DE4413691C2 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

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DE4413691C2 DE19944413691 DE4413691A DE4413691C2 DE 4413691 C2 DE4413691 C2 DE 4413691C2 DE 19944413691 DE19944413691 DE 19944413691 DE 4413691 A DE4413691 A DE 4413691A DE 4413691 C2 DE4413691 C2 DE 4413691C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diebstahlsiche­ rung von Kraftfahrzeugen, durch die eine zweifache Verriegelung der Fahrzeug­ türen ermöglicht wird.
In dieser Beschreibung soll eine Funktion, bei der verriegelte Türen zusätzlich gesichert werden, so daß sie nicht entriegelt werden können, als "Sicherung" be­ zeichnet werden, und der Vorgang, bei dem dieser gesicherte Zustand hergestellt wird, soll als "Sichern" und der Vorgang, bei dem dieser Zustand wieder aufge­ hoben wird als "Entsichern" bezeichnet werden.
Eine Diebstahlsicherung, mit der eine einmal verriegelte Kraftfahrzeugtür zu­ sätzlich gegen Entriegeln gesichert werden kann, wird beispielsweise in der of­ fengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 4-24046 beschrieben.
DE 41 29 706 A1 beschreibt einen elektromotorischen Aktuator, mit dem eine Fahrzeugtür verriegelt und auch gegen Diebstahl gesichert werden kann.
Aus FR 2 608 111 A1 ist eine Verriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren bekannt, bei der, wenn der Fahrer das Fahrzeug verlassen und verriegelt hat, der Beifahrer danach jedoch die Tür entriegelt, öffnet, das Fahrzeug verläßt und die Tür schließt, ohne sie zu verriegeln, dieser Zustand detektiert und die Tür automatisch wieder verriegelt wird.
DE 43 01 412 A1 beschreibt ein Fahrzeug-Schließsystem, das durch einen elek­ tronisch wirkenden, einen Code abgeben den Sender/Schlüssel betätigtbar ist, um die Tür zu öffnen und eine Wegfahrsperre aufzuheben. Auch wenn die Tür mit Hilfe des Schlüssels mechanisch geöffnet wird, wird die Wegfahrsperre auf­ gehoben.
Wenn bei der aus JP 4-24046 bekannten Diebstahlsicherung ein Schlüssel in den Schließzylinder einer Tür eingesteckt und weiter in eine Verriegelungsstel­ lung gedreht wird, so wird von einer Steuereinheit ein Verriegelungssignal an Türverriegelungs-Stellglieder sämtlicher Türen des Kraftfahrzeugs übermittelt, so daß die Türverriegelungs-Stellglieder sämtlicher Türen betätigt werden, um alle Türen durch entsprechende Türverriegelungsmechanismen zu verriegeln.
Wenn der Schlüssel in eine Position "Sichern" gedreht wird, so wird von der Steuereinheit ein "Sichern"-Signal an Sicherungs-Stellglieder sämtlicher Türen des Kraftfahrzeugs übermittelt, so daß die Sicherungs-Stellglieder sämtlicher Türen betätigt werden und ein Sperrglied zur Sicherung der Fahrzeugtür in den jeweiligen Türverriegelungsmechanismus eingeführt wird.
Weiterhin sind bei der bekannten Diebstahlsicherung Verriegelungsknöpfe an den Innenseiten der Fahrzeugüren vorgesehen, durch die die jeweilige Tür vom Fahrzeuginneren aus ver- oder entriegelt werden kann.
Wenn bei dieser bekannten Vorrichtung sämtliche Fahrzeugtüren mit Hilfe des Schlüssels verriegelt wurden und nicht bemerkt wurde, daß sich noch ein Fahr­ gast im Fahrzeug befindet, so wird der Fahrgast den Türverriegelungsknopf in die Entriegelungsstellung bringen, um die Tür zu entriegeln, bevor er aus dem Fahrzeug aussteigt. Sofern der Fahrgast den Türverriegelungsknopf wieder in die Verriegelungsstellung bringt und dann die Tür schließt, ist die Tür abge­ schlossen. Wenn er jedoch den Türverriegelungsknopf nicht in die Verriege­ lungsstellung zurückstellt, bleibt die Tür unverriegelt.
Bei der herkömmlichen Diebstahlsicherung besteht deshalb das Problem, daß auch dann, wenn der Fahrer den Schlüssel in die Stellung "Sichern" dreht, um sämtliche Türen zu sichern, die Tür, durch die der Beifahrer ausgestiegen ist, u. U. unverriegelt bleibt und somit nicht gesichert werden kann.
