DE102007029323A1 - Sicherheitssystem - Google Patents

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Stefan MÖNIG
Christof Brauner
Stefan Thronberens
Andreas Falkenberg
Ingo Polan
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem (10) zur Freischaltung einer Vorrichtung, vorzugsweise eines Lenkradschlosses oder eines Motors in einem Fahrzeug, mit einer Aufnahme (20), einer Steuereinheit (30), einem mobilen ID-Geber (40) und einer Schaltvorrichtung (50), wobei eine Betätigung (51) der Schaltvorrichtung (50) ein Schaltsignal (31) für die Steuereinheit (30) erzeugt, in einer Einschublage (41) der mobile ID-Geber (40) zumindest teilweise in der Aufnahme (20) lagert und in einer Freilage der mobile ID-Geber (40) sich außerhalb der Aufnahme (20) befindet, der mobile ID-Geber (40) reversibel von der Freilage in die Einschublage (41) überführbar ist und in der Einschublage (41) der mobile ID-Geber (40) einen Identifikationsdatensatz an die Steuereinheit (30) übermittelt, die Steuereinheit (30) den Identifikationsdatensatz auswertet und nur bei einer positiven Auswertung die Freischaltung der Vorrichtung durch das Schaltsignal (31) erfolgt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Sicherheitssystem (10) ein Display (60) aufweist, wobei das Display (60) mit der Steuereinheit (30) verbunden ist und zur Anzeige eines Status der Freischaltung dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem zur Freischaltung einer Vorrichtung, vorzugsweise eines Lenkradschlosses oder eines Motors in einem Fahrzeug, mit einer Aufnahme, einer Steuereinheit, einem mobilen ID-Geber und einer Schaltvorrichtung, wobei eine Betätigung der Schaltvorrichtung ein Schaltsignal für die Steuereinheit erzeugt, in einer Einschublage der mobile ID-Geber zumindest teilweise in der Aufnahme lagert und in einer Freilage der mobile ID-Geber sich außerhalb der Aufnahme befindet, der mobile ID-Geber reversibel von der Freilage in die Einschublage überführbar ist und in der Einschublage der mobile ID-Geber einen Identifikationsdatensatz an die Steuereinheit übermittelt, die Steuereinheit den Identifikationsdatensatz auswertet und nur bei einer positiven Auswertung die Freischaltung der Vorrichtung durch das Schaltsignal erfolgt.
  • Sicherheitssysteme der genannten Art sind vorrangig in Kraftfahrzeugen integriert, um eine Steigerung des Komforts für einen Benutzer und eine Erhöhung einer Diebstahlsicherheit zu erreichen. Ausgangspunkt für das Sicherheitssystem ist ein mobiler ID-Geber (elektronischer Schlüssel), der zur Identifizierung eines berechtigten Benutzers verwendet wird. Durch eine Überführung des mobilen ID-Gebers in eine Einschublage innerhalb einer Aufnahme erfolgt eine Datenkommunikation zwischen dem ID-Geber und einer Steuereinheit. Dabei kann beispielsweise ein Code ausgetauscht werden und bei einer positiven Auswertung des Codes durch die Steuereinheit ein Zündanlassschalter elektronisch entriegelt werden.
  • Ein entsprechender Zündanlassschalter ist aus der Offenlegungsschrift DE 198 38 992 A1 bekannt. Dieser Zündanlassschalter wird wie ein vergleichbarer mechanischer Zündschlüssel beim Anlassen bzw. Ausschalten des Motors betätigt. Da dieser Zündanlassschalter auch schlüssellos funktioniert, ist zusätzlich eine Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen, die zur Identifizierung eines berechtigten Benutzers dient und nach der Identifizierung den Zündanlassschalter entriegelt, so dass dieser frei betätigbar ist. Dabei wird der Zündanlassschalter selbst durch eine zusätzliche elektromechanische Sperre, die von der fahrzeuginternen Steuereinheit angesteuert wird, ent- bzw. verriegelt.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 199 39 733 A1 ist ein mobiler ID-Geber bekannt, welcher in einer Aufnahme eingeführt werden kann, um eine Einschublage zu erreichen. Innerhalb dieser Einschublage kommuniziert der mobile ID-Geber mit der Steuereinheit, um einen Identifikationsdatensatz zu übertragen. Innerhalb der Aufnahme sind häufig Kontaktelemente angeordnet, welche mit entsprechenden Gegenkontaktelementen des mobