Stellglied gedreht, das mit einer verschiebbaren
Kulisse verbunden ist. Diese Kulisse trägt als Kanal- und Frequenzbereichsanzeige mehrere den jeweiligen Frequenzbereichen
zugeordnete Kanalskalen, die in einem Fenster des Gehäuses sichtbar sind. Jeder Drucktaste ist eine eigene
Kulisse zugeordnet, wobei die Kulissen parallel zueinander angeordnet und im Gehäuse mit der Möglichkeit einer gegenseitigen
Überlappung geführt sind. Die Anordnung ist hierbei dachziegelartig, d.h. mit einer kleinen Neigung zu der
Ebene der Mittelachsen der Kulissen. Dadurch, daß jede Drucktaste eine eigene Kulisse besitzt, ist das Drucktastenaggregat
sehr aufwendig gestaltet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drucktastenaggregat
nach der eingangs genannten Art zu schaffen, das - ohne auf Bedienungskomfort verzichten zu müssen - aus
weniger Einzelteilen besteht und das damit kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebene Merkmal gelöst .
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden nachfolgend
für zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Figuren zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Drucktastenaggregates teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfachanordnung von Drucktastenaggregaten.
Das in Figur 1 dargestellte Drucktastenaggregat besitzt beispielsweise acht Drucktasten zur Einschaltung der in
den einzelnen Kanalspeichern voreingestellten Abstimmspannungen. Die Kanalspeicher bestehen aus in der Figur
nicht sichtbaren Spindelwiderständen, bei denen durch
Drehen eines Druckdrehknopfes ein Federträger mit einem Schleifkontakt längs einer Spindel geführt wird. Der
Schleifkontakt stellt eine elektrische Verbindung zwischen einer Kollektorbahn oder der Spindel und einem
Widerstandselement her, das in Mehrfachanordnung in be-
Drehen eines Druckdrehknopfes ein Federträger mit einem Schleifkontakt längs einer Spindel geführt wird. Der
Schleifkontakt stellt eine elektrische Verbindung zwischen einer Kollektorbahn oder der Spindel und einem
Widerstandselement her, das in Mehrfachanordnung in be-
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ORIGINAL
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kannter Weise auf einer Isolierstoffplatte aus Hartpapier
oder Kunststoff aufgebracht ist. Diese Isolierstoffplatte,
die in Figur 1 mit 2 gekennzeichnet ist, bildet den Abschluß eines Gehäuses 1, das auf einer Seite offen ist. Das Gehäuse
ist aus Gründen der Stabilität und damit der Wiederkehrgenauigkeit aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ragen die Lötanschlußfahnen
3 der Widerstandselemente seitlich aus dem Gehäuse
heraus»
Von jedem Federträger erstreckt sich ein Ansatz durch ein Langloch im Gehäuse, der in eine Rille einer Federzunge k
eingreift. Diese Federzunge dient als Anzeigeorgan für die eingestellte Abstimmspannung bzw. für den eingestellten
Kanal. Wird nämlich die Spindel gedreht, so gleitet der Ansatz des Federträgers in der Rille entlang. Dadurch, daß
die Federzunge leicht bogenförmig bzw. abgewinkelt ausgebildet ist, macht die Federzunge beim Drehen der Spindel
eine kleine Schwenkbewegung.
Das freie Ende 5 der Federzunge k ragt hierbei in ein längliches
Fenster 6, das in einer Sperrschiene 7 ausgespart ist. Die Länge des Fensters entspricht etwa der Schwenkbewegung.
Jede der Federzungen 4 ist über ein Gelenkteil 8 mit einem Basisteil 9 verbunden. Dieser Basisteil 9 ist
durch mehrere federnde Spreizkörper 10 in einer der Längswände 11 des Gehäuses rastend gehaltert. Basisteil, Gelenkteil,
Federzungen und Spreizkörper sind einstückig aus Kunststoff hergestellt. · -
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An einem Ende weist die in Figur 1 nicht sichtbare Spindel einen Druckdrehknopf 12 auf, der eine geriffelte oder sonstwie
griffig gestaltete Randung besitzt. Hiermit kann der Druckdrehknopf direkt gedreht werden. Der Druckdrehknopf
kann zusätzlich jedoch auch mit einer Höhlung 13 versehen
sein, die ein bestimmtes Innenprofil aufweist. Zur Abstimmung wird dann ein in Figur 1 nicht dargestellter Steckschlüssel
in diese Höhlung gesteckt, wobei der Steckschlüssel ein Außenprofil besitzt, das mit dem Innenprofil im Sinne einer Mitnahme
zusammenwirkt.
