DE2221249A1 - Mechanisch codierende waehltastatur fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete - Google Patents

Mechanisch codierende waehltastatur fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete

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DE2221249A1
DE2221249A1 DE19722221249 DE2221249A DE2221249A1 DE 2221249 A1 DE2221249 A1 DE 2221249A1 DE 19722221249 DE19722221249 DE 19722221249 DE 2221249 A DE2221249 A DE 2221249A DE 2221249 A1 DE2221249 A1 DE 2221249A1
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combs
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Horst Hendel
Harald Kuhnert
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte Gegenstand der Erfindung ist eine mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte mit spalten- und reihenweise angeordneten Tasten sowie mit beim Niederdrücken einer Taste längs--verschieblichen Codierschiebern zur Betätigung der die elektrische Codierung der einzelnen Wählsignale vornehmenden Kontakte. Bei bekannten Tastaturen mit längs-verschieblichen Godierschiebern sind diese mit angeschrägten Flächen versehen, die mit an den einzelnen Tasten angebrachten Ansätzen so zusammenarbeiten, daß beim Niederdrücken einer Taste einer oder mehrerer dieser Godierschieber längs-verschoben werden, um dabei die die Wählsignale bildenden Kontakte zu betätigen.
  • Das Verschieben der einzelnen Codierschieber mit iiilfe schräger Flächen, an denen die Tasten mit Ansätzen angreifen, verursacht einen verhältnismäßig großen Reibungsaufwand durch großere Reibwege, so daß es oftmals nicht zum vollen Durchdrücken der einzelnen Tasten und damit zur einwandfreien Kontaktbetätigungen kommt. Die rhrägen Flächen, durch die bei der Zurückstellung der CodierschLeKber auch die einzelnen Tasten wieder in die Ausgangslage gedrückt werden müssen, benötigen auch größere Federkräfte, um diese Zurückstellung der Tasten zu bewirken und durch Abnutzung oder Verschmutzung kann es leicht vorkommen, daß betätigte Tasten unter der Wirkung dieser schrägen Flächen nicht in ihre Ausgangslage gelangen.
  • Zur Verbesserung dieser bereits bekannten mechanisch codierenden Wähltastaturen mit spalten- und reihenweise angeordneten Tasten sowie mit beim Niederdrücken einer Taste längs verschieblichen Codierschiebern verbessert die Erfindung dadurch, daß parallel zu den den Tasten einer Spalte oder Reihe zugeordneten ersten Codierschiebern weitere längs verschiebliche zweite Godierschieber angeordnet sind, deren Verschiebung durch Schwenkansätze von den einzelnen Reihen bzw. Spalten zugeordneten um eine Längsachse schwenkbaren Codierkämmen erfolgt und die Verschwenkung dieser Codierkämme durch den einzelnen Tasten zugeordnete,bei der Betätigung einer Taste auf die ersten und/oder auf die zweiten Codierschieber einwirkende Schwenkansätze erfolgt.
  • Da es oftmals erwünscht ist, bei der Betätigung einer solchen Wähltastatur,unabhängig von der ausgewählten Taste einen bestimmten Kontakt, etwa zur Bildung eines Schlüsselzeichens zu betätigen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß alle Codierkämme mit einem Schwenkansatz an je einem Verschiebeansatz eines bei Betätigung nieder der vorhandenen Tasten zu verschiebenden zusätz-(Jodler lichen
    schiebei
    anliegen. Die Längsverschiebung dieses zusätzlichen Codierschiebers ist zweckmäßig vom Einstellzustand der die gleichzeitige Längsverschiebung mehrerer erster und/oder zweiter Godierschieber verhindernden Sperreinrichtung unabhängig. Es ist dabei vorteilhaft, sowohl den ersten als auch den zweiten Godierschiebern je eine Kette längsverschieblicherßdurch Begrenzung des möglichen Verschiebeweges die Längsverschiebung mir eines der ersten und/oder zweiten Godierschieber ermöglichender Sperrglieder zuzuordnen. Beide Ketten können übereinander angeordnet werden.
  • Soll die Tastatur für Unbefugte gesperrt werden, so kann dies in der Weise erfolgen, daß die eine Längsverschiebung eines Codierschiebers verhindernde Sperrstellung beider Sperrketten auch durch die Betätigung eines zusätzlichen Sperrgliedes einstellbar ist, das mit einem Ansatz zwischen die Sperrglieder beider Ketten tritt.
  • Die Tastatur selbst kann sowohl aus sogenannten Kipptasten, die also um eine ortsfeste Achse schwenkbar sind, als auch durch geradlinig geführte Tasten gebildet werden. In dem einen Fall ist die Taste selbst als Winkelhebel ausgebildet und verschiebt bei ihrem Niderdrücken über den einen Hebelarm den zugeordneten Godierschieber bzw. verschwenkt den zugeordneten Codierkamm. Im anderen Fall ist jeder Taste ein Winkelhebel zugeordnet, der einerseits mit dem Tastenkopf und andererseits mit dem zu verschwenkenden oder zu verschiebenden Ansatz in Eingriff steht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Es zeigen: Fig. 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen Tastatur, wobei alle fur die Erfindung nicht wesentlichen Teile weggelassen sind und Fig. 2 das Zusammenwirken einer geradlinig geführten Taste über einen Winkelhebel mit dem Verschiebeansatz eines Codierschiebers.
