DE60108393T2 - Betriebsteuerungsverfahren einer kraftfahrzeugdiebstahlsicherung und vorrichtung zur ausführung dieses verfahrens - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge (Personenkraftwagen, Motorräder oder Lastkraftwagen), wobei die Vorrichtung aus – tragbaren Sendemitteln, – einem im Fahrzeug mitgeführten Empfangsmodul und – Steuermitteln für mindestens ein System besteht, das bei Überschreiten eines bestimmten Abstandswertes zwischen den Sendemitteln und dem Empfangsmodul die Abschaltung mindestens eines für den Betrieb des Fahrzeuges erforderlichen Stromkreises (Zündstromkreis des Motors, Kraftstoffzulaufkreis o.ä.) gewährleistet. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Diebstahlsicherungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Aus der
EP 0 319 428 A ist eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 5 bekannt, die einen tragbaren, ein Hochfrequenz-Signal (HF-Signal) aussendenden Sender und einen feststehenden Empfänger umfasst, der so ausgelegt ist, dass er den Zündstromkreis des Motors abschaltet, wenn der Abstand zwischen dem tragbaren Sender und dem im Fahrzeug mitgeführten Empfänger einen bestimmten Wert überschreitet. Mit einem derartigen System kann der Fahrzeugmotor, insbesondere bei Diebstahl, abgeschaltet werden, sobald sich das Fahrzeug vom Träger des Senders entfernt. Der Sender sendet zyklisch ein schwaches kodiertes HF-Signal aus. Wenn das Signal von den Empfangsmitteln erkannt und bestätigt wird, schließt ein Relais o.ä. den Zündstromkreis des Motors, um dessen Betrieb zu gewährleisten. Empfängt das Empfangssystem kein HF-Signal mehr, unterbricht das Relais den Zündstromkreis zum Abschalten des Motors. - Damit das Relais während der Zeit zwischen zwei kodierten Sequenzen weiter gesteuert wird, sind Verzögerungsmittel vorgesehen, sodass eine unzulässige Unterbrechung im Fall von Störsignalen oder ganz allgemein im Fall von unbeabsichtigtem Signalverlust vermieden wird.
- Übersteigt jedoch die Dauer des unbeabsichtigten Signalverlustes die Verzögerungszeit, wird der Zündstromkreis über das Relais automatisch abgeschaltet und der Fahrzeugmotor außer Betrieb gesetzt. Tritt dieser Fall während der Fahrt ein, kann der Fahrer dazu veranlasst sein, den Handgashebel oder das Gaspedal zu bedienen, und in dem Moment, in dem das Signal wiederhergestellt wird, kann das plötzliche Wiedereinschalten des Motors dazu führen, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß der Betrieb der Diebstahlsicherungsvorrichtung so gesteuert wird, dass der Zündstromkreis und/oder ein anderer zum Betrieb des Fahrzeugs erforderlicher Stromkreis im Anschluss an eine Abschaltung dieses Kreises infolge eines unbeabsichtigten Signalverlustes schrittweise wiedereingeschaltet wird.
- Die Wiedereinschaltung des bzw. der entsprechenden Stromkreise erfolgt vorzugsweise nach einer von Folge von Aktivierungen und Deaktivierungen des in dem bzw. den betreffenden Stromkreisen angeordneten Abschaltsystems. Diese Folge von Aktivierungen und Deaktivierungen erfolgt vorzugsweise mit abnehmenden Deaktivierungsdauern sowie mit abnehmenden Aktivierungsdauern.
