DE1891849U - Wippen- oder kipphebelschalter mit mehreren betaetigungshebeln. - Google Patents

Wippen- oder kipphebelschalter mit mehreren betaetigungshebeln.

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DE1891849U
DE1891849U DE1964B0056362 DEB0056362U DE1891849U DE 1891849 U DE1891849 U DE 1891849U DE 1964B0056362 DE1964B0056362 DE 1964B0056362 DE B0056362 U DEB0056362 U DE B0056362U DE 1891849 U DE1891849 U DE 1891849U
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DE1964B0056362
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0018Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung.
Wippen- oder Kipphebelschalter mit mehreren Betätigungshebeln»
Die Erfindung betrifft einen Wippen« oder KipphebeIsehalter mit mehreren nebeneinanderliegenden, um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Betätigungshebeln, die durch einen einem Betätigungshebel angeformten und den benachbarten Betätigungshebel untergreifenden Stift oder dergl, miteinander koppelbar sind#
Bei den bekannten Wippen- oder Kipphebelschaltern in der oben beschriebenen Art ist der die Betätigungshebel miteinander koppelnde Stift unmittelbar einem Betätigungshebel als ein den benachbarten Betätigungshebel untergreifender Fortsatz beim Herstellungsvorgang angepresst oder angespritzt. Hierdurch ist es erforderlich, dass für eine Koppelung der Betäti« gungshebel neben dem normalen, in jeder Lage freibeweglichen Betätigungshebel ein zweiter, mit angeformtem Fortsatz vorgesehen sein muss« Um darüberhinaus die verschiedensten Verkop-. pelungen der Betätigungshebel durchführen zu können müssen noch weitere Betätigungshebel mit beispielsweise zwei stiftartigen Fortsätzen vorgesehen werden, Es ist hierdurch ein sehr grosser Aufwand von unterschiedlichen Werkzeugen erforderlich und die Lagerhaltung der verschiedenen Betätigungshebel ist sehr aufwendig.
Es ist weiterhin eine Lösung bekanntgeworden, bei der an der
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid ,Ji
Blatt .2 Aktenzeichen B-J. 22.88 Datum 1 1 J"EB, 196?
zum benachbarten Betätigungshebel liegenden Seitenfläche des der Betätigung dienenden Teiles des Betätigungshebels ein Stift in eine vorgeformte Bohrung eingesetzt und beispielsweise durch Kleben befestigt ist. Für eine Koppelung mit dem benachbarten Betätigungshebel muss dieser mit einer entsprechenden Ausnehmung für den Stift versehen sein. Es sind somit auch hier die verschiedenartigsten Betätigungshebel erforderlich, wobei der eine eine Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes und der andere eine Ausnehmung für die Koppelung aufweisen muss. Auch ist hierbei die Vielseitigkeit der auszuführenden Koppelungsarten teeschränkt.
Die Erfindung hat sieh nunmehr zur Aufgabe gesetzt diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, dass in einem gegenüber der Breite des der Betätigung dienenden Teiles des Betätigungshebels schmaleren, der Unterseite dieses Teiles angeformten Steg der Stift oder dergl. eingesetzt und gehaltert ist·
Zweckmässig ist dabei der Steg beidseitig der gemeinsamen Schwenkachse des Betätigungshebels vorgesehen und jeweils mit einer den Stift oder dergl, aufnehmenden Bohrung versehen·
Hierdurch ist es möglich, den Betätigungshebel mit oder auch ohne Koppelungsglieder zu verwenden. Dabei können unter Verwendung verschiedenster Koppelungsglieder und unter Anwendung von einem oder mehreren Koppelungsgliedern an einem Betätigungshebel die verschiedensten Koppelungsaufgaben gelöst werden.
Nach weiterer Erfindung ist ein federnd ausgebildeter Stift,
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdensfhjeip^g
Blatt 3... Aktenzeichen B.-J. 2288 Datum JA H-
z.B. eine Spannhülse, in der Bohrung des Steges eingesetzt.
In anderer Ausbildung ist ein starrer Stift in eine federnd ausgebildete Bohrung des Steges, beispielsweise durch Press« sitz und einen über die Länge der Bohrung sich erstreckenden, nach aussen offenen Schlitz, eingesetzt.
Schliesslich ist in weiterer Ausbildung ein zweistufig ausgebildetes Rohrniet vorgesehen, das mit ihrer im Durchmesser kleineren Stufe eine Bohrung des Steges durchdringt und an ihrem freien Ende vernietet ist und mit ihrer im Durehmesser grösseren Stufe bis an die Unterseite des der Betätigung die« nenden Teiles des Betätigungshebels heranreicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbei« spielen dargestellt· Es zeigt:
Fig· 1 einen Wippen-« oder Kipphebel schalt er mit mehreren nebeneinanderliegenden Betätigungshebeln, die auf die verschiedenste Art und Weise miteinander gekoppelt sind in Draufsicht,
Pig. 2 die Draufsicht auf weitere Betätigungshebel in einer anderen Koppelungsausführung,
Pig. J einen Querschnitt durch den Wippenschalter nach Fig» I, Fig. 4 zwei nebeneinanderliegende Betätigungshebel in Ansicht von der Stirnseite gesehen,
Fig. 5 einen Betätigungshebel in Seitenansicht und
Fig. 6 zwei nebeneinanderliegende Betätigungshebel in Ansieht von der Stirnseite aus mit einer anderen Koppelungsausbildung,
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Akfiengesellschaft Lüdenscheid
3IaM ...Z Aktenzeichen B.-J. ... ^OO Da{um
Pig, 7 einen Betätigungshebel in Seitenansicht und
Fig. 8 zwei nebeneinanderliegende Betätigungshebel in Ansicht von der Stirnseite aus in einer weiteren Koppelungsausführung·