Zwar kann der Fahrer in dem oben beschriebenen Fall sämtliche Türen sichern, indem er den Schlüssel einmal in die Entriegelungsstellung zurückdreht und dann wieder über die Verriegelungsstellung in die Stellung "Sichern" dreht, doch ist dieser Vorgang umständlich, so daß die Bedienung der Diebstahlsicherung erschwert wird und die Gefahr von Bedienungsfehlern besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diebstahl­ sicherung von Kraftfahrzeugen anzugeben, durch die ein höherer Bedienungs­ komfort und eine größere Zuverlässigkeit der Diebstahlsicherung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Patentan­ sprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Diebstahlsiche­ rungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Türverriege­ lungsmechanismus in einer Fahrertür des Kraftfahrzeugs;
Fig. 3 eine Tabelle der Schlüsselstellungen im Türschloß der Fahrertür und der zugehörigen Schaltzustände eines Türverriegelungsme­ chanismus;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Türverriege­ lungsmechanismus in einer vorderen Beifahrertür;
Fig. 5 eine Tabelle der Schlüsselstellungen im Türschloß der Beifahrer­ tür und der zugehörigen Schaltzustände des Türverriegelungsme­ chanismus;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Türverriegelungsmechanismus in den hinteren Fahrzeugtüren;
Fig. 7 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvor­ richtung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm einer Verriegelungsprozedur für die Fahrer­ tür;
Fig. 9 ein Flußdiagramm einer Sicherungsprozedur für die Fahrertür;
Fig. 10 ein Flußdiagramm einer Entriegelungs- und/oder Entsiche­ rungsprozedur für die Fahrertür;
Fig. 11 ein Flußdiagramm einer Entsicherungsprozedur für die vordere Beifahrertür; und
Fig. 12 ein Flußdiagramm einer Zündungs-Einschaltprozedur.
Die in Fig. 1 in Form eines Blockdiagramms gezeigte Diebstahlsicherungs­ vorrichtung für Kraftfahrzeuge umfaßt Verriegelungseinrichtungen 500 für die Fahrzeugtüren, Sicherungseinrichtungen 501 zum Sichern der Verriege­ lungseinrichtungen 500 im verriegelten Zustand, so daß sie nicht mehr ent­ riegelt werden können, eine Steuereinrichtung 502 zur Ausgabe eines Siche­ rungsbefehls zum Sichern der Verriegelungseinrichtungen im verriegelten Zustand und eine Treibersteuerung 503, die auf den Sicherungsbefehl der Steuereinrichtung 502 hin die Türen zunächst mit Hilfe der Verriegelungs­ einrichtungen 500 verriegelt und dann die Verriegelungseinrichtungen 500 mit Hilfe der Sicherungseinrichtungen 501 im verriegelten Zustand sichert.
Wahlweise umfaßt die Vorrichtung weiterhin eine Entriegelungs-Erfassungs­ einrichtung 504 zum Erfassen eines entriegelten Zustands der Verriege­ lungseinrichtungen 500. In diesem Fall bewirkt eine Treibersteuerung 503A zunächst die Verriegelung der Türen durch die Verriegelungseinrichtung 500 und dann die Sicherung der Verriegelungseinrichtungen 500 im verrie­ gelten Zustand mit Hilfe der Sicherungseinrichtung 501, wenn die Steuer­ einrichtung 502 den Sicherungsbefehl ausgibt und außerdem die Entriege­ lungs-Erfassungseinrichtung 504 feststellt, daß eine der Verriegelungsein­ richtungen 500 sich im entriegelten Zustand befindet.
Fig. 2 zeigt einen in der Fahrertür angeordneten Türverriegelungsmecha­ nismus. Eine Türverriegelungseinheit 110 verriegelt oder entriegelt und si­ chert oder entsichert die Fahrertür. Die Türverriegelungseinheit 110 umfaßt ein Türverriegelungs-Stellglied 111 und einen Zustandsschalter 112. Das Türverriegelungs-Stellglied 111 betätigt die Türverriegelungseinheit 110 zum Ver- und Entriegeln der Fahrertür. Der Zustandsschalter 112 wird aus­ geschaltet, wenn die Türverriegelungseinheit 110 vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand übergeht, und eingeschaltet, wenn sie vom ver­ riegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergeht.
Weiterhin ist an der Fahrertür auf der Außenseite eine Außenbetätigungsein­ heit 120 und auf der Innenseite eine Innenbetätigungseinheit 130 vorgese­ hen, die beide über Gestände mit der Türverriegelungseinheit 110 verbun­ den sind.
Wenn sich die Fahrertür im entsicherten und entriegelten Zustand befindet und dann ein Außentürgriff 121 der Außenbetätigungseinheit 120 betätigt wird, so wird eine Entriegelungskraft über eine Außenbetätigungsstange 122 auf die Türverriegelungseinheit 110 übertragen, so daß die Fahrertür mit Hil­ fe der Türverriegelungseinheit 110 geöffnet werden kann.
Wenn ausgehend von demselben entriegelten und entsicherten Zustand ein Innentürgriff 131 der Innenbetätigungseinheit 130 betätigt wird, so wird ei­ ne Entriegelungskraft über eine Innenbetätigungsstange 132 auf die Türver­ riegelungseinheit 110 übertragen, so daß die Tür in ähnlicher Weise geöffnet werden kann.
Wenn sich dagegen die Fahrertür im verriegelten oder gesicherten Zustand befindet, kann sie auch bei Betätigung des Außentürgriffs 121 oder des In­ nentürgriffs 131 nicht geöffnet werden.
Wenn ein Schlüssel in einen Schließzylinder 123 der Außenbetätigungsein­ heit 120 eingeführt und dann gedreht wird, so wird eine Betätigungskraft des Schlüssels über eine Schlüsselbetätigungsstange 124 auf die Türverriege­ lungseinheit 110 übertragen, so daß die Türverriegelungseinheit 110 je nach Winkelstellung des Schlüssels verriegelt oder entriegelt und gesichert oder entsichert wird.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den Winkelstellungen des Schlüssels in der Fahrertür und den Zuständen der Türverriegelungseinheit 110.
