DE6941764U - Elektrische schaltvorrichtung mit mehreren schaltstellungen - Google Patents
Elektrische schaltvorrichtung mit mehreren schaltstellungenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H25/04—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
- H01H25/041—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
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Description
Anmelder;
Adolf Ehinger 746 Baiingen Goethestr. 10
Elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren
Schal tste! I ungen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schal tovrrichtung mit mehreren Schaltstellungen.
Ihr lag die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, bei welcher unter '
Vermeidung einer Vielzahl von einzelnen Betätigungsorganen mehrere elektrische Schalter wahlweise und einzeln betätigt werden können.
Es sind bereits sog. Kreuztastschalter bekannt, die einen einzigen Schalthebel
aufweisen, der nach Art eines Steuerknüppels, in einer Kulisse gefuhrt, nach
verschiedenen Seiten verschwenken kann und dabei jeweils einen Einzelschalter betätigt. Diese Schalter haben den Nachteil, dass sie relativ störanfällig sind und
ihre Bedienung einige Sorgfalt oder Geschicklichkeit erfordert. Einen besonderen
Nachteil bildet dabei die zum Griffende des Betätigungshabeis hin gelegene Führungskulisse, die also im allgemeinen offenliegt, so dass Schmutz durch die FUhrungsschlitze
fUr den Betätigungshebel eindringen kann. Eine die FUhrungsschlitze abdeckende
und mit dem Hebel mitbewegte Schutzplatte erschwert das richtige Betätigen des Schalthebels und verteuert die ganze Schaltvorrichtung .
Die gestellte Aufgabe wird erfin
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inaungsgernäs! unter Vermeidung der genannten
η2 -
Nachteile sogenannter Krei'ztastschalter erfindungsgeniäss dadurch gelöst, dass die
elektrische Schälvorrichtung mit einer Schaltplatte versehen ist, die um einen in
ihrer Ebene liegenden Punkt allseitig begrenzt verschwenkbar gelagert ist, und an
welcher mehrere, an verschiedenen, von dem Schwenkpunkt entfernten Stellen Kontaktbetätigungsstössel oder -hebel angreifen oder anliegen. Die Schaltplatte
istjnit einer konzentrisch zu ihrer Schwenkpunkt angeordneten Gelenkkugel oderkugelkalotte
versehen, die in einer Kugelpfanne oder einer kreisförmigen Öffnung eines Vorrichtungsgehäuses gelagert ist. Die Schaltplatte hat den grossen Vorteil, dass mit
ihr die ganzen Schaltorgane und die Führungsteile der Schaltvorrichtung nach aussen
abgedeckt sind. Sie ist an denjenigen Stellen, an denen vorzugsweise auf'ihrer Unterseite die Betätigungsstössel oder Betätigungshebel angreifen, mit entsprechenden
Schalisymbolen auf der Bedienebene versehen. Die Bedienung der Schaltvorrichtung
ist äusserst einfach. Die Schaltplatte muss lediglich an der mit einem bestimmten
Schaltsymbol, das die gewünschte Schaltung bezeichnet, gekennzeichneten Stelle gedrückt werden, wodurch der gewünschte Schalter betätigt wird. Schaltschwierigkeiten,
wie sie bei der Führung des Betätigungshebels eines sogenannten Kreuztastschalters
auftreten, sind hier vollständig vermieden.
Die Schaltplatte ist erfindungsgemäss einseitig mit einem in ihrem Schwenkpunkt
senkrecht zur Plattenebene abstehenden Führungsstab versehen, der in eine Führungslculisse
mit mehreren, von einer zentralen Ausnehmung nach verschiedenen Seiten in Richtung der Verbindungslinien zwischen dem Drehpunkt der Platte und den Anlagestellen
der Kontaktbetätigungsstössel oder -hebel verlaufenden Führungskanal hineinragt.
Der Führungsstab weist vorzugsweise einen viereckigen Querschnitt auf, wodurch er
gleichzeitig eine Sicherung der mit ihm fest verbundenen Schaltplatte gegen eine unerwünschte
Verdrehung bewirken kann. Zur Rückstellung der Schaltplatte in ihre Ruhestellung nach jeder Betätigung ist sie mit mindestens einer, konzentrisch zum
Schwenkpunkt an der Schaltplatte wirksamen Rückstellfeder versehen. Die Rückstellung
kann aber auch durch Rückstellfedern erfolgen, die mit den einzelnen Kontaktbetätigungsstösseln
oder -hebeln zusammen-wirken.
-3-
Die Schallplatte kann beliebig geformt sein und einen runden oder eckigen Umriss
haben, wobei sowohl praktische Gesichtspunkte - hinsichtlich der Zahl der einzelnen
Schalter und/oder einer guten Griffigkeit an ihren Druckstellen - als auch formgestalterische Gesichtspunkte berücksichtigt werden können.
