DE7328216U - Tastenwahlschalter fuer fernsprechgeraete - Google Patents

Tastenwahlschalter fuer fernsprechgeraete

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DE7328216U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • H01H25/041Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

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BOSSE Telefonbau GmbH ' t!" >-""■.■■' 1000 Berlin 36
Reichenbergerstr. 78/BO 27. Juli 1973
B-PA 004
-E
Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte, wobei eine Anzahl von Tasten, die jeweils mit einer Rückstellfeder versehen sind, ein Wählaggregat bilden, indem sie sowie alle dazugehörigen Bauteile in einem Gehäuse untergebracht, die Schäfte der Tasten in der entsprechend durchbrochenen Abdeckung des Gehäuses geführt sind und das Bodenteil dps Gehäuses als Abstützung für die Rückstellfedern dient. ·
Mechanische Tastenwahlschalter der bekannten Bauarten sind in drei Gruppen einzuteilen, die sich folgendermaßen unterscheiden:
Gruppe 1: Jeder Taste sind die codierenden Kontakt-
elernente individuell zugeordnet. Bei Tastendruck werden die elektrischen Verbindungen direkt hergestellt.
Es sind keine Sperren gegen gleichzeitige Betätigung mehrerer Tasten bekannt.
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Auburha Ib (JiJL.. T as t en f e Ides sind be-Lionijurr! :'.ch.j 1 to in he i t cn vorgesehen. Durch Tjütüniiruck werden Hebel oder Schienen bewegt und Ir: is ten Scha i tarbei t. TastenspLrre ist bei dieser Bauweise üblich und wird von den mechnisch bewegten Teilen bewirkt. Siehe dazu GS 2 119 910 und
Gruppe 3: Mechanische Tastenanordnung mit elektronischer Codierung, z.B. ist gemäß GS 2 223 607 jeder Taste eines üblichen Tastenfeldes ein Kondensator zugeordnet, dessen Kapazität bei Betätigung der Taste verändert, wird. Jede Taste ist somit über den dazugehörigen Kondensator mit einein elektronischen Schaltkreis verbunden, der mit kapazitätsabhängig gesteuerten Schwellwertschaltern versehen ist.
Ger vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Tastenwahlschalter zu erstellen, dessen Kontaktelemente justierfrei und den Tasten steckbar zugeordnet sind. Oie Kontaktart soll die Anordnung und Stückzahl der Kontakte bestimmen. Die Betätigung der unterschiedlichen Sc ha Itkontakte innerhalb eines Tastenwahlschalters soll nach einer festgelegten Reihenfolge erfolgen. Durch die Zuordnung der Kontakte zu einem Anschlußschema soll die Codierung vorgenommen werden. Die Sperrung aller benachbarten Tasten ~u der betätigten Taste soll auf einfachste Weise geschehen. Der Tastenwahlschalter soll für unterschiedlichste Anwendungen wie z.B. bei MFV - Hehrfrequenzverfahren, DEV = Diodenerdverfahren, abweichende Wähl-
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zwecke und Dateneingabe mittels derselben iastatur geeignet sein. Außerdem wird gefordert, daß das Aggregat sehr flach ist und gegen Konkurrenzprodukte austauschbar ist.
Diese Aufgaben werden für den Gattungsbegriff erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachfolgenden Ansprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß durch den Tastenhub einmal die den Tasten zugeordneten Scha It kontakte und andererseits in einer weiteren Schaltebene durch die Hubübertragung z.B. Mikroschalter zur Impulsfreigabe oder -umschaltung betätigt werden. Die Konstruktion und ihre Elemente sichern den justierfreien Ablauf zwischen Codierung, Tastensperrung, Codierungsfreigabe und Tastenrückstellung. Dabei wird die Tastensperrung ohne zusätzlichen Aufwand.an mechanischen Teilen und ohne Platzbedarf erzielt.
