DE4301412A1 - Fahrzeug-Schließsystem - Google Patents

Fahrzeug-Schließsystem

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DE4301412A1
DE4301412A1 DE19934301412 DE4301412A DE4301412A1 DE 4301412 A1 DE4301412 A1 DE 4301412A1 DE 19934301412 DE19934301412 DE 19934301412 DE 4301412 A DE4301412 A DE 4301412A DE 4301412 A1 DE4301412 A1 DE 4301412A1
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Germany
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key
locking system
lock
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immobilizer
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DE19934301412
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English (en)
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Siegfried Dipl Ing Reinhardt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/22Means to switch the anti-theft system on or off using mechanical identifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • GPHYSICS
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schließsystem gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1, das für sich bekannt ist.
Solche Wegfahrsperren bestehen darin, daß sie eine Ein­ richtung darstellen, welche das Wegfahren des Fahrzeugs auch dann verhindert, falls das Fahrzeug ohne Zuhilfenahme des elektronisch wirkenden Codes rein mechanisch geöffnet wurde - wenn also die Fahrzeugtüren von einem Einbrecher geöffnet wurden. Solche Wegfahrsperren werden z. B. dadurch realisiert, daß die Zündung des Motors und/oder das Anlas­ sen des Anlassers verhindert wird, solange noch keine ein­ wandfreie Steuerung des Schließsystems erfolgte. Erst wenn das Schließsystem einwandfrei gesteuert wurde, wird auch die Wegfahrsperre durch das Schließsystem aufgehoben - näm­ lich z. B. zusammen mit der durch eine Fernsteuerung der Zentralverriegelung bewirkten Öffnung der Türen aufgehoben.
Die Aufgabe,
  • - mit dem Auto auch dann wegfahren zu können, wenn der Be­ nutzer mit einem berechtigten mechanischen Schlüssel das Fahrzeug öffnete und/oder wenn der Benutzer mit einem berechtigten mechanischen Schlüssel das Zündschloß be­ tätigte, obwohl zuvor - warum auch immer, z. B. weil die vorhergehende Fernübertragung wegen einer Alterung des Energiespeichers im Sender nicht mehr möglich war - keine elektronische Wirkung eintrat,
wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur gezeigten Bei­ spiels näher erläutert.
Die Erfindung betrifft also ein Schließsystem für ein Fahrzeug. Die Erfindung wurde zwar vor allem für ein Kraftfahrzeug entwickelt. Sie eignet sich aber auch für andere Fahrzeuge wie Schienenfahrzeuge, Schiffe und der­ gleichen.
Dabei handelt es sich jeweils um ein Fahrzeug-Schließsy­ stem, das durch einen elektronisch wirkenden, einen Code abgebenden Sender bzw. Schlüssel gesteuert wird. Diese Codeabgabe kann z. B. durch eine Infrarotfernübertragung oder Funkübertragung erreicht sein. Der Sender/Schlüssel kann jedoch z. B. eine elektronische Einheit enthalten, welche erst in unmittelbarer Nähe des im Fahrzeug ange­ brachten Empfängers induktiv wirksam ist.
Wenn jedoch - warum auch immer - die Elektronik im Schlüs­ sel zunächst nicht (mehr) tätig ist, dann könnte der an sich berechtigte Benutzer mit seinem an sich berechtigten mechanischen Teil seines Schlüssels, vergleiche B, nicht mehr das Türschloß und/oder das Zündschloß ordnungsgemäß so betätigen, daß auch die Wegfahrsperre aufgehoben ist.
Damit die Wegfahrsperre in diesem besonderen Fall trotzdem durch den berechtigten Benutzer mittels seines mechanischen Schlüssels aufgehoben wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auch schon beim Öffnen der Türe - und/oder auch schon beim Betätigen des Zündschlosses - mit dem dann mechanisch wirkenden Schlüssel die Wegfahrsperre aufgehoben wird, auch wenn zuvor keine elektronische Wirkung des Schlüssels auf den im Fahrzeug angebrachten Empfänger des Schließsy­ stems eintrat. Dann kann nämlich der Benutzer den Motor mit Hilfe des Schlüssels auch anlassen und wegfahren.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine elektroni­ sche zusätzliche Sicherheit angebracht, damit die Sicher­ heit gegen Diebstahl des Fahrzeugs weiter erhöht wird. Die Zahl der mechanisch erreichbaren Varianten von Schlüsseln beträgt nämlich maximal relativ wenige tausend, während die Anzahl der unterschiedlichen elektronischen Codes leicht das Millardenfache davon beträgt.
