DE2339101C3 - Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte - Google Patents

Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte

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DE2339101C3
DE2339101C3 DE19732339101 DE2339101A DE2339101C3 DE 2339101 C3 DE2339101 C3 DE 2339101C3 DE 19732339101 DE19732339101 DE 19732339101 DE 2339101 A DE2339101 A DE 2339101A DE 2339101 C3 DE2339101 C3 DE 2339101C3
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Helmut 1000 Berlin Diehr
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Bosse Telefonbau Gmbh, 1000 Berlin
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastenwahlschaller für l'ernsprechgeräle. wobei eine Anzahl von Tasten, die jeweils mit einer Rückstellfeder versehen sind, ein Wählaggregat bilden, indem sie sowie alle dazugehörigen Bauteile in einem Gehäuse untergebracht, die Schälte der Tasten in tier entsprechend durchbro chenen Abdeckung des Gehäuses geführt sitnl und das Bodenieil des Gehäuses als Abstützung lur die Rück sielllcdcrn der lasten die.it und wobei eine Spcrrvoi richtung unter Verwendung von Kugeln vo-geseheii is-
Mechanische Tasienwahlschalter dei bekannten Bauarten sind in drei Gruppen einzelteilen, die sieh folgendermaßen unterscheiden:
Gruppe 1: leder I.i.ie sind die codierenden Κ.ί
If/ 3Ϊ
laktelemente individuell zugeordnet. Bei Tastendruck werden die elektrischen Verbindungen direkt hergestellt. Es sind keine Sperren gegen gleichzeitige Betätigung mehrerer Tasten bekannt. Gruppe 2: Außerhalb des Tastenfelds sind beson-.!„[■g Schük'-inheiten vorgesehen. Durch Tastendruck werden Hebel oder Schienen bewegt und leisten Schaltarbeit. Tastensperre ist bei dieser Bauweise üblich und wird von den mechanisch bewegten Teilen bewirkt. Siehe dazu OS 21 14 910 und OS :0 47 15b.
Gruppe 3: Mechanische Tastenanordnung mit elektronischer Codierung, z. B. ist gemäß OS 22 23 607 jeder Taste eines üblichen Tastenfeldes ein Kondensator zugeordnet, dessen Kapazität bei Betätigung der Taste verändert wird. Jede Taste ist somit über den dazugehörigen Kondensator mit einem elektronischen Schaltkreis verbunden, der mit kapazitätsabhängig gesteuerten Schwellwertschaltern versehen ist.
Zur Gruppe 2 ist es aus der DT-OS 22 27 192 bekannt, eine S-förmige Kugelreihe zu verwenden. Dabei wird diese einzige Kugelreihe durch Eingriff eines Tastenschaftes von der Eingriffsstclle ausgehend in entgegengesetzte Richtungen verdrängt, und zwar gegen die Kraft je einer Feder an den Enden der Kugcireihe. Durch die S-förmige Kugelreihe wird jede Taste gegen jede Taste gesperrt. Die Kugcireihe hat ausschließlich diese eine Funktion.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Tastenwahlschalter zu erstellen, dessen Kontaktelemente justierfrei und den Tasten steckbar zugeordnet sind. Dabei soll die Betätigung der unterschiedlichen Schaltkontakte innerhalb eines Tastenwählschalter nach einer festgelegten Reihenfolge erfolgen, und durch die Zuordnung der Kontakte zu einem Anschlußschema soll die Codierung vorgenommen werden.
Diese Aufgaben werden für den Gattungsbegriff erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachfolgenden Ansprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß durch den Tasienhub einmal die den Tasten zugeordneten Schaltkontakte und andererseits in einer weiteren Schaltebcne durch die Hubübertragung z.B. Mikroschaher zur Impulsfreigabe oder -umschaltung betätigt werden. Die Konstruktion und ihr:: Elemente sichern den justierfreien Ablauf zwischen Codierung, Tastensperrung, Codierungsfreigabe und Tastenrückstellung. Dabei wird die Tasienspcrrung ohne zusätzlichen Aufwand an mechanischen Teilen und ohne Platzbedarf erzielt.