- Damit wird die Benutzung der Diebstahlsicherungsvorrichtung gesichert, da durch die schrittweise Wiedereinschaltung des bzw. der zum Betrieb des Fahrzeugs erforderlichen Stromkreise nach einer Abschaltung infolge eines unbeabsichtigten Signalverlustes verhindert wird, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
- Die Diebstahlsicherungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfasst tragbare Sendemittel, ein im Fahrzeug mitgeführtes Empfangsmodul und Mittel zur Steuerung eines Abschaltsystems für mindestens einen zum Betrieb des Fahrzeugs erforderlichen Stromkreis (Zündstromkreis, Kraftstoffzulaufkreis ...) zum Abschalten des bzw. der Stromkreise, wenn der Abstand zwischen dem Sender und dem Empfänger einen bestimmten Wert überschreitet. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung weiterhin Mittel, die bei der Wiedereinschaltung des bzw. der entsprechenden Stromkreise im Anschluss an eine Abschaltung durch unbeabsichtigten Signalverlust gewährleisten, dass die Wiedereinschaltung des bzw. der Stromkreise nur schrittweise erfolgt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abschaltsystem als Leistungsausgang ausgebildet, der im Zündstromkreis des Motors zur Abschaltung bzw. Wiedereinschaltung dieses Stromkreises in Abhängigkeit des von den als Mikroprozessor ausgebildeten Steuermitteln gelieferten Signals bzw. fehlenden Signals zwischengeschaltet ist, wobei der Mikroprozessor das Senden dieses Signals in Abhängigkeit der vom Empfangssystem empfangenen Informationen steuert.
- Das Abschaltsystem kann auch als ein im Kraftstoffzulaufkreis angeordnetes Elektroventil ausgebildet sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung erlaubt ein vom Mikroprozessor gesteuerter Leistungsausgang die Aktivierung der Blinklichter des Fahrzeugs sowie die Aktivierung einer akustischen Vorrichtung vom Typ „Summer".
- Erfindungsgemäß sind ferner geeignete Mittel zum Erfassen eines Startkontaktes vorgesehen, wobei die entsprechende Information an den Mikroprozessor weitergeleitet wird zur Unterscheidung des Funktionsablaufes bei Signalverlust in Abhängigkeit davon, ob der Startkontakt vorliegt oder nicht.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines besonderen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigen:
-
1 ein Prinzipschaltbild der tragbaren Sendemittel der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsvorrichtung; -
2 ein Prinzipschaltbild der im Fahrzeug mitgeführten Empfangsmittel; -
3 ein Diagramm, das den Typ des vom Mikroprozessor an den im Zündstromkreis des Fahrzeugmotors angeordneten Leistungsausgang gesendeten Signals angibt, damit eine Wiedereinschaltung der Zündung nur schrittweise erfolgt. - Die in
1 dargestellten Sendemittel1 umfassen ein Sendemodul2 , beispielsweise einen Hochfrequenz-Sender (HF-Sender), der zum zyklischen Aussenden eines schwachen kodierten Signals an eine Antenne4 durch einen Mikroprozessor3 gesteuert wird. Das Sendemodul2 kann als LQ-TX 433A-S Modell der Firma LPRS – Oxon – Großbritannien ausgebildet sein. Der Mikroprozessor3 mit integriertem Taktgeber kann als 2343 Modell mit EDPROM der Firma ATMEL (Paris, Frankreich) ausgebildet sein. - Die einzelnen Komponenten der Sendemittel
1 sind auf einer gedruckten Schaltung angeordnet und logisch miteinander verbunden. Sie werden über eine Batterie5 gespeist und das Ganze ist in einem tragbaren Gehäuse untergebracht, das ein Anhängesystem zum Anhängen an eine Tasche oder einen Gürtel aufweisen kann. - Das Ein- bzw. Ausschalten der Sendemittel
1 erfolgt über einen auf dem tragbaren Gehäuse angeordneten Ein-/Ausschalter6 . Ferner weist das Gehäuse eine als LED ausgebildete Kontrollleuchte7 auf, deren Aktivierung vom Mikroprozessor3 gesteuert wird. - Das von den Sendemitteln
1 ausgesendete Signal enthält eine vom Mikroprozessor3 erzeugte Kodierung zum sicheren Betrieb der Vorrichtung. Andererseits wird das Signal zum Schonen der Batterie5 zyklisch ausgesendet; zum Beispiel erfolgt das Senden auf der Frequenz von 433 MHz, und zwar alle 2,5 oder 3 Sekunden eine Sekunde lang (die Sendedauer und die Periode werden vom Mikroprozessor gesteuert). - Ferner ist es vorgesehen, die Leistung des ausgesendeten Signals zu begrenzen (einige Milliwatt), sodass ein Empfang nur in einem Bereich von einigen Metern möglich ist.