  • In Fig. 1 sind acht längsverschiebliche Codierschieber 1 bis 8 vorhanden, deren Längsführung und deren Rückstellfedern nicht dargestellt sind.
  • Über hakenförmige Ansätze 22 wirken diese Codierschieber bei einer Verstellung in Pfeilrichtung auf Kontakte 23 ein, von denen ebenfalls nur ein Kontakt, der durch den Codierschieber 8 betätigt wird, dargestellt ist.
  • Senkrecht zu den Codierschiebern 1 bis 8 sind Codierkämme 9 angeordnet, die um die Achsen 21 schwenkbar sind. Die Verschwenkung der Codierkämme 9 sowie die Längsverschiebung der Codierschieber 1, 5 und 8 erfolgt durch die Schwenkansätze 12 der einzelnen Tasten, die beim Niederdrücken der Tasten im Gegensinne des Uhrzeigers verschwenkt werden und je nach der Anordnung der Verschiebeansätze 11 der einzelnen Godierschieber als auch der Schwenkansätze 9 der einzelnen Codierkämme eine Verschiebung der zugeordneten Codierschieber und/oder Verschwenkung entsprechender Kämme bewirken.
  • Wie insbesondere aus den Schwenkansätzen 20 der den Tastenreihen 4, 5, 6 und 7, 8, 9 zugeordneten Codierkämme 9 hervorgeht, liegen die Schwenkansätze 20 an Verschiebeansätzen 11 der Codierschieber an, so daß bei der Betätigung einer Taste neben oder anstelle eines direkt zugeordneten Codierschiebers über einen verschwenkten Codierkamm der betreffenden Tastenreihe andere Codierschieber mitverschoben werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Codierschieber 1, 5 und 8 den drei Tastenspalten unmittelbar zugeordnet, während die Codierschieber 2, 4, 6 und 7 beim Niederdrücken einer Taste über die Codierkämme der betreffenden Tastenreihe verschoben werden.
  • Sämtliche Tasten, die an einem Codierkamm angeordnet sind, verschieben immer den gleichen Godierschieber 2,4,6 oder 7, jedoch jeweils einen unterschiedlichen der Schieber 1, 5 oder 8. Das gleiche gilt für die Tasten, die in einer Spalte angeordnet sind, nur mit dem Unterschied, daß nun immer der gleiche Godierschieber verschoben wird, aber unterschiedliche Codierkämme verschwenkt werden.
  • Für die Betätigung eines Sonderkontaktes, beispielsweise eines Umschaltekontaktes ist der Codierschieber 3 vorgesehen, der mit einem Schwenkansatz jedes Godierkammes in Eingriff steht, so daß bei jeder Betätigung irgendeiner Taste eine Verschiebung des Codierschiebers 3 erfolgt und damit der betreffende Kontakt betätigt wird.
  • Die Godierschieber greifen bei ihrer Langsverstellung in Pfeilrichtung mit Ansätzen zwischen Sperrgliederketten 13 bzw. 14 ein, deren Verschiebemöglichkeit in bekannter Weise so begrenzt ist, daß immer nur ein Godierschieber mit seinem Ansatz zwischen zwei aneinanderliegende Sperrglieder eindringen kann. Ist ein Codierschieber durch Betätigen einer Taste verschoben worden, so kann in derselben Kette 13 oder 14 kein weiterer Godierschieber mehr eindringen, so daß auch ein Niederdrücken einer zweiten Taste nicht möglich ist.
  • Da bei dem dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Codiersystem bei jeder Tastenbetätigung immer einer der Godierschieber 1, 5 oder 8 und einer der Codierschieber 2, 4, 6 oder 7 verschoben werden soll, greifen die Ansätze der Codierschieber 1,5 und 8 in die Sperrgliederkette 13 und die Ansätze der Codierschieber 2,4,6 und 7 in die Sperrgliederkette 14 ein.
  • Die beiden Sperrgliederketten 13 und 14 werden mit Federn 15 in der Ruhelage gehalten.
  • Zur Blockierung der Tastatur ist eine zusätzliche Sperrtaste 16 vorgesehen, bei deren Niederdrücken beide Sperrgliederketten 13 und 14 in den Sperrzustand übergeführt werden und die Betätigung einer Taste überhaupt verhindert und dadurch kann die Benutzung der Tastatur durch Unbefugte verhindert werden.
  • In Fig. 1 sind die einzelnen Tasten als Winkelhebel ausgebildet, deren einer Hebelarm als Schwenkansatz 12 auf die Verschiebeansätze von Godierschiebern bzw die Schwenkansätze von Codierkämmen einwirkt , etwa in der Weise, wie dies für die Taste 6 dargestellt ist.