Außerdem ist dieser Tasienwahlsehalter gemäß der Erfindung für unterschiedlichste Anwendungen geeignet, wie z.B. MFV = Mehrfrequenzverfahren, [)j:V == Diodenerdverfahren, abweichende Wählzwekke und Dateneingabe mittels derselben Tastatur. Schließlich ist damit ein sehr flaches Aggregat m·'glich. das ohne weiteres gegen Konkurren/pmdukie aus tauschbar tsl und preisgünstig hergestellt weiden kann. Nachfolgend wird ein Ausfuhningsbeispiel der I rlindung an Hand de: /e.Jinungen beselirichen. Dit Zeichnung zeigt in
F i g. 1 den kompletten lastenw ahlschalu·:1 in i-.iturli eher Größe in der DrauKichi und F ι >'. 2 in der Ncilenansichl.
io
15
20
25
30
35
40 F i g. 3 den vergrößert dargestellten Tastenwahlschalter in der Draufsicht
I- i g. 4 eine Draufsicht von hinten auf den vergrößerten Tasienwahlsehalter bei abgenommenem rückseitigen Bodenieil,
F i g. 5 eme Schniitdarsiellung dieses vergrößerten Fastenwahlschalters von der Seite mit aufgesetztem Bodenieil. parallel zu einer Kugelreihe geschnitten,
F i g. b weiter vergrößerte Schnittdarstellung von der Seite durch zwei Tasten und beide Kugelreihen in einem Ausschnitt.
F i g. 7 eine Version der klammerariigen Kontakielemente auf den Isolierstiften in Draufsicht,
F i g. 8 eine andere Ausbildung der Kontaktelemente. Wie F i g. 1 und 2 in natürlicher Größe zeigen, setzt sich der Tasienwahlsehalter aus den Tasten 1 im Ta stenfeld 4 sowie dem Bodenteil 16 zusammen. Die Anordnung der Tasten in drei senkrechten Reihen mit je vier Tasten 1 entspricht der bereits üblichen Ausführungsweise.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, wie die von dem Tastenfeld 4 verdeckten und daher gestrichelt eingezeichneten Schaltstege 2 in die Zwischenräume der je \ier lasten aufweisenden drei Tastenreihen ragen, je ein Schalisteg 2 von zwei benachbarten Tastenreihen sind dort parallel zueinander angeordnet.
Wie die Schaltstege 2 mit den in den F i g. 4 und 5 sichtbaren Kugelreihen 10 zusammenwirken, die in den vorher genannten Zwischenräumen liegen, kann aus den I·' i g. 4 und 5 leicht erkannt werden. In F" i g. 4 ist in einem Teilschnitt eine Kugelreihe in der Draufsicht \on hinten sichtbar. In der .Schnittdarstellung von der Schein F i g. 5 sind die Abschrägungen 18 an den .Schaltstegen 2 zu sehen, die bewirken, daß immer dam. wenn irgendeine Taste 1 gedrückt wird, mehr oder weniger viele Kugeln der Kugelreihe 10 entgegengesetzt zur Richtung der Schräge 18 verdrängt werden. Solange diese eine 1 aste 1 gedrückt bleibt, ist keine benachbarte Taste frei zum Betätigen. Im einzelnen heißt das. daß wenn eine Taste 1 der mittleren Reihe gedrückt wird, auch die beiden äußeren Tastenreihen gesperrt sind. Wenn hingegen eine Taste 1 in einer der äußeren Reihen gedruckt wird, dann wird nur die benachbarte miniere Reihe gesperrt, da dann nur die Kugeln der einen Kugelreihe 10 beeinflußt werden. Die Reihe der Kugeln in F i g. 5 wird von der Abwinkelung 21 einer Winkelschiene (je eine für beide Kugelreihen 10) 11 umfaßt, die jeder Kugelbcwegung folgt, die auf Grund der Schaltstcgbreite jeweils dem halben Kugeldurchmesser entspricht. Die Winkelschiene 11 ist unter den Kugeln untergebracht und steuert bei Betätigung durch die Kugeln mit ihrer Abwinkelung 22 den Schaltstößel 12. der seinerseits über die Schalinascn 15. die F" i g. 4 zeigt, mit Mikroschaltern 14 in Wirk verbindung tritt. Der Schall-, stößel 12 ist im Rahmen 1 5 gelagert, an dem die Mikro schalter 14 befestigt sind. Der Sehalislößel 12 arbeitet mit der leder 17 zusammen, die sofort nach Loslasset einer Taste 1 dalur sorgt, dall der Schaltsiöüel 12. tut Winkelschiene 11 (gegebenenfalls bettle) und die ver drängte Kugelreil-e 10 (gegebenenfalls beule) w teder it ihre 'Xusgangsstellunglen) zurückkehrt (-kehren).
