DE2339101A1 - Tastenwahlschalter fuer fernsprechgeraete - Google Patents

Tastenwahlschalter fuer fernsprechgeraete

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • G05G5/08Interlocking of members, e.g. locking member in a particular position before or during the movement of another member
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof
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Description

. PATENTANMELDUNG
Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte, wobei eine Anzahl von Tasten, die jeweils mit einer Rückstellfeder versehen sind, ein Wählaggregat bilden, indem sie sowie alle dazugehörigen Bauteile in einem Gehäuse untergebracht, die Schäfte der Tasten in der entsprechend durchbrochenen Abdeckung des Gehäuses geführt sind und das Bodenteil des Gehäuses als Abstützung für die Rückstellfedern dient.
Mechanische Tastenwahlschalter der bekannten Bauarten sind in drei Gruppen einzuteilen, die sich folgendermaßen unterscheiden:
Gruppe 1: Jeder Taste sind die codierenden Kontaktelemente individuell zugeordnet. Bei Tastendruck werden die elektrischen Verbindungen direkt hergestellt.
Es sind keine Sperren gegen gleichzeitige Betätigung mehrerer Tasten bekannt.
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Gruppe 2: Außerhalb des Tastenfeldes sind besondere Schalteinheiten vorgesehen. Durch ■ . Tastendruck werden Hebel oder Schienen
bewegt und leisten Schaltarbeit. Tastensperre ist bei dieser Bauweise üblich und wird von den mechnisch bewegten Teilen bewirkt. Siehe dazu GS 2 119 910 und OS 2 047 156.
Gruppe 3: Mechanische Tastenanordnung mit elektronischer Codierung, z.B. ist gemäß OS 2 223 607 jeder Taste eines üblichen Tastenfeldes ein Kondensator zugeordnet, dessen Kapazität bei Betätigung der Taste verändert, wird. Jede Taste' ist somit über den dazugehörigen Kondensator mit einem elektronischen Schaltkreis verbunden, der mit ka.pazitätsabhängig gesteuerten Schwellwertschaltern versehen ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Tastenwahlschalter zu erstellen, dessen Kontaktelemente justierfrei und den Tasten steckbar zugeordnet sind. Die Kontaktart soll die Anordnung und Stückzahl der Kontakte bestimmen. Die Betätigung der unterschiedlichen Schaltkontakte innerhalb eines Tastenwahlschalters soll nach einer festgelegten Reihenfolge erfolgen. Durch die Zuordnung der Kontakte zu einem Anschlußschema soll die Codierung vorgenommen werden. Die Sperrung aller benachbarten Tasten zu der betätigten Taste soll auf einfachste Weise geschehen. Der Tastenwahlschalter soll für unterschiedlichste Anwendungen wie z.B. bei MFV = Mehrfrequenzverfahren, DEV = Diodenerdverfahren, abweichende Wähl-
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zwecke und Dateneingabe mittels derselben Tastatur geeignet sein. Außerdem wird gefordert, daß das Aggregat sehr flach ist und gegen Konkurrenzprodukte austauschbar ist.
Diese Aufgaben werden für den Gattungsbegriff erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachfolgenden Ansprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß durch den Tastenhub einmal die den Tasten zugeordneten Schaltkontakte und andererseits in einer weiteren Schaltebene durch die Hubübertragung z.B. Mikroschalter zur Impulsfreigabe oder -umschaltung betätigt werden. Die Konstruktion und ihre Elemente sichern den justierfreien Ablauf zwischen Codierung, Tastensperrung, Codierungsfreigabe und Tastenrückstellung. Dabei.wird die Tastensperrung ohne zusätzlichen Aufwand.an mechanischen Teilen und ohne Platzbedarf erzielt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 den kompletten Tas'tenwahlschalter. in natürlicher Größe in der Draufsicht und
Figur 2 in der Seitenansicht j
Figur 3 den vergrößert dargestellten Tastenwahlschalter in der Draufsichti
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Figur 4 eine Draufsicht von hinten auf den vergrößerten Tastenwahlschalter bei abgenommenem rückseitigen Bodentsilj
