DE2259186C3 - Mechanisch kodierende Wahltastatur - Google Patents
Mechanisch kodierende WahltastaturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanisch kodierende Wahltastatur mit einer Vielzahl von in sich in einer
Ebene kreuzenden Längs- und Querführungen untergebrachten Einzelkörpern, die aneinandergrenzen und
dergestalt dimensioniert sind, daß sich an den Kreuzungspunkten der Führungen jeweils Einzelkörper
befinden, die von ihrer Lage bei Nichtbetätigung aller Tasten aus sowohl in Richtung der Längs- als auch der
Ouerführuneen verschiebbar sind, wobei bei einer Taste
jeweils eine Verschiebung von Einzelkörpern in mehreren Führungen erfolgen kann und durch die
bewegten Einzelkörper Kotaktfedersätze einer Kodierschaltung in unterschiedlichen Kombinationen betätigbar
sind, insbesondere für Fernsprechanlagen als Codewahl-Tastatur.
Eine solche Wahltastatur ist bereits bekannt geworden
(FR-PS 15 56 552). Diese bekannte Wahltastatur besitzt als Einzelkörper Kugeln, bei deren Verschieben
am Ende aller offenen Längs- und Querführungen angebrachte Kontakte verschoben werden können. Die
Verschiebung der Kugeln wird dabei durch in etwa kastenförmige Tastenstengel bewirkt, die die darunterliegende
Kugel von allen Seiten umgreifen und dabei das Drücken einer zweiten Taste verhindern sollen.
Diese Ausgestaltung steüt jedoch nicht hundertprozentig sicher, daß nach dem Drücken einer Taste keine
weitere mehr gedrückt werden kann. Dies kann zwar für die gleiche Zeile und die gleiche Spalte der gedrückien
Taste als ausgeschlossen angesehen werden, aber nicht für irgendwelche Tasten der übrigen Zeilen und Spalten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es bei der
bekannten Lösung nicht möglich ist, daß eine Taste nur eine Zeile oder eine Spalte oder auch mehrere Spalten
und Zeilen oder auch nur Zeilen oder nur Spalten betätigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Wahltastatur der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es hundertprozentig sichergestellt ist, daß für die
Zeitdauer, in der eine Taste der Wahltastatur gedrückt ist, keine weitere gedrückt werden kann, und daß die
Möglichkeit gegeben ist, daß eine Taste nur eine Zeile oder eine Spalte oder auch mehrere Spalten und Zeilen
oder auch nur Zeilen oder nur Spalten betätigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Tastenzeile oder -spalte ein bei Betätigung
jeder Taste dieser Zeile oder Spalte verschiebbarer Schieber zugeordnet ist und alle Schieber bei Verschiebung
auf eine Kugelsperre mit einem Spiel zwischen den Kugeln, das einer Schieberdicke entspricht, einwirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich durch einen einheitlichen Grundkörper, in dem die
Längs- und Querführungen, eine Führung für die Kugeln der Kugelsperre, eine Führung für die Schieber und
Führungen für die Tasten vorgesehen sind. Hierdurch wird die Herstellung der gesamten Tastatur sehr einfach
und billig, wobei zugleich sichergestellt wird, daß die einzelnen Elemente automatisch die richtige Ausrichtung
zueinander besitzen, so daß keine Justierarbeiten erforderlich sind.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß allen Schiebern gemeinsam eine
Sperrklinke zugeordnet ist, die den jeweils betätigten Schieber in seiner Stellung hält, bis die Sperrklinke aul
elektromagnetische Weise wieder außer Eingriff mit diesem Schieber gebracht wird. Auf diese Weise wird
mit einfachsten Mitteln sichergestellt, daß die Kontakte immer für eine vorgegebene Mindestzeit geschlosser
bleiben. Dabei ist für die gesamte Tastatur nur eine einzige Sperrklinke und ein einziger Elektromagnet