Weiteje Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer
elektrischen Schaltvorrichtung gemäss der Erfindung mehr oder weniger schematisch
dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Sehe Hwichtung entlang der Linie H-Il
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie Ill-Ill
in Fig. 2
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Schaltovrrichtung, die nur wie beim vorliegenden
Ausführungsbsispiel kreisrunde Schaltplatte 1 ze'gt, welche die gesamte übrige
Schaltvorrichtung überdeckt. Wie das Schnittbild der Fig. 2 zeigt, ist die Schaltplatte
1 in einer kreisrunden Öffnung 2 der Gehäusewandung 3 eines Gerätes oder eines Schaltpultes η
mit dieser Wandung 3 fluchtend angeordnet. Auf der Mitte ihrer Unterseite ist eine
Kugelkalotte 4 als Lagerorgan konzentrisch rok zum Mittelpunkt M der Schaltplatte 1
befestigt. Die Kugelkaiotte 4 ist in einer entsprechenden Öffnung der oberen und
parallel zur Schaltplatte 1 verlaufenden Wandung 51 eines rechteckigen Vorrichtungsgehäuses 5 gelagert.
Auf der Kugelkalotte 4 ist konzentrisch zur Schaltplatte 1 und senkrecht dazu ein
Führungsstab 6 befestigt, der mit seinem freien Ende durch die als Führungskulisse
dienende untere Wand 52 des Gehäuses 5 hindurchragt. Die beiden parallel zur
Schaltplatte 1 verlaufenden Gehäusewände 51 und 52 sind durch senkrecht dazu verlaufende
Seitenwände 53 miteinander verbunden, an deren Aussenseite jeweils ein
_ -elektrischer Endschalter 7 so befestigt ist, dass sein Kontaktbetätigungsstösse 8 gegen
die Unterseite der Schaltplatte 1 in deren Randbereic ι ragt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das vorliegende Ausführungsbeispie!
der Scha'tovrrichtung drei solcher Endschalter 7a, 7b und 7c auf, die vom Mittelpunkt
der Schaltplatte 1 aus gesehen jeweils um 90 gegeneinander versetzt auf
jeweils einer der senkrecht zueinander verlaufenden Seitenwände 53 des Voirichtungsgehäuses
5 Befestigt sind, sowie als weitere Möglichkeit eingezeichnet 2 Endschalter 7d und 7e, die auf der unteren Wand (52) des Gehäuses angebracht sind.
Wie die mit einer strichpunk erten Linie eingezeichnete Umriss der Schaltplatte 1
erkennen lässt, stossen die Betätigungsstösse! 8 der drei elektrischen Endschalter
7a bis 7c in der Nähe des Randes der Schaltplatte gegen deren Unterseite. Während
der Führungsstab gleichzeitig einen der Schalter 7d oder 7e betätigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Schaltplatte auf ihrer Oberseite über diesen
Anlagestellen mit Schaltsymbolen 9a , 9b und 9c versehen.
Aus Fig. 3 ist auch die T-förmige Kulissenöffnung 10 für den einen viereckigen
Querschnitt aufweisenden Führungsstab 6 ersichtlich. Die die T-Form bilJenden Führungskanäle verlaufen jeweils in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Anlagestellen
der BetätigungsstösseI 8 der Endschalter 7 und dem Mittelpunkt M der Schaltplatte
Zum Betätigen eines der Endschalter 7a bis 7c wird die Schaltplatte 1 lediglich an
einer der Stellen 9a bis 9c gedrückt und dadurch um ihren Mittelpunkt M um den Winkel
in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung verschwenkt, wobei
der Betätigungsstössel 8 des an der Druckstelle befindlichen Endschalters 7 verstellt
und dadurch der betreffende Endschalter 7 betätigt Wird.
Durch die Kulissenöffnung 10 wird dabei gewährleistet, dass die Schaltplatte 1 in
dieser einen Schaltstellung gegen eine anders gerichtete Schwenkbewegung gesichert ist, so das:
also nicht gleichzeitig zwei oder mehr Schalter betätigt werden können. Die Schaitpiatte
muss aus der betreffenden Scherstellung zuerst in ihre Ruhelage zurückverstellt
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werden und kann dann erst in eine andere Schwenklage zur Betätigung eines anderen
Endschalters 7 gebracht werden. Die selbsttätige Rückstellung der Schaltplatte 1 in
ihre Ruhelage kann durch eine konzentrisch zum Mittelpunkt der Schaltplatte 1 zwischen
der Unterseite der Schaltplatte und der Gehäusewandung 51 angeordnete Schraubendruckfeder
Π bewirkt werden. Es könnten hierzu aber auch einzeln auf der Gehäusewand 5T
befesfigte Blattfedern oder die in den Endschalter angeordnete Rückstellfedern für die
Betätigungsstössel 8 dienen.
