DE1085700B - Ausgabevorrichtung an datenverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Ausgabevorrichtung an datenverarbeitenden Maschinen

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DE1085700B
DE1085700B DEO6423A DEO0006423A DE1085700B DE 1085700 B DE1085700 B DE 1085700B DE O6423 A DEO6423 A DE O6423A DE O0006423 A DEO0006423 A DE O0006423A DE 1085700 B DE1085700 B DE 1085700B
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DEO6423A
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English (en)
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Hans Heuer
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Rechen-, Schreib- oder ähnlichen Maschinen, in der die von der Maschine erarbeiteten oder in sie eingegebenen Werte in elektrische Signale umgewandelt werden.
Üblicherweise sind in Vorrichtungen dieser Art Stellglieder angeordnet und mit Elementen der Maschine in Wirkverbindung gebracht, die die umzuwandelnden Ziffern bzw. Funktionswerte durch die Weite ihrer Auslenkung aus der Ruhelage kennzeichnen.
Zur elektrischen Darstellung der Ziffern- und Funktionswerte kann jedes der Stellglieder aus einer Anzahl von Kontaktmöglichkeiten einer elektrischen Schaltvorrichtung diejenige Kontaktgabe auswählen, die eindeutig der mechanischen Verstellung und damit dem Übertragungswert entspricht. Die Kontaktgaben werden zur Erzeugung der elektrischen Signale ausgenutzt.
In einer ausgeführten Vorrichtung sind die Stellglieder als Schieber ausgebildet und über einen Zahntrieb mit den Haupthebeln einer Rechenmaschine verbunden. Jeder Stellschieber endet an dem der Zahnung entgegengesetzten Ende in einem aufwärts stehenden Ansatz, an dessen oberem Abschluß eine Blattfeder parallel zur Stellschieberlängsrichtung befestigt ist. Diese Blattfeder trägt am freien Ende einen Schleifkontakt. Zwischen diesem Schleifkontakt und dem Stellschieber liegen quer zur Bewegungsrichtung der Stellschieber die durch die Stellschieber auszuwählenden Kontakte in Form von gegeneinander isolierten Kontaktbahnen.
Auf der erwähnten Blattfeder schleift beim Einstellen der Stellschieber ein zweiter Federkontakt, der die Verbindung zu einem Unterbrecherkontakt herstellt. Die Unterbrecherkontakte aller Signalstromkreise sind im Ruhestand offen und werden von den Nocken einer rotierenden Schaltwalze nacheinander zum Erzeugen der Signale kurzzeitig geschlossen.
Wesentliche Nachteile der Vorrichtung in bezug auf einen Dauerbetrieb liegen in der umständlichen Ausbildung der beiden in Reihe geschalteten Schleifkontakte, die als relativ starke Federn ausgebildet sein müssen, um den erforderlichen Kontaktdruck zu erzeugen. Außerdem schleifen die Stellschieberkontakte bei jeder Einstellung abwechselnd über Isolierstoff und leitendes Material, so daß sie durch den Abrieb des Isoliermaterials verschmutzen. Im übrigen ist die Vorrichtung sperrig, weil beide Schleifkontakte und die Schaltwalze übereinander angeordnet sind. Darüber hinaus muß jeder Arbeitsgang der Rechenmaschine infolge der starren Kupplung zwischen Haupthebeln und Stellgliedern für die Dauer einer Schaltwalzenumdrehung unterbrochen werden.
Ausgabevorrichtung
an datenverarbeitenden Maschinen
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wühelmshaven
Hans Heuer, Wilhelmshaven,
ist als Erfinder genannt worden
Es ist vorgeschlagen worden, diesen Zeitverlust durch einen Zwischenspeicher zu vermeiden, in den jeder Stellschieber seine Einstellung überträgt. Ein solcher Zwischenspeicher kann als Stiftspeicher ausgebildet und matrizenförmig über den Stellschiebern angeordnet sein, die zum Übertragen ihrer Endstellung auf die entsprechenden Speicherstifte mit einer Nase versehen sind. Nach beendeter Einstellung hebt eine Vorrichtung alle Stellschieber kurzzeitig an, wodurch ihre Nasen die darüberstehenden Stifte verschieben. Während der Stiftespeicher elektrisch abgefragt wird, vollendet die Maschine dank der lösbaren Verbindung zwischen Stellschiebern und Speicherstiften ohne Unterbrechung ihren Maschinengang. Der Aufwand, mit dem dieser Zeitgewinn erkauft wird, ist erheblich. Für jede mögliche Schieberstelle muß ein kontaktgebender Speicherstift vorgesehen sein.
Demgegenüber lag der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Fernübertragungsvorrichtung zu schaffen, die auf beschränktem Raum als Bauelement in einem flachen Maschinenuntersatz zusammen mit anderen Bauelementen Platz findet und für Dauerbetrieb und wiederkehrende Höchstbelastungen der Anordnung geeignet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich besonders durch vorteilhafte Anordnung und Ausbildung der Kontakte aus und vermeidet neben allen aufgezählten Nachteilen die Anwendung eines aufwendigen Zwischen-Speichers. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Signalgeber und den Signalausgabeklemmen der Vorrichtung ein aus feststehenden, den Dekaden- und Funktionszeichen zugeordneten Dekadenkontaktbahnen und zu diesen um den Schalthub beweglichen Zeichenkontaktbahnen aufgebauter, in Abhängigkeit vom Maschinengang schaltbarer Mehrstellenschalter angeordnet ist, zwischen dessen mit je einem Kollektorsegment des Signalgebers verbundenen Dekadenkontaktbahnen und den mit je einer
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Signalausgabeklemme verbundenen Zeichenkontakt- zeigersinn die Stellglieder 10 der Fernübertragungsbahnen von den Stellgliedern entlang der Dekaden- vorrichtung 1 gegen die Kraft einer Rückholfeder 16 kontaktbahnen verstellbare Schleifkontakte vorgesehen verschiebt.