Figur 5 eine Schnittdarstellung dieses vergrößerten Tastenwahlschalters von der Seite mit aufgesetztem Bodenteil,parallel zu einer Kugelreihe geschnitten;
Figur B weiter vergrößerte Schnittdarstellung von der Seite durch zwei Tasten und beide Kugelreihen in einem Ausschnitt;
Figur 7 eine Version der klammerartigen Kontaktelemente auf den Isolierstiften in Draufsichtj
Figur θ eine andere Ausbildung der Kontaktelemente.
Wie Figur 1 und 2 in natürlicher Größe zeigen, setzt sich der Tastenwahlschalter aus den Tasten 1 im Tastenfeld 4 sowie dem Bodenteil 16 zusammen. Die Anordnung der Tasten in drei senkrechten Reihen mit je vier Tasten 1 entspricht der bereits üblichen Ausführungsweise.
Aus Figur 3 ist zu ersehen, wie die von dem Tastenfeld 4 verdeckten und daher gestrichelt eingezeichneten Schaltstege 2 in die Zwischenräume der je vier Tasten aufweisenden drei Tastenreihen ragen. Je ein Schaltsteg 2 . von zwei benachbarten Tastenreihen ist dort parallel angeordnet.
Wie die Schaltstege 2 mit den in den Figuren 4 und 5 sichtbaren Kugelreihen 10 zusammenwirken, die in den vorher genannten Zwischenräumen liegen, kann aus den Figuren 4 und
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5 leicht erkannt werden. In Figur 4 ist in einem Teilschnitt eine Kugelreihe in der Draufsicht von hinten sichtbar. In der Schnittdarstellung von der Seite in Figur 5 sind die Abschrägungen 18 an den Schaltstegen 2 zu sehen, die bewirken, daß immer dann, wenn irgend eine Taste 1 gedrückt wird, mehr oder wenig"er viele Kugeln der Kugelreihe 10 entgegengesetzt zur Richtung der Schräge 18 verdrängt werden. Solange diesa eine Taste 1 gedrückt bleibt, is.t keine benachbarte Taste frei zum Betätigen. Im Einzelnen heißt das, daß wenn eine Taste 1 der mittleren Reihe gedrückt wird, auch die beiden äußeren Tastenreihen gesperrt sind. Wenn hingegen eine Taste 1 in einer der äußeren Reihen gedrückt wird, dann wird nur die benachbarte mittlere Reihe gesperrt, da-dann nur die Kugeln der einen Kugelreihe 10 beeinflußt werden. Die Reihen der Kugeln in Figur 5 wird-von der Abwinkelung 21 einer Winkelschiene (je eine für beide Kugelreihen 10) 11 umfaßt und folgt jeder Kugelbewegung, die aufgrund der Schaltstegbreite jeweils dem halben Kugeldurchmesser entspricht. Die Winkelschiene 11 ist unter den Kugeln untergebracht und steuert bei Betätigung durch die Kugeln mit ihrer Abwinkelung 22 den Schaltstößel 12, der seinerseits über die Schaltnasen 15, die Figur 4 zeigt, mit Mikroschaltern 14 in Wirkverbindung tritt. Der Schaltstößel 12 ist im Rahmen 13 gelagert, an dem die Mikroschalter 14 befestigt sind. Der Schaltstößsl 12 arbeitet mit der Feder 17 zusammen, die sofort nach Loslassen einer Taste 1 dafür sorgt, daß der Schaltstößel 12, die Winkelschiene 11 (gegebenenfalls beide) und die verdrängte Kugelreihe 10 (gegebenenfalls beide) wieder in ihre Ausgangsstellung(en) zurückkehrt (-kehren).
Figur 6 läßt weitere Details der Konstruktion erkennen.
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Der Rahmen 13 führt in seinen hülsenförmigen Ausbildungen unter jeder Taste 1 die Druckfedern 3, die der Tastenrückstellung dienen. Eine Zwischenplatte 7 stützt sich außen auf diesen hülsenförmigen Ausbildungen mit ihren runden ■Durchbrüchen ab und trägt dabei eine gedruckte Leiterplatte 9 zwischen sich und dem Rahmen 13 ein. An den Tasten ist jeweils innen ein Isolierstift 5 befestigt, der Kontaktelemente B an seinem oberen Ende trägt. In Figur 6 sind zwei Tasten 1 dargestellt, links eine Taste 1 in Ruhestellung. Ihr Isolierstift 5 und Kontaktelement 6 sind geschnitten eingetragen. Die andere, rechte Taste 1 ist gedruckt, ihre Schaltnass 2 hat die Kugelreihe 10 durchdrungen und dabei wie beschrieben Kugeln verdrängt. Außerdem sind in dieser Darstellung die die federnden Kontakte tragenden Kragen 19 der Zwischenplatte 7 zu erkennen. Die Anschlußenden der Kontakte ö reichen durch die Löcher 20 in der Leiterplatte 9 und auch durch entsprechende Löcher in der Zwischenplatte 7. Die Kontakte 8 sind hier wie in Figur 6 angedeutet mit der Kaschierung der "Leiterplatte 9 verbunden.