- Die in
2 dargestellten Empfangsmittel8 werden in dem ausgerüsteten Fahrzeug mitgeführt. Sie bestehen aus einer Antenne10 , die an ein mit einem Mikroprozessor12 verbundenes Empfangsmodul angeschlossen ist. Aufgabe des Mikroprozessors12 ist es, durch Identifizierung der Kodierung zu überprüfen, ob das empfangene Signal dasjenige ist, das von den Sendemitteln1 ausgesendet wurde und in Abhängigkeit der empfangenen Informationen die Aktivierung: - – eines
im Zündstromkreis
des Fahrzeugmotors angeordneten Leistungsausgangs
14 (Relais o.ä.) und - – eines
Leistungsausgangs
16 (Relais o.ä.), der gleichzeitig einen als „Summer" ausgebildeten akustischen Alarm17 und einen mit Sperrdioden18 ,19 versehenen Ausgang zur Speisung des rechten Blinklichtes20 und linken Blinklichtes21 des Fahrzeugs steuert, - Der Mikroprozessor
12 berücksichtigt auch, ob ein Startkontakt des Fahrzeugs zum Betrieb des Sicherungssystems vorliegt oder nicht. Die entsprechende Information wird ihm von geeigneten Erfassungsmitteln22 (zum Beispiel aufgrund einer Spannungserfassung am Ein-/Ausschalter des Anlassers) übermittelt. - Das Empfangsmodul
11 kann als ein von der Firma RFM (USA) hergestelltes und von der Firma EQUIPEMENT SCIENTIFIQUE – GARCHE – Frankreich vertriebenes RX 5000 Modell ausgebildet sein. Der Mikroprozessor kann beispielsweise ein 2343 Modell mit EDPROM der Firma ATMEL (Paris, Frankreich) sein. Die einzelnen Komponenten der Empfangsmittel8 sind auf einer gedruckten Schaltung angeordnet und logisch miteinander verbunden. Das Empfangsmodul11 und der Mikroprozessor12 werden von der Batterie24 des Fahrzeugs gespeist. - Nachdem die Empfangsmittel
8 im ausgerüsteten Fahrzeug (zum Beispiel ein Motorrad) fachgerecht montiert wurden, funktioniert die Diebstahlsicherungsvorrichtung auf folgende Weise:
Wenn die Sendemittel1 deaktiviert sind (Schalter6 auf Stellung „Aus"), erhält das Empfangsmodul11 kein entsprechendes HF-Signal, und der Mikroprozessor12 steuert den Leistungsausgang14 so, dass der Zündstromkreis15 des Fahrzeugs geöffnet wird und damit den Betrieb des Motors unterbindet. - Zum Einschalten der Diebstahlsicherungsvorrichtung wird der Schalter
6 betätigt (auf Stellung „Ein"), wobei die Kontrollleuchte7 diese Aktivierung zum Beispiel durch ein kontinuierliches, sogenanntes „langes" Leuchten von einer bis zwei Sekunden angezeigt werden kann. - Nähert sich der Benutzer seinem Fahrzeug, erfasst das Empfangsmodul
11 das von den Sendemitteln1 ausgesendete HF-Signal und leitet die Information an den Mikroprozessor12 weiter. Nach Identifizierung des Signals schließt der Mikroprozessor12 den Zündstromkreis15 durch Aktivieren des Leistungsausgangs14 und bewirkt damit durch Betätigen der Blinklichter20 ,21 und des „Summers"17 über den Leistungsausgang16 das Aussenden einer Identifizierungsmeldung (zum Beispiel Senden von drei „kurzen" Blinksignalen und drei Beeptönen). - Das Fahrzeug kann nun gestartet und auf herkömmliche und beliebige Weise benutzt werden.