sind, mit denen vor dem Schalten des Mehrstellen- Die Werteeingabe in die Saldiermaschinen sowie
schalters seine Schaltpunkte entsprechend der Vcr- 5 das Verrechnen dieser Werte geschieht auf bekannte, stellung der Stellglieder vorwählbar sind. hier nicht näher beschriebene Art derart, daß alle in
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung die Maschine eingegebenen oder von ihr erarbeiteten sind die Stellglieder als Schieber aus Isolierstoff aus- Werte vor dem Drucken durch entsprechende Vergebildet, an denen unmittelbar die Auswahlkontakte stellung der Stellstifte 17 im Stellstiftwagen 18 gebefestigt sind. Außerdem sind die Schaltkontakt- io speichert werden. Durch Betätigen einer nicht gebahnen zusammen mit Isolierstoffstreifen zu einer zeigten Funktionstaste wird sodann der Maschinen-Schaltplatte zusammengefaßt, die in Abhängigkeit gang ausgelöst, wodurch die Kurvenscheibe 19 im Uhrvom Maschinengang elektromagnetisch geschaltet zeigersinn (Pfeil 20) um die Achse 21 verschwenkt werden kann und in ihrer Schaltstellung zugleich alle wird. Die Schwenkbewegung entriegelt durch die Stellschieber in der eingestellten Lage gleichrichtet 15 Lösung der Kante 19 & der Kurvenscheibe 19 von der und arretiert. Rolle 22 die Ruhelage der Traverse 23, die nun, der
Weitere Vorteile der Vorrichtung sind der Be- Kraft der Feder 24 folgend, eine Bewegung um die Schreibung sowie der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt Achse 25 im Uhrzeigersinn (Pfeil 26) ausführt. Hier-
Fig. 1 eine Schnittzeichnung der Saldiermaschine durch werden die durch den Ansatz 23α der Traverse in Verbindung mit der Fernübertragungseinrichtung 20 23 in ihrer Ruhelage gehaltenen Haupthebel 11 freiim Maschinenuntersatz, gegeben, die nun auf Grund der Kraft der Feder 27
Fig. 2 eine Schnittzeichnung durch die Fernüber- um die Achse 25 verschwenkt werden, bis ein Ansatz tragungseinrichtung, 11a von einem eingestellten Stellstift, beispielsweise
Fig. 2 a ein Kontaktelement, das am Stellschieber von dem Stift 17 a, in ihrer Schwenkbewegung gebefestigt ist, 25 stoppt werden. Diese Schwenkbewegung wird von der
Fig. 2b eine Teilzeichnung des Stellschiebers mit vorher beschriebenen Zugstange 13 auf den Winkeiden Ausnehmungen zur Aufnahme eines Kontakt- hebel 12 und von diesem auf das Stellglied 10 Überelementes, tragen.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Signal- Nach einem halben Maschinengang erreicht die
umwandlers, 30 Kante 19 a der erwähnten Kurvenscheibe 19 ihren
Fig. 4 eine Darstellung der Lagerung und Führung oberen Totpunkt 2, wobei sie mit ihrer Kante 19 α der Einstellschieber als Draufsicht, einen Mikroschalter 29 einschaltet. Dieses Einschalten
Fig. 5 eine Darstellung der gedruckten Schaltung des Mikroschalters 29 löst Schaltvorgänge aus, die für die Dekadenkontaktbahnen in Verbindung mit den später beschrieben werden. Der Mikroschalter 29 ist Kollektorsegmentendes Signalgebers, 35 mit einer Schraube 30 in horizontaler Richtung justier-
Fig. 6 eine Darstellung der oberen Kontaktplatte bar an einem Winkel 31 und dieser in vertikaler Richdes Mehrstellenschalters, tung einstellbar durch die Schrauben 32 a, 32 b am
Fig. 7 das elektrische Schaltbild der Fernüber- Maschinenrahmen 330 befestigt,
tragungseinrichtung. Aus der bisherigen Beschreibung ist erkennbar, daß
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine beispielsweise Aus- 40 die Fernübertragungsvorrichtung 1 nur über die um führung der Fernübertragungsvorrichtung 1 im Zu- den Stift 14 drehbar an die Haupthebel 11 angelenkten sammenwirken mit einer serienmäßig hergestellten Verbindungsstangen 13 mit den Werte verkörpernden Saldiermaschine 2. Organen 11 der Saldiermaschine 2 in Wirkverbindung
Zunächst ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße steht. Infolge dieser einfachen Verbindung ist es mög-Fernübertragungsvorrichtung 1 in vorteilhafter Weise 45 Hch, die Fernübertragungseinrichtung mit nur wenigen als flache Baueinheit ausgebildet und in einem Unter- Arbeitsgängen als Zusatzgerät an eine serienmäßige satz 3 der Saldiermaschine zusammen mit anderen, Saldiermaschine anzuschließen,
hier nicht weiter beschriebenen Baueinheiten 4, 5, 6 A _ , „ ... . ,
angeordnet ist. Diese anderen Baueinheiten 4, 5, 6 Aufbau der Fernubertragungsvomchtung
stellen zusammen mit der Fernübertragungsvorrich- 5° Die Fernübertragungsvorrichtung 1 besteht im tung 1 die Elemente einer Vermittlungszentrale für wesentlichen aus dem neuartigen Mehrstellenschalter ein Informationssystem dar. Der Untersatz 3 wird 32 (Fig. 2) gemäß der Erfindung und einem vom vermittels der Schraubbolzen 7 sowie der Abstands- Motor 33 über Zahnräder 34, 35 angetriebenen Signalstücke 8 am Bodenblech 9 der Saldiermaschine 2 be- geber 136, wobei der Mehrstellenschalter 32 als elekfestigt. 55 trisches Schalt- und Signalumformglied elektrisch
Die Wirkverbindung zwischen den Stellgliedern 10 zwischen die Signalausgabeklemmen 36 a bis 36 h, der Fernübertragungsvorrichtung 1 und den werte- 36 al bis 36 i' der Vorrichtung und den Signalgeber verkörpernden Gliedern der Saldiermaschine, im vor- 136 geschaltet ist Die mechanische Anordnung dieser liegenden Fall den Haupthebeln 11, stellt der Winkel- Elemente ist aus der perspektivischen Darstellung der hebel 12 im Zusammenwirken mit der Verbindungs- 60 Fig. 3 sowie aus den Darstellungen der Fig. 1 und 2 stange 13 her. Die Verbindungsstange 13 ist in ihrem erkennbar. Die elektrischen Zusammenhänge zeigt Ende 13 α um den Stift 14 des Haupthebels 11 dreh- Fig. 7, die später beschrieben wird,
bar gelagert und über einen Stift 13 b beweglich mit
dem Winkelhebel 12 verbunden. An der Unterseite Der Mehrstellenschalter
des Bodenbleches 9 der Saldiermaschine 2 ist ver- 65 Die Stellglieder der Fernübertragungseinrichtung 1 mittels zweier Winkel 15 die Achse 28 befestigt. Auf sind als Stellschieber 10 des Mehrstellenschalters 32 ihr lagern schwenkbar um die Drehpunkte 12 b alle ausgebildet, die gegen die Kraft der Federn 16 von Winkelhebel 12 nebeneinander. Der Arm 12 c eines den Winkelhebeln 12 dem zu übertragenden Wert entjeden Winkelhebels 12 endet in einem Ansatz 12 d, sprechend in Längsrichtung verschoben werden können, der beim Verschwenken der Winkelhebel 12 im Uhr- 70 Jeder Dekade bzw. jedem Haupthebel 11 der Saldier-
Kontaktnippel 37 b während der Kontaktgabe mit den Zeichenkontaktbahnen, federnd nachgeben.