Ii !j. (i laßt weitere Details der Konstruktion erketi neu. Der Rahmen 13 lühri ir, seinen hülscnlöriiiigei Au-.biliiiingen unter letler \ ■;■ <■ I die Dritt klcilern : die del1 1 aMeiirui ksU'llung tuet.en. Ει1!·· Zw ischcnplail 7 stutzt Heil aullcn a-.il tiit'-en Iv.ilseiilormigcn Atisbi düngen iiiit ihren runden I)' hhr tehen ab und trag tl.ibei eine gedriii kie I .citerplit'e 4 /wischen sieh un
Jem Rahmen 13. An den Tasten ist jeweils innen ein Isolierstift 5 befestigt, der Koniakiclcmcnle 6 an seinem oberen Ende trägt. In F i g. 6 sind zwei lasten 1 dargestellt, links eine Taste 1 in Ruhestellung. Ihr Isolierstift 5 und Kontaktclemenl 6 sind geschnitten eingetragen. Die andere, rechte Taste 1 ist gedrückt, ihre Schaltnasc 2 hat die Kugelreihe 10 durchdrungen und dabei wie beschrieben Kugeln verdrängt. Außerdem sind in dieser Darstellung die die federnden Kontakte 8 tragenden Kragen 19 der Zwischenplatte 7 zu erkennen. Die Anschlußenden der Kontakte 8 reichen durch die Löcher 20 in der Leiterplatte 9 und auch durch entsprechende Löcher in der Zwischenplattc 7. Die Kontakte 8 sind hier wie in F i g. 6 angedeutet mit der Kaschierung der Leiterplatte 9 verbunden.
In den F i g. 7 und 8 sind Draufsichten zweier verschiedener Kontaklelementeausführungcn dargestellt, lcweils vier Konlaktfedcrn 8 sind unter jeweils 90" zueinander angedeutet. Sie berühren in F i g. 7 einen Kontakt 6, der ringförmig ausgebildet ist. und dadurch werden alle vier überbrückt. In F i g. 8 ist das Kontaktelemcnt 6 zweiteilig und wird bei Kontaktgabe jeweils Paare von Kontakifcdern 8 überbrücken.
Alle Teile eines solchen Tastenwahlschalters werden
s durch das Bodenteil 16 ιΉι dem Tastenfeld 4 zusammengehalten. Die Federn 3 wirken derart auf die lsolierstiftc 5, ihren angeformten Schaltstangcn 2 und die Kontaktanordnungen. daß jedes unerwünschte Spiel ausgeschaltet ist. die Tasten unmittelbar nach Freigabe
ίο in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren und bei Beul tigung einer Taste 1 die gewünschte Folge der Kontaktgabe in den beiden F.benen sichergestellt ist.
Selbstverständlich ist es. ohne von dem F.rfindungsgedanken abzuweichen, möglich, die Konstruktion der art auszubilden, daß die mit den Tasten 1 verbundener lsolicrstiftc 5 federnde Kontaktelemente tragen unc die Gegenkontakte beispielsweise als starre Stifte aus gebildet sind, die in der Zwischenplattc verankert um mit der Kaschicrung verlötet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tastenwahischalier für Fernsprechgeräte, wobei eine Anzahl von Tasten, die jeweils nut einer Rückstellfeder versehen sind, ein Wühlaggregat bilden, indem sie sowie alle dazugehörigen Bauteile in einem Gehäuse untergebracht, die Schäfte der Tasten in der entsprechend durchbrochenen Abdekkung des Gehäuses geführt sind und das Bodenteil des Gehäuses als Abstützung für die Rückstellfedern der Tasten dient und wobei eine Sperrvorrichtung unter Verwendung von Kugeln vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder individuell codierten Taste (1) Kontaktelempiite (8) zugeordnet sind daß das Tastenfeld (4), das auf an sich bekannte Weise aus drei parallelen Reihen von je vier Tasten besteht, an jeder Taste (1) eine bzw. zwei Schaltnasen (2) aufweist, die rechtwinklig an den Tasten angebracht sind und in die beiden, zwisehen den drei Tastenreihen befindlichen Zwischenräume ragen und bei Betätigung einer Taste (1) mit dieser herabgedrückt auf eine von zwei in den Zwischenräumen der Tastenreihen in je einer Bahn geführten Reihe von Kugeln (10) derart einwirken. daß sie auf Grund ihrer Ausbildung alle oder den Rest der Kugeln (10) einer Reihe in einer Richtung um einen halben Kugeldurchnicsser verdrangen und so zur Verriegelung aller benachbarten Tasten führen, daß unter jeder der beiden Kugelreihen eine ic Winkelschiene (11) liegt, die mit einer Abwinkelung (21) die letzte Kugel (10) einer Reihe hintergreift. mit ihrer Abwinkelung (22) an ihrem anderen F.nde in entgegengesetzter Richtung mit einem gemeinsamen Schaltstößel (12) zusammenarbeitet, der so durch eine Dr.ickfeder (17) abgestützt und in einem Rahmen (13) gelagert ist. daß bei Tastenfrcigabc mittels dieser Druckfeder (17) der SchaHstößel (12) und die Winkelschienen (11) die Kugeln (10) wieder in ihre Ausgangsstellung zusammenzieht, und daß schließlich der Schaltsiößcl (12) mit Nasen (15) versehen ist, die um Rahmen (13) befestigte Schalter, z. B. ein-, aus- oder umschaltende Mikroschalter, bei jeder Tastcnbeiütigung betätigen.
