DE3209913A1 - Drucktastenaggregat - Google Patents

Drucktastenaggregat

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DE3209913A1
DE3209913A1 DE19823209913 DE3209913A DE3209913A1 DE 3209913 A1 DE3209913 A1 DE 3209913A1 DE 19823209913 DE19823209913 DE 19823209913 DE 3209913 A DE3209913 A DE 3209913A DE 3209913 A1 DE3209913 A1 DE 3209913A1
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Karl-Heinz 8740 Bad Neustadt Bauer
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Drucktastenaggregat
Die Erfindung geht von einem Drucktastenaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Derartige Drucktastenaggregate werden in verschiedenen Ausführungsformen bevorzugt bei der Abstimmung und Einschaltung von HF-Empfängern, wie z.B. Rundfunk- oder Fernsehempfängern, eingesetzt. Durch einen einzigen Tastendruck kann jeweils die voreingestellte Abstimmspannung und damit die zugeordnete Station bzw. der Kanal eingeschaltet werden. Die Speicherung der eingestellten Abstimmspannung erfolgt in Kanalspeichern in der Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen.
Aus der DE-OS 3 018 810 ist bereits ein Drucktastenaggregat für Empfangsgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Rundfunk- und Fernsehempfänger, bekannt, bei dem in einem Gehäuse mehrere Drucktasten vorhanden sind, die durch eine Sperrschiene gegenseitig auslösbar sind. Diese Drucktasten dienen zur Einschaltung einspeicherbarer, wahlweise einstellbarer elektrischer Werte von aus mehreren Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung bestehenden Kanalspeichern. Den jeweiligen Drucktasten zugeordnet sind dreh- und verschiebbare Druckdrehknöpfe zur Kanal abstimmung und bedarfsweise zur Auswahl eines Frequenzbereiches vorhanden, der in einer von der Abstimmstellung verschiedenen -vorzugsweise gedrückten-Stellung des Druckdrehknopfes durch Drehen in verschiedene rastende Winkel Stellungen einstellbar ist. Die Drucktasten sind gegen die Kraft einer J-förmig gestalteten Blattfeder im Gehäuse verschiebbar gelagert. Diese Blattfeder hat neben einer elektrischen Kontaktierungsfunktion noch die Aufgabe, die Drucktasten in die Stellung AUS zu bringen. Die Wirkungslinie dieser Blattfeder liegt in der Schieberichtung der Drucktaste. An jede Drucktaste einstückig angeformt ist eine federnde Haltenase, die beim Einschieben der Drucktaste in das Gehäuse senkrecht zur Schieberichtung zusammengedrückt wird und die in ihre Ausgangsstellung zurückgeht, wenn die Drucktaste einrastet und ihre Endstellung im Gehäuse erreicht hat. Die
Wirkungslinie dieser federnden Haltenase ist*'senkrecht'zuV'Schieberichtung. Mit Hilfe dieser Haltenase ist die Drucktaste gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen oder Herausfallen gesichert. Damit die Drucktaste nicht zu weit hineingeschoben werden kann, ist auf der Vorderseite ein vorstehender Anschlag vorgesehen, der mit dem Gehäuse als Schiebebegrenzung zusammenwirkt. Wird durch Drücken einer Drucktaste die zuvor gedrückte ausgelöst, so drückt die zugehörige Blattfeder die Drucktaste in die AUS-Stellung. Dabei schlägt die Drucktaste mit der Haltenase an das Gehäuse an. Hierbei entsteht ein oftmals als zu laut empfundenes Geräusch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drucktastenaggregat der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Anschlaggeräusch bei der Umschaltung von einer Drucktaste zur anderen verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebene Merkmal gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Dadurch, daß der Anschlag auch in Schieberichtung der Drucktaste federnd ausgebildet ist, tritt eine Abschwächung des Anschlaggeräusches auf.
Die Erfindung wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
25
Von den Figuren zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Drucktastenaggregates,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Drucktaste, teilweise im Schnitt, 30
Figur 3 eine Draufsicht auf die Drucktaste,
Figur 4 einen Anschlag als Einzelheit von Figur 2 im Schnitt.
Das in Figur 1 dargestellte Drucktastenaggregat besitzt beispielsweise acht Drucktasten zur Einschaltung der in den einzelnen Kanal speiehern voreingestellten Abstimmspannungen. Die Kanalspeicher bestehen aus Spindelwiderständen, bei denen durch Drehen eines Druckdrehknopfes 12 ein Feder-
