DE19937915A1 - Elektronischer Schlüssel - Google Patents

Elektronischer Schlüssel

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Abstract

Bei einem elektronischen Schlüssel zum berührungslosen Entriegeln eines Kraftfahrzeuges mit einer Empfangseinheit und einer Sendeeinheit zum Aussenden eines Identifikationssignals bei Auftreten eines Anregungssignals ist ein Schalter zum Ausschalten des Schlüssels bei Nichtgebrauch vorgesehen. Es wird ferner angegeben, einen Bewegungssensor in dem Schlüssel einzubauen. Bei Ausbleiben einer Bewegung des Schlüssels für eine vorgegebene Zeitdauer wird der Schlüssel abgeschaltet.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schlüssel zum berührungslo­ sen Entriegeln eines Kraftfahrzeuges mit einer Empfangseinheit und einer Sendeeinheit zum Aussenden eines Identifikationssignals bei Auftreten eines Anregungssignals.
Zum berührungslosen Entriegeln eines Kraftfahrzeuges werden in zu­ nehmendem Maße elektronische Schlüssel eingesetzt. Derartige Schlüs­ sel reagieren auf ein Anregungssignal, welches von dem Kraftfahrzeug in regelmäßigen Abständen ausgesendet wird. Der Schlüssel sendet bei Empfang dieses Signals seinerseits ein Identifikationssignal aus, welches vom Kraftfahrzeug empfangen und verifiziert wird. Sobald eine Identifika­ tion des Schlüssels erfolgreich durchgeführt werden konnte, wird das Kraftfahrzeug entriegelt und für den Besitzer des Schlüssels freigegeben.
Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, daß es durchaus Methoden gibt, den Schlüssel auch über weitere Entfernungen hinweg zum Aussenden des Identifikationssignals zu veranlassen und das Identifikationssignal aufzufangen. Auf diese Weise kann das Identifikationssignal des Schlüs­ sels in den Besitz Unbefugter gelangen und zum Öffnen des Kraftfahr­ zeuges mißbraucht werden.
Ferner wird bei jeder Abgabe des Identifikationssignals Energie ver­ braucht. Dadurch wird Energie verschwendet, wenn der Schlüssel Anregungssignale fremder Kraftfahrzeuge mißinterpretiert und ein Identifi­ kationssignal sendet oder wenn der Schlüssel ständig zur Aussendung der Identifikationssignale angeregt wird, auch während das Kraftfahrzeug nicht benutzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektronischen Schlüssel für ein Kraftfahrzeug anzugeben, welcher gegen Fremderregung durch Unbefugte schützbar ist. Die Aussendung des Identifikationssignals soll ferner bei Nichtbenutzung des Schlüssels unterbunden werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Verhinderung der Aussen­ dung eines Identifikationssignales die Energieversorgung des Schlüssels durch einen an dem Schlüssel angeordneten Schalter unterbrechbar ist.
Sobald der Benutzer den Schlüssel nicht benötigt, schaltet er diesen einfach aus. Damit ist es einem Unbefugten unmöglich, mittels eines nachgeahmten Anregungssignals den Schlüssel zur Aussendung seines Identifikationssignals anzuregen. Ferner wird der Schlüssel auch auf andere, harmlose Anregungssignale nicht mehr reagieren und damit seinen Energieverbrauch erheblich senken.
Damit der Besitzer des Schlüssels auf ein vom Schlüssel registriertes Anregungssignal aufmerksam wird, ist bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ein Signalgeber am Schlüssel vorgesehen, welcher bei Auftre­ ten des Anregungssignals eine Warnung abgibt. Dazu kann einerseits vorgesehen sein, daß der Signalgeber ein Summer ist, welcher bei Auftreten des Anregungssignals einen Warnton abgibt. Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß der Signalgeber eine Lampe ist, welche bei Auftreten des Anregungssignals aufleuchtet.
Sobald die Warnung erfolgt, kann der Besitzer des Schlüssels diesen ausschalten und damit verhindern, daß Unbefugte das Identifikations­ signal empfangen können.