Nachfolgend v.ird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen Deschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 den kompletten Tastenwahlschalter in natürlicher Größe in der Draufsicht und
Figur 2 in der Seitenansieht;
Figur 3 den vergrößert dargestellten TastenwahlschaIter in der Draufsicht;
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Figur 4 eine Draufsicht von hinten auf den vergrößerten Tastenwahlschalter bei abgenommenem rückseitigen Bodenteil;
Figur 5 eine Schnittdarstellung dieses vergrößerten Tastenwahlschalters von der Seite mit aufgesetztem Bodenteil,parallel zu einer Kugelreihe geschnitten;
Figur B weiter vergrößerte Schnittdarstellung von der Seite durch zwei Tasten und beide Kugelreihen in einem Ausschnitt; ■
Figur 7 eine Vsrs ion der klammerartigen Kontakt-
elemente auf aen Isolierstiften in Drauf-
sieht;
Figur 8 eine andere Ausbildung der Kontaktelemente. ;
Wie Figur 1 und 2 in natürlicher Größe zeigen, setzt sich j
der Tastenwahlschalter aus den Tasten 1 im Tastenfeld 4 !! sowie dem Bodenteil 16 zusammen. Die Anordnung der Tasten
in drei senkrechten Reihen mit je vier Tasten 1 entspricht · ;
der bereits üblichen Ausführungsweise. ' ' !
Aus Figur 3 ist zu ersehen, wie diü von dem Tastenfeld 4 verdeckten und daher gestrichelt eingezeichneten Gehaltstage 2 in die Zwischenräume der je vidr Tasten aufweisenden drei Tastenreihen ragen. Je ein Schaltsteg 2 . : von zwei benachbarten Tastenreihen i^t dort parallel angeordnet. I
Wie die Schaltstege 2 mit den in den Figuren 4 und 5 sichtbaren Kugelreihen 10 zusammenwirken, die in den vorher genannten Zwischenräumen liegen, kann aus den Figuren 4 und
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5 leicht erkannt werden. In Figur 4 ist in einem Teilschnitt eine Kugelreihe in der Draufsicht von hinten sichtbar. In der Schnittdarstellung von der Seite in Figur 5 sind die AbschTagungen 18 an den Schaltstegen 2 zu sehen, die bewirken, dais immer dann, wenn irgend eine Taste 1 gedrückt wird, mehr oder weniger viele Kugeln der Kugelreihe 10 entgegengesetzt zur Richtung der Schräge 18 verdrängt werden. Solange diese eine Taste 1 gedrückt bleibt, ist keine benachbarte Taste frai zum Betätigen. Im Einzelnen heißt das, daß wenn eine Taste 1 der mittlersn Reihe gedrückt wird, -auch die beiden äußeren Tastenreihen gesperrt sind. Wenn hingegen eine Taste 1 in einer der äußeren Reihen gedrückt wird, dann wird nur die benachbarte mittlere Reihe gesperrt, da dann nur die Kugeln der einen Kugel reihe 10 beeinflußt werden. Die Reihen der Kugeln in Figur 5 wird· von der Abwinkelung 21 siner Winkelschiene (je eine für beide Kugelreihen 10) 1. umfaßt und folgt jeder Kugelbewegung, die aufgrund der Schaltstegbreite jeweils dem halben Kugel durchmesser entspricht. Die Winkelschiene 11 ist unter den Kugeln untergebracht und steuert bei Betätigung durch die Kugeln mit ihrer Abwinkelung 22 den Schaltstößel 12, der seinerseits über die Schaltnasen 15, die Figur 4 zeigt, mit Mikro se haltern 14 in Wirkverbindung tritt. Der Schaltstößel 12 ist im Rahmen 13 gelagert, an dem die Mikroschalter 14 befestigt sind. Der Schaltstößel 12 arbeitet mit der Feder 17 zusammen, die sofort nach Loslassen einer Taste 1 dafür sorgt, daß der Schaltstößel 12, die Winkelschiene 11 (gegebenenfalls beide) und die verdrängte Kugelreihe 10 (gegebenenfalls beide) wieder in ihre Ausgangsstellung(en) zurückkehrt (-kehren).
Figur B läßt weitere Details der Konstruktion erkennen.
