DE19838992A1 - Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge mit elektronischer Lenkungsverriegelung - Google Patents
Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge mit elektronischer LenkungsverriegelungInfo
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Abstract
Die Erfindung richtet sich auf einen Zündanlaßschalter mit einer bewegbaren Handhabe zum Ent- und Verriegeln der Lenkung sowie Starten und Abstellen des Motors eines Kraftfahrzeuges. Damit die Handhabe unverlierbar mit dem Zündanlaßschalter in Wirkverbindung stehen kann und trotz Wegfall eines transportablen Schlüssels eine Identifizierung des Benutzers stattfindet, wird vorgeschlagen, die Handhabe unlösbar am Zündanlaßschalter anzuordnen. Die Überprüfung der Zugangsberechtigung geschieht durch eine Sende- und Empfangseinrichtung, die nach erfolgter Identifizierung die Überführung der Handhabe in eine Stellung zur Freigabe der Lenkverriegelung und in eine weitere Stellung zum Einschalten der Motorzündung erlaubt. Zur Identifizierung dient eine Sende- und Empfangseinheit in Form einer ID-Card, die der Benutzer bei sich trägt und die mit der Sende- und Empfangseinheit am Zündanlaßschalter kommuniziert.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Zündanlaßschalter der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegeben Art. Eine derartige Vorrichtung ist im Inneren
eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise in Reichweite eines Kraftfahrzeugfüh
rers vorgesehen und besteht aus einem drehfest mit dem Fahrzeug verbun
denen Gehäuseteil und einem drehbaren mit dem Gehäuseteil in Wirkver
bindung bestehenden Handhabe. Eine derartige Vorrichtung dient dazu, ei
nerseits die Lenkung des Kraftfahrzeuges zu Ent- oder Verriegeln und ande
rerseits den Motor zu starten.
Bei bekannten Zündanlaßschaltern ist das Gehäuseteil in Form eines Schlos
ses direkt an der Lenksäule des Kraftfahrzeuges angeordnet. Dieses weist
eine Aufnahme auf, die zum Einführen und zur Drehbetätigung eine Hand
habe, beispielsweise eines Schlüssels dient. Wird ein passender Schlüssel
vom Benutzer in den Zündanlaßschalter eingeführt, identifiziert sich der
Betätiger damit als rechtmäßigen Benutzer. Die Auslösung der Lenkungs
verriegelung erfolgt ausschließlich mechanisch durch die Hubbewegung des
Schlüssels in der Aufnahme. Damit unterliegt diese Vorrichtung dem me
chanischen Verschleiß ist demnach störanfällig. Die Verwendung eines ab
ziehbaren und transportablen Schlüssels birgt nicht nur die Gefahr eines
Verlustes, sondern ist zudem kostspielig und aufwendig bei der Herstellung.
Auch sind Zündanlaßschalter bekannt, bei denen die Authentisierung eines
Benutzers elektronisch vorgenommen wird. Jedoch wird hierzu weiterhin
ein transportabler Schlüssel verwendet, an dessen Schaft eine elektronische
Codierung vorhanden ist, die beim Einführen des Schlüssels in das Schloß
ausgelesen wird. Auch besteht weiterhin die Gefahr, daß bei einem Unfall
aufgrund des aus dem Schloß herausragenden Schlüssels der Fahrer sich
möglicherweise Verletzungen zuziehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Zündanlaß
schalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln,
bei dem die Handhabe unverlierbar im Inneren des Kraftfahrzeuges inte
griert ist und der trotz Wegfall des Schlüssels als Handhabe den gesetzli
chen und versicherungstechnischen Anforderungen am KFZ entspricht. Dies
wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angege
benen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist die Handhabe in einer dauerhaften Wirkverbindung
mit dem Zündanlaßschalter verbunden und bildet mit ihm somit eine Ein
heit. Die Überprüfung der Zugangsberechtigung, die sonst über einen zum
Schloß passenden Schlüssel erfolgt, wird nun über eine Sende- und Emp
fangseinrichtung vorgenommen, die mit einer zweiten, beim Bediener be
findlichen Sende- und Empfangseinrichtung kommuniziert. Erkennt die
Einrichtung den Bediener als berechtigten Benutzer an, ist es möglich, die
Handhabe in weitere Stellungen zu bewegen, die sowohl die Ver- bzw. Ent