In den Figuren 7 und 8-sind Draufsichten zweier, verschiedener Kontaktelement8ausführungen dargestellt. Jeweils vier Kontaktfedern 8 sind unter jeweils 90° zueinander angedeutet. Sie berühren in Figur 7 einen Kontakt 6 der ringförmig ausgebildet ist und dadurch werden alle vier überbrückt. In Figur 8 ist das Kontaktelement 6 zweiteilig und wird bei Kontaktgabe jeweils Paare von Kontaktfedern 8 überbrücken.
Alle Teile eines solchen Tastenwahlschalters werden durch das Bodenteil 16 mit dem Tastenfeld 4 zusammengehalten. Die Federn 3 wirken derart auf die Isolierstifte 5, ihren
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angeformten Schaltstegen 2 und die Kontaktanordnungen, daß jedes unerwünschte Spiel ausgeschaltet ist, die Tasten unmittelbar nach Freigabe in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren und bei Betätigung einer Taste 1 die gewünschte Folge der Kontaktgabe in den beiden Ebenen sichergestellt ist.
Selbstverständlich ist es, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich, die Konstruktion derart auszubilden, daß die mit den Tasten 1 verbundenen Isolierstifte 5 federnde Kontaktelemente tragen und die Gegenkontakte beispielsweise als starre Stifte ausgebildet sind, die in der Zwischenplatte verankert und mit der Kaschierung verlötet sind.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Jy Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte, wobei eine Anzahl von Tasten, die jeweils mit einer Rückstellfeder versehen sind, ein Wählaggregat bilden, indem sie sowie alle dazugehörigen Bauteile in einem flachen Gehäuse untergebracht, die Schäfte der Tasten in der entsprechend durchbrochenen Abdeckung des Gehäuses geführt sind und das Bodenteil des Gehäuses als Abstützung für die Rückstellfedern dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder individuell codierten Taste 1 Kontaktelemente ß zugeordnet sind, die justierfrei stehend und selbsthaltend eingesetzt und selbstreinigend ausgebildet sind, und daß das Tastenfeld 4, das auf an sich bekannte Weise aus drei parallelen Reihen von je vier Tasten besteht, an jeder Taste 1 eine bzw. zwei Schaltnasen 2 aufweist, die horizontal rechtwinklig im Gehäuse in die beiden zwischen den drei Tastenreihen befindlichen Zwischenräume ragen und bei Betätigung einer Taste 1 mit dieser herabgedrückt auf eine von zwei in den Zwischenräumen in Reihen vorgesehenen Kugeln 10 derart einwirken, daß sie aufgrund ihrer Ausbildung alle oder den Rest der Kugeln 10 einer Reihe um einen halben Kugeldurchmesser in einer Richtung verdrängen und so zur Verriegelung aller benachbarten Tasten zu der betätigten Taste führen.
  2. 2. Tastenwahlschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten 1 der mittleren Tastenreihe je eine Schaltnase 2 nach jeder Seite besitzen, die in die Zwischenräume zwischen den Tastenreihen ragen, und daß die äußeren Tastenreihen je eine Schaltnase
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    2 besitzen, die um einen Kugeldurchmesser versetzt, parallel neben den Schaltnasen 2 an der inneren Tastenreihe in die gleichen Zwischenräume ragen.
  3. 3. Tastenwahlschalter gem.äfä ^Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen 2 in Ruhestellung der Tasten 1 die Anschläge der Tasten innerhalb des Gehäuses bilden.
  4. 4. Tastenwahlschalter gemäß Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen 2 so ausgebildet sind, daß sie bei ihrer Bewegung gemeinsam mit der jeweils gedrückten Taste 1 die Kugeln 10 leicht verdrängen können, indem sie einseitig in Richtung des Spial.raumes mit einer Schräge 18 versehen sind.