Zwischen dem Druckdrehknopf und dem Gehäuse ist ein in Figur 1 nicht sichtbares Kupplungselement, das aus Kunststoff hergestellt
ist, eingeschnappt. Dieses Kupplungselement besitzt
umfangseitig einen Federzungenkranz, der mit einer Schräge
auf der Außenseite des Druckdrehknopfes zusammenwirkt. Weiter besitzt der Druckdrehknopf eine achsparallele Innenverzahnung,
deren Zähne im gedrückten Zustand in ein kreuzförmiges Profil des Kupplungselementes ragen. Hierdurch wird das Kupplungselement
mitgenommen und eine Frequenzbereichswahl kann vorgenommen werden. Das Kupplungselement besitzt ferner einen angeformten
Zeiger l4, der je nach Raststellung in einem der
drei kreissegmentförmig angeordneten Anzeigefenster 15 der
Sperrschiene 7 für die Frequenzbereichswahl sichtbar ist.
Entsprechend der Zahl der Druckdrehkn6pfe ist eine Anzahl von Drucktasten l6 im Gehäuse 1 verschiebbar gelagert. Mit
Hilfe dieser Drucktasten kann der voreingestellte Kanal eingeschaltet werden. Alle Drucktasten sind durch eine
Sperrschiene 7 gegenseitig auslösbar. Dadurch, daß die Sperrschiene gleichzeitig die Anzeigeskala darstellt, kann
das Drucktastenaggregat aus wenigen Einzelteilen aufgebaut.
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und dadurch kostengünstiger hergestellt werden. Da das Drucktastenaggregat
in großen Stückzahlen gefertigt wird, macht sich diese Einsparung erheblich bemerkbar. Falls einmal versehentlich
alle Drucktasten gedruckt worden sind, so kann durch Verschieben der Sperrschiene, die von außen leicht zugänglich
ist, die Auslösung erfolgen.
Jede Drucktaste l6 besitzt einen seitlich angeformten, mit einer Schräge versehenen Ansatz 17„ Dieser Ansatz 17 wirkt
mit einem sägezahnförmigen Vorsprung ift in der Sperrschiene
als gegenseitiger Auslösemechanismus zusammen.
Wie aus Figur 1 entnehmbar ist, wird die Sperrschiene 7 durch eine Rückholfeder 19 in eine Ruhestellung gedruckt. Diese
Rückholfeder ist jedoch gleichzeitig Kontaktfeder fur einen
sogenannten Stumtuschaltkontakt. Wird nämlich eine Drucktaste
gedrückt und damit die Sperrschiene verschoben, so kontaktiert, die Rückholfeder während des Schaltvorganges eine zweite Kontaktfeder
20. Damit sollen während der Kanalumscha1tung störende
Schaltgeräusche unterdrückt werden.
Die Führung der Sperrschiene 7 auf der Frontaußenseite des
Gehäuses erfolgt derart, daß die Sperrschiene an ihren Längsseiten angeformte Rastnasen 21 aufweist, die mit gehnuseseitigen
Rastaufnahmen 22 rastend zusammenwirken. Außerdem ist die Sperrschiene auf der Unterseite mit einem von der
Querseite in Verschieberichtung sich erstreckenden, angeformten Steg 23 versehen, der in einer Nut 24 des Gehäuses
geführt ist„ Da die Rastnasen in die Rastaufnahmen ragen und die Sperrschiene einen Verschiebehub ausführen muß,
sind die Rastaufnahmen 22 als sich in Verschieberichtung erstreckende Schlitze ausgeführt, deren Länge mindestens
dem Verschiebehub entsprechen muß. Ebenfalls mindestens um den Verschiebehub vergrößert sind die Durchbrüche 25
in der Sperrschiene, durch die die Druckdrehknöpfe 12 und
die Drucktasten l6 ragen.
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BAD OR!GfNAL '
An das Gehäuse sind seitlich an der Schmalseite je eine Befestigungslasche 26 angeformt, mit deren Hilfe das
Drucktastenaggregat an dem Chassis z.B. eines Fernsehempfängers befestigt werden kann.