Wenn der Schlüssel in den Schließzylinder 123 der Fahrertür eingeführt und dann aus einer Neutralstellung in eine Verriegelungsstellung gedreht wird, so wird die Türverriegelungseinheit 110 über die Schlüsselbetätigungsstange 124 betätigt, und die Fahrertür wird verriegelt, und außerdem wird der Zu­ standsschalter 112 ausgeschaltet.
Darüber hinaus wird in diesem Fall eine Antriebskraft von der Türverriege­ lungseinheit 110 über eine Innenverriegelungsstange 134 auf die Innenbetä­ tigungseinheit 130 übertragen, so daß ein Verriegelungsknopf 133 der In­ nenbetätigungseinheit 130 in seine Verriegelungsstellung gebracht wird.
Wenn der Fahrer den Schlüssel in der Verriegelungsstellung losläßt, kehrt zwar der Schlüssel durch die Rückstellkraft einer nichtgezeigten Feder in die Neutralstellung zurück, doch wird der verriegelte Zustand der Türverriege­ lungseinheit 110 nicht aufgehoben.
Wenn der Verriegelungsknopf 133 der Innenbetätigungseinheit 130 in Ver­ riegelungsrichtung umgelegt wird, so wird die Türverriegelungseinheit 110 über die Innenverriegelungsstange 134 angesteuert, so daß die Fahrertür auf die gleiche Weise verriegelt wird wie bei der Verriegelungsbetätigung des Schlüssels. Außerdem wird der Zustandsschalter 112 ausgeschaltet.
Wenn der Schlüssel in eine Sicherungsstellung weitergedreht wird, so wird über die Schlüsselbetätigungsstange 124 ein Sperrglied in die Türverriege­ lungseinheit 110 eingeführt, so daß die Fahrertür gesichert wird. Die Türver­ riegelungseinheit 110 ist so ausgelegt, daß das Sperrglied nicht eingeführt werden kann, wenn sich der Verriegelungsknopf 133 nicht in der Verriege­ lungsstellung befindet. Im Schließzylinder 123 der Fahrertür ist ein Siche­ rungsschalter 25 angeordnet, der erfaßt, ob der Schlüssel in die Sicherungs­ stellung gedreht wurde. Der Sicherungsschalter 125 wird eingeschaltet, wenn der Schlüssel in die Sicherungsstellung gedreht wird. Wenn sich der Schlüssel in der Sicherungsstellung befindet und dann vom Fahrer losgelas­ sen wird, kehrt er nicht in die Verriegelungsstellung oder die Neutralstel­ lung zurück. Wenn der Schlüssel in diesem Zustand aus dem Schließzylinder 123 herausgezogen wird, ist somit der Vorgang der Sicherung der Tür abge­ schlossen.
Auch wenn der Schlüssel aus der Neutralstellung direkt in die Sicherungs­ stellung gedreht wird, wird das Sperrglied in die Türverriegelungseinheit 110 der Fahrertür eingeführt, nachdem zuvor die Türverriegelungseinheit in den verriegelten Zustand gebracht wurde.
Wenn die Fahrertür verriegelt ist und der Schlüssel aus der Neutralstellung in die Entriegelungsstellung gedreht wird, so wird die Türverriegelungseinheit 110 durch die Schlüsselbetätigungsstange 124 betätigt, so daß die Tür ent­ riegelt wird. Außerdem wird der Zustandsschalter 112 eingeschaltet.
Wenn bei verriegelter Fahrertür der Verriegelungsknopf 133 der Innenbetä­ tigungseinheit 130 in Entriegelungsrichtung umgelegt wird, so wird die Tür­ verriegelungseinheit 110 durch die Innenverriegelungsstange 134 in dersel­ ben Weise angesteuert wie bei der Entriegelungsbetätigung des Schlüssels, so daß die Fahrertür entriegelt wird. Außerdem wird der Zustandsschalter 112 eingeschaltet.
Wenn sich dagegen die Fahrertür im gesicherten Zustand befindet und der Schlüssel aus der Neutralstellung in die Entriegelungsstellung gedreht wird, so wird die Türverriegelungseinheit 110 durch die Schlüsselbetätigungsstan­ ge 124 betätigt, so daß das in die Türverriegelungseinheit 110 eingeführte Sperrglied zunächst in eine Freigabestellung zurückgezogen wird und dann die Fahrertür entriegelt wird.
Wenn der Schlüssel losgelassen wird, kehrt er zwar durch die elastische Rückstellkraft der Feder in die Neutralstellung zurück, doch bleibt die Fah­ rertür entriegelt.
Fig. 4 zeigt einen Türverriegelungsmechanismus in einer Beifahrertür. Eine Türverriegelungseinheit 210 dient zum Verriegeln oder Entriegeln und Si­ chern oder Entsichern der Beifahrertür. Die Türverriegelungseinheit 210 umfaßt ein Türverriegelungs-Stellglied 211, einen Zustandsschalter 212 und ein Sicherungs-Stellglied 213. Das Türverriegelungs-Stellglied 211 treibt den Türverriegelungsmechanismus 210 zum Verriegeln und Entriegeln der Bei­ fahrertür. Der Zustandsschalter 212 wird ausgeschaltet, wenn die Türverrie­ gelungseinheit 210 vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand übergeht, und wird eingeschaltet, wenn sie vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergeht. Das Sicherungs-Stellglied 213 führt mit Hilfe eines weiteren (nicht gezeigten) Mechanismus ein Sperrglied in die Türver­ riegelungseinheit 210 ein, um die Beifahrertür zu sichern, oder zieht das Sperrglied aus der Türverriegelungseinheit 210 heraus in eine Freigabestel­ lung, um die Beifahrertür zu entsichern. Die Beifahrertür wird somit durch Ansteuerung des Sicherungs-Stellglieds 213 gesichert und entsichert.
