DE2209057A1 - Sperre für eine Folgeschaltung mit mehreren Drucktastenschaltern - Google Patents

Sperre für eine Folgeschaltung mit mehreren Drucktastenschaltern

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DE2209057A1
DE2209057A1 DE19722209057 DE2209057A DE2209057A1 DE 2209057 A1 DE2209057 A1 DE 2209057A1 DE 19722209057 DE19722209057 DE 19722209057 DE 2209057 A DE2209057 A DE 2209057A DE 2209057 A1 DE2209057 A1 DE 2209057A1
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DE
Germany
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inclined surface
pushbutton
switching
pins
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Pending
Application number
DE19722209057
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English (en)
Inventor
Jürgen Wettingen Stieger (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HE Schweitzer AG
Original Assignee
HE Schweitzer AG
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Publication date
Application filed by HE Schweitzer AG filed Critical HE Schweitzer AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Sperre für eine Folgeschaltung mit mahreren Druck.
  • tastenschaltern Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Sperre für eine Folgeschaltung mit mehreren Drucktastenschaltern, wobei jeder Schalter in der Verlängerung seiner Drucktaste einen Stift aufweist, mit einem Halte- und einem Auslösemechanismus, um beim Eindrücken einer Drucktaste in die Arbeitslage bereits eingedrückte Drucktasten in die Ruhelage zu entlassen und mit einem rechtwinklig zu den Stiften angeordneten mit dem Schalteraufbau fest verbundenen. in der Ebene der Stifte liegenden Rohr. in das die Stifte in der Arbeitslage hineinragen.
  • Die Praxis erfordert oft Folgeschaltungen bei denen die Drucktasten nur in einer bestimmten Reihenfolge eingedrückt werden dürfen, wobei beim Eindrücken einer Drucktaste jeweils die in der Schaltfolge vorangehende Drucktaste wieder aus der Arbeitslage entlassen wird. Dabei ist es wesentlich, dass die in der schaltfolge vorangehenden oder übernächsten Drucktasten gesperrt sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen mechanischen Sperre die eine sichere Folge schaltung bei mehreren Drucktastenschaltern gewährleistet bzw. ein Eindrücken von Drucktasten ausserhalb der Reihen-Polge ausschliesst.
  • Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht.
  • dass im Rohr ein prismatischer Körper achsial verschiebbar gelagert und unter der Wirkung einer Feder in einer Endlage gehalten wird, dass im körper jedem Stift sugew vandt eine Vertiefung zugeordnet ist, die auf der der Endlage abgewandten Seite mit einer geneigten Fläche versehen ist, welche geneigte Fläche einen Anschlag bildet, dass stets der Stift der in die Arbeitslage gedrückten Drucktaste gegen diesen Anschlag liegt, während sich im Verschiebeweg dem des in der Schaltfolge nächsten Schalter zugehörigen Stiftes diesen gegenüber die geneigte Fläche der zugeordneten Vertiefung befindet und dass die den anderen Stiften zugeordneten Vertiefungen ausserhalb von deren Verschiebeweg liegen, dass jede Drucktaste rnit einem Vorlaufweg bis zur Betätigung des Halte-und Auslösemechanismus versehen ist, dass der Stift zu Beginn des Vorlaufweges ausserhalb der Vertiefung liegt und am Ende des Vorlaufweges in diese hineinragt ohne gegen die geneigte Fläche zu stossen.
  • Anhand der beiiiegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 drei Drucktastenschalter einer Folgeschaltung mit einer Sperre, wobei sich die Drucktasten in der Ruhelage befinden, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig 1, wobei eine Drucktaste in die Arbeitslage eingedrückt ist und Fig 3 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2, wobei eine andere Drucktaste in die Arbeitslage eingedrückt it.
  • Fig. 1 zeigt drei Drucktastenschalter 1 bis 3, die auf endseitig mit Gewinde versehenen Stäben 4 und 5 aufgereiht und mittels Muttern 6 fest miteinander verbunden sind. An den Endseiten der Drucktastenschalterreihe sind Bleche 7 und 8 befestigt. die mit parallelen Schlitzen versehen sind, in denen zwei Schienen 9 und lo parallel verschiebbar gelagert sind. Die Schienen 9 und 10 sind zur Bildung einer Auslöseschiene unter sich durch Stifte 11 verbunden. Weiter sind die Schienen 9 und lo durch einen Stift 12 verbunden, an den das Ende einer auf Zug vorgespannten Schraubenfeder 13 befestigt ist. Das andere Ende der Schraubenfeder 13 ist am Blech 7 befestigt, Die Vorspannung der Feder 13 lässt dauernd eine nach links gerichtete Eraft auf die Schienen 9 und lo wirken. Die Drucktastenschalter 1 bis 3 weisen achsial zu ihren Drucktasten und mit diesen fest verbunden Stifte 14 bis 16 auf, an die nach oben ein Konus 17 bis t9 anschliesst. Oberhalb des Konus ist eine Ringnut 20 bis 22 angeordnet, in dimer zugehörige Stift 11 eingreift, wenn eine Drucktaste in die Arbeitslage eingedrückt ist. Beim Eindrücken einer folgenden Drucktaste gleitet der zugehörige Stift 11 längs dem entsprechenden Konus, wodurch die Auslöseschiene 9,lo entgegen der Wirkung der Feder 13 nach rechts verschoben wird und die in der Arbeitslage befindliche Drucktaste aus dieser entlässt.