Um den Benutzer des Schlüssels zu entlasten, ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß ein Bewegungssensor in den Schlüssel eingebaut ist, der Bewegungen des Schlüssels registriert. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Schlüssel automatisch deaktiviert wird, sobald er für eine vorgegebe­ ne Zeitdauer nicht bewegt wurde.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung anhand zweier Figuren dargestellt und nachfolgend beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 elektronischer Schlüssel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Fahrzeugzugangs- und Fahrberechtigungssystem wird durch eine berührungslose Abfrage eines als Sender 1 ausgebildeten Identifikationsgebers (Funkschlüssel) das Öffnen und das Starten eines Fahrzeuges wesentlich komfortabler gestaltet. Der Sender 1 kann dabei beliebig am Körper (zum Beispiel in der Hosen- oder Manteltasche) getragen werden und muß nicht explizit bedient werden. Der Funkschlüssel wird durch ein Startsignal der Ober­ tragungseinrichtung ohne manuelles Eingreifen des Nutzers vollautoma­ tisch aktiviert. Das Freigabesignal wird nur dann ausgesendet, wenn die den Funkschlüssel tragende Person in einem vorgegebenen Abstand zum Kraftfahrzeug steht, welcher innerhalb der Reichweite des Senders der Übertragungsvorrichtung liegt.
Die Vorrichtung weist eine als Sicherheitsgerät 2 ausgebildete Übertra­ gungseinrichtung auf, welche in einem in Fig. 1 dargestellten Kraftfahr­ zeug fest installiert ist. Der Funkschlüssel 1 enthält eine Recheneinheit 3, welche über einen Langwellenempfänger 4 und einen Kurzwellensender 5 verfügt. Von einem Zufallsgenerator 6 werden Zahlen generiert, aus welchen mit Hilfe eines in der Recheneinheit 3 abgelegten Algorithmus eine Codierung erzeugt wird.
Das Sicherheitsgerät 2 enthält ebenfalls eine Recheneinheit 7, die mit einem Langwellensender 8 und einem Kurzwellenempfänger 9 verbunden ist. Darüber hinaus stellt die Recheneinheit 7 ein Steuergerät dar, welches mit einer Zentralverriegelung 10 und einer Wegfahrsperre 11 des Kraft­ fahrzeuges zu deren Ansteuerung verbunden ist. Ein an einem Türgriff des Kraftfahrzeugs angeordneter Sensor 12 liefert ein Signal an die Recheneinheit 7, sobald ein Türgriff betätigt wird. Auch diese Rechenein­ heit 7 enthält eine Zufallszahl von einem Zufallsgenerator 15, welche sie mit Hilfe eines Algorithmus verarbeitet, der identisch mit dem in der Recheneinheit 3 abgelegten Algorithmus funktioniert.
Zwischen dem Funkschlüssel 1 und dem Sicherheitsgerät 2 werden berührungslos Signale ausgetauscht. Erhält die Recheneinheit 7 des Sicherheitsgerätes 2 ein Signal vom Sensor 12, erzeugt die Rechenein­ heit 7 ein Startsignal 13, welches über den Langwellensender 8 ausge­ sendet wird (Challenge).
Dieses Startsignal 13 besteht aus mindestens zwei Codeanteilen, wobei der erste Codeanteil ein der Fahrzeugkennung entsprechender Festcode und der zweite Codeanteil eine variable Kennung beinhaltet, welche als eigentliches Challengesignal dient. Es ist aber auch vorstellbar, daß beide Teile des Startsignales 13 als Festcode ausgebildet sind bzw. beide Teile eine variable Kennung beinhalten. Es ist der Vorteil der variablen Ken­ nung, daß diese nach jedem Aussenden durch die Recheneinheit 7 des Steuergerätes im Kraftfahrzeug geändert werden kann, was eine zusätzli­ che Sicherheit des Systems ermöglicht.
Dieses Anregungssignal 13 wird vom Langwellenempfänger 4 des Funkschlüssels 1 empfangen, worauf die Recheneinheit 3 des Funk­ schlüssels 1 aktiviert wird und die Aussendung eines Identifikationssignals 14 veranlaßt (Response).
Der Kurzwellenempfänger 9 des Sicherheitsgerätes 2 empfängt das Signal 14 und leitet es an die Recheneinheit 7 weiter, welche das Identifi­ kationssignal 14 mit einem in ihm gespeicherten oder durch den Algorith­ mus erzeugten Code vergleicht. Bei Übereinstimmung der Informationen gibt die Recheneinheit 7 entweder ein Ansteuersignal an die Zentralver­ riegelung 10 des Fahrzeuges zum Öffnen bzw. zum Schließen der Fahrzeugtüren und/oder an eine Wegfahrsperre 11 zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des Antriebs des Kraftfahrzeuges aus.
Um zu verhindern, daß bei Aussendung des Anregungssignales 13 durch einen Unbefugten ein Identifikationssignal 14 erzeugt wird, ist zwischen der Recheneinheit 3 und der Batterie UB ein Schalter 16 angeordnet.
Gemäß Fig. 2 ist an dem elektronischen Schlüssel 1 ein Summer 15 angeordnet, welcher bei Empfang eines Anregungssignals 13 einen Warnton abgibt. Mittels eines Schiebeschalters 16 läßt sich die Energie­ versorgung UB des Schlüssels 1 unterbrechen, sobald eine Warnung erfolgt oder der Schlüssel nicht gebraucht wird. Der abgebildete Schlüssel 1 weist ein mechanisches Schlüsselteil 17 zur Betätigung des Zünd­ schlosses oder anderer Schlösser auf. Die Erfindung umfaßt aber auch Schlüssel, die ohne mechanisches Schlüsselteil auskommen, oder solche mit integrierter Fernbedienung.