träger 31 mit einem Schleifkontakt 32 längs einer Spindel 30 geführt wird. Der Schleifkontakt stellt eine elektrische Verbindung her zwischen einer Kollektorbahn oder der Spindel und einem Widerstandselement, das in Mehrfachanordnung in bekannter Weise auf einer Isolierstoffplatte aus Hartpapier oder Kunststoff aufgebracht ist. Diese Isolierstoffplatte, die in Figur 1 mit 2 bezeichnet ist, bildet den Abschluß eines auf einer Seite offenen Gehäuses 1. Das Gehäuse selbst ist aus Gründen der Stabilität und damit auch der Wiederkehrgenauigkeit aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Wie aus Figur 1 hervorgeht, ragen die Lötanschlußfahnen 3 der Widerstandselemente hinten seitlich aus dem Gehäuse heraus.
Von jedem Federträger 31 erstreckt sich -in Figur 1 auf der Rückseite- ein Ansatz durch ein Langloch im Gehäuse, der in eine Rille einer Federzunge eingreift. Diese Federzunge dient als Anzeigeorgan für die eingestellte Abstimmspannung bzw. für den eingestellten Kanal. Wird nämlich die Spindel gedreht, so gleitet der Ansatz des Federträgers in der Rille entlang. Dadurch, daß die Federzunge leicht bogenförmig bzw. abgewinkelt ausgebildet ist, macht die Federzunge beim Drehen der Spindel eine kleine Schwenkbewegung. Das freie Ende 5 der Federzunge ragt hierbei in ein längliches Fenster 6, das in einer Sperrschiene 7 ausgespart ist. Die Länge des Fensters entspricht etwa der Schwenkbewegung.
An einem Ende der Spindel befindet sich ein Druckdrehknopf 12, der eine geriffelte oder sonstwie griffig gestaltete Randung besitzt. Hiermit kann der Druckdrehknopf direkt gedreht werden. Man kann jedoch den Druckdrehknopf auch mit Hilfe eines in Figur 1 nicht dargestellten Steckschlüssels drehen. Hierzu ist der Druckdrehknopf mit einer Höhlung 13 versehen, die ein bestimmtes Innenprofil aufweist. Zur Abstimmung wird der Steckschlüssel in diese Höhlung gesteckt, wobei der Steckschlüssel ein Außenprofil besitzt, das mit dem Innenprofil im Sinne einer Mitnahme zusammenwirkt.
Zwischen dem Druckdrehknopf und dem Gehäuse liegt ein in Figur 1 nicht sichtbares Kupplungselement für die Frequenzbereichsumschaltung, das aus Kunststoff hergestellt ist.
Die Führung der Sperrschiene 7 auf der Frontaußenseite des Gehäuses erfolgt derart, daß die Sperrschiene an ihrer Längsseite angeformte Rastnasen 21 aufweist, die mit gehäuseseitigen Rastaufnahmen 22 rastend zusammenwirken. Außerdem ist die Sperrschiene auf der Unterseite mit einem von der Querseite in Verschieberichtung sich erstreckenden, angeformten Steg 23 versehen, der in einer Nut 24 des Gehäuses geführt ist. Da die Rastnasen in die Rastaufnahmen ragen und die Sperrschiene einen Verschiebehub ausführen muß, sind die Rastaufnahmen als sich in Verschieberichtung erstreckende Schlitze ausgeführt, deren Länge mindestens dem Verschiebehub entsprechen muß. Ebenfalls mindestens um den Verschiebehub vergrößert sind die Durchbrüche 25 in der Sperrschiene, durch die die Druckdrehknöpfe 12 und die Drucktasten 16 ragen.
An das Gehäuse sind seitlich an der Schmalseite je eine Befestigungslasche 26 angeformt, mit deren Hilfe das Drucktastenaggregat an dem Chassis eines Fernsehempfängers befestigt werden kann.
Wie eingangs bereits erwähnt, können mit dem in Figur 1 dargestellten Drucktastenaggregat acht Kanäle gespeichert werden. Sind noch mehr Kanäle erwünscht, so können mehrere Drucktastenaggregate bausteinartig aneinandergereiht werden. Hierzu weist jede Baueinheit auf einer Gehäuseseite je vier Schnapphaken 27 auf, die in Figur 1 nicht dargestellte öffnungen der Machbarbaueinheit eingreifen. Außerdem sind zur genauen Positionierung der Baueinheiten zueinander Arretierungsnasen vorhanden, die in Löcher 28 der Nachbarbaueinheit eingepaßt sind. Selbstverständlich sollen auch hier die Drucktasten gegenseitig auslösbar sein. Zu diesem Zweck besitzt jede Sperrschiene auf einer Längsseite einen seitlichen Mitnahmeausleger 29, der in eine entsprechend profilierte Ausnehmung der Nachbarsperrschiene eingreift und eine spielfreie Mitnahme gewährleistet.
Die Drucktaste 16 besteht aus einem flachen Tastenschieber 4, dessen eines Ende in einer hinteren Längswand 11 des Schaltergehäuses in einer Führung geführt ist. Das andere Ende, das in einer vorderen Längswand 10 geführt ist, trägt an seiner aus dem Gehäuse herausragenden Stirnseite einen Druckknopf 19, der im Preßsitz auf den Tastenschieber aufgedrückt ist oder der direkt an den Tastenschieber einstückig angespritzt ist.
Jede Drucktaste 16 besitzt einen seitlich angeformten, mit einer Schräge versehenen Ansatz 17. Dieser Ansatz 17 wirkt mit einem sagezahnförmigen Vorsprung 18 in der Sperrschiene 7 als gegenseitiger Auslösemechanismus zusammen. Die Sperrschiene 7 wird durch eine in Figur 1 nicht sichtbare Rückholfeder in eine Ruhestellung gedrückt. Diese Rückholfeder ist jedoch gleichzeitig Kontaktfeder für einen sogenannten Stummschaltkontakt. Wird nämlich eine Drucktaste gedrückt und damit die Sperrschiene verschoben, so kontaktiert die Rückholfeder während des Schaltvorganges eine zweite Kontaktfeder. Damit sollen während der Kanal umschaltung störende Schaltgeräusche unterdrückt werden.