  • An den Blechen 7 und 0 ist rechtwinklig zu den Stiften 14 bis 16 und in deren Ebene ein Rohr 23 befestigt, in dem ein prismatischer Körper 24 achsial verschiebbar gelagert ist. Zwischen dem Blech 8 unddem Körper 24 ist eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 25 angeordnet.
  • Durch die Feder 25 wirkt dauernd eine Kraftkomponente auf die körper 24, die diesen nach links gegen einen Anschlag 26 schiebt. Im körper 24 ist jedem der Stifte 14 bis 16 zugeordnet und diesen zugewandt eine Vertiefung 27 bis 29 eingefräst die auf der dem Anschlag 26 abgewandten Seite eine geneigte Fläche 30, 32, 33 aufweist, die in ihrem unteren Bereich einen Anschlag 34 bis 36 bildet.
  • Befinden sich die Drucktasten 1 bis 3, wie in Fig. 1 gezeigt, in der Ruhelage, so liegt der Körper 24 gegen den Anschlag 26. In dieser Stellung befindet sich der Stift 14 des in der Schaltfolge ersten Drucktastenschalters 1 über der geneigten Fläche 30. Wird nun die Drucktaste 1 in die Arbeflalage eingedrückt, so stösst der StiEt 14 gegen die geneigte Fläche 30. Der körper 24 wird hierdurch nach rechts verschoben, wobei der Stift 14 längs der geneigten Fläche 30 nach unten gleitet bis er gegen den Anschlag 34 anliegt und der Stift 11 mit der Ringnut 20 verrastet. Während des Eindrückens der Drucktaste 1 verschiebt sich der Körper 24 um den Weg # S1. Durch diese Verschiebung kommt, wie in Fig. 2 gezeigt, der Stift 15 über die geneigte Fläche 32 der Vertiefung 28 zu liegen.
  • Der Stift 16 liegt nach wie vor neben der ihm zugeordneten Vertiefung 29 und somit nicht in die Arbeitslage eingedrückt werden. Wird nun die in der Schaltfolge nächste Drucktaste 2 betätigt, so gleitet der zugeordnete Stift 11 längs dem Konus 18 bis zum Ende des Vorlaufweges #x x wo der Stift 11 aus der Ringnut 20 ausrastet und die Drucktaste 1 aus der Arbeitslage entlässt. Der Vorlaufweg des A muss dabei so gross gewählt sein, dass der Stift lS die geneigte Fläche 32 bereits hintergreift ohne gegen diese zu stossen. D. h., der Vorlaufweg #x muss grösser als die Entfernung #Y und kleiner als die Entfernung # z sein. Da der Stift 15 bereits die geneigte Fläche 32 hintergreift, kann durch die Entlassung des Stiftes 14 aus der Arbeitslage der Körper 24 durch die Feder 25 nicht gegen den Anschlag 26 bewegt werden. Sob ad der Stift 15 auf die geneigte Fläche 32 auftrifft, verschiebt er den Körper 24 um den Weg # S2 nach rechts bis er gegen den Anschlag 35 anliegt. Da die geneigte Fläche 33 der Vertiefung 29 um den Weg # S1 plus # S2 in der Ruhelage der Drucktasten 1 bis 3 vom Stift 16 entfernt liegt, kommt der Stift 16 durch das Eindrücken des Stiftes 15 über die geneigte Fläche 33 zu liegen (Fig. 3). Durch diese Verschiebung des Körpers 24 kommt der Stift 14 neben die zugeordnete Vertiefung 27 zu liegen, so dass die Drucktaste 1 nicht aehr eingedrückt werden kann.