Kontaktelement 37 und Ausnehmungen 10 a, IO b, 10 c sind so zusammengepaßt, daß sich das Kontakt-5 element 37 auf Grund seiner Eigenfederung selbst in den Ausnehmungen des Stellschiebers 10 festklemmt. Es braucht nicht durch irgendein anderes Hilfsmittel wie Schrauben usw. mit dem Stellschieber verbunden zu werden.
Anschließend an die Ausnehmungen 10 a, 10 b, 10 c sind in der oberen Stellschieberkante 10 d Einkerbungen 10e (Fig. 1, 2, 3) vorgesehen, die zum Gleichrichten und Verriegeln der Stellschieber 10 im eingestellten Zustand dienen. Der Abstand zwischen den
maschine 2 ist ein Stellschieber 10 zugeordnet, von
denen in den Fig. 1 und 2 jeweils einer, in der perspektivischen Ansicht Fig. 3 lediglich drei der besseren
Übersicht wegen dargestellt sind. An den Stellschiebern 10 sind die Kontaktglieder 37 (Fig. 2 a) angeordnet. Ihr Nippel 37 α schleift auf einer Kontaktbahn 39. Jede Kontaktbahn 39 (Fig. 5) der Grundplatte 40 ist mit einem Kollektorsegment 64 des
Signalgebers 136 auf eine später noch genauer beschriebene Art verbunden. Der obere Nippel 37 b des io
Kontaktgliedes 37 ist über die Kontaktfeder 37 c, die
Querlasche 37d und die Kontaktfeder 37 e leitend
mit dem unteren Nippel 37 a verbunden. Über dem Bewegungsbereich der oberen Nippel 37 δ ist eine Schaltplatte 42 auf eine später noch beschriebene Art an- 15 Mittellinien der Einkerbungen ist gleich dem Abstand geordnet. Die Schaltplatte 42 trägt Kontaktbahnen 43, der Mittellinien der Zeichenkontaktbahnen 43. Ebenso die die bereits erwähnten Kontaktbahnen 39 der entspricht die Anzahl der Einkerbungen 10 e der AnGrundplatte 40 im Winkel von 90° schneiden. Die zahl der Zeichenkontaktbahnen 43. Kontaktbahnen 39 der Grundplatte 40 werden weiter- Fig. 1, 2, 3 zeigen eine Profilleiste 58, die am Hn-
hin als Dekadenkontaktbahnen 39, die Kontaktbahnen 20 ken Rand der Schaltplatte 42 befestigt ist. Diese 43 der Schaltplatte 42 mit Zeichenkontaktbahnen 43 Profilleiste 58 wird weiterhin als Gleichrichter 58 bebezeichnet, zeichnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich
Die Schaltplatte 42 und die Grundplatte 40 setzen in der Ruhestellung der Stellschieber 10 der Gleichsich aus mehreren Schichten zusammen, wie es aus richter58 über der ersten Einkerbung 10 e. In dieser den Fig. 5 und 6 näher hervorgeht und wie im einzel- 25 Stellschieberstellung liegt der Kontaktnippel 37 der nen später beschrieben wird. ersten Zeichenkontaktbahn 43 gegenüber, so daß beim
Über der Schaltplatte 42 befindet sich eine Deck- Absenken der Schaltplatte 42 die in Ruhestellung beplatte 44, die auf den Seitenwänden 45, 46 des Mehr- findlichen Stellschieber 10 eine Kontaktgabe zwischen Stellenschalters 32 befestigt ist. Auf der Deckplatte 44 einer Dekadenkontaktbahn 39 und der ersten Zeichenist ein Elektromagnet 47 befestigt, dessen Tauchanker 30 kontaktbahnen 43 vermittels des Kontaktelementes 37
48 eine Schraube 49 aus nichtmagnetischem Material vornehmen. In jeder anderen eingestellten und durch trägt. Eine Bohrung 50 des Magnetankers 51 läßt den den Gleichrichter 58 verriegelten Einstellung der gewindelosen Teil 49 α der Schraube 49 in Längsrich- Stellschieber 10 stellt sein Kontaktelement 37 eine tung frei beweglich durchtreten. Der Schraubenkopf leitende Verbindung zwischen einer zum Stellschieber
49 δ liegt auf der Oberseite 42 α der Schaltplatte 42. 35 gehörenden Dekadenkontaktbahn 39 und einer aus-Am topfförmigen Gehäuse 53 des Magneten 47 sind gewählten Zeichenkontaktbahn 43 her.