-G-
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— R -
Der Rahmen 13 führt in seinen hülsenfürmigen Ausbildungen unter jeder Taste 1 dia Druckfedern 3, die der Tastenrückstellung dienen. Eine Zwischenplatte 7 stützt sich außen auf diesen hülsenförmigen Ausbildungen mit ihren runden Durchbrüchen ab und tragt dabei eine gedruckte Leiterplatte 9 zwischen sich und dem Rahmen 13 ein. An den Tasten ist jeweils innen ein Isolierstift 5 befestigt, der Kontakt-
·' elemente S an seinem oberen Ende trägt. In Figur B sind
zwei Tasten 1 dargestellt, links eine Taste 1 in Ruhestellung. Ihr Isolierstift 5 und KontaktßlGiment 6 sind geschnitten eingetragen. Die andere, rechte Taste 1 ist gedrückt, ihre Schaltnase 2 hat die Kugel reihe 10 durchdrungen und dabe: wie beschrieben Kugeln verdrängt. Außerdem sind in dieser Darstellung die die federnden Kontakte Q
' tragenden Kragen 19 der Zwischenplatte 7 zu erkennen. Die
Anschlußenden der Kontakte 3 reichen durch diü Löcher 2 0 (j
. in dor Leiterplatte 9 und auch durch β η tsp reell en de Löcher
in der Zwischenplatte 7. Die Kontakte θ sind hier wie in Figur 6 angedeutet mit der Kaschierung rl er Leiterplatte 9 verbunden.
In den Figuren 7 und B sind Draufsichten zweier, verschiedener Konta kt elementeauE: rührungen dargestellt. Jeweils vier Kontaktft.dern B sind unter jeweils 90 zueinander angedeutet. Sie berühren in Figur 7 einen Kontakt B der ringförmig ausgebildet ist und dadurch werden alle vier überbrückt. In Figur θ ist das Kontaktelement B zweiteilig und wird bei Kontaktgabe jeweils Paare von Kontaktfedern ü überbrücken.
AlIu Teile eines solchen Tastenwahl Ischalters werden durch riüs Hoden teil 16 mit dem Tastenfeld 4 zusammengehalten.
:)iu l'jdurn 3 wirkun du rar L ,juf die 1 solinrstifte 5, ihren
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angeformten Schaltstegen 2 und die Kontaktanordnungen, daß jedes unerwünschte Spiel ausgeschaltet ist, die Tasten unmittelbar nach Freigabe in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren und bei Betätigung einer Taste 1 die gewünschte Folge der Kontaktgabe in den beiden Ebenen sichergestellt ist.
Selbstverständlich ist es, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich, die Konstruktion derart auszubilden, daß die mit den Tasten 1 verbundenen i. sol ierstif te 5 federnde Kontaktelemente tragen und die Gegen kontakte beispielsweise als starre Stifte au..gebildet sind, die in der Zwischenplatte verankert und mit der ';'.üschierung verlötet sind.
0 -
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Claims (1)

  1. -B-
    1H rrtMn Sprüche
    . Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte, wobei eine Anzahl von Tasten, die jeweils mit einer Rückstellfeder versehen sind, ein.Wählaggregat bilden, indem sie sowie alle dazugehörigen Bauteile in einem flachen Gehäuse untergebracht, die Schäfte der Tasten in der entsprechend durchbrochenen Abdeckung des Gehäuses geführt sind und das Bodenteil des Gehäuses als Abstützung für die Rückstellfedern dient, dadurch gekennzeichnet , daß jeder individuell codierten Taste 1 Kontaktelemente 8 zugeordnet sind, die justierfrai stehend und selbsthültend eingesetzt und selbstreinigend ausgebildet sind, und daß das Tastenfeld 4, das auf an sich bekannte Weise aus drei parallelen Reihen von je vier Tasten besteht, an jeder Taste 1 eine bzw. zwei Schaltnasen 2 aufweist, die horizontal rechtwinklig im Gehäuse in die beiden zwischen den drei Tastenreihen befindlichen Zwischenräume ragen und bei Betätigung einer Taste 1 mit dieser herabgedrückt auf eine von zwei in den Zwischenräumen in Reihen vorgesehenen Kugeln 10 derart einwirken, daß sie aufgrund ihrer Ausbildung alle oder den Rest der Kugeln 10 einer Reihe um einen halben Kugeldurchmesser in einer Richtung verdrängen und so zur Verriegelung aller benachbarten Tasten zu der betätigten Taste führen.
    . Tastenwahlschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten 1 der mittleren Tastenreihe je eine Schaltnase 2 nach jeder Seite besitzen, die in die Zwischenräume zwischen den Tastenreihen ragen, und daß die äußeren Tastenreihen je eine Schaltnase
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    2 besitzen, die um einen Kugeldurchmesser versetzt, parallel neben den Schaltnasen 2 an der inneren Tasten reihe in die gleichen Zwischenräume ragen.
    3. Tastenwahlschalter genäb Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen 2 in Ruhestellung der Tasten 1 die Anschläge der Tasten innerhalb des Gehäuses bilden.
    4. Tastenwahlschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen 2 so ausgebildet sind, daß sie bei ihrer Bewegung gemeinsam mit der jeweils gedrückten Taste 1 die Kugeln 10 leicht verdrängen können, indem sie einseitig in Richtung des Spielraumes mit einer Schräge 18 versehen sind.
    5. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehendEn Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß unter jeder der beiden Kugel reihen eine Winkelschiene 11 liegt, die mit einer Abwinkelung 21 die letzte Kugel 10 einer Reihe hintergreift und ;,it ihrer Abwinkelung 22 in entgegengesetzter Richtung an ihrem anderen Ende mit einem gemeinsamen Schaltstößel 12 zusammenarbeitet, der so durch eine Druckfeder 17 abgestützt und in einem Rahmen 13 gelagert ist, daß bei Tastenfreigabe mittels dieser Druckfeder 17 der Schaltstößel 12 und die Winkelschienen 11 die Kugeln 10 wieder ±n ihre Ausgangsstellung zusammenzieht.
    B. Tastenwahl schalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Schalt η äsen 2 so ausgebildet sind und so mit einer Zwischenplattü 7 zusammenwirken, daß sie den Tastenhub nach unten fest 1egen ohne dabei eine Verriegelung zu bewirken.
    Tasbenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen 2 an von unten in die hutform ig ausgebildeten Tasten 1 eingesteckten oder aη geformt en oder angeklebten Isolierstiften 5 angeformt sind und daß diese Isolierstifte 5 in mit Führungshülsen 13 versehenen Durchbrüchen der Zwise heηplatte 7, die die Kontaktfedern 8 aufnehmen, welche in die Führungshülsen 19 hineinragen, gegen Verdrehung gesichert geführt werden.
    Tas tenwah lscha It er gernäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstifte 5 an ihrem oberen Ende aufgepreßte, nicht federnde Kontakt klammern 6 z.B. in Ringform tragen, die mit den Kontaktfedern 8 bei Tastendruck zusammenarbeiten, indem sie Kontaktfedern 0 elektrisch miteinander verbinden.
    Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dio mit der Leiterplatte 9 verbundenen Kontakt-D j. cMiic nt e als nicht federnde Teile ausgebildet sind, Ui, ro η ['nrjfin etwa parallel zur Bewegungsrichtung di-jr las tun 1 verlaufen, und daß auf den Isolierst if ti: η lj federnde K α nt akb el erne nt e , vorzugsweise 11 - Fö rrnig gebogen, vorgesehen sind, die mit den π bo t ionä ren Kon t a kte lernen ten zusammenarbeiten.
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    1D. TastBTwahlschaIt er gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte 7 sich dut ein um Rahmen 13 abstützt und' dabei eine Leiterplatte 9 festklemmt, in die die AnschluRenden der Kontcktfedern θ bzw. nichtfedernden Kontaktelemente durch entsprechende Durchbrüche 20 ragen und mit der Kaschierung verlötet sind.
    11. TastenwahIschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel 12 mit Nasen 15 versehen ist, die am Rahmen 13 befestigte Schalter, z. B. ein-, aus- oder umschaltenden Mikroschalter, bei jeder Tastenbetätigung betätigen.
    12. Tastenwahl Ischalt er gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstifte 5 an ihrem oberen Ende aufgepreßte, nicht ■ federnde Kontaktklammern 6 tragen, die Teile von Ringen mit darstellen und jeweils abgewickelte Enden zur klammernden Befestigung aufweisen, und daß d.iese Kontaktklammern 6 mit den Kontaktfedern 8 bei Tastendruck zusammenarbeiten, indem sie Koηtaktfedern 8 elektrisch miteinander verbinden.
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