Um eine solche zusätzliche elektronische Sicherheit zu er­ reichen, enthält bei einer Weiterbildung der Erfindung der Schlüssel B eine Elektronik, vergleiche beispielhaft E/R. Während der mechanischen Betätigung des Schlosses - Tür­ schlosses und/oder Zündschlosses - wird diese Elektronik E/R aktiviert, also solange der Schlüssel B noch im Nah­ bereich des Schlosses ist. Durch diese Aktivierung der Elektronik E/R erzeugt diese Elektronik eine elektronische Antwort, wobei die vom Empfänger im Kraftfahrzeug empfange­ ne Antwort mit einem Sollwert der Antwort vergleicht und bei Korrektheit der Antwort das Schließsystem veranlaßt, die Wegfahrsperre aufzuheben. Bei dieser Weiterbildung wird also die Wegfahrsperre nicht unmittelbar bereits durch die mechanische Betätigung des Schlosses aufgehoben, son­ dern erst durch die korrekte elektronische Antwort, welche im Rahmen der mechanischen Betätigung des Schlosses akti­ viert wurde.
Diese Elektronik E/R kann im Prinzip verschieden ausgestal­ tet sein. So kann z. B., wie in der Figur gezeigt ist, die Elektronik einen Reed-Kontakt R enthalten. Im Schloß be­ findet sich dann beispielhaft der Magnet M mit seinen Nord- und Südpolen N/S. Wenn der Schlüssel B im Schloß steckt - spätestens wenn er gedreht wird, dann wird dieser Reed-Kontakt R geschlossen, wodurch die Elektronik E die Antwort abgibt, welche der in der Figur nicht gezeigte Empfänger des Schließsystems schließlich prüft.
Die Antwort kann ein Code sein, welcher z. B. induktiv, galvanisch, kapazitiv, elektromagnetisch oder optisch vom Schlüssel B zu dem Empfänger übertragen wird. Die Antwort selbst kann z. B. einen Code mit 40 Bits darstellen.
Zusätzlich kann das betreffende Schloß so gestaltet sein, daß die elektronische Antwort erst dann vom Empfänger aus­ gewertet wird, wenn der betreffende Schlüssel B im Schloß gedreht wurde, so daß dann zuerst eine mechanische Überprüfung der Zähne bzw. Bohrungen des Schlüssels erfolgt, bevor die Antwort vom Empfänger ausgewertet wird.
Zusätzlich zu der gezeigten Aktivierung mittels eines Magneten M und Reed-Kontaktes R oder alternativ dazu, kann die Antwort der Elektronik E auch mit anderen Mitteln aktiviert werden. So können z. B. Piezoelemente angebracht sein, welche bei bestimmten Stellungen des mechanischen Schlüssels B im Schloß die Antwort auslösen. Zusätzlich oder alternativ kann die Antwort auch durch andere Mittel im Schloß ausgelöst werden, z. B. mittels Erschütterungs­ schaltern, sogar mittels Dehnungsmeßstreifen oder Wärme­ sensoren.
Eine besondere Variante der Erfindung wird auch darin ge­ sehen, daß das Schließsystem bzw. dessen Sender/Schlüssel so gestaltet ist, daß eine Übertragung des Code im Prin­ zip stets immer erst dann erfolgt, wenn der Schlüssel in das betreffende Schloß gesteckt ist. In diesem Falle ist also keine Fernübertragung bzw. Fernsteuerung des Schließ­ systems vorgesehen. Statt dessen erfolgt die Übertragung des Code alleine durch Aktivierung der Antwort während der Schlüssel im Schloß steckt.

Claims (2)

1. Fahrzeug-Schließsystem, das durch einen elektronisch wirkenden, einen Code abgebenden Sender/Schlüssel betätig­ bar ist und das bei dieser Betätigung - insbesondere beim Öffnen einer Fahrzeugtüre - auf eine Wegfahrsperre - z. B. auf einen Schalter des Anlassers und/oder der Motorzün­ dung - einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auch schon beim Öffnen der Türe, und/oder beim Betä­ tigen des Zündschlosses, mit dem dann mechanisch wirken­ den Schlüssel die Wegfahrsperre aufgehoben wird, auch wenn zuvor keine elektronische Wirkung eintrat.
2. Schließsystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schlüssel (B) eine elektronische Einrichtung (E/R) enthält, welche ihrerseits während der mechani­ schen Betätigung des Schlosses und damit solange der Schlüssel (B) im Schloßbereich ist, zu einer elektro­ nischen Antwort aktiviert wird, die ihrerseits von einem Empfänger im Fahrzeug empfangen wird und die ihrerseits erst bei Korrektheit der Antwort die Wegfahrsperre auf­ hebt.
DE19934301412 1993-01-20 1993-01-20 Fahrzeug-Schließsystem Withdrawn DE4301412A1 (de)

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