Winkel 54a, 54 b zur Aufnahme der Tragfedern 55 a, Den Abschluß eines Stellschiebers 10 bildet ein An-
55 & für die Schaltplatte 42 angeordnet. Die Schalt- satz 10/. In Ruhestellung der Stellschieber 10 platte 42 ist in vertikaler Richtung um den Schalthub (Fig. 1, 2) liegt dieser Ansatz 10/ an einem Gummi-
56 gegen den Zug ihrer Tragefedern 55 α, 55 b frei be- 40 puffer 60, der durch einen Winkel 61 gehalten wird, weglich und wird bei dieser Bewegung von zwei Paß- Der Gummipuffer 60 (Fig. 4) erstreckt sich über die stiften 57 a, 56 b (Fig. 3) geführt, von denen nur der
Stift 57 b in Fig. 2 dargestellt ist. Sobald der Elektromagnet erregt wird, zieht sein Tauchanker 48 an und drückt dabei vermittels der Schraube49 die Schalt- 45 platte 42 abwärts, wobei jeweils eine Zeichenkontaktbahn 43 mit je einem der durch die Stellschieber eingestellten Kontaktnippel 37 & in leitende Verbindung tritt.
Die Stellschieber 10 (Fig. 1, 2, 3) sind aus Kunst- 50 gleich als Gleitfuß dient. Das andere Ende 16 δ der stoff hergestellt. Zur Aufnahme der Kontaktelemente 37 Rückholfeder 16 ist an dafür vorgesehenen öffnungen
62 α der Grundplatte 62 befestigt.
Aus der Aufsicht gemäß Fig. 4 ist die Lage der Stellschieber 10 im Nebeneinander erkennbar. Die Stellschieber gleiten ohne besondere Führung in einem Raum, der von den Seitenwänden 45, 46 des Mehrstellenschalters 32 gebildet wird. Diese seitliche Begrenzung läßt den Stellschiebern so viel seitliches
gesamte Breite aller Stellenschieber 10. Das dem Ansatz 10/ entgegengesetzte Ende 10^ der Stellschieber 10 dient als Auflauffläche für den Ansatz 12 d des Winkelhebels 12. An seiner unteren Kante weist der Stellschieber 10 einen Ansatz 10 h zur Aufnahme eines Endes 16a der Rückholfeder 16 auf. Die untere Fläche dieses Ansatzes 10 h ist als Gleitfläche ausgebildet, so daß der Ansatz 10 h des Stellschiebers zu
sind sie mit entsprechenden Ausnehmungen 10a, 10 &, 10 c versehen. Die Fig. 2 a zeigt das Kontaktelement in vergrößertem Zustand. Es ist erkennbar, daß es sich hierbei um einen verhältnismäßig einfachen Bau- 55 teil handelt, der aus federndem Material hergestellt ist. Fig. 2b zeigt die Ausnehmungen 10α, 10&, 10c für die Kontaktelemente 37 am Stellschieber 10 ohne das Kontaktstück 37. Die Ausnehmung 10 b dient zur
Spiel, wie es für eine reibungsarme Verschiebung ge
Aufnahme der Blattfeder 37 e, die den unteren Kon- 60 rade erforderlich ist. Um eine Störung des Aneintaktnippel 37 α an ihrem freien Ende trägt. Die seit- andergleitens zu vermeiden, ist die Breite der Zähne liehe Ausnehmung 10 c nimmt die Lasche 37 d des 1Oi, die durch die Einkerbungen 10 e entstehen, um Kontaktelementes 37 auf und ist so tief, daß die Ober- so viel geringer als die Schubstangenbreite, daß ein fläche die Lasche 37 d um einen geringen Betrag hinter genügend großer Luftspalt zwischen den Zähnen der Oberfläche des Stellschiebers 10 zurücktritt 65 zweier benachbarter Zahnreihen entsteht. (Fig. 2a, 2b). Die obere Ausnehmung 10a des Stellschiebers 10 gibt Raum für die Blattfeder 37 c, an
derem freien Ende der Kontaktnippel 37 b für die
Zeichenkontaktbahnen 43 befestigt ist. Beim Ab-
Aus dem Vorstehenden sowie aus den entsprechenden Figuren ist erkennbar, daß die Stellschieber 10 auf denkbar einfache Weise im Schaltergestell, bestehend aus Grundplatte 62, Seitenwänden 45, 46, ge-
senketi der Schaltplatte 42 können also die oberen 70 lagert sind. Jede Schubstange gleitet nur auf dem
Gleitschuh 10h und dem Nippel 37a des Schleifkontaktes. Die Auslenkung zwecks Einstellung wird durch die Verstellung des Winkelhebels 12 vorgegeben, während die Rückstellung in die Ruhelage infolge der Kraft der Rückholfeder 16 durch den Gummipuffer 60 begrenzt wird. Nach oben begrenzt ein Profilansatz 63 α des Schlitzbleches 63 ein Ausweichen der Stellschieber. Diese einfache und zweckmäßige Lagerung der Stellschieber 10 ist ein besonderer Vorteil des Mehrstellenschalters. Die Stellschieber 10 bedürfen keiner besonderen Wartung, sie weisen keine dem Verschleiß unterworfenen Teile auf. Der Nippel 37 a schleift bei seiner Einstellung nur auf dem leitenden Material der Dekadenkontaktbahn 39 und braucht keinen Kontaktdruck zu erzeugen, während der Nippel 37 δ frei bis zur jeweiligen Endlage der Stellschieber 10 eingestellt wird und erst Kontakt gibt, wenn die Zeichenkontaktbahnen 43 von der Schaltplatte 42 beim Schalthub abgesenkt werden. Die Gleichrichtung und Verriegelung der Stellschieber 10 in ihrer Endlage geschieht dabei, wie erwähnt, durch den Gleichrichter 58 auf vorteilhafte Weise.