  • Anstelle der dadurch bedingten bogenförmigen Bewegung des Tastenkopfes beim Niederdrücken der Taste kann auch in oder aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eine geradlinige Tastenkopfführung beibehalten werden, da in Fig. 2 jedem Tastenkopf 17 ein Winkelhebel 18 zugeordnet ist, der mit seinem einen Hebelarm im Eingriff mit dem Tastenkopf 17 und mit seinem anderen Hebelarm an einem Verschiebeansatz des Codierschiebers 1 oder eines anderen Codierschiebers und am Schwenkansatz eines Godierkammes 9 anliegt. Der Zapen 19 sichert die geradlinige Führung des Tastenkopfes 17.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Ö'1 Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte mit spalten- und reihenweise angeordneten Tasten sowie mit beim Niederdrücken einer Taste längsverschieblichen Godierschiebern für die Betätigung der die elektrische Codierung der jeweiligen Wählsignale vornehmenden Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den den Tasten (10) je einer Spalte oder Reihe zugeordneten ersten Codierschiebern (1, 5, 8) weitere längsverschiebliche zweite Codierschiebern (2,4,6,7) angeordnet sind, deren Verschiebung durch Schwenkansätze (20) von den einzelnen Reihen bzw. Spalten zugeordneten um eine Längsachse (21) verschwenkbaren Codierkämmen (9) erfolgt und die Verschwenkung dieser Godierkämme (9) durch den einzelnen Tasten zugeordnete, bei der Betätigung einer Taste auf die ersten und/oder auf die zweiten Codierschieber einwirkende Schwenkansätze (12) erfolgt.
  2. 2. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Codierkämme (9) mit einem Schwenkansatz an je einem Verschiebeansatz (11) eines bei der Betätigung jeder der vorhandenen Tasten zu verschiebenden zusätzlichen Codierschiebers (3) anliegen.
  3. 3. Mechanisch codierende Tastatur nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des zusätzlichen Codierschiebers (3) vom Einstellzustanü .1er die gleichzeitige Längsverschiebung mehrerer erster (1;5,8) und/oder zweiter (2,4,6,7) Codierschieber verhindernden Sperreinrichtung (13, 14) unabhängig ist.
  4. 4. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl den ersten als auch den zweiten Codierschiebern (1,5,8 bzvJo 2,4,6,7) je eine Kette längsverschieblicher, durch Begrenzung des Verschiebeweges die Längsverschiebung nur eines der ersten und/oder zweiten Gödierschieber ermöglichender Sperrglieder zugeordnet ist.
  5. 5. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten (13, 14) längsverschieblicher Sperrglieder übereinander angeordnet sind.
  6. 6. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, 4 und-5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längsverschiebung eines Codierschiebers verhindernde Sperrstellung beider Ketten (13, 14) auch durch die Betätigung eines zusätzlichenSperrgliedes (16), das mit einem Ansatz zwischen die Sperrglieder beider Ketten (13, 14) tritt, einstellbar ist.
  7. 7. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tasten zu Winkelhebeln mit einem bei Betätigung der betreffenden Taste auf Schwenkansätze der Codierkämme und/oder Verschiebeansätze von Codierschiebern einwirkenden Hebelarm ausgebildet sind.
  8. 8. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Taste Je ein ortsfest gelagerter Winkelhebel (18) zugeordnet ist, dessen einer Arm in Eingriff mit geradlinig geführten Tastenkopf (17) und dessen anderer Arm mit Schwenkansätzen von Codierkämmen und/oder Verschiebeansätzen von Codiert schiebern in Eingriff steht.
    L e e r s e i t e
DE19722221249 1972-04-29 1972-04-29 Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte Expired DE2221249C3 (de)

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DE19722221249 DE2221249C3 (de) 1972-04-29 1972-04-29 Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte
DE19722237416 DE2237416C2 (de) 1972-04-29 1972-07-29 Mechanisch codierende Wahltastatur für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte

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DE2221249A1 true DE2221249A1 (de) 1973-11-15
DE2221249B2 DE2221249B2 (de) 1980-08-07
DE2221249C3 DE2221249C3 (de) 1981-03-26

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ID=5843722

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4195207A (en) * 1977-01-08 1980-03-25 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Telephone push button switch assembly having sequential operated contact structure

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183138B (de) * 1963-01-26 1964-12-10 Telefunken Patent Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung von Waehlsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1218532B (de) * 1965-01-07 1966-06-08 Siemens Ag Mechanisch codierende Waehltastatur fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2221249C3 (de) 1981-03-26
DE2221249B2 (de) 1980-08-07

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