DE3301156C2 - - Google Patents

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DE3301156C2
DE3301156C2 DE19833301156 DE3301156A DE3301156C2 DE 3301156 C2 DE3301156 C2 DE 3301156C2 DE 19833301156 DE19833301156 DE 19833301156 DE 3301156 A DE3301156 A DE 3301156A DE 3301156 C2 DE3301156 C2 DE 3301156C2
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Germany
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switch
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switches
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sliding plate
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DE19833301156
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DE3301156A1 (de
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Dieter 1000 Berlin De Wittchow
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ZF Electronics GmbH
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Dieter 1000 Berlin De Wittchow
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
    • G06F3/04892Arrangements for controlling cursor position based on codes indicative of cursor displacements from one discrete location to another, e.g. using cursor control keys associated to different directions or using the tab key
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0338Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of limited linear or angular displacement of an operating part of the device from a neutral position, e.g. isotonic or isometric joysticks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/002Switches with compound movement of handle or other operating part having an operating member rectilinearly slidable in different directions

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter mit Verbund­ bewegung, insbesondere Koordinatengeber zur Eingabe von Daten in Rechenanlagen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Für die Dateneingabe in Rechenanlagen, Maschinen­ steuerungsanlagen, rechnergestützten Zeichen­ geräten oder elektronischen Spielen sind Eingabegeräte notwendig, die eine Marke auf einem Bildschirm oder einem Schreibstift auf einer Zeichenfläche auf einen bestimmten Punkt bringen, dessen Koordinaten in dem jeweils angeschlossenen Rechner weiterverarbeitet werden. Derartige Eingabegeräte sind Koordinatengeber, die in mehreren Ausführungsbeispielen bekannt sind.
Ein derartiger Koordinatengeber ist der joystick, der einen manuell betätigbaren Steuerknüppel aufweist. Dieser Steuerknüppel kann in die verschiedenen Richtungen gekippt werden, wobei mit der Kippbewegung die Stellung von zwei für die Horizontal- und Vertikalrichtung vorgesehene Potentiometer verändert werden kann. Ein derartiger joystick ist bei höheren Anforderungen an die Präzision teuer, da der Aufwand für eine genaue Mechanik aufgrund der notwendigen exakten Mittelstellung des Steuerknüppels hoch ist. Auch müssen die Potentiometer sehr genau arbeiten. Die bekannten joysticks haben eine hohe Einbautiefe, so daß sie nicht in Flachtastaturen einbaubar sind. Eine längere Benutzung ist anstrengend, da eine Handauflage fehlt.
Als weiterer Koordinatengeber ist eine Steuer­ kugel bekannt, die zwischen zwei Platten derart gelagert ist, daß sie von Hand nach allen Rich­ tungen frei drehbar ist. Die Drehbewegung wird durch zwei rechtwinklig zueinander angeordnete optische Impulsscheiben abgegriffen. Ein derartiger Koordinatengeber hat den Nachteil, daß er aufwendig in der Konstruktion und damit teuer ist. Falls die Marke auf dem Bildschirm über eine längere Strecke bewegt werden muß, müssen mit der Steuer­ kugel einige Umdrehungen zurückgelegt werden. Außerdem ist die Einbautiefe sehr groß.
In der DE-OS 21 04 073 ist ein elektrischer Schalter insbesondere für Diktiergeräte beschrieben, der als Schiebeschalter ausge­ bildet ist, dessen Schalterstellungen an den Endpunkten sich senkrecht kreuzender Bahnen liegen. Dabei ist der Schalter wegen der kreuzweisen Führung des Betätigungsorgans relativ kompliziert aufgebaut. Außerdem sind keine Zwischenstellungen möglich. Aus der DE-OS 32 19 579 ist ein Mehrfunktionsschalter bekannt, dessen Schaltstellungen durch Bewegung in zwei verschiedene Richtungen eingestellt werden kann. Dabei weist er eine Anordnung von ortsfesten Kontakten auf einem Isolatorteil auf, das durch Spritzgießen unter unmittelbarer Anordnung an die stationären Kontakte herge­ stellt ist, wodurch die stationären Kontakte an dem Isolatorteil verankert werden. Dieser Schalter ist in seinem Aufbau aufwendig und seine Bauhöhe ist relativ groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter mit Verbundbewegung, insbesondere einen Koordinatengeber zur Eingabe von Daten in Rechenanlagen zu schaffen, der eine flache Bauweise aufweist und dabei einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Ober­ begriffs gelöst.
Durch Vorsehen einer flachen Schiebeplatte als Bedienelement, das bei Bewegung in die unterschiedlichen Richtungen ihm zugeordnete Schalter betätigt, ist eine flache Bauweise möglich, die eine Einbindung in Tastaturen, auch in Flachtastaturen erlaubt. Weiterhin gewährleistet die flache Bauweise eine ermüdungsarme Handhabung, da bei Betätigung die Hand zum Beispiel auf der Tischebene aufliegen kann.