An der Beifahrertür sind außen eine Außenbetätigungseinheit 220 und innen eine Innenbetätigungseinheit 230 angeordnet, die beide über Gestänge mit der Türverriegelungseinheit 210 verbunden sind.
Wenn sich die Beifahrertür im entriegelten und entsicherten Zustand befin­ det und dann ein Außentürgriff 221 der Außenbetätigungseinheit 220 betä­ tigt wird, so wird eine Entriegelungskraft über eine Außenbetätigungsstange 222 auf die Türverriegelungseinheit 210 übertragen, so daß die Beifahrertür mit Hilfe der Türverriegelungseinheit 210 geöffnet wird.
Wenn bei entriegelter und entsicherter Beifahrertür ein Innentürgriff 231 der Innenbetätigungseinheit 230 betätigt wird, so wird eine Entriegelungs­ kraft in ähnlicher Weise über eine Innenbetätigungsstange 232 auf die Tür­ verriegelungseinheit 210 übertragen, so daß die Beifahrertür ebenfalls mit Hilfe der Türverriegelungseinheit 210 geöffnet wird.
Wenn sich dagegen die Beifahrertür im verriegelten oder gesicherten Zu­ stand befindet, läßt sie sich durch Betätigung des Außentürgriffs 221 oder des Innentürgriffs 231 nicht öffnen.
Wenn ein Schlüssel in einen Schließzylinder 223 der Außenbetätigungsein­ heit 220 eingeführt und dann gedreht wird, so wird eine Betätigungskraft des Schlüssels über eine Schlüsselbetätigungsstange 224 auf die Türverriege­ lungseinheit 210 übertragen, so daß die Türverriegelungseinheit 210 ent­ sprechend der Winkelstellung des Schlüssels verriegelt oder entriegelt und entsichert wird.
Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen den Winkelstellungen des Schlüssels in der Beifahrertür und den Zuständen der Türverriegelungseinheit 210.
Wenn der Schlüssel in den Schließzylinder 223 der Beifahrertür eingesteckt und dann aus einer Neutralstellung in eine Verriegelungsstellung gedreht wird, so wird die Türverriegelungseinheit 210 über die Schlüsselbetätigungs­ stange 224 betätigt, so daß die Beifahrertür verriegelt und außerdem der Zu­ standsschalter 212 ausgeschaltet wird.
Außerdem wird in diesem Fall eine Antriebskraft von der Türverriegelungs­ einheit 210 über eine Innenverriegelungsstange 234 auf einen Verriegelungs­ knopf 232 der Innenbetätigungseinheit 230 übertragen, so daß der Verriege­ lungsknopf in Richtung auf die Verriegelungsstellung bewegt wird.
Wenn der Fahrer den Schlüssel in der Verriegelungsstellung losläßt, kehrt zwar der Schlüssel durch die Wirkung einer nichtgezeigten Feder in die Neu­ tralstellung zurück, doch bleibt die Türverriegelungseinheit 210 im verriegel­ ten Zustand.
Wenn der Verriegelungsknopf 233 der Innenbetätigungseinheit 230 in Ver­ riegelungsrichtung bewegt wird, so wird die Türverriegelungseinheit 210 über die Innenverriegelungsstange 234 betätigt, und die Beifahrertür wird auf die gleiche Weise verriegelt wie bei Verriegelungsbetätigung des Schlüssels. Außerdem wird der Zustandsschalter 212 ausgeschaltet.
Der Schließzylinder 223 der Beifahrertür ist mit einem Entsicherungsschal­ ter 225 versehen, der ein Entsicherungssignal ausgibt. Wenn der Schlüssel in den Schließzylinder der Beifahrertür eingesteckt und in die Verriegelungs­ stellung gedreht wird, so wird dieser Entsicherungsschalter 225 eingeschal­ tet.
Wenn die Beifahrertür verriegelt ist und der Schlüssel aus der Neutralstellung in die Entriegelungsstellung gedreht wird, so wird die Türverriegelungsein­ heit 210 über die Schlüsselbetätigungsstange 224 betätigt, so daß die Beifah­ rertür entriegelt wird. Außerdem wird der Zustandsschalter 212 eingeschal­ tet. Wenn der Fahrer den Schlüssel in der Entriegelungsstellung losläßt, kehrt dieser durch die Rückstellkraft der Feder in die Neutralstellung zu­ rück, doch bleibt die Beifahrertür entriegelt.
Wenn bei verriegelter Beifahrertür der Verriegelungsknopf 233 der Innenbetätigungseinheit 230 in Entriegelungsrichtung umgelegt wird, so wird die Türverriegelungseinheit 210 über die Innenverriegelungsstange 234 in der gleichen Weise betätigt wie bei Entriegelungsbetätigung des Schlüssels, so daß die Beifahrertür entriegelt wird. Außerdem wird der Zustandsschalter 212 eingeschaltet.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Türverriegelungsmechanismus in einer hinteren linken Fahrzeugtür. Außerdem sind in Fig. 6 die Bezugszei­ chen für die entsprechenden Teile des Türverriegelungsmechanismus der hinteren rechten Fahrzeugtür angegeben, der im wesentlichen denselben Aufbau aufweist. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich sowohl auf die hintere linke als auch auf die hintere rechte Fahrzeugtür, wobei die Bezugs­ zeichen für die rechte Tür jeweils in Klammern angegeben werden.