erforderlich, so daß die Steuerung der Schließzeit dei Kontakte auf jeden Fall für alle Tasten gleichmäßig
erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kennzeichne sich dadurch, daß die Längs- und Querführungen au;
jeweils einseitig offenen Kanälen bestehen, in dener Kugeln gleichen Durchmessers verschiebbar gehalter
werden, wobei an den offenen Enden der Kanäle ein mi
der letzten Kugel des Kanals im Eingriff stehender Kontaktfedersatz angeordnet ist Dabei geben die nur
einseitig offenen Kanäle zusätzliche Sicherheit im Hinblick auf die Kontaktbetätigung. Falls die zwischen
die Kugeln eintauchenden Zungen bzw. die Tastenstengel nämlich nicht hundertprozentig exakt geführt sind,
so werden die Kugeln trotzdem jeweils um die Breite der Zungen in Richtung auf die Kontakte verschoben, da
sich die Kugeln an den geschlossenen Enden der Kanäle abstützen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Tasten beim Betätigen jeweils mit Zungen
zwischen zwei Einzelkörper in einer oder mehreren Längsführungen und/oder zwischen zwei Einzelkörper
in einer oder mehreren Querführungen eintauchen. Dies ergibt eine einfache Möglichkeit, wie bei der erfindungsgemäßen
Ausführung durch eine Taste auch Kugeln nur einer Zeile oder einer Spalte oder auch mehrerer
Spalten und Zeilen oder auch nur von Zeilen oder nur von Spalten betätigt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Ausbildung einer mechanisch kodierenden Wahltastatur,
Fig.2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Wahltastatur und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie lll-lll in
Fig. 2.
Das in den Zeichnungen gezeigte erfindungsgemäße Beispiel einer Wahltastatur besitzt einen Grundkörper
1, der aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 zusammengesetzt ist und in Längs- und Querrichtung
verlaufende Kanäle 4 und 5 aufweist, die einander kreuzen und jeweils an einem Ende offen sind und in
denen jeweils aneinandergrenzende Kugeln 6 angeordnet sind. Der Grundkörper kann dabei vorteilhafterweise
im Spritzgießverfahren, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt werden, während die Kugeln handeisübliche
Stahlkugeln sein können.
An den offenen Enden der Längskanäle 4 und auch der Querkanäle 5 sind jeweils Kontaktfedersätze 7
angeordnet, die jeweils mit der letzten Kugel des Kanals in Wirkverbindung stehen. Sowohl in dem Oberteil 2 als
auch in dem Unterteil 3 des Grundkörpers 1 sind Durchbrüche zur Führung von Tastenstengeln 8
vorgesehen, auf die auf der Oberseite jeweils eine Taste 9 aufgesetzt ist, die sich über eine Druckfeder 10 am
Oberteil 2 des Grundkörpers abstützt. An jedem Tastenstengel 8 sind zwei rechtwinklig zueinander
verlaufende Zungen 11 und 12 angebracht, die derart angeordnet sind, daß beim Niederdrücken der zugehörigen
Taste die Zunge 11 zwischen die Kugeln eines Querkanals 5 und die Zunge 12 zwischen die Kugeln
eines Längskanals 4 eintaucht. Da die Kugeln alle aneinandergrenzen, wird somit durch einen Tastendruck
erreicht, daß sich die Kugeln sowohl in einem Längskanal als auch in einem Querkanal bewegen und
die zu diesen Kanälen gehörigen Kontaktfedersätze 7 t>o
betätigen. Die Kontaktfedersätze 7 können dabei so geschaltet sein, daß jeder der Kontaktfedersätze ein
Signal schaltet, das eine Frequenz besitzt, die von den Frequenzen der übrigen Signale, die von den übrigen
Kontaktfedersätzen geschaltet werden, unterschiedlich ist. Auf diese Weise werden bei jedem Tastendruck
jeweils zwei Signale mit unerschiedlicher Frequenz abgegeben, so daß die Wahltastatur sehr gut als
Codewahl-Tastatur in Fernsprechanlagen vei wendet werden kann.