- Hält der Benutzer sein Fahrzeug an, schaltet den Motor ab und entfernt sich vom Fahrzeug, betätigt der Mikroprozessor
12 , sobald das Empfangsmodul11 von den Sendemitteln1 kein HF-Signal mehr bekommt, den Leistungsausgang14 zum Abschalten des Zündstromkreises15 . Diese Aktivierung der Wegfahrsperre wird von den Blinklichtern20 ,21 und dem „Summer"17 (zum Beispiel durch ein „kurzes" Aufleuchten und einen Beepton) angezeigt. - Die entsprechende Aktivierung der Leistungsausgänge
14 und16 kann eine bestimmte Zeit nach dem effektiven HF-Signalverlust durch das Empfangsmodul11 , zum Beispiel zehn Sekunden danach, erfolgen. - Das Fahrzeug kann dann nicht mehr gestartet werden, solange der Träger der Sendemittel
1 nicht in den Erfassungsbereich des Empfangsmoduls11 zurückkehrt ist. - Bei Aggression oder Diebstahl bei laufendem Motor, während sich das Fahrzeug vom Benutzer entfernt und das Empfangsmodul
11 von den Sendemitteln1 kein HF-Signal mehr bekommt, betätigt der Mikroprozessor12 den Leistungsausgang14 zum Abschalten des Zündstromkreises15 . Dieser Vorgang wird weder optisch noch akustisch angezeigt; er kann erst kurze Zeit nachdem kein HF-Signal mehr empfangen wurde, zum Beispiel nach zehn Sekunden, stattfinden. - Der Angreifer bzw. Dieb kann dann das Fahrzeug nicht mehr starten und hat keine andere Wahl als es stehen zu lassen und zu flüchten.
- Nähert sich der Benutzer seinem Fahrzeug wieder, identifiziert ihn das Diebstahlsicherungssystem, deaktiviert die Wegfahrsperre und zeigt durch die optischen und akustischen Signale (zum Beispiel drei Blinksignale und drei Beeptöne) an, dass der Benutzer erkannt wurde. Die Deaktivierung der Sendemittel
1 kann durch ein Kontrollsignal der Kontrollleuchte7 (zum Beispiel ein „kurzes" Dauerleuchten von einigen Zehntel Sekunden) angezeigt werden. - Die Benutzung der Sende- bzw. Empfangsmittel kann bei unbeabsichtigtem Verlust des Signals (Auftreten von Störsignalen o.ä. ...) eine unzulässige Aktivierung der Wegfahrsperre zur Folge haben. Dabei kann es durch die kurzzeitige Abschaltung bzw. die aufeinanderfolgenden Abschaltungen des Zündstromkreises zu Funktionsstörungen des fahrenden Fahrzeugs kommen.