  • Wird die Drucktaste 3 eingedrückt, so verschiebt der konus 19 im Zusammenwirken mit dem zugeordneten Stift 11 die Schienen 9 und lo nach rechts bis der in der Ringnut 21 liegende Stift 11 ausrastet und die Drucktaste 2 aus der Arbeitslage entlässt. Da der Vorlaufweg Ax so gewählt ist, dass der Stift 16 die geneigte Fläche 33 beim Ausrasten des Stiftes 11 aus der Ringnut 21 hinter greift ist eine Rückkehr des Körpers 24 in die Endlage ausgeschlossen. Der Stift 16 verschiebt alsdann den Körper 24 um den Weg #S3 nach rechts bis er gegen den Anschlag 36 anliegt. Befindet sich der Stift 16 in einer Arbeitslage, so liegen die Stifte 14 und 15 neben den zugeordneten Vertiefungen 27 und 28 und die zugeordneten Drucktasten 1 und 2 können nicht mehr eingedrückt werden.
  • Sind alle Drucktasten 1 bis 3 in die Ruhelage zu entlassen, so kann in Ftig. 1 durch einen seitlichen Druck auf die Schienen 9 und 11 die in der Arbeitslage befindliche Drucktaste aus dieser entlassen werden, worauf die Feder 23 den Körper 24 in seine Endlage gegen den An schlag 26 bewegt.
  • Die Schaltfolge der Drucktasten kann auch in der Reihenfolge 1-3-2 erfolgen. In diesem Fall ist die lem Stift 16 zugeordnete, geneigte Fläche 33 um die Distanz #S1 vom Verschiebeweg des Stiftes 16 entfernt, während die dem Stift 15 zugeordnete geneigte Fläche 32 um den Weg # 51 + # 93 von dessen Verschiebeweg entfernt ist.
  • Nach einen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass ein Schalter in einer Schaltfolge 1 bis n einmal bei n-x und einmal bei n-y zu betätigen ist. In diesem Fall sind dem Stift dieses Schalters zwei Vertiefungen im Körper 24 zugeordnet. Die geneigte Fläche der ersten Vertiefung ist dabei um die Distanz # S1 + S2 +... #Sn-x-1 vom Verschiebeweg des Stiftes dieses Schalters entfernt, während die geneigte Fläche der zweiten Vertiefung um die Distanz #S1 + #S2 #Sn-y-1 entfernt ist.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Sperre für eine Folgeschaltung mit mehreren Drucktastenschalter wobei jeder Schalter in der Verlängerung seiner Drucktaste einen Stift aufweist, mit einem Halte-und Auslösemechanismus, um beim Eindrücken einer Drucktaste in die Arbeitslage bereits eingedrückte Drucktasten in die Ruhelage zu entlassen und mit einem rechtwinklig zu den Stiften angeordneten mit dem Schalteraufbau fest verbundenen, in der Ebene der Stifte liegenden Rohr, in das die Stifte in der Arbeitslage hineinragen, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr ein prismatischer Körper achsial verschiebbar gelagert und unter der Wirkung einer Feder in einer Endlage gehalten wird, dass im Körper jedem Stift zugewandt eine Vertiefung zugeordnet ist, die auf der der Endlage abgewandten Seite mit einer geneigten Fläche versehen ist weiche geneigte Fläche einen Anschlag bildet, dass stets der Stift der in die Arbeitslage gedrückten Drucktaste gegen diesen Anschlag liegt, während sich im Verschiebeweg des dern in der Schaltfolge nächsten Schalter zugehörigen Stiftes diesen gegenüber die geneigte Fläche der zugeordneten Vertiefung befindet und dass die den andern Stiften zugeordneten Verteifungen ausserhalb von deren Verschiebeweg liegen, dass jede Drucktaste mit ein Vorlaufweg bis zur Betätigung des Halte und Auslösemechanismus versehen ist, dass der Stift zu Beginn des Vorlaufweges ausserhalb der Vertiefung liegt und am Ende des Vorlaufteges in diese hineinragt ohne gegen die geneigte Fläche zu stossen.
2) Sperre für eine Folgeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der Drucktastenschalter der Schaltfolge entspricht.
3) Sperre für eine Folgeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Reihenfolge der Schalter nicht der Schaltfolge entspricht.
4) Sperre für eine Folgeschaltung mit rnehreren Drucktastenschaltern, bei der mindestens ein Drucktastenschalter in einer Schaltfolge von n Schaltoperation bei den Schaltoperationen n-x bzw. n-y zu betätigen ist. dadurch gekennzeichnet, dass diesem Drucktastenschalter für jede der Schaltoperationen n-x bzw. n-y eine Vertiefung mit einer geneigten Fläche zugeordnet ist, dass die geneigte Fläche vom Verschiebeweg des Stiftes um die Distanz #S1 + #Sn-x-1 bzw. um die Distanz #S1 + #S2 +... + #Sn-y-1 vom Verschiebeweg des Stiftes entfernt ist, wobei aSk den Verschiebeweg des prismatischen Körpers bei operation bedarf
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