Die Schaltovrrichtung gemäss der Erfindung kann praktisch mit einer beliebigen Anzahl
von Schaltorganen ausgerüstet sein, die vorzugsweise gleichmässig über den Umfang der
Schaltplatte 1 so angeordnet sind, dass ihre Kontaktbetätigungsstösse! oder -hebel gegen
die Schaltplatte anliegen oder wenigstens in deren Schwenkbereich ragen. Die
Führungskulisse für den Führungshebel der Schaltplatte, die eine beliebige Umrissform
haben kann und nicht kreisförmig sein muss, wird dann entsprechend der gegenseitigen
Anordnung der einzelnen Schaltorgane ausgebildet, so dass gewährleistet ist, dass
Immer nur eines der Schaltorgane zu einer Zeit betätigt v/erden kann.
-6-
Claims (8)
1. Elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren Schaltitellungen, gekennzeichnet
durch eine Schaitplatte (1), die'um einen in ihrer Ebene liegenden Punkt (M)
allseitig begrenzt verschwenkbar gelagert ist, und durch mehrere, an verschie
denen Stellen an der Platte oder am Führungsstab angreifende oder anliegende Kontaktbetätigungsstössel (8) -hebel,
2. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schaltplatte (1) mit einer konzentrischen zu ihrem Schv/enkpunkt (iM) angeordneten
Gelenkkugel oder -kugelkalotte (4) versehen ist, die in einer Kugelpfanne oder kreisförmigen Öffnung eines Vorrichtungsgehäuses (5) gelagert ist.
3. Elektrische Schälvorrichtung nach Anspruch 1 und /oder Anspruch 2,dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaitplatte (1) einseitig mit einem in ihrem Schwenkpunkt
(N\) senkrecht zur Plattenebene abstehenden Führungsstab (6) versehen ist,
der in eine Führungskulisse (10) mit mehreren, von einer zentralen Ausnehmung
nach verschiedenen Seiten in Rechtung der Verbindungslinien zwischen dem Schwerpunkt (M) der Schaltplatte (1) und den Anlagestellen der Kontaktbetätigungsstössel
fö) verlaufenden Führungskanälen hineinragt und selbst auf
der Gehäuseebene (52) zusätzlich angebrachte Endschalter beispielsweise 7d und 7e betätigen kann.
4. Elektrische Schaltovrrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungsstab (6) einen viereckigen Querschnitt aufweist.
5. Elektric .he Schaltvorrichtung, nach einem der/Snorüche 1 bis A1 dadurch
gekennzeichnet, dass ?ie mindestens eine,konzentrisch zum Schv/enkpunkt (M)
an der Schaitplaile (1) wirksame Rückstellfeder (Tl) aufweise.
-7 -
6. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die einzelnen Kontaktbetätigungsstössel (8) oder
-hebel gegen die Kraft von Rückstellfedern verstellbar sind, die gleichzeitig
als Rückstellfedern für die Schaltplatte Π) wirksam sein können./
7. Elektrische Schaltovrrichtung nach einem der Ansrprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltplatte (1) kreisrund ausgebildet und in einer
kreisrunden Öffnung (2) und in der Ebene einer Gehäusewand (3) um Ihren
Mittelpunkt (M) verschwenkbar gelagert ist, und dass die mehreren Kontaktbetätigungsstössel
(8) oder -hebel einseitig und vorzugsweise gleichmässig über den Umfang verteilt in der Nähe des Aussenrandes der Schaltplatte ("I) anliegen
oder im Bereich eines günstigen Ausschlagwinkels des FUhrungsstabes (6)
angebracht sind»,
8. Elektrische Schaltovrrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
ihr Gehäuse (5) zwei parallel zur Schoitplatte (1) in deren Ruhelage verlaufende-Wände
(51,52) aufweist, in deren einer die Gelenkkugel (4) der Schaltplatte
(1) gelagert ist. .
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696941764 DE6941764U (de) | 1969-10-27 | 1969-10-27 | Elektrische schaltvorrichtung mit mehreren schaltstellungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696941764 DE6941764U (de) | 1969-10-27 | 1969-10-27 | Elektrische schaltvorrichtung mit mehreren schaltstellungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6941764U true DE6941764U (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=6605978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696941764 Expired DE6941764U (de) | 1969-10-27 | 1969-10-27 | Elektrische schaltvorrichtung mit mehreren schaltstellungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6941764U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301156A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Dieter Wittchow | Koordinatengeber |
WO1999066521A2 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-23 | Robert Bosch Gmbh | Bedienelement zum schalten elektrischer kontakte |
-
1969
- 1969-10-27 DE DE19696941764 patent/DE6941764U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301156A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Dieter Wittchow | Koordinatengeber |
WO1999066521A2 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-23 | Robert Bosch Gmbh | Bedienelement zum schalten elektrischer kontakte |
WO1999066521A3 (de) * | 1998-06-15 | 2002-09-26 | Bosch Gmbh Robert | Bedienelement zum schalten elektrischer kontakte |
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