- Um dieses Risiko einzuschränken enthält der Mikroprozessor
12 eine Verzögerung, mit der im Anschluss an eine Bestätigung des vom Empfangsmodul11 empfangenen Signals der Leistungsausgang14 während einer Zeit, die mindestens einer ganzen Periode des zyklischen HF-Signals entspricht, in der geschlossenen Position des Zündstromkreises15 gehalten werden kann. - Dauert der unbeabsichtigte Signalverlust länger an als die Verzögerungszeit, wird der Zündstromkreis automatisch abgeschaltet; das Sicherungssystem beinhaltet Mittel, mit denen der Zündstromkreis
15 nur schrittweise wieder eingeschaltet werden kann, wenn das Empfangsmodul11 das ausgesendete Signal wieder richtig empfängt. - Diese schrittweise Wiedereinschaltung der Zündung wird vom Mikroprozessor
12 gesteuert, dessen an den Leistungsausgang ausgesendetes Signal dann diskontinuierlich ist, bevor es zum normalen Betrieb des Sicherungssystems und des Fahrzeugmotors wieder kontinuierlich wird. Durch diese besondere Art der Steuerung des Leistungsausgangs14 können alle Risiken des Kontrollverlustes über das Fahrzeug durch plötzliches Wiedereinschalten des Zündstromkreises vermieden werden. - Die Steuerung des in diesem Sonderfall vom Mikroprozessor
12 an den Leistungsausgang14 gesendeten Signals ist in3 dargestellt. - In dieser Figur erkennt man eine erste Periode
25 mit „normalem" Betrieb, während der der Mikroprozessor12 den Leistungsausgang14 zum Schließen des Zündstromkreises15 durch Aussenden eines elektrischen Signals von 5 Volt ansteuert, gefolgt von einer Periode26 , während der der Mikroprozessor12 kein entsprechendes Signal mehr an den Leistungsausgang14 aussendet, da zum Beispiel ein Problem beim Empfang des von den Sendemitteln1 ausgesendeten HF-Signals aufgetreten ist. - Wird das HF-Signal wieder erhalten, sendet der Mikroprozessor
12 während einer Zeitperiode27 ein diskontinuierliches Signal an den Leistungsausgang14 , bevor er wieder auf das Senden eines kontinuierlichen Signals übergeht (mit28 bezeichnete Periode). - Das diskontinuierliche Signal während der Periode
27 entspricht einer Folge von Aktivierungen und Deaktivierungen des Leistungsausgangs14 . Damit der Zündstromkreis des Motors wieder schrittweise eingeschaltet wird, erfolgen die aufeinanderfolgenden Aktivierungen X, X', X'' mit abnehmender Dauer wie auch die dazwischen liegenden Deaktivierungen Y, Y'', Y'' (zum Beispiel X = 0,5 s, Y = 0,4 s, X' = 0,3 s, Y' = 0,2 s, X'' = 0,1s, Y'' = 0,1 s). - Auf die gleiche Weise kann der Mikroprozessor
12 aufgrund der von den Sende-/Empfangsmitteln gelieferten Informationen die Abschaltung des Kraftstoffzulaufs oder die Abschaltung jedes anderen, zum Betrieb des Fahrzeug erforderlichen Stromkreises steuern. Bei einem anderen Stromkreis als dem Zündstromkreis15 kann diese Steuerung ergänzend oder an Stelle der Einwirkung auf den Zündstromkreis15 erfolgen. -
2 zeigt ein Prinzipschaltbild der gleichzeitigen Abschaltung des Zündstromkreises15 und des Kraftstoffzulaufkreises15' (gestrichelt dargestellt); das Abschaltsystem14' des Kraftstoffzulaufkreises15' kann auch als ein im entsprechenden Stromkreis angeordnetes Modul vom Typ Elektroventil ausgebildet sein. - Schließlich sei noch bemerkt, dass der Mikroprozessor
12 auch einen oder mehrere zusätzliche Leistungsausgänge (30 ) steuern kann zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Zündfunktion des Fahrzeugs oder bei einem Kraftfahrzeug zur Betätigung der Türverriegelung, der Fensterheber o.ä.