Das in Figur 1 dargestellte Drucktastenaggregat soll insbesondere in Fernsehempfängern eingesetzt werden. Hierzu ist es erforderlich, daß neben der Kanaleinschaltung noch die Frequenzbereichsumschaltung vorgenommen wird. Deshalb werden mit dem Tastenschieber zwei voneinander unabhängige Kontaktsysteme betätigt. Aus diesem Grund auch sind in Figur 1 nicht sichtbar, in länglichen Aussparungen im Tastenschieber 4 zwei Blattfedern angeordnet. Jede Blattfeder ist J-förmig ausgebildet mit einem langen Federarm und einem kurzen Federarm, wobei beide über ein bogertförmiges Zwischenstück miteinander einstückig verbunden sind. Diese Blattfeder ist zwischen zwei Widerlager eingespannt und zwar so, daß sie einseitig leicht gewölbt ist. Man erreicht dies unter anderem dadurch, indem man die beiden Widerlager nichtfluchtend zueinander anordnet. Durch die leichte Wölbung der Blattfeder nach einer Seite soll gewährleistet sein, daß, wenn die beiden Widerlager sich relativ zueinander bewegen, die Blattfeder sich immer nach dieser Seite weiter auswölbt.
Die Blattfeder selbst kann zur Erniedrigung des Übergangswiderstandes aus Chromnickelstahl bestehen, der an der Kontaktstelle selektiv mit einer Hauchgoldauflage versehen ist. Die Blattfeder erfüllt auch eine Doppelfunktion, da sie einerseits Kontaktfeder, andererseits aber auch Rückholfeder für die Drucktaste ist. Der lange Federarm übernimmt im wesentlichen die Funktion der Rückholfeder, während der kurze Federarm als Kontaktarm dient. Durch diese besondere J-förmige Ausgestaltung der Blattfeder ist die Drucktaste sehr leichtgängig. Da beim Drücken der Drucktaste hauptsächlich nur die Knickkraft des bereits
vorgewölbten langen, relativ weichen Federarmes überwunden werden muß, zu dem noch die Anpreßkraft des kurzen Federarmes an ein ortsfestes Kontaktstück 8 hinzukommt, wobei diese Anpreßkraft jedoch im Verhältnis der Abstände der Wirkungspunkte reduziert ist. Unterstützt wird die Preßkraft noch durch die Abwickelung des kurzen Federarmes, die etwa senkrecht zur Schieberichtung der Drucktaste steht.
Die Drucktaste 16 ist sowohl in der vorderen Längswand 10 als auch in der hinteren Längswand 11 geführt. Damit die Drucktaste nicht herausfallen kann, ist ein federnder, einstückig angeformter Anschlag 9 freigeschnitten. Dieser Anschlag muß sich senkrecht zur Schieberichtung der Drucktaste zusammendrücken lassen, um die Drucktaste bei der Montage durch eine öffnung in der vorderen Längswand bis zur Einrastung einschieben zu können. An den Tastenschieber 4 ist ferner eine vorstehende Nase 14 angeformt, die, bei eingerasteter Drucktaste, sich auf der Außenseite der vorderen Längswand 10 befindet und die -betrachtet man Figuri- die Schiebebewegung der Drucktaste nach unten begrenzen soll.
Werden die Drucktasten umgeschaltet, so schlägt jeweils der Anschlag der ausgelösten Drucktaste an die vordere Längswand an und es entsteht ein Anschlaggeräusch. Um dieses Anschlaggeräusch zu vermeiden, ist der Anschlag auch in Schieberichtung der Drucktaste federnd ausgebildet, d.h. er weist zusätzlich eine Federwirkungslinie in Schieberichtung auf. Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Anschlag hierzu mäanderförmig ausgebildet. Es genügt bereits ein Bogenabschnitt, um eine Federwirkung zu erzielen. Um die Federwirkung zu erhöhen, besitzt das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einen ersten Bogenabschnitt 15 und einen zweiten Bogenabschnitt 20, die in Schieberichtung der Drucktasten ziehharmonikaartig zusammendrückbar sind. Der zweite Bogenabschnitt weist ein freies Ende 33 auf, das aus der Ebene der Drucktaste herausragt und damit an der vorderen Längswand anliegt. Werden nun die Drucktasten umgeschaltet, so wird ein Teil des Anschlagstoßes von dem in Schieberichtung federnden Anschlag abgefangen, womit eine Geräuschminderung, insbesondere der höheren Frequenzen, erzielt wird.
Bezugszeichen zu 7/82
1 Gehäuse
2 Isolierstoffplatte
3 Lötanschlußfahne
4 Tastenschieber
5 freies Ende der Federzunge
6 Fenster
7 Sperrschiene
8 ortsfestes Kontaktstück
9 Anschlag
10 vordere Längswand
11 hintere Längswand
12 Druckdrehknopf
13 Höhlung
14 Nase
15 erster Bogenabschnitt
16 Drucktaste
17 Ansatz
18 Vorsprung
19 Druckknopf
20 zweiter Bogenabschnitt
21 Rastnase
22 Rastaufnahme
23 Steg
24 Nut
25 Durchbruch
26 Befestigungslasche
27 Schnapphaken
28 Loch
29 Mitnahmeausleger
30 Spindel
31 Federträger
32 Schleifkontakt
33 freies Ende des zweiten Bogenabschnitts
Leerseite