riegelung der Lenkung als auch das Einschalten der Motorzündung erlauben.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, zunächst die Lenkungsverriegelung
und anschließend das Starten des Motors vorzunehmen, ohne daß ein trans
portabler Schlüssel verwendet werden muß, vorausgesetzt, der Benutzer
kann sich identifizieren. Ist dies nicht der Fall, verhindert eine Drehsperre
das Überführen der Handhabe in weitere Stellungen. Neben dem Vorteil,
daß nunmehr ein transportabler Schlüssel zur Betätigung des Anlassschal
ters überflüssig wird, sei anzumerken, daß durch die unlösbar am Zündan
laßschalter angeordnete Handhabe die Bedienung deutlich vereinfacht wird,
da ein korrektes Einführen des Schlüssels in die Aufnahme entfällt und
somit die Betätigung des Zündanlaßschalters jederzeit möglich ist. Weitere
Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeich
nungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht die verschiedenen Drehstel
lungen des erfindungsgemäßen Zündanlaß
schalters mit Handhabe,
Fig. 2 in perspektivischer, schematischer nicht
maßstabgerechten Darstellung ein Teil der
Lenkung mit elektrischer Lenkverriegelung
im Längsschnitt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bewe
gungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Handhabe mit den verschiedenen Drehstel
lungen aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Zündanlaßschalter 10, der im
Inneren eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise im Bereich der Lenkung orts
fest angeordnet ist, umfaßt eine Handhabe 11, die sowohl längs- als auch
drehbeweglich im Zündanlaßschalter 10 vorgesehen ist. Durch die Drehbe
wegung 19 der Handhabe 11 können verschiedene Drehstellungen vorge
nommen werden. Ist das Kraftfahrzeug nicht in Betrieb, so befindet sich die
Handhabe 11 in einer Ausgangsstellung 13, die in der Fig. 1 mit 0 Grad
dargestellt ist. In dieser Position ist der Motor ausgeschaltet und die Len
kung ist verriegelt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist für die Betätigung der Handhabe 11 des Zündanlaß
schalters 10 eine festgelegte Kulisse vorgegeben, die dem Betätiger nur
bestimmte Bewegungen in einer festgelegten Reihenfolge erlaubt. Soll also
das Kraftfahrzeug gestartet werden, müssen vom Bediener bestimmte
Handlungen vorgenommen werden, die dann einen Automatismus in Gang
setzen, der zum Starten des Kraftfahrzeuges führt. Dazu führt zunächst der
Bediener eine Längsbewegung 18 durch Eindrücken der Handhabe 11 durch.
Dadurch wird eine Feder 22 gespannt, die sich einerends im Inneren des
Zündanlaßschalters 10 und anderenends auf der Rückseite der Handhabe 11
abstützt. Durch diese Hubbewegung der Handhabe 11 wird zunächst die
Authentisierung des Betätigers in Gang gesetzt. Durch ein Steuersignal wird
eine Sende- und Empfangseinrichtung 15 aktiviert, die ein Signal, vorzugs
weise ein elektromagnetisches Signal, aussendet. Wird dieses Signal nur
von einer zweiten Sende- und Empfangseinrichtung 15', die der Bediener bei
sich trägt, empfangen und von ihr ein entsprechendes zweites Signal wieder
ausgesendet, welches die Sende- und Empfangseinrichtung 15 erkennt, kann
der Startvorgang fortgesetzt werden. Andernfalls, also bei Nichtidentifizie
rung des Benutzers läßt der erfindungsgemäße Zündanlaßschalter 10 eine
weitere Überführung der Handhabe 11 in die Stellung zum Einschalten des
Motors nicht zu. Dafür sorgt eine elektrisch ansteuerbare Drehsperre 21, die
die Handhabe 11 in ihrer Drehbewegung 19 blockiert.
Im Falle einer positiven Authentisierung wird, noch während der Eindrück
bewegung 18' über einen Sensor 20 die Lenkung 12 entriegelt. Dies ge
schieht über eine an der Lenksäule befindlichen Lenkverriegelung 23, die
mit dem Sensor 20 elektrisch verbunden ist. Nach erfolgter Entriegelung der
Lenkung und eingedrückter Handhabe 11 ist zum Starten des Kraftfahrzeu
ges die Drehbewegung 19 im Uhrzeigersinn erforderlich. Im Zuge dieser
Drehbewegung 19 sind mehrere Betriebsstellungen 14 vorgesehen, die es
erlauben, bestimmte Betriebsarten im Kraftfahrzeug einzustellen, ohne daß
der Motor bereits gestartet wird. So ist es möglich, eine Rastposition bei ca.