Claims (11)
- Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlsicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wobei die Vorrichtung aus tragbaren Sendemitteln (
1 ), einem im Fahrzeug mitgeführten Empfangsmodul (11 ) und Steuermitteln (12 ) für ein System (14 ,14' ) besteht, das bei Überschreiten eines bestimmten Abstandswertes zwischen den Sendemitteln (1 ) und dem Empfangsmodul (11 ) die Abschaltung mindestens eines für den Betrieb des Fahrzeuges erforderlichen Stromkreises (15 ,15' ) gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedereinschaltung des Stromkreises (15 ,15' ) im Anschluss an eine Abschaltung durch unbeabsichtigten Signalverlust diese Wiedereinschaltung nur schrittweise erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Wiedereinschaltung des für den Betrieb des Fahrzeuges erforderlichen Stromkreises (
15 ,15' ) nach einer Folge von Aktivierungen und Deaktivierungen des Abschaltsystems (14 ,14' ) zu gewährleisten. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Wiedereinschaltung des Stromkreises (
15 ,15' ) nach einer Folge von Aktivierungen und Deaktivierungen des Abschaltsystems (14 ,14' ) mit abnehmenden Deaktivierungsdauern zu gewährleisten. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Wiedereinschaltung des Stromkreises (
15 ,15' ) nach einer Folge von Aktivierungen und Deaktivierungen des Abschaltsystems (14 ,14' ) mit abnehmenden Aktivierungsdauern zu gewährleisten. - Diebstahlsicherungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus tragbaren Sendemitteln (
1 ), einem im Fahrzeug mitgeführten Empfangsmodul (11 ) und Steuermitteln (12 ) für ein System (14 ,14' ), das bei Überschreiten eines bestimmten Abstandswertes zwischen den Sendemitteln (1 ) und dem Empfangsmodul (11 ) die Abschaltung mindestens eines für den Betrieb des Fahrzeuges erforderlichen Stromkreises (15 ,15' ) gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedereinschaltung des Stromkreises (15 ,15' ) im Anschluss an eine Abschaltung durch unbeabsichtigten Signalverlust diese Wiedereinschaltung nur schrittweise erfolgt. - Diebstahlsicherungsvorrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschaltsystem (
14 ) als Leistungsausgang ausgebildet ist, der im Zündstromkreis (15 ) des Motors zum Abschalten bzw. Wiedereinschalten dieses Kreises in Abhängigkeit des von den als Mikroprozessor (12 ) ausgebildeten Steuermitteln gelieferten Signals bzw. fehlenden Signals zwischengeschaltet ist, wobei der Mikroprozessor (12 ) das Senden dieses Signals in Abhängigkeit der vom Empfangsmodul (11 ) empfangenen Informationen steuert. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine als Magnetventil ausgebildete, an der Kraftstoffzufuhrleitung (
15' ) angeordnete Abschaltvorrichtung (14' ) aufweist zum Abschalten bzw. Wiedereinschalten dieses Kreises in Abhängigkeit des von den als Mikroprozessor (12 ) ausgebildeten Steuermitteln gelieferten Signals bzw. fehlenden Signals, wobei der Mikroprozessor (12 ) das Senden dieses Signals in Abhängigkeit der vom Empfangsmodul (11 ) empfangenen Informationen steuert. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen durch den Mikroprozessor (
12 ) gesteuerten Leistungsausgang (16 ) aufweist, der die Betätigung der Blinklichter (20 ,21 ) des Fahrzeuges und die Betätigung einer akustischen Vorrichtung (17 ) vom Typ „Summer" ermöglicht. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (
22 ) zum Erfassen eines Startkontaktes aufweist, wobei die entsprechende Information an den Mikroprozessor (12 ) weitergeleitet wird zur Unterscheidung des Funktionsablaufes bei Signalverlust in Abhängigkeit davon, ob der Startkontakt vorliegt oder nicht. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen weiteren, durch den Mikroprozessor (
12 ) gesteuerten Leistungsausgang (30 ) zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der zusätzlichen Sicherheitsfunktionen aufweist. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es als tragbares Gehäuse ausgebildete Sendemittel (
1 ) aufweist mit – einem Modul (2 ) zum zyklischen Senden eines schwachen kodierten Signals – als Mikroprozessor (3 ) ausgebildeten Mitteln zum Steuern des vom Sendemodul (2 ) ausgesendeten Signals, insbesondere was die Kodierung und das zyklische Senden anbetrifft – einer Speisebatterie (5 ) – einem Ein-/Ausschalter (6 ) und – einer Kontrollleuchte (7 ).
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