  5. 5. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß unter jeder der beiden Kugelreihen eine Winkelschiene 11 liegt, die mit einer Abwinkelung 21 die letzte Kugel 10 einer Reihe hintergreift und mit ihrer Abwinkelung 22 in entgegengesetzter Richtung an ihrem anderen Ende mit einem gemeinsamen Schaltstößel 12 zusammenarbeitet, der so durch eine Druckfeder 17 abgestützt und in einem Rahmen 13 gelagert ist, daß bei Tastenfreigabe mittels dieser Druckfeder 17 der Schaltstößel 12 und die Winkelschienen 11 die Kugeln 10 wieder in ihre Ausgangsstellung zusammenzieht.
  6. 6. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Schaltnasen 2 so ausgebildet sind und so mit einer Zwischenplatte 7 zusammenwirken, daß sie den 'Tastenhub nach unten festlegen ohne dabei eine Verriegelung zu bewirken.
  7. 7. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnasen 2 an von unten in die hutförmig ausgebildeten Tasten 1 eingesteckten oder angeformten oder angeklebten Isolierstiften 5 angeformt sind und daß diese Isolierstifte 5 in mit Führungshülsen 19 versehenen Durchbrüchen der Zwischenplatte 7, die die Kontaktfedern 8 aufnehmen, welche in die Führungshülsen 19 hineinragen, gegen Verdrehung gesichert geführt werden.
  8. Θ. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstifte 5 an ihrem oberen .Ende aufgepreßte, nicht federnde Kontaktklammern 6 z.B. in Ringform tragen, die mit den Kontaktfedern B bei Tastendruck zusammenarbeiten, indem sie Kontaktfedern θ elektrisch miteinander verbinden.
  9. 9.. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Leiterplatte 9 verbundenen Kontaktelemente als nichtfedernde Teile ausgebildet sind, deren Enden etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Tasten 1 verlaufen, und daß auf den Isolierstiften 5 federnde Kontaktelemente, vorzugsweise H-förmig gebogen, vorgesehen sind, die mit den stationären Kontaktelementen zusammenarbeiten.
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  10. 10. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte 7 sich auf einem Rahmen 13 abstützt und dabei eine Leiterplatte 9 festklemmt, in die die AnschluReiiden der Kontaktfedern 8 bzw. nichtfedernden Kontaktelemente durch entsprechende Durchbrüche 20 ragen und mit der Kaschierung verlötet sind.
  11. 11. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel 12 mit Nasen 15 versehen ist, die am Rahmen 13 befestigte Schalter, z. B. ein-, aus- oder umschaltenden Mikroschalter, bei jeder Tastenbetätigung betätigen.
  12. 12. Tastenwahlschalter gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstifte 5 an ihrem oberen Ende aufgepreßte, nicht · federnde Kontaktklammern 6 tragen^ die Teile von Ringen mit darstellen und jeweils abgewinkelte Enden zur klammernden Befestigung aufweisen, und daß diese Kontaktklammern 6 mit den Kontaktfedern B bei Tastendruck zusammenarbeiten, indem sie Kontaktfedern B elektrisch miteinander verbinden.
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DE19732339101 1973-08-02 1973-08-02 Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte Expired DE2339101C3 (de)

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US479927A US3903381A (en) 1973-08-02 1974-06-17 Key selector switch for telephone sets
CA204,093A CA1017088A (en) 1973-08-02 1974-07-04 Key selector switch for telephone sets
BE147012A BE818163A (fr) 1973-08-02 1974-07-26 Selecteur de commutation a touches pour appareils telephoniques
NL7410303A NL7410303A (nl) 1973-08-02 1974-07-31 Toetskiesschakelaar voor telefoontoestellen.

Applications Claiming Priority (1)

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DE2339101B2 DE2339101B2 (de) 1975-07-17
DE2339101C3 DE2339101C3 (de) 1976-03-04

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NL7410303A (nl) 1975-02-04
US3903381A (en) 1975-09-02
BE818163A (fr) 1974-11-18
DE2339101B2 (de) 1975-07-17
CA1017088A (en) 1977-09-06

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