Außer Zungen U und 12 besitzt jeder der Tastenstengel 8 noch einen seitlich heraj tragenden
Zapfen 13. Diese Zapfen 13 sind dabei so angeordnet, daß jeweils alle Zapfen einer Tastenspalte auf
Kurvenflächen 14 von Schiebern 15 einwirken können. Bei diesen Schiebern 15 ist jeweils einer Tastenspalte
ein Schieber zugeordnet, der unterhalb des Unterteils 3 des Grundkörpers 1 verschieblich angeordnet ist und
mit die Kurvenflächen 14 tragenden Teilen in das Unterteil 3 hineinragt und dort geführt wird. Jeder
Schieber wird dabei von einer Zugfeder 16 in seiner Ruhestellung gehalten. Die von der Zugfeder entfernten
Enden der Schieber 15 besitzen jeweils eine Nase 17, mit der sie in eine Kugelsperre 18 eintauchen können. Diese
Kugelsperre ist als ein in Querrichtung verlaufender, in dem Grundkörper 1 vorgesehener Kanal 19 ausgebildet,
in dem Kugeln 20 geführt werden. Der Kanal 19 ist dabei an beiden Enden geschlossen und die Kugeln 20
füllen ihn bis auf eine geringe Breite, die der Breite einer Nase 17 entspricht, aus.
Durch diese Anordnung der Kugelsperre und der durch die einzelnen Tasten zu betätigenden Schieber
wird auf einfache Weise erreicht, daß jeweils nur eine Taste gleichzeitig gedrückt werden kann. Ist nämlich
beispielsweise irgendeine Taste in irgendeiner der Tastenspalten gedruckt, so hat sich der dieser
Tastenspalte zugeordnete Schieber mit seiner Nase zwischen die Kugeln 20 der Kugelsperre bewegt, so daß
der Kanal 19 in seiner vollen Länge gefüllt ist und kein weiterer Schieber mehr in ihn eintauchen kann und
somit im Ergebnis jeweils nur eine Taste gedruckt und infolgedessen nur zwei Signale abgegeben werden
können, was ebenfalls beispielsweise für die Verwendung der Wahltastatur in Fernsprechanlagen erforderlich
ist.
Um zu garantieren, daß die Tasten eine Mindestzeit gedrückt bleiben und die dadurch geschalteten Signale
somit eine Mindestdauer besitzen — ebenfalls eine Forderung für die Verwendung der Wahltastatur im
Mehrfrequenz-Wahlverfahren bei Fernsprechanlagen —, ist weiterhin vorgesehen, daß für alle Schieber
gemeinsam eine Sperrklinke 21 vorgesehen ist, die beim Verschieben eines Schiebers in eine dort vorgesehene
Raste 22 einfällt und den Schieber somit in seiner Betätigungsstellung hält. Aus dieser Stellung wird der
Schieber erst wieder freigegeben, wenn die Sperrklinke 21 von einem Elektromagneten 23 angezogen wird. Die
Sperrklinke 21 kann dabei beispielsweise als Anker des Elektromagneten ausgebildet sein. Durch Steuerung der
Erregung des Elektromagneten kann somit eine Mindestzeitdauer festgelegt werden, während derer
nicht nur der Schieber 15 in seiner Betätigungsstellung verbleibt, sondern auch die jeweils gedrückte Taste auf
Grund der ihr zugeordneten Kurvenfläche 14 des Schiebers, mit der sie über ihren Zapfen 13 zusammenwirkt,
gedrückt bleibt. Die Steuerung des Elektromagneten kann dabei beispielsweise dadurch erfolgen, daß
dessen Speisung bei Bewegung eines Schiebers beginnt und dann auf Grund seiner Selbstinduktion eine gewisse
Zeit braucht, bis seine Magnetkraft die Sperrklinke 21 bewegen kann.