Eine Türverriegelungseinheit 310 (410) verriegelt oder entriegelt und si­ chert oder entsichert die hintere linke (rechte) Fahrzeugtür. Die Türverrie­ gelungseinheit 310 (410) umfaßt ein Türverriegelungs-Stellglied 311 (411), einen Zustandsschalter 312 (412) und ein Sicherungs-Stellglied 313 (413). Das Türverriegelungs-Stellglied treibt die Türverriegelungseinheit zum Ver­ riegeln und Entriegeln der Tür. Der Zustandsschalter wird ausgeschaltet, wenn die Türverriegelungseinheit vom entriegelten Zustand in den verriegel­ ten Zustand übergeht, und eingeschaltet, wenn sie vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergeht. Das Sicherungs-Stellglied 313 (413) bewirkt über einen nicht gezeigten Mechanismus das Einführen eines Sperr­ gliedes in die Türverriegelungseinheit 310 (410), um die Tür zu sichern, oder das Herausziehen des Sperrgliedes aus der Türverriegelungseinheit in eine Freigabestellung, um die Tür zu entsichern.
An der linken bzw. rechten Fahrzeugtür ist außen eine Außenbetätigungsein­ heit 320 (420) und innen eine Innenbetätigungseinheit 330 (430) vorgese­ hen, die beide über ein Gestänge mit der Türverriegelungseinheit verbunden sind.
Wenn die betreffende hintere Fahrzeugtür entriegelt und entsichert ist und ein Außentürgriff 321 (421) der Außenbetätigungseinheit betätigt wird, so wird eine Entriegelungskraft über eine Außenbetätigungsstange 322 (422) auf die Türverriegelungseinheit übertragen, so daß die Tür geöffnet wird.
Auf die gleiche Weise wird bei entriegelter und entsicherter Tür bei Betäti­ gung eines Innentürgriffes 331 (431) der Innenbetätigungseinheit eine Ent­ riegelungskraft über eine Innenbetätigungsstange 332 (432) auf die Türver­ riegelungseinheit übertragen, so daß die Tür geöffnet wird.
Im verriegelten oder gesicherten Zustand läßt sich die Tür dagegen weder durch den Außentürgriff 321 (421) noch durch den Innentürgriff 331 (431) öffnen.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung der erfin­ dungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung.
Eine Steuereinheit 1 umfaßt verschiedene Baugruppen wie etwa einen Mikro­ computer, einen Speicher 1m usw. und eine Treiberschaltung wie etwa einen Transistor 1r usw. zur Steuerung der Ver- und Entriegelung und der Siche­ rung und Entsicherung der verschiedenen Fahrzeugtüren sowie außerdem ei­ ne Anlassermotor-Treiberschaltung. Der Speicher 1m speichert ein Flag F, das den gesicherten bzw. entsicherten Zustand anzeigt. Wenn ein Sicherungs­ signal an die Sicherungs-Stellglieder 213, 313 und 413 ausgegeben wird, wird daher das Flag F gesetzt (1). Wenn ein Entsicherungssignal ausgegeben wird, wird das Flag zurückgesetzt (0). Die Steuereinheit 1 erhält Versor­ gungsspannung von einer Batterie-Spannungsquelle 2 und einer Zündungs- Spannungsquelle 3. Die Batterie-Spannungsquelle 2 liefert Versorgungsspan­ nung direkt an die Steuereinheit 1, unabhängig von der Stellung des Zünd­ schlüssels. Die Zündungs-Spannungsquelle 3 liefert nur dann Versorgungs­ spannung an die Steuereinheit 1, wenn sich der Zündschalter 5 in der Fahr- oder Anlaßstellung befindet.
Die zuvor beschriebenen Schalter der Türverriegelungs-Mechanismen, also der Zustandsschalter 112 und der Sicherungsschalter 125 der Fahrertür, der Zustandsschalter 212 und der Entsicherungsschalter 225 der Beifahrertür und die Zustandsschalter 312 und 412 der hinteren Türen, sind sämtlich mit der Steuereinheit 1 verbunden. Außerdem ist in der Fahrertür ein Zentralver­ riegelungsschalter 4 vorgesehen. Sämtliche Türen mit Ausnahme der Fahrer­ tür können ver- und entriegelt werden, indem der Zentralverriegelungsschal­ ter 4 in eine Verriegelungsstellung L bzw. eine Entriegelungsstellung (UL) ge­ bracht wird.
Das Verriegelungs-Stellglied 211 und das Sicherungs-Stellglied 213 der Bei­ fahrertür und die Verriegelungs-Stellglieder 311 und 411 und die Siche­ rungs-Stellglieder 313 und 413 der hinteren Türen sind ebenfalls mit der Steuereinheit 1 verbunden.