Die Schlitzplatte 63 dient den Armen der Winkelhebel 12 als Führungselement, wobei die Schlitzbreite der Breite der Arme der Winkelhebel 12 entspricht.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Dekadenkontaktbahnen 39 α bis 39 o, wobei die Kontaktbahnen 39 α bis 39 m zur Übertragung von Ziffern und die Kontaktbahnen 39 m bis 39 ο zur Übertragung der Funktionszeichen vorgesehen sind. Jede Dekadenkontaktbahn 39 a bis 39 ο ist mit einem Kollektorsegment 64 α bis 64 ο des Signalgebers 136 auf die in Fig. 5 dargestellte Art verbunden. Zunächt ist erkennbar, daß die Kontaktbahnen 39 α bis 39 ο und die Kollektorsegmente 63 bis 67 des Signalgebers, der später beschrieben wird, als gedruckte oder geätzte Schaltung auf einer Platte 40 aufgebracht sind. Zur Einsparung an Baulänge ist auf der Unterseite der Platte 40 eine zweite gedruckte Schaltung vorgesehen, mit der die Verbindungen zwischen den Dekadenkon taktbahnen 39 a bis 39/ und den Kollektorsegmenten 64 a bis 64 / hergestellt sind. Beide gedruckten Schaltungen der Platte 40 sind der besseren Übersicht wegen mit großem Abstand voneinander dargestellt. Hierbei sind die Punkte 39 α' bis 39/' mit den Punkten 64 a·" bis 64/" und die Punkte 64 a' bis 64/' mit den Punkten 64a bis 64/ leitend miteinander verbunden. Ebenso liegen die Punkte 39 o' und 64 o" sowie 64o' und 64 ο übereinander und sind ebenfalls leitend miteinander verbunden. Die Kollektorsegmente 63, 65, 66, 67 erfüllen Aufgaben, die später besprochen werden,
Fig. 6 zeigt den Aufbau der Schaltplatte 42, die sich aus den beiderseitig mit Streifen bedruckten Platten 42' und 42" sowie der Isolierstoffplatte 68 zusammensetzt. Fig. 3 läßt einen Teil der zusammengesetzten Platte erkennen. Unter der Platte 42" sind die Zeichenkontaktbahnen 43 α bis 43 k sowie die Kontaktstellen 69 α bis 69 q für die Funktionsschieber dargestellt. Diese Streifen 43 α bis 43 k kreuzen die Dekadenkontaktbahnen 39 a bis 39 m im rechten Winkel, die Kontaktstücke 69 a bis 69 g liegen den Dekadenkontaktbahnen 39 η und 39 ο gegenüber. Alle Streifen 43 und alle Kontaktstücke 69 sind als gedruckte Schaltungen auf der Unterseite der Platte 42" angeordnet. Die linken Enden der leitenden Streifen 43 α bis 43 k sind mit Löchern 43 a' bis 43 k' versehen, die zur Aufnahme der Federn 70 dienen. Die Federn 70 stellen die leitende und flexible Verbindung zwischen den Kcntaktbahnen 43 a bis 43 £ und den Signalausgabeklemmen 36 a bis 36 & her (Fig. 3). Um nun auch die Kontaktstücke 69 α bis 69 g mit der linken Seite der Platte 42 und letztlich über Kontaktfedern 84 flexibel mit den Signalausgabeklemmen 36 a' bis 36 z' verbinden zu können, sind die Oberseite der Platte 42" sowie Unter- und Oberseite der Platte 42' mit den in Fig. 6 dargestellten gedruckten Schaltungen versehen; die auf der Oberseite der Platte42" angeordneten leitenden Streifen 72 bis 75 verbinden folgende Kontaktelemente miteinander:
72, 69 α mit 69 g· +
73, 69 c mit 69 h#
74, 69d, 69/mit69g- +
75, 69b, 69emit69i —
15
Somit sind bestimmte, an Hand des elektrischen Schaltbildes näher erläuterte Funktionskontakte einzeln oder gemeinsam mit den Klemmen 69 g, 69 h und 69 i verbunden.
Während die Löcher 43 α' bis 43 k' der Zeichenkontaktbahrien 43 α bis 43 k durch die Löcher 76 a bis 76 k der Isolierstoffplatte 42" von den Enden der Federn 70 zugänglich sind (s. auch Fig. 3), müssen die Funktionsschieberkontakte 69 α bis 69 g- über Umwege mit den leitenden Streifen 78 α bis 78 / verbunden werden. Die eben besprochenen Verbindungen 72, 73, 74, 75 verbinden einzelne Kontaktelemente für die Funktionsschieber mit den Streifen 69g·, 69A, 69i, die über ihre Punkte 69 g·', 69 A' und 69 i' durch die Löcher 79 h, 79 i, 79 £ der Isolierstoffplatte 42" und durch die entsprechenden Löcher 8OA, 80 i, 80 £ der Zwischenplatte 68 mit den leitenden Streifen 78 d, 78 e, 78/ auf der Oberseite der Platte 42' verbunden sind. Die Punkte 69 £' bis 69 g' der Kontaktelemente 69 £ bis 69 g sind durch entsprechende Löcher 79/, 79 e, 79 d, 79 c, 79 b und 79 a der Platte 42" sowie 80/, 8Oe, 8Od, 80 c, 80 b, 80 a der Platte 68 leitend mit den Enden der Streifen 78/, 78<?, 78 d, 78 c, 78 b und 78 a verbunden.
Zu ähnlichem Zweck dienen die'Streifen 81, 82, 83 auf der Unterseite der Platte 42'. Um diesen Zweck zu erläutern, sei zunächst erwähnt, daß die Kontaktelemente 69 k bis 69 g durch die Löcher 79 a bis 79 g; der Platte 42" und die Löcher 80a bis 80g- der Platte 68 mit den Streifen 78a bis 78g· auf der Oberseite der Platte 42' in leitender Verbindung stehen. Die Streifen 78 d bis 78 g· sind vermittels der auf der Unterseite der Platte 42' angeordneten Streifen 81, 82, 83 mit den Streifen 78 a, 78 b, 78 c verbunden, und zwar verbindet Streifen 81 die Bahn 78 g- mit der Bahn 78 c, der Streifen 82 die Bahn 78 e mit der Bahn 78 b und der Streifen 83 die Bahnen 78/ und 78 d mit der Bahn 78 α. Mit diesen beschriebenen Verbindungen wird erreicht, daß bestimmte Kontakte 69 zusammengefaßt werden und nur über die sechs leitenden Streifen 78 α bis 78 c und 78 A bis 78 k an die Kontaktfedern übermittelt werden. Die Kontaktfedern 84 verbinden die Punkte 78 a! bis 78 c' sowie 78 A' bis 78 k' der leitenden Streifen 78 a bis 78 c sowie 78 A bis 78 k mit den Punkten 36 a' bis 36 c' und 36 g·' bis 36 ϊ (Fig. 3 und 7).
Die Platten 68 und 42' sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht, gegenüber der Platte 42" zurückgesetzt, wodurch allen Kontaktfedern 70 sowie 84 genügend Spielraum gegeben ist. Die Löcher 85 α und 85 b dienen den Federn 55 a und 55 & als Aufnahmepunkte. Die Löcher 86 a und 86 & sind als Gleitlager für die Führungsbolzen 57a und 57 & vorgesehen.