Claims (8)

1. Elektronischer Schlüssel zum berührungslosen Entriegeln eines Kraftfahrzeuges mit einer Empfangseinheit und einer Sendeeinheit zum Aussenden eines Identifikationssignals bei Auftreten eines An­ regungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Aussendung eines Identifikationssignales (14) die Energieversor­ gung (UB) des Schlüssels (1) durch einen an dem Schlüssel (1) an­ geordneten Schalter (16) unterbrechbar ist.
2. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (15) am Schlüssel (1) vorgesehen ist, welcher bei Auftreten des Anregungssignals (13) eine Warnung abgibt.
3. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein Summer (15) ist, welcher bei Auftreten des Anregungssignals einen Warnton abgibt.
4. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (15) eine Lampe ist, welche bei Auftreten des Anregungssignals aufleuchtet.
5. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungssensor in den Schlüssel (1) eingebaut ist, der Bewegungen des Schlüssels (1) registriert.
6. Verfahren zur Sicherung eines elektronischen Schlüssels nach Anspruch 5 gegen Aussenden eines Identifikationssignals bei Fremderregung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1) automatisch abgeschaltet wird, sobald er für eine vorgegebene Zeit­ dauer nicht bewegt wurde.
7. Verfahren zur Sicherung eines elektronischen Schlüssels nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1) bei Feststellung einer Bewegung wieder eingeschaltet wird.
8. Vorrichtung zur Freigabe und/oder Aktivierung/Deaktivierung einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere einer Zugangseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei welcher nach Erhalt eines durch einen Sender einer Übertragungseinrichtung ausgesendeten Anregungssignales von einer tragbaren Sendeeinheit (Funkschlüssel) eine codierte In­ formation (Identifikationssignal) ausgesandt und von einem Empfän­ ger der Übertragungseinrichtung empfangen wird, wobei ein Steuer­ gerät das empfangene Identifikationssignal mit einer vorgegebenen codierten Information vergleicht und bei Übereinstimmung ein An­ steuersignal an die Sicherheitseinrichtung abgibt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der tragbaren Sendeeinheit (1) zur Verhinderung der Aussendung eines Identifikationssignales (14) bei Auftreten ei­ nes Anregungssignales (13) ein Schalter (16) zur Unterbrechung der Energieversorgung (UB) der Sendeeinheit (1) angeordnet ist.
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