Die Verriegelungs-Stellglieder 211, 311 und 411 mit Ausnahme desjenigen der Fahrertür sind parallel geschaltet und werden deshalb simultan durch die Steuereinheit 1 angesteuert. Die jeweiligen Türen werden verriegelt, wenn ein Strom von der Steuereinheit 1 in der Richtung L in Fig. 7 durch die Stellglieder 111, 211, 312 und 411 fließt, und entriegelt, wenn der Strom in der Richtung UL fließt. Die Sicherungs-Stellglieder 213, 331 und 413 sind ebenfalls parallel geschaltet und werden somit simultan durch die Steuerein­ heit 1 angesteuert. Die Türen mit Ausnahme der Fahrertür werden gesichert, wenn ein Strom in der Richtung S in Fig. 7 von der Steuereinheit 1 durch die Stellglieder 213, 313 und 413 fließt, und entsichert, wenn der Strom in der Richtung R fließt.
Die ebenfalls mit der Steuereinheit 1 verbundene Anlassermotor-Treiber­ schaltung übermittelt Betriebsspannung von der Zündungs-Spannungsquelle 3 über den Zündschalter 5 und einen Relaiskontakt 6a eines Anlasser-Ab­ schaltrelais 6 an den Anlassermotor 7 des Fahrzeugs. Der Zündschalter 5 ist eingeschaltet, wenn sich der Zündschlüssel in der Anlaßstellung befindet. Ei­ ne Spule 6b des Anlasser-Abschaltrelais 6 ist mit der Zündungs-Spannungs­ quelle 3 verbunden und wird durch den Transistor 1r der Steuereinheit ge­ steuert. Wenn der Transistor 1r durch die Steuereinheit 1 eingeschaltet wird, fließt Strom von der Zündungs-Spannungsquelle 3 über die Spule 6b und den Transistor 1r zur Masse, so daß das Relais 6 erregt wird und den Re­ laiskontakt 6a öffnet (Aus). In diesem Zustand kann der Anlassermotor 7 auch dann nicht in Betrieb gesetzt werden, wenn der Zündschlüssel in die Anlaß­ stellung gedreht wird.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm einer Verriegelungsprozedur, die mit Hilfe des Schlüssels in der Fahrertür ausgelöst wird. Diese Prozedur wird von dem Mi­ krocomputer der Steuereinheit 1 ausgeführt, wenn der Zustandsschalter 112 der Fahrertür eingeschaltet wird. In Schritt S1 treibt die Steuereinheit 1 die Verriegelungs-Stellglieder 211, 311 und 411, um die übrigen Türen mit Aus­ nahme der Fahrertür zu verriegeln. Außerdem wird in der Fahrertür die Türverriegelungseinheit 110 mechanisch durch die Schlüsselbetätigungsstange 124 in den verriegelten Zustand gebracht, wie bereits erläutert wurde.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm einer Sicherungsprozedur, die durch den Schlüssel in der Fahrertür ausgelöst wird.
Der Mikrocomputer der Steuereinheit 1 führt diese Prozedur aus, wenn der Sicherungsschalter 115 geschlossen wird (Ein). In Schritt S10 überprüft die Steuereinheit 1 anhand der Zustandsschalter 212, 312 und 412 ob alle übri­ gen Türen verriegelt sind. Wenn dies der Fall ist, wird als nächstes der Schritt S13 ausgeführt, andernfalls der Schritt S11. Wenn irgendeine Tür un­ verriegelt ist, betätigt die Steuereinheit in Schritt S11 die Stellglieder 211, 311 und 411, um sämtliche Türen mit Ausnahme der (bereits verriegelten) Fahrertür zu verriegeln. Dies geschieht deshalb, weil die Türen nur gesichert werden können, wenn sie zuvor in den verriegelten Zustand gebracht wur­ den. Die Fahrertür ist bereits mechanisch mit Hilfe des Schlüssels verriegelt worden. Anschließend wird in Schritt S12 anhand der Zustandsschalter 212. 312 und 412 überprüft, ob die übrigen Türen tatsächlich verriegelt worden sind, und wenn der Verriegelungsvorgang abgeschlossen ist, wird als näch­ stes der Schritt S13 ausgeführt. In Schritt S13 wird überprüft, ob die Span­ nungsversorgung über die Zündungs-Spannungsquelle 3 unterbrochen ist, d. h., ob der Zündschalter eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Zündschalter ausgeschaltet ist, wird als nächstes der Schritt S14 ausgeführt, andernfalls der Schritt S18.
In diesem Zusammenhang bedeutet "Zündschalter eingeschaltet", daß sich der Zündschlüssel in der Fahrstellung oder in der Anlaßstellung befindet, und "Zündschalter ausgeschaltet" bedeutet, daß sich der Zündschlüssel in der Aus- oder Batterie-Stellung befindet.
In Schritt S14 wird überprüft, ob der Sicherungsschalter 125 eine Sekunde lang eingeschaltet geblieben ist, d. h., ob der Schlüssel in der Fahrertür in der Sicherungsstellung gehalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird als nächstes der Schritt S15 ausgeführt, andernfalls der Schritt S18. In Schritt S15 wird überprüft, ob das Flag F im Speicher 1m zurückgesetzt ist (0), d. h., ob sich die Türen im entsicherten Zustand befinden. Unter dieser Bedingung wird als nächstes der Schritt S16 ausgeführt. Andernfalls wird das Programm unmittelbar beendet. Wenn die Türen entsichert waren, werden in Schritt S16 die Sicherungs-Stellglieder 213, 313 und 413 angesteuert, um die Türen mit Ausnahme der Fahrertür zu sichern. Anschließend wird der Schritt S17 aus­ geführt. In der Fahrertür wird das Sperrglied durch die mit dem Schließzy­ linder verbundene Schlüsselbetätigungsstange 124 mechanisch in die Tür­ verriegelungseinheit 110 eingeführt, wie bereits beschrieben wurde, so daß die Fahrertür mechanisch gesichert wird. In Schritt S17 wird das Flag F im Speicher 1m gesetzt (1), und damit ist das Programm beendet.