Wie aus der Darstellung der Kontakte 69 α bis 69 g auf der Unterseite der Platte 42" sowie aus der An-
Ordnung der Querverbindungen 72 bis 75 und 81 bis 83 hervorgeht, nehmen diese Anordnungen mehr Platz ein, als es durch die Breite zweier normaler Stellschieber gegeben wäre. Aus diesem Grund und um die günstige, bereits erwähnte Lagerungsmöglichkeit der Stellschieber 10 auszunutzen, ist einer der Funktionsstellschieber doppelt so breit wie ein normaler Stellschieber ausgeführt (s. Fig. 3 und 4). Die Bedeutung der einzelnen Kontakte 69 α bis 69 g wird später beschrieben.
IO
Der Signalgeber
Wie aus Fig. 3, besonders aber aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Dekadenkontaktbahnen 39 α bis 39 ο mit je einem Kollektorsegment 63 bis 67 des Signalgebers 136 auf bereits beschriebene Art verbunden. Der Signalgeber 136 besteht im wesentlichen aus einem zweiarmigen Schleifkontakt 87 (Fig·. 3, 7), der bei seiner Rotation um die Achse 88 mit dem Ende 87 über die Kollektorsegmente 63 bis 67 streicht und mit seinem Ende 87 a auf dem Ring 65' entlanggleitet, der über den Anschluß 65 an Nullpotential gelegt ist. Somit werden alle Kollektorsegmente 63 bis 67 nacheinander an Nullpotential gelegt, wodurch auf später beschriebene Art elektrische Signale erzeugt werden, deren Dauer von der Umlaufgeschwindigkeit des Kontaktarmes 87 bestimmt wird.
Der Schleifkontakt 87 wird über Zahnräder 35 und 34 vom Motor 33 angetrieben. Der Motor 33 ist auf einer Grundplatte 89 befestigt, die wiederum durch Schraubbolzen 90a und 90b an die Grundplatte91 des Maschirienuntersatzes montiert ist. Die Stromversorgung sowie das Einschalten des Motors werden später beschrieben.
Das elektrische Schaltbild
35
Fig. 7 stellt das elektrische Schaltbild der Fernübertragungseinrichtung dar. Auf der unteren. Hälfte der Fig. 7 ist der Mehrstellenschalter 32 im Prinzip angedeutet. Die Zeichenkontaktbahnen 43 a bis 43 k kreuzen die Dekadenkontaktbahnen 39 α bis 39 m. Die Kontaktbahnen für die Funktionsschieber 39 m und 39 0 sind gesondert herausgezeichnet, ebenso die Kontaktstücke 69 α bis 69 q. Wie bereits erwähnt, sind die Zeichenkontaktbahnen 43 a bis 43 k sowie die Kontaktstücke 69 a bis 69 q auf der Unterseite der Schaltplatte 42 als geldruckte ■ Schaltung aufgebracht (s. Fig. 6). Die Dekadenkontaktbahnen 39 α bis 39 0 sowie ihre Verbindung mit den Kollektorsegmenten 64α bis 64 0 des Signalgebers sind ebenfalls aus der 5a Fig. 5 erkennbar. Zwischen den Zeichenkontaktbahnen 43 a bis 43 £ sowie den Kontaktelementen 69 α bis 69 q und den Dekadenkontaktbahnen 39 α bis 39 ο bewegen sich, wie bereits erwähnt, die Stellschieber 10 mit den bereits beschriebenen Kontakten 37. Ein Stellschieber 10 ist in Fig. 7 eingezeichnet worden. Er stellt mit seinem Kontakt 37 eine leitende Verbindung zwischen der Zeichenkontaktbahn 43 und der Dekadenkontaktbahn 39 e her. Der Kontaktpunkt ist mit 200 gekennzeichnet. Alle Kontakte 37 stellen zwischen den Kreuzungspunkten der Zeichenkontaktbahnen 43 mit den Dekadenkontaktbahnen 39 sowie zwischen den Kontaktelementen 69 a bis 69 q und den Dekadenkontaktbahnen 39 η und 39 0 nach Absenken der Platte 42 an den eingestellten Stellen leitende Verbindungen her.
Die Zeichenkontaktbahnen 43 α bis 43 £ sind, wie aus den Fig. 3, 5 und 6 hervorgeht, mit den Signalausgabeklemmen 36 α bis 36 £, die Kontaktelemente 69 a bis 69 g mit den Klemmen 36 a' bis 36 i' verbunden. Der Kontaktarm 87 des Signalgebers überstreicht mit seinem Ende 87a den Schleifkontaktring 65' und mit seinem anderen Ende die Kollektorsegmente 63 bis 67 des Signalgebers. Die Welle 88 ist als strichpunktierte Linie angedeutet. Sie verbindet den Kontaktarm 87 mit dem Motor 33.
Die Fernübertragungsvorrichtung ist über die Klemmen 130 und 131 und die Sicherungen 102 und 103 an das Wechselstromnetz angeschlossen. Der Motor 101 der Saldiermaschine 2, der den Maschinengang der Saldiermaschine antreibt, wird durch den von der Funktionstaste 100 betätigten, doppelpoligen Schalter 132, 133 an die Netzspannung gelegt. Da ein Ruhekontakt C1 des Relais C zunächst noch geöffnet ist, ist nach Betätigen des Schalters 132, 133 der Motorstromkreis über den Umschaltkontakt bt geschlossen. Über die Punkte 134 und 135 liegt ebenfalls das Relais C an Spannung und zieht an und schließt seine beiden Arbeitskontakte C1 und C2. Durch C1 hält sich bei geschlossenem Schalter 132, 133 das c-Relais selbst und legt den Motor 101, unabhängig vom Schaltzustand des Relais B, direkt an die Netzspannung. Durch C2 wird der Stromkreis für den Antriebsmotor 33 des Signalgebers vorbereitet. Außerdem legt C2 die Primärwicklung 104' des Transformators 104 an Netzspannung.