Die Verschiebung der Platte wird direkt in Bewegungsrichtungen der gesteuerten Objekte umgesetzt. Durch die in den Unteransprüchen vorgesehenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Dadurch, daß die Schalter als Folgeschalter ausgebildet sind, sind sowohl Einzelschritte, Schrittfolgen als auch unterschiedliche Ge­ schwindigkeiten der zu bewegenden Objekte darstellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Schalters, bei dem das Bedienelement und die Steuer­ schaltung gezeigt ist; und
Fig. 2 die Einbindung des Schalters in die Tastatur eines Kleinrechners.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 das Bedienelement dargestellt. Das Bedien­ element 1 ist als flache Schiebeplatte ausgebildet. Dem Bedienelement 1 sind für jede Haupthimmelsrichtung jeweils zwei Schalter S 1 bis S 8 zugeordnet, wobei die Schalter S 2, S 4, S 6, S 8 Folgeschalter der Schalter S 1, S 3, S 5, S 7 sind. In der Ruhestellung liegen die Schalter S 1 bis S 8 an einem Bezugspotential oder an einem offenen Kontakt. Die Arbeits­ kontakte der jeweiligen Schalter S 1 bis S 8 sind über Leitungen mit mehreren Eingängen eines Tastatur-Enkoders verbunden, der als 90 Key/4 Mode-Enkoder ausgebildet sein kann. Weiterhin gehen alle Arbeitskontakte auf eine integrier­ bare Tastatur-Matrix, die entsprechend dem Enkoder 2 90 bis 8 Key/4 Mode aufweist. Mit weiteren Eingängen des Enkoders 2 sind die Shift-, Control- und die Rollover/Lockout-Taste verbunden, die die an sich bekannten Funktions­ umschaltungen der Tastatur vornehmen und eine Mehrfachbelegung der Tasten erlauben. Die Ausgänge des Enkoders 2 sind mit einem programmierbaren Festwertspeicher 4 verbunden, dessen Ausgänge ihrerseits an einen nicht dar­ gestellten Rechner angeschlossen sind und an diesen die kodierten Daten liefern.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 soll der Koordinatengeber, der über den Enkoder 2 mit einem Rechner verbunden ist, eine Marke auf einem zu dem Rechner gehörigen Bildschirm steuern, um so bei Erreichen eines bestimmten Punktes auf dem Bildschirm eine Dateneingabe der Koordinaten des Punktes zu erlauben. Dabei kann die Marke als Cursor oder Fadenkreuz ausgebildet sein. Bei Bewegung, d. h. bei Ver­ schiebung des Bedienelementes 1 zum Beispiel nach links, wird der Schalter S 1 geschlossen, so daß entsprechend der Tastatur-Matrix 3 der Enkoder 2 angesteuert wird, der das von dem Schalter S 1 ausgelöste Signal in kodierte Digitalsignale umsetzt, die von einem Rechner weiterverarbeitet werden. Zusätzlich kann der Festwertspeicher 4, der entsprechend einer gewünschten Kodierung programmiert ist, die schon kodierten Daten teilweise in andere kodierte Daten umwandeln, um so eine Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse und speziellen Probleme zu erreichen. Das von dem Schalter S 1 gelieferte Signal verschiebt die auf dem Bildschirm dargestellte Marke nach links, wobei dies in Einzelschritten, d. h. durch mehrmaliges Betätigen des Bedienelementes 1 nach links oder kontinuierlich im Schleichgang durch Halten des Schalters S 1 im geschlossenen Zustand, geschehen kann. Bei stärkerem Verschieben des Bedienelementes 1 nach links wird der Folge­ schalter S 2 betätigt und der Enkoder 2, die Matrix 3 und der Festwertspeicher 4 setzen das Signal derart um, daß sich die Marke auf dem nicht dargestellten Bildschirm in einer Schritt­ folge bzw. kontinuierlich im Schnellgang nach links bewegt. In der beschriebenen Weise kann durch Betätigen der verschiedenen Schalter durch das Bedienelement 1 jeder Punkt auf dem Bildschirm erreicht werden.
In Fig. 2 ist die Einbindung des Schalters mit seinem Bedienelement 1 in eine übliche Rechnertastatur gezeigt. Dabei kann das Bedienelement 1 mit einer Griffmulde oder auch mit einem Betätigungsknopf versehen sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils einzelne Schalter S 1 bis S 8 vor­ gesehen. Selbstverständlich können andere Arten von Schaltern verwendet werden, die die jeweiligen Schaltfunktionen aufweisen.
Weiter sind nur Schalter in der jeweiligen Haupthimmelsrichtung dargestellt, wobei durch gleichzeitiges Betätigen der Schalter von zwei Richtungen auch eine schräge Bewegung in einer Zwischenrichtung erreicht werden kann. Es können aber auch weitere Schalter in den Zwischenrichtungen vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Schalter mit Verbundbewegung, insbesondere Koordinaten­ geber zur Eingabe von Daten in Rechenanlagen mit einem beweglichen Bedienelement und dem Bedienelement zugeordnete Schalter, die bei Be­ tätigung des Bedienelementes in unterschiedliche Richtungen schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) als flache Schiebeplatte ausge­ bildet ist, die in einer Ebene in jede Richtung verschiebbar ist und mindestens ein Schalter (S 1, S 3, S 5, S 7) durch Halten der Schiebeplatte (1) im geschlossenen Zustand bleibt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Schalter (S 1, S 3, S 5, S 7) ein Folgeschalter (S 2, S 4, S 6, S 8 ) nachgeschaltet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) eine Griffmulde aufweist.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (1) mit einem Betätigungsknopf versehen ist.
DE19833301156 1983-01-13 1983-01-13 Koordinatengeber Granted DE3301156A1 (de)

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