Wenn dagegen der Zündschalter nicht ausgeschaltet ist oder wenn der Schlüssel in der Fahrertür nicht in der Sicherungsstellung gehalten wird, so überprüft die Steuereinheit in Schritt S18, ob der Zustandsschalter 112 ge­ schlossen ist (Ein). In diesem Fall werden in Schritt S19 die Stellglieder 211, 311 und 411 betätigt, um die Türen mit Ausnahme der Fahrertür zu entriegeln. Wenn der Zustandsschalter 112 geöffnet ist (Aus) wird das Pro­ gramm in den Zustand, in dem sämtliche Türen verriegelt sind, unmittelbar beendet.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm einer Entriegelungs/Entsicherungs-Prozedur, die durch den Schlüssel in der Fahrertür ausgelöst wird.
Der Mikrocomputer der Steuereinheit 1 führt diese Prozedur aus, wenn der Sicherungsschalter 125 ausgeschaltet ist und der Zustandsschalter 112 ein­ geschaltet wird. In Schritt S31 wird überprüft, ob das Flag F im Speicher 1m gesetzt ist, d. h., ob sich die Türen im gesicherten Zustand befinden. In die­ sem Fall wird der Schritt S32 ausgeführt. Andernfalls erfolgt ein Sprung zu Schritt 34. In Schritt S32 werden die Sicherungs-Stellglieder 213, 313 und 413 betätigt, um die Türen mit Ausnahme der Fahrertür zu entsichern. An­ schließend wird in Schritt S33 das Flag F zurückgesetzt. In Schritt S34 wer­ den die Türverriegelungs-Stellglieder 211, 311 und 411 betätigt, um die Tü­ ren mit Ausnahme der Fahrertür zu entriegeln. Die Fahrertür wird mecha­ nisch entsichert und entriegelt, wie bereits beschrieben wurde.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm einer Entsicherungsprozedur, die durch den Schlüssel in der Beifahrertür ausgelöst wird.
Bei der Entsicherung von der Beifahrertür aus kann der Schlüssel im Schließzylinder der Beifahrertür nicht in Entriegelungsrichtung gedreht wer­ den, da sich die Beifahrertür selbst noch im gesicherten Zustand befindet. Deshalb wird der Schlüssel zunächst in die Verriegelungsstellung gedreht, um die Entsicherung auszulösen, und dann in die Entriegelungsstellung ge­ dreht, um die Tür zu entriegeln.
Die Steuereinheit 1 führt die in Fig. 11 gezeigte Prozedur aus, wenn der Schlüssel in der Beifahrertür in die Verriegelungsstellung gedreht wird und der Entsicherungsschalter 225 eingeschaltet wird. Zunächst wird in Schritt S41 überprüft, ob das Flag F im Speicher 1m gesetzt ist, d. h., ob sich die Tü­ ren im gesicherten Zustand befinden. In diesem Fall wird als nächstes der Schritt S42 ausgeführt. Anderfalls erfolgt ein Sprung zu Schritt S44. Wenn die Türen gesichert waren, werden in Schritt S42 die Entsicherungs-Stell­ glieder 213, 313 und 413 betätigt, um die Türen mit Ausnahme der Fahrer­ tür zu entsichern. In Schritt S43 wird das Flag F zurückgesetzt (0), und an­ schließend wird der Schritt S44 ausgeführt. In Schritt S44 wird überprüft, ob der Schlüssel in der Beifahrertür in die Entriegelungsstellung gedreht wurde, so daß der Zustandsschalter 212 eingeschaltet wurde. In diesem Fall wird als nächstes der Schritt S45 ausgeführt, andernfalls wird das Programm beendet. In Schritt S45 wird überprüft, ob der Sicherungsschalter 125 einge­ schaltet ist, d. h., ob die Fahrertür gesichert ist. In diesem Fall wird als näch­ stes der Schritt S46 ausgeführt, andernfalls erfolgt eine Verzweigung zu Schritt S47. Wenn die Fahrertür gesichert war, werden in Schritt S46 die Stellglieder 211, 311 und 411 betätigt, um die Türen mit Ausnahme der Fah­ rertür zu entriegeln. Wenn dagegen die Fahrertür nicht gesichert war, so werden in Schritt S47 die Stellglieder 111, 211, 311 und 411 betätigt, um sämtliche Türen zu entriegeln.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm einer Prozedur, die beim Einschalten der Zün­ dung aufgerufen wird.
Der Mikrocomputer der Steuereinheit 1 führt diese Prozedur aus, wenn er Spannung von der Zündung-Spannungsquelle 3 erhält. Zunächst wird in Schritt S51 überprüft, ob das Flag F, das den gesicherten Zustand der Türen anzeigt, gesetzt ist oder nicht. Wenn es gesetzt ist, wird der Schritt S52 aus­ geführt, sonst der Schritt S53.