Der Transformator 104 besitzt die beiden Sekundärwicklungen 104a und 104 b. An die Sekundärwicklung 104 a ist der Gleichrichter 105 angeschlossen, über den die Stromversorgung der Relais A und B sowie des Elektromagneten 47 stattfindet. Der Kondensator 107 dient zur Glättung des abgegebenen Gleichstromes. Die Sekundärwicklung 104 b speist über die Diode 106 und den Glättungskondensator 108 die beiden Relais H und Z, deren Wirkungsweise später, erläutert wird. Durch Widerstände und Kondensatoren wird der Potentialunterschied zwischen den beiden Stromversorgungen hergestellt.
Die Verbindungsleitungen zwischen den Zeichenkontaktbahnen 43 b bis 43 k und den Ausgangsklemmen 36 b bis 36 k sind jeweils über eine Diode 170 mit dem /f-Relais verbunden, so daß das ff-Relais immer dann anzieht, wenn aus den erwähnten Klemmen 36 b bis 36 k Signale herausgehen. Alle Dioden 170 sind parallel geschaltet und über die Relaisarbeitskontakte hv ai mit dem Nullpotential des Punktes 150 verbunden. Weiterhin ist in Fig. 7 ein Kraftmagnet K angedeutet, der beispielsweise eine Taste in einem von der FernübertragungsvorrichtungangesteuertenDrückwerk betätigt, wenn er von einem Signalstrom durchflossen wird. Der Signalstrom wird von einer Batterie 152 geliefert. Die Klemme 153 symbolisiert die Nullklemme des Vielfachsteckers, in dem alle Ausgabeklemmen 153 bis 169 vereinigt sind. Durch den eingestellten, in Fig. 7 gezeigten Stellschieber 10 ist nach Absenken der Zeichenkontaktbahnen 43 durch den Magneten 47 beispielsweise folgender Signalstromkreis geschlossen: H—Klemme Batterie, Magnet K3 Klemme 162, Zeichenkontaktbahn 43 i, Kontaktpunkt 200, Kollektorsegment 64 e, Schleifkontakt 87, Kontaktring 65', über Punkt 150 an die Nullklemme 153 zum Minuspol der Batterie. Jeder der Stellschieber 10 wählt einen solchen Signalstromkreis aus. Alle Signalstromkreise werden durch den Schleifkontakt 87 nacheinander geschlossen.
Wi rkungs wei s e
Es sei angenommen, daß die von der Fernübertragungsvorrichtung zu übertragenden Werte über die Tastatur in die Saldiermaschine eingegeben worden
009 567/167
sind und die entsprechenden Stifte 17 des Stellstiftwagens 18 in ihre Wirklage gestellt haben. Durch Betätigen einer Funktionstaste wird der Netzschalter 132, 133 geschlossen, und der Motor 101 der Saldiermaschine sowie das C-Relais werden über den Umschaltkontakt O1 an Netzspannung gelegt. Der Motor 101 läuft und treibt den Maschinengang der Saldiermaschine an. Das C-Relais schließt die Arbeitskontakte C1 und C2, wodurch auch die Wicklung 104' des Stromversorgungstransformators 104 an Netzspannung gelegt wird. Die Haupthebel 11 der Saldiermaschine werden, wie bereits beschrieben, durch die Kante 23 α der Traverse 23 freigegeben und führen infolge der Kraft der Feder 27 eine Bewegung im Uhrzeigersinn aus, bis sie von einem eingestellten Stellstift 17 a des Stellstiftwagens gestoppt werden. Entsprechend ihrer Bewegung werden über die Verbindungsstangen 13 und die Winkelhebel 12 die Stellschieber 10 verschoben. Wenn alle Stellschieber 10 verschoben sind, hat die Stirnkurve 19a der Kurvenscheibe 19 den oberen Totpunkt erreicht und den Mikroschalter 29 betätigt (s. Fig. 7).
Schalter 29 schaltet das Relais A ein, wodurch die Arbeitskontakte Ci1 bis <z4 geschlossen werden. a3 schließt den Stromkreis für den Magneten 47, der die Schaltplatte 42 absenkt, die eingestellten Stellschieber 10 mit dem Gleichrichter 58 in dem eingestellten Lager verriegelt und leitende Verbindungen herstellt zwischen den Zeichenkontaktbahnen 43 und den Kontakten 37 der Stellschieber. Über den Kontakt Ct1 und den geschlossenen Ruhekontakt S2 hält sich das ^-Relais selbst. Der Kontakt a2 bringt das 2?-Relais zum Ansprechen, während der Kontakt a4 einen später noch zu beschreibenden Stromkreis zur Nullenunterdrükkung vorbereitet.
Dank der lösbaren Verbindung zwischen den Winkelhebeln 12 und den Stellschiebern 10 kann die Saldiermaschine unabhängig von der arretierten Stellung der Stellschieber 10 den Maschinengang vollenden.
Das 5-Relais hat angezogen; der Kontakt bt schaltet um, und die Kontakte &2 und Zb3 schließen. Über O1 und &2 ist die Stromversorgung für den Transformator 104 sichergestellt, wenn der Netzschalter 132,133 nach Beendigung des Maschinenganges öffnet und das C-Relais abfällt. Kontakt bz schaltet den Motor 33 für den Signalgeber ein, der Schleifkontakt 87 beginnt im Gegenuhrzeigersinn zu rotieren und verbindet nacheinander die Kollektorsegmente 63 bis 67 des Signalgebers mit dem Schleifring 65', der auf Nullpotential liegt. Hierdurch werden nacheinander alle von den Stellschiebern 10 vorgewählten Signalstromkreise geschlossen, wodurch in richtiger dekadischer Reihenfolge die gewünschten Kraftmagnete K betätigt werden.
Vor Rückkehr in seine Ruhestellung überläuft der Schleifkontakt 87 das Kollektorsegment 66, wodurch der Stromkreis für das Z-Relais geschlossen wird. Das Z-Relais zieht an und öffnet den Ruhekontakt Z2, wodurch das ^4-Relais abgeschaltet wird. Die Kontakte av a2, as und a4 öffnen. Der Magnet 47 fällt ab, die Schaltplatte 42 wird von den Federn 55 α und 55 b in ihre Ruhestellung zurückgehoben; der Gleichrichter 58 entriegelt die Stellschieber 10, die von den Rückholfedern in ihre Ausgangslage zurückgeholt werden. Das 5-Relais fällt noch nicht ab, weil es vom geschlossenen Kontakt S1 gehalten wird. Relais B wird erst stromlos, wenn der Schleifkontakt 87 das Kollektorsegment 66 verläßt. Erst jetzt öffnen die Kontakte b2 und b3 und stellen den Motor 33 und die Stromversorgung der Anlage ab. Kontakt bt schaltet um, und die Maschine ist erneut in Bereitschaft.