45 Grad zum Betreiben eines Autoradios oder zum Betätigen der Lampen
einzustellen. Eine weitere Raststellung ist bei ca. 75 Grad vorgesehen, um
die Zündung des Kraftfahrzeuges vorzunehmen. Erst beim Weiterdrehen der
Handhabe 11 in eine Stellung 17 wird der Motor angelassen.
Der Vorteil dieser durch die Handhabe 11 des Zündanlaßschalters 10 vorge
gebene Bewegungskulisse ist darin zu sehen, daß durch die zwei unter
schiedlichen, hintereinander auszuführenden Bewegungsarten, nämlich
Hubbewegung und Drehbewegung eine gewisse Zeit benötigt wird, die je
doch vorhanden sein muß, damit sämtliche elektronischen Abläufe, wie
Identifizierung des Benutzers, Freigabe der Lenkungsverriegelung und
Starten des Motors störungsfrei ablaufen können.
Um eine ungewollte Verriegelung der Lenkung während der Fahrt zu ver
hindern, wird während der Drehbewegung 19 der Handhabe 11 die elektro
nische Lenkverriegelung 23 stromlos geschaltet. Während der Motor läuft,
befindet sich die Handhabe 11 entweder in der Stellung 17 oder er wird,
beispielsweise durch eine Feder in die 75-Grad-Stellung zurückbewegt.
Zum Abstellen des Motors und Parken des Fahrzeuges wird nun die Hand
habe 11 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und zwar so weit, bis die auf
dem Zündanlaßschalter markierte 0-Grad-Stellung erreicht ist. In dieser
Position erfolgt das Abschalten des Motors. Wird die Handhabe 11 in dieser
Position gezogen, wird dieser in die Ausgangsstellung 13 bewegt. Alternativ
kann diese zweite Funktion auch durch Drücken ausgeführt werden. Diese
Ausziehbewegung 18" entspricht einem Abziehen eines konventionellen
Schlüssels aus einem Schloß. Hierbei wird nämlich erneut der Sensor 20
aktiviert, der wiederum die Verriegelung der Lenkung 12 bewirkt.
Als weitere Maßnahme zur Verhinderung von Fehlbedienungen kann die
Handhabe nur dann in die Ausgangsstellung 13 und/oder in die Anlasserstel
lung 17 bewegt werden, wenn sich das Getriebe entweder in der Freilauf
stellung bzw. in der Sperrstellung (bei Automatikgetriebe in N oder P) be
findet. Damit wird sichergestellt, daß während der Fahrt der Motor nicht
ungewollt ausgeschaltet und die Lenkung verriegelt wird.
Für den Fall, daß der Motor durch Drehbewegung der Handhabe 11 in die
Stellung 0-Grad zwar ausgeschaltet wird, jedoch die Handhabe im einge
drückten Zustand verharrt, beispielsweise durch Verdrehen der Handhabe 11
im Uhrzeigersinn wird beim Verlassen des Fahrzeuges ein akustisches oder
visuelles Signal ausgesendet. Damit soll ein unbewußtes Verlassen des
Fahrzeuges ohne Aktivierung der Lenkverriegelung verhindert werden.
Es bleibt somit festzuhalten, daß der berechtigte Bediener bei jedem Start
oder Abstellvorgang des Kraftfahrzeuges bewußt die Ent- oder Verriegelung
der Lenkung vornehmen muß, indem entweder eine Einführbewegung beim
Starten oder eine Rausführbewegung beim Parken des Fahrzeuges vorge
nommen werden muß. Damit werden somit vorteilhafterweise sämtliche Ge
setzesanforderungen zur sicheren Bedienung des Kraftfahrzeuges erfüllt
(ECE-Norm für Europa, FMVSS 114 Norm für USA).