Aufaeinem Sockel 1 sind ortsfeste Kontakte 2 und Z& befestigt, die von einer um einen ortsfesten Lagerpunkt des Kontaktes 2 kippbaren Kontaktbrücke S kontaktgebend miteinander verbunden werden können. Die Umschaltung dieser Kontaktbrücke 3 erfolgt
eines Fortsatzes 22 von
mittels/als Wippen- oder Kipphebel ausgebildeter Betätigungshebel 4 bis 19. Dabei sind diese Betätigungshebel um eine gemeinsame Achse schwenkbar. Die Achse kann dabei, wie in dem dargestellten Beispiel, ein die Betätigungshebel quer zur Betätigungsrichtung durchdringender Stift oder Bolzen 20 sein, der an dem jeweiligen Ende der nebeneinanderliegenden Betätigungshebel in einem mit dem Sockel 1 verbundenen Lagerschild 21 befestigt ist. Die schwenkbare Lagerung der Betätigungshebel kann jedoch auch in jeder anderen beliebigen Ausführung, beispielsweise durch den Betätigungshebeln unmittelbar angeformte Lagerzapfen oder dergl. durchgeführt werden.
Für eine Koppelung der Betätigungshebel untereinander zur Erzielung der verschiedenartigsten Schaltungsaufgaben sind diese an der Unterseite ihres der Betätigung dienenden Teiles mit einem Steg 23 versehen, der beidseitig der gemeinsamen Schwenkachse 20 vorgesehen ist und eine schma3a?e Ausbildung bes^itzt als der der Betätigung dienende Teil. In diesem Steg 23 sind gemäss der Ausbildung nach Fig. 3 und 4 Bohrungen 24 vorgesehen für die Aufnahme eines zweistufig ausgebildeten
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheidl
2288 _ UFEB.1»
3laf( -? Aktenzeichen B.-J. .iir." Datum
Rohrnietes 25. Das Rohrniet 25 ist dabei mit einer im Durchmesser kleineren Stufe 25a durch die Bohrung 24 hindurchgesteckt bis zum Ansehlag seiner im Durchmesser grösseren Stufe 25t>· Das die Bohrung 2k durchdringende Ende 25c der Stufe 25a ist am Steg 23 vernietet. Der Durchmesser der grösseren Stufe 25b ist so gewählt, dass er bis an die Unterseite des der Betätigung dienenden Teiles des Betätigungshebels Ik heranreicht. Hierdurch ist eine spielfreie Mitnahme des benachbarten Betätigungshebels 15 durch den Betätigungshebel Ik erzielt. Diese Lösung besitzt insbesondere den Vorteil, dass die Bohrung 2k in einem entsprechenden Abstand von der Unterseite des der Betätigung dienenden Teiles des Betätigungshebels Ik vorgesehen werden kann, wodurch presstechnisch eine einwandfreie Fertigung des Betätigungshebels möglieh ist«
Bei der Ausbildung gemäss der Fig. 5 und 6 ist als Koppelungsglied eine Spannhülse 27 vorgesehen, die ohne weitere Befestigungsvorkehrungen in der Bohrung 2β unter Eigenfederung gehalten ist. Um eine spielfreie Mitnahme des Betätigungshebels 17 durch den Betätigungshebel 16 zu erzielen, muss die Spannhülse 27 mit ihrem Durehmesser unmittelbar bis an die Unterseite des der Betätigung dienenden Teiles des Betätigungshebels 17 heranrei« chen. Dazu ist es erforderlich, dass der Durehmesser der Bohrung 26 von der Unterseite tangiert wird und um eine einwandfreie Fertigung des Betätigungshebels durchführen zu können ist die Bohrung 26 zweekmässig mindestens auf einer Teillänge U-förmig profiliert mit einer an der Unterseite anliegenden geraden Fläche,
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
31a« β Aktenzeichen B-J. 22θΟ Datum
Bei der Ausbildung gemäss der Pig» 7 und 8 ist ein starrer Stift 50 in eine federnd ausgebildete Bohrung 28 eingesetzt. Die Bohrung 28 ist dabei mit einem kleineren Durchmesser versehen als der Stift j50, so dass beispielsweise der Stift 30 unter Press« sitz in der Bohrung 28 gehalten ist. Zur Erzielung einer ausreichenden Federung ist die Bohrung 28 mit einem über die gesamte Länge sich erstreckenden, nach aussen offenen Schlitz 29 versehen.
Bei der Anwendung beispielsweise der Spannhülse 27 ist gemäss der Fig» 1 und 2 folgende Koppelung der Betätigungshebel möglich:
Je nach Einschaltlgge der Betätigungshebel 4 und 5 sind dieselben einzeln ein« und aussehaltbar oder kann der Betätigungshebel 4 von dem Betätigungshebel 5 und umgekehrt der Betätigungshebel 5 von dem Betätigungshebel 4 mitgenommen werden. Bei der Anwendung von zwei Spannhülsen 27 in einem Betätigungshebel 6 erfolgt eine starre Verbindung dieses Betätigungshebels mit dem benjDhbarten Betätigungshebel 7» Bei der Verwendung einer längeren Spannhülse 27 und ihrer Anordnung wie in dem Betätigungshebel 9.» wobei zu beiden Seiten desselben jeweils ein Ende der Spannhülse 27 vorsteht und einerseits unter den Betätigungshebel 8 und andererseits unter den Betätigungshebel 10 greift, können je nach Lage die Betätigungshebel einzeln betätigt, die Betäti*· gungshebel 8 und 10 von dem Betätigungshebel 9 oder der Betäti« gungshebel 9 von einem der Betätigungshebel 8 oder 10 mitgenommen werden. Bei der Anordnung von zwei verlängerten Spann« hülsen 27 in einem Betätigungshebel 12 erfolgt eine starre
■J Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
BUM Z Aktenzeichen B.-J. 228.8. Dafum
Verbindung von drei Betätigungshebeln 11, 12 und IJ.
Eine Koppelung der Betätigungshebel untereinander beschränkt sich nicht auf die in den Fig, 1 und 2 dargestellten Möglichkeiten, sondern es sind ohne weiteres eine Reihe weiterer Koppelungen durch die erfindungsgemässe Ausbildung gegeben.