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt als Baustein die Möglichkeit, bis zu acht Kanäle speichern
zu können. Sind noch mehrere Kanäle erwünscht, so können - wie aus Figur 2 hervorgeht - mehrere Drucktastenaggregate
bausteinartig aneinandergereiht werden. Hierzu weist jede Baueinheit auf einer Gehäuseseite Schnapphaken 27 auf, die
in Öffnungen der Nachbarbaueinheit eingreifen. Außerdem
sind noch zur genauen Positionierung der Baueinheiten zueinander Arretierungsnasen 28 vorhanden. Sind mehrere
Drucktastenaggregate aneinandergereiht, so solI en auch
hier alle Drucktasten sich gegenseitig auslösen. Zu diesem
Zweck besitzt jede Sperrschiene auf einer Längsseite einen seitlichen Mitnahmeausleger 29, der in eine entsprechend
profilierte Ausnehmung der Nachsperrschiene eingreift und eine spielfreie Mitnahme gewährleistet.
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Leerseite
Claims (1)
- P r e hElektrofeinmechanische WerkeJakob Preh Nachf. GmbH & Co.Schvreinfurter Straße 5Bad Neustadt/Saale , den ΐ8.()4.ΐ9οΌ3/8θ Pt. + Hgm
Bsch/GüDrucktastenaffsregjat1= Drucktastenaggregat für Empfangsgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Rundfunk- und Fernsehempfänger, mit einem Gehäuse, mit mittels einer federbelasteten Sperrschiene sich gegenseitig auslösenden Drucktasten zur Einschaltung einspeicherbarer, wahlweise einstellbarer elektrischer Werte von aus mehreren Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung bestehenden Kanalspeichern, mit den jeweiligen Drucktasten zugeordneten, drehbaren und verschiebbaren Druckdrehknöpfen zur Kanalabstimmung und bedarfsweise zur Auswahl eines Frequenzbereiches, der in einer von der Abstimmstellung verschiedenen - vorzugsweise gedrückten - Stellung des Druckdrehknopfes rhirch Drehen in verschiedene rastende Winke]stellungen einstellbar ist, und mit einer Kanal- und Frequenzbereichsanzeigeskala,dadurch gekennzeichnet,daß diese Anzeigeskala gleichzeitig die Sperrschiene (7) für die Drucktasten (l6) ist.2c Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Anzeigeskala bzw. die Sperrschiene (7) an der Frontaußenseite des Gehäuses (l) angeordnet ist.n ~^ 130043/0555ORIGINAL3· Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die längliche Anzeigeskala bzw. Sperrschiene (7) in ihrer Schieberichtung beidseitig am Rand angeformte Rastnasen (2l) besitzt, die mit gehäuseseitigen Rastaufnahmen (22) im Sinne einer Rastung zusammenwirken.k. Drucktastenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Rastaufnahmen längliche, sich in Schieberichtung erstreckende Schlitze (22) sind, deren Länge mindestens um den Verschiebehub der Anzeigeskala bzw. Sperrschiene (7) vergrößert ist.5. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (l) an der Frontaußenseite in Schieberichtung der Anzeigeskala bzw. Sperrschiene (7) liegende Nuten (2k) aufweist, in die herausragende Stege (23) der Anzeigeskala bzw. Sperrschiene (7) ragen.6. Drucktastenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Anzeigeskala bzw. Sperrschiene (7) durch eine Rückholfeder (19) belastet ist, die gleichzeitig Kontaktfeder für einen Stummschaltkontakt (l9, 20) ist.7. Drucktastenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Anzeig eskala bzw. Sperrschiene (7) mit Durchbrüchen (25) für die hindurchragenden Drucktasten (l6) und Druckdrehknöpfe (l2) versehen ist, deren Ausdehnung in Schieberichtung mindestens um den Verschiebehub vergrößert ist.- 3 1300 A3/0555Drucktastenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet,daß mehrere Drucktastenaggregate mittels Arretierungsnasen (28) und Schnappmittel (27) bausteinartig aneinandergereiht sind und jede Anzeigeskala bzw. Sperrschiene (7) an einer Längsseite einen Mitnahmeausleger (29) besitzt, der in eine entsprechend profilierte Ausnehmung der Nachbaranzeigeskala bzw. -sperrschiene (7) eingreift und diese verspannungsfrei mitführt.1 300A3/0555
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Owner name: PREH-WERKE GMBH & CO KG, 8740 BAD NEUSTADT, DE |
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