Es bleibt zu vermerken, daß die hier dargestellte Ausführungsform nur eine
beispielhafte Verwirklichung der Erfindung darstellt. Diese ist jedoch nicht
darauf beschränkt. So ist es insbesondere denkbar, daß die Betätigung der
Handhabe 11 auch in umgekehrter Reihenfolge, also erst durch Drehbewe
gung und dann Längsbewegung, zur Ent- oder Verriegelung der Lenkung
sowie Starten des Motors erfolgt. Auch sind andere Formgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, die hier nicht grafisch wiederge
geben worden sind.
10
Zündanlaßschalter
11
Handhabe
12
Lenkung
13
Ausgangsstellung
14
Betriebsstellung, Raste
15
Sende-/Empfangseinrichtung
15
'Sende-/Empfangseinrichtung
16
Stellung Lenkungsverriegelung
17
Anlassstellung
18
Längsbewegung
18
'Eindrückbewegung
18
"Ausziehbewegung
19
Drehbewegung, Bewegungsbahn
20
Sensor
21
magnetische Drehsperre
22
Feder
23
Lenkungsverriegelung
Claims (11)
1. Im Inneren eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Zündanlaßschalter
(10) mit einer daran befindlichen, bewegbaren Handhabe (11) zum Ent-
und Verriegeln der Lenkung (12) sowie Starten und Abstellen des
Motors,
mit einer für den Nichtbetrieb vorgesehenen Ausgangsstellung (13) und mindestens einer für den Betrieb dienenden Betriebsstellung (14, 17), dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11) unlösbar am Zündanlaßschalter (10) angeordnet ist und daß eine Sende- und Empfangseinrichtung (15) vorgesehen ist, die zur Identifizierung eines berechtigten Benutzers dient und nach Identifizierung die Handhabe (11) in eine Stellung zur Freigabe der Lenkverriegelung (23) und mindestens einer weiteren Stellung (17) zum Einschalten der Motorzündung überführbar ist.
mit einer für den Nichtbetrieb vorgesehenen Ausgangsstellung (13) und mindestens einer für den Betrieb dienenden Betriebsstellung (14, 17), dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11) unlösbar am Zündanlaßschalter (10) angeordnet ist und daß eine Sende- und Empfangseinrichtung (15) vorgesehen ist, die zur Identifizierung eines berechtigten Benutzers dient und nach Identifizierung die Handhabe (11) in eine Stellung zur Freigabe der Lenkverriegelung (23) und mindestens einer weiteren Stellung (17) zum Einschalten der Motorzündung überführbar ist.
2. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (11) wenigstens längsbeweglich ist und die Längsbewegung
(18) zur Freigabe der Drehbewegung der Handhabe (11) in die
verriegelte Position oder aus der verriegelten Position dient.
3. Zündanlaßschalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine Eindrückbewegung (18') und/oder
Drehbewegung (19) die Lenkungsverriegelung (23) in eine
Freigabestellung und durch eine Dreh- und Längsbewegung (19, 18") in
eine Verriegelungsstellung überführbar ist.
4. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Lenkverriegelung
durch einen im Zündanlaßschalter (10) befindlichen Sensor (20)
elektronisch gesteuert wird.
5. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11) wenigstens zum
Einschalten der Motorzündung drehbeweglich ist.
6. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem ersten Bewegungsabschnitt
der Handhabe (11) die Identifizierung des berechtigten Benutzers
erfolgt.
7. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bewegungsabschnitt der
Handhabe die Längsbewegung (18') ist.
8. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11) in ihrer Ausgangs-
und/oder Zündstellung (13, 17) nur in der Freilaufstellung und/oder
Sperrstellung des Getriebes bewegbar ist.
9. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschalten der Zündung die
Handhabe (11) automatisch durchgehend in die Ausgangsstellung (13)
bewegbar ist und hier beim Passieren des Sensors (20) die Aktivierung
der Lenkungsverriegelung in die Verriegelungsstellung erfolgt.
10. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschalten der Zündung aber
nicht Aktivieren der Lenkungsverriegelung (23) ein akustisches
und/oder optisches Signal aktivierbar ist.
11. Zündanlaßschalter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (19) der Handhabe
(11) zum Ein- und Ausschalten der Zündung wenigstens eine Raste (14)
zur Unterbrechung des Bewegungsablaufes aufweist.
Priority Applications (1)
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DE1998138992 DE19838992C2 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge mit elektronischer Lenkungsverriegelung |
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ID=7878909
Family Applications (1)
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DE1998138992 Revoked DE19838992C2 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge mit elektronischer Lenkungsverriegelung |
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