2. Tastenwiihlschalter gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (1) der mittleren Tastenreihe je eine Schaltnase (2) nach jeder Seite besitzen, die in die Zwischenräume zwischen den Tastenreihen ragen, und daß die Tasten (I) der äußeren Tastenreihen je eine Schaltnase (2) besiizcn, die um einen Kugeldurchmesser vei setzt, parallel neben den Schaltnasen (2) an der inneren Tastenreihe in die gleichen Zwischenräume ragen.
3. Tastenvvuhlsehalter gemäß Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen (2) in Ruhestellung der lasten (!) die Anschläge der Tasten innerhalb des Gehäuses bilden.
4. TastenwLihlschaltcr gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen (2) so ausgebildet sind, daß sie bei ihrer Bewegung ge- (.< > meinsam mil der jeweils gedruckten laste (1) Jk Kugeln (10) leicht verdrängen könnei. indem sie einseitig in Richtung des Spielraumes mn eim ι Schräge (18) \ eischen sind.
5. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mc:ire- <->s rcn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen (2) so ausgebildet sind und so mit einer Zwischenplatte (7) zusammenwirken, daß sie den Tastenhub nach unten festlegen, ohne dabei eine Verriegelung zu bewirken.
b. Tasienwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallnasen (2) an von unten irTdie hutförmig ausgebildeten Tasten (1) eingesteckten oder angeformten oder angeklebten Isolierstiften (5) angeformt sind und daß diese Isolicrstiite (5) in mit Führungshülsen (19) versehenen Durchbrüchen der Zwischenplaite (7). die die Kontaktfedern (8) aufnehmen, welche in die I ührungshülsen (19) hineinragen, gegen Verdrehung gesichert geführt werden.
7. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstifte (5) an ihrem oberen Ende aufgepreßte, nicht federnde Kontaktklammern (6) z. B. in Ringform tragen, die mit den Kontaktfeder/! (8) bei Tastendruck zusammenarbeiten, indem sie Kontaktfeder!! (8) elektrisch miteinander verbinden.
8. Tastenwahlschalter gemäß einem ode. mehrere.i der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Leiterplatte (9) verbundenen Kontaktelcmente als nichn'edernde Teile ausgebildet sind, deren Enden etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Tasten (I) verlaufen, und daß auf den Isolierstiften (5) federnde Kontaktelement·.-, vorzugsweise H-förmig gebogen, vorgesehen sind. die mit den stationären Kontaktelementen zusammenarbeiten.
9. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (7) sich auf einem Rahmen (13) abstützt und dabei eine Leiterplatte (9) festklemmt, in die die Anschlußendcii der Kontaktfedern (8) bzw. nichtfedernden Kontakten mentc durch entsprechende Durchbrüche (20) ragen und mit der Kaschierung verlötet sind.
10. Tasienwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstifte (5) an ihrem oberen Lnde aufgepreßte, nichtfedernde Kontaktklammern (fc) tragen. die Teile von Ringen mit darstellen und jeweils abgewinkelte Enden zur klammernden Befestigung aufweisen, und daß diese Kontaktklammern (6) mit den Kontaktfedern (8) bei Tastendruck zusammenarbeiten, indem sie Kontaktfedcrn (8) elekn -..-Ii miteinander verbinden.
DE19732339101 1973-08-02 1973-08-02 Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte Expired DE2339101C3 (de)

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CA204,093A CA1017088A (en) 1973-08-02 1974-07-04 Key selector switch for telephone sets
BE147012A BE818163A (fr) 1973-08-02 1974-07-26 Selecteur de commutation a touches pour appareils telephoniques
NL7410303A NL7410303A (nl) 1973-08-02 1974-07-31 Toetskiesschakelaar voor telefoontoestellen.

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DE2339101A1 DE2339101A1 (de) 1975-02-27
DE2339101B2 DE2339101B2 (de) 1975-07-17
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