Claims (4)

Busch-Jaeger Diirener Metallwerke Aktiengesellschaft A. 114 945.(5.2 G4 sellschaft LüdenscheicT' U^ 3IaH 8 Aktenzeichen B.-J. 22_88______ Datum Sehutzansprüche :
1.) Wippen* oder Kipphebelschalter mit mehreren nebeneinanderlie« genden, um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Betätigungshebeln, die durch einen einem Betätigungshebel angeformten und den benachbarten Betätigungshebel untergreifenden Stift oder dergl# miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gegenüber der Breite des der Betätigung dienenden Teiles des Betätigungshebels (4 bis 19) schmaleren, der Unterseite dieses Teiles angeformten Steg (23) der Stift oder dergl. (25* 27, 30) eingesetzt und gehaltert ist.
2«) Wippen- oder Kipphebelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn»» zeichnet, dass der Steg (23) beidseitig der gemeinsamen Schwenkachse (20) des Betätigungshebels (4 bis 19) vorgesehen und jeweils mit einer den Stift oder dergl. (25, 27, 30) auf« nehmenden Bohrung (24, 2β, 28) versehen ist.
3.) Wippen- oder Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein federnd ausgebildeter Stift, z.B. eine Spannhülse (27), in der Bohrung (26) des Steges (23) eingesetzt ist·
4.) Wippen- oder Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Stift (30) in eine federnd ausgebildete Bohrung (28) des Steges (23), beispielsweise durch Preßsitz und einen über die Länge der Bohrung (28) sich erstreckenden, nach aussen offenen Schlitz (29), eingesetzt ist.
Busch-Jaeger Diirener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
3la« 9 Aktenzeichen B.-J. ... 2288__
Datum
5,) Wippen« oder Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweistufig ausgebildetes Rohrniet (25) mit ihrer im Durchmesser kleineren Stufe (25a) eine Bohrung (24) des Steges (23) durchdringt und an ihrem freien Ende (25c) vernietet ist und mit ihrer im Durchmesser grösseren Stufe (25b) bis an die Unterseite des der Betätigung dienenden Teiles des Betätigungshebels (4 bis 19) heranreicht.
DE1964B0056362 1964-02-15 1964-02-15 Wippen- oder kipphebelschalter mit mehreren betaetigungshebeln. Expired DE1891849U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0820082A2 (de) * 1996-07-17 1998-01-21 ABBPATENT GmbH Elektrisches Schaltgerät

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