Statt der dargestellten Kugeln können beispielsweise auch Einzelkörper von anderer Gestalt verwendet
werden. Diese Einzelkörper können beispielsweise kleine Quader mit abgeschrägten Kanten oder entsprechende
Walzen sein, die sogar nicht mal alle
untereinander gleich groß zu sein brauchen. Wichtig ist
dabei lediglich, daß diese Einzelkörper so dimensioniert sind, daß sich an den Kreuzungspunkten der Kanäle
jeweils Einzelkörper befinden, die von ihrer Lage bei Nichtbetätigung aller Tasten aus sowohl in Richtung der
Längs- als auch der Querkanäle verschiebbar sind. Statt der dargestellten Kanäle können auch andersartige
Führungen verwendet werden. Diese müssen lediglich so beschaffen sein, daß sie die Einzelkörper in Längsund
Querrichtung verschiebbar führen. Dabei brauchen die Längs- und Querführungen nicht unbedingt senkrecht
zueinander verlaufen. Ebenso ist es auch möglich, statt zwei sich in einer Ebene überkreuzender Sätze von
Führungen auch mehrere Sätze von Führungen vorzusehen, die beispielsweise in verschiedenen Ebenen
untereinander angeordnet sein können, wobei dann jeweils durch einen Tastendruck nicht nur Einzelkörper
in einer Querrichtung und einer Längsrichtung, sondern in mehreren Querrichtungen und mehreren Längsrichtungen
bewegt würden und entsprechend mehrere Kontaktsätze betätigt würden. Solche Ausgestaltungen
können auf einfache Weise dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Dabei brauchen auch
nicht unbedingt jeweils bei einem Tastendruck mehrere Kontaktfedersätze betätigt zu werden. Es ist auch
möglich, daß einige Tasten, beispielsweise bestimmte Funktionstasten, auch nur einen einzigen Kontaktfedersatz
betätigen. Dies läßt sich auf einfache Weise erreichen, indem der zugehörige Tastenstengel nur eine
einzige Zunge aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mechanisch kodierende Wahltastatur mit einer yieizahl von in sich in einer Ebene kreuzenden
Längs- und Querführungen untergebrachten Einzelkörpern, die aneinandergrenzen und dergestalt
dimensioniert sind, daß sich an den Kreuzungspunkten der Führungen jeweils Einzelkörper befinden,
die von ihrer Lage bei Nichtbetätigung aller Tasten
aus sowohl in Richtung der Längs- als auch der Querführungen verschiebbar sind, wobei bei Betätigung
einer Taste jeweils eine Verschiebung von Einzelkörpern in mehreren Führungen erfolgen
kann und durch die bewegten Einzelkörper Kontaktfedersätze einer Kodierschaltung in unterschiedlichen
Kombinationen betätigbar sind, insbesondere für Fernsprechanlagen als Codewahl-Tastatur, d a #urch
gekennzeichnet, daß jeder Tastenteile oder -spalte ein bei Betätigung jeder Taste (9)
dieser Zeile oder Spalte verschiebbarer Schieber 115) zugeordnet ist und alle Schieber bei Verschiebung
auf eine Kugelsperre (18) mit einem Spiel »wischen den Kugeln (20), das einer Schiebeldicke
tntspricht, einwirken.
2. Mechanisch kodierende Wahltastatur nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einheitlichen Grundkörper (1), in dem die Längs- und
Querführungen (4, 5), eine Führung (19) für die Kugeln (20) der Kugelsperre (18), eine Führung für
die Schieber (15) und Führungen für die Tasten (9) Vorgesehen sind.
3. Mechanisch kodierende Wähltastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
•Ilen Schiebern (15) gemeinsam eine Sperrklinke 121) zugeordnet ist, die den jeweils betätigten
Schieber in seiner Stellung hält, bis die Sperrklinke auf elektromagnetische Weise wieder außer Eingriff
mit diesem Schieber gebracht wird.
4. Mechanisch kodierende Wahltastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs- und Querführungen aus jeweils einseitig offenen Kanälen (4, 5) bestehen, in denen
Kugeln (6) gleichen Durchmessers verschiebbar {ehalten werden, wobei an den offenen Enden der
Kanäle jeweils ein mit der letzten Kugel des Kanals Im Eingriff stehender Kontaktfedersatz (7) angeordnet
ist.
5. Mechanisch kodierende Wahltastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich·
net, daß die Tasten (9) beim Betätigen jeweils mit Zungen (11, 12) zwischen zwei Einzelkörper (6) in
einer oder mehreren Längsführungen (4) und/oder Ewischen zwei Einzelkörper (6) in einer oder
mehreren Querführungen (5) eintauchen.
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DE2259186C3 true DE2259186C3 (de) | 1976-11-04 |
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