Claims (2)

  1. m * ·
    • · 4 • · β ·
    Preti
    Elektrofeinmechanische Werke
    Jakob Preh Nachf. GmbH & Co.
    Schwelnfurter Str. 5
    Bad Neustadt/Saale , den 15.03.1982
    Bsch/Hi
    7/82 Pt.+Hgm
    Drucktastenaggregat
    ,;Drucktastenaggregat für Empfangsgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Rundfunk- und Fernsehempfänger, mit einem Gehäuse, mit mehreren sich gegenseitig mit Hilfe einer Sperrschiene auslösenden Drucktasten zur Einschaltung einspeicherbarer, wahlweise einstellbarer elektrischer Werte von aus mehreren Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung bestehenden Kanalspeichern, wobei jede Drucktaste im Gehäuse gegen die Kraft einer Feder geführt ist, deren Wirkungslinie im wesentlichen in Schieberichtung der Drucktaste liegt, und wobei jede Drucktaste einen einstückig angeformten, freigeschnittenen, federnden Anschlag aufweist, dessen Federwirkungslinie senkrecht zur Schieberichtung liegt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschlag (9) so federnd ausgebildet ist, daß er zusätzlich eine Federwirkungslinie in Schieberichtung besitzt.
  2. 2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschlag (9) im Querschnitt mäanderförmig mit mindestens einem Bogenabschnitt (15, 20) ausgebildet ist und das freie Ende (33) des Bogenabschnittes (20) aus der Ebene der Drucktaste (16) herausragt, um mit dem Gehäuse (1) als Schiebebegrenzung zusammenzuwirken.
DE19823209913 1982-03-18 1982-03-18 Drucktastenaggregat Expired DE3209913C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209913 DE3209913C2 (de) 1982-03-18 1982-03-18 Drucktastenaggregat
FR8304410A FR2523762B1 (fr) 1982-03-18 1983-03-17 Groupe de boutons-poussoirs pour appareils de telecommunications

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DE19823209913 DE3209913C2 (de) 1982-03-18 1982-03-18 Drucktastenaggregat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3209913A1 true DE3209913A1 (de) 1983-09-29
DE3209913C2 DE3209913C2 (de) 1986-02-06

Family

ID=6158624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823209913 Expired DE3209913C2 (de) 1982-03-18 1982-03-18 Drucktastenaggregat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433743A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt Drucktaste

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1829747U (de) * 1960-07-06 1961-04-20 Max Grundig Drucktastenaggregat fuer elektrische nachrichtengeraete, insbesondere fuer rundfunk-, fernseh-, magnetton- und phonogeraete.

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FR2523762B1 (fr) 1987-02-13
FR2523762A1 (fr) 1983-09-23
DE3209913C2 (de) 1986-02-06

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