Wenn das Flag F gesetzt ist, befinden sich die Türen im gesicherten Zustand, und es ist nicht möglich, den Anlassermotor in Betrieb zu setzen, d. h., das Fahrzeug ist in diesem Zustand nicht fahrbereit. Bei gesicherten Türen läuft deshalb der Anlassermotor 7 selbst dann nicht an, wenn die Zündung einge­ schaltet wird. Im einzelnen wird der Transistor 1r eingeschaltet, um das An­ lasser-Abschaltrelais 6 zu erregen, so daß der Relaiskontakt 6a geöffnet und der Stromkreis des Anlassermotors unterbrochen wird. Folglich erhält der Anlassermotor 7 auch bei Einschalten des Zündschalters 5 keine Spannung.
Wenn dagegen das Flag F zurückgesetzt ist, befinden sich die Türen im entsi­ cherten Zustand. In diesem Fall wird in Schritt S53 das Inbetriebsetzen des Anlassermotors 7 ermöglicht. Hierzu wird der Transistor 1r ausgeschaltet und das Anlasser-Abschaltrelais 6 entregt, so daß der Relaiskontakt 6a ge­ schlossen wird. In diesem Zustand erhält somit der Anlassermotor 7 Span­ nung von der Zündungs-Spannungsquelle 3, wenn der Zündschalter 5 ge­ schlossen wird, so daß der Motor des Kraftfahrzeugs angelassen werden kann.
Da, wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, die Türen zunächst automa­ tisch verriegelt werden, bevor sie gesichert werden, ist ein zuverlässiges Si­ chern sämtlicher Türen auch dann gewährleistet, wenn eine Tür zunächst verriegelt und dann wieder entriegelt wurde, da jedesmal, wenn die Türen gesichert werden sollen, sämtliche Türen zunächst wieder verriegelt wer­ den.
Wenn beim Sichern der Türen mit Hilfe des Schlüssels in der Fahrertür fest­ gestellt wird, daß eine Tür unverriegelt ist, werden die Türen zunächst ver­ riegelt und dann gesichert, so daß sämtliche Türen zuverlässig gesichert werden können, während andererseits ein unnötiger Stromverbrauch ver­ mieden wird, wenn die Türen bereits gesichert oder verriegelt waren.
Bei dem obigen Beispiel wird die Fahrertür mechanisch ver- und entriegelt und gesichert und entsichert. Es ist jedoch auch möglich, die Fahrertür ebenso wie die übrigen Türen durch elektrische Verriegelungs- und Siche­ rungs-Stellglieder zu steuern. Wenn in diesem Fall die Türen von der Fahrer­ tür oder der Beifahrertür aus entsichert werden sollen, werden sämtliche Türen einschließlich der Fahrertür mit Hilfe der Stellglieder entsichert.
Im übrigen kann der Befehl zum Sichern der Türen auch auf andere Weise er­ zeugt werden als mit dem Sicherungsschalter nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Sofern das Fahrzeug eine Steuervorrichtung für den Antriebsmotor aufweist, kann das Anlassen des Motors bei gesicherten Türen und bei Einschalten der Zündung auch auf andere Weise verhindert werden als durch Blockieren des Anlassers. In diesem Fall übermittelt die Steuereinheit 1 an die Steuervor­ richtung für den Antriebsmotor beispielweise ein Signal zum Abschalten der Zündspannung oder zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr.
Bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe ist es außerdem möglich, ein Signal an die Getriebesteuerung zu übermitteln, durch das der Getriebewähl­ hebel in der Parkstellung verriegelt wird.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bilden die Türverriegelungs­ einheiten 110, 210, 310 und 410 die Verriegelungs- und Sicherungseinrich­ tungen, der Sicherungsschalter 125 bildet die Befehlseinrichtung, die Steuereinheit 1 bildet die Treibersteuerung und die Zustandsschalter 112, 212, 312 und 412 bilden die Entriegelungs-Erfassungsmittel im Sinne der Ansprüche.

Claims (3)

1. Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen mit den folgenden Schritten:
  • - Ausgabe eines Verriegelungsbefehls zum Verriegeln einer Fahrzeugtür mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (500),
  • - Ausgabe eines Sicherungsbefehls an eine Sicherungseinrichtung (501), die auf den Sicherungsbefehl hin die Verriegelungseinrichtung im verriegelten Zu­ stand sichert,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sicherungsbefehl hin, jedenfalls dann, wenn nicht alle Türen verriegelt sind, automatisch zunächst der Verriegelungs­ befehl ausgegeben und dann die Sicherungseinrichtung betätigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einer Verriegelungseinrichtung (500) zum Verriegeln einer Fahrzeugtür,
einer Sicherungseinrichtung (501) zum Sichern der Verriegelungseinrich­ tung (500) im verriegelten Zustand und
einer Befehlseinrichtung (502) zur Ausgabe eines Sicherungsbefehls zur Be­ tätigung der Sicherungseinrichtung (501),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Treibersteuerung (503, 503A) vorgesehen ist, die auf den Sicherungsbefehl hin vor der Betätigung der Sicherungseinrich­ tung (501) die Verriegelungseinrichtung (500) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (504) zur Erfassung ei­ nes verriegelten Zustands der Verriegelungseinrichtungen (500) vorgesehen ist und daß die Treibersteuerung (503A) im Anschluß an den Sicherungsbefehl die Verriegelungseinrichtungen (500) nur dann betätigt, wenn die Sensoreinrich­ tung einen entriegelten Zustand festgestellt hat.
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