Nullenunterdrückung
Mit der in Fig. 7 dargestellten Schaltung kann eine sogenannte Nullenunterdrückung vorgenommen werden. Die Ziffer Null ist durch die Zeichenkontaktbahn 43 a gekennzeichnet. Auf ihr wird auch dann von den Stellschieberkontakten 37 Kontakt gegeben, wenn die Stellschieber nicht verstellt sind. Das· ist beispielsweise der Fall, wenn eine Ziffer ausgegeben werden soll, die weniger als zwölf Stellen aufweist. Demnach würden die Stellschieber der nicht beaufschlagten Stellen in ihrer Ruhelage verharren, und ihre Kontakte 37 gäben zur Zeichenkontaktbahn 43 a Kontakt, wenn die Platte 42 vom Magneten 47 abgesenkt wird. Damit nun vor der auszugehenden Ziffer keine Nullsignale erscheinen, ist in der Verbindungsleitung zwischen der Klemme 36 a Und der Zeilenkon taktbahn 43 a ein Arbeitskontakt It2 des ff-Relais vorgesehen, der verhindert, daß, solange das if-Relais nicht angezogen hat, Nullsignale ausgegeben werden. Sobald die erste von Null verschiedene Zahl durch einen Stellschieber 10 eingestellt war, zieht das if-Relais über die entsprechende Diode 170 an und hält sich, da auch das ^4-Relais angezogen hat, über den Kontakt H1 selbst. Hierdurch wird der Kontakt h2 geschlossen. Erscheinen nun nach der ersten, von Null verschiedenen Ziffer erneut Nullen, werden diese als Nullsignal über den geschlossenen Ä2-Kontakt ausgegeben. Die Nullenunterdrückungsschaltung wird durch den Kontakt a4 abgeschaltet, sobald das ^4-Relais abfällt.
Funktionsansteuerung
Zur Ausgabe der Funktionszeichen sind die beiden Kontaktbahnen 39 η und 39 0 in Verbindung mit den Kontaktelementen 69 α bis 69 g vorgesehen. Die Stellschieber 10 zur Ausgabe der Funktionen sind untereinander vermittels eines Ansatzes 500 gekoppelt (Fig. 4) und werden stets zusammen verstellt. In Fig. 7 sind die Funktionen angedeutet, die von den einzelnen Segmenten 69 dargestellt werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung an Rechen-, Buchungs- oder ähnlichen Maschinen, in der die von der Maschine erarbeiteten oder in sie eingegebenen Werte in elektrische Signale umgewandelt und vor der Umwandlung mittels von der Maschine beeinflußter, jeder Dekade zugeordneter Stellglieder mechanisch zwischengespeichert werden, wobei das Maß der Verstellung eines Stellgliedes aus seiner Ausgangslage den jeweiligen Ziffernwert der dem Stellglied zugeordneten Dekade oder einen Funktionswert darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Signalgeber (136) und den Signalausgabeklemmen (36 a bis 36 k, 36 a' bis 36 i') der Vorrichtung (1) ein aus feststehenden, den Dekaden und Funktionszeichen zugeordneten Dekadenkon taktbahnen (39 a bis 39 0) und zu diesen um den Schalthub (56) beweglichen Zeichenkontaktbahnen (43 a bis 43 k) aufgebauter, in Abhängigkeit vom Maschinengang schaltbarer Mehrstellenschalter (32) angeordnet ist, zwischen dessen mit je einem Kollektorsegment (64α bis 64 0) des Signalgebers (136) verbundenen Dekadenkontakt-
bahnen (39α bis 39o) und den mit je einer Signa.1-ausg-abeklemtne (36 a bis 361, 36 a' bis 36 i') verbundenen Zeichenkontaktbahnen (43 a bis 43 &) von den Stellgliedern (10) entlang der Dekadenkontaktbahnen (39 a bis 39 o) verstellbare Schleifkontakte (37) vorgesehen sind, mit denen vor dem Schalten des Mehrstellenschalters (32) seine Schaltpunkte (200) entsprechend der Verstellung der Stellglieder (10) vorwählbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder als Stellschieber (10) ausgebildet und mit Ausnehmungen (10 a, 10 b, 10 c) zur Aufnahme der Kontakte (37) sowie mit Einkerbungen (10 e) zum Gleichrichten und Arretieren versehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (37), bestehend aus Kontaktfeder (37 c), Lasche (37 d) und Kontaktfeder (37 e), derart aus einem Stück hergestellt sind, daß sie durch eigene Federkraft in Verbindung mit den Ausnehmungen (10 a, 10 b, 10 c) an den Stellschiebern (10) festklemmbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (10 K) für die Rückholfedern (16) an jedem Stellschieber (10) als Gleitschuh ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekadenkontaktbahnen (39 α bis 39 ö) und die Kollektorsegmente (64 α· bis 64 ο) des Signalgebers (136) als gedruckte Schaltung auf einer Isolierstoffplatte (40) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an Federn (55 a, 55 b) aufgehängte Schaltplatte (42) zur Durchführung des Kontakthubes (56) über eine Schraube (49, 49 a, 49 b) mit dem Tauchanker (48) eines in Abhängigkeit vom Maschinengang der Saldiermaschine (2) schaltbaren Elektromagneten (47) in Wirkverbindung steht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (51) des Elektromagneten (47) mit einer Bohrung (50) zur Führung des gewindelosen Schaftes (49 a) der Schraube (49) versehen, ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (42) zum Gleichrichten und Arretieren der Stellschieber (10) mit einer Profilleiste (58) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstifte (57 a, 57 b) vorgesehen sind, vermittels der die Schaltplatte (42) während des Kontakthubes (56) planparallel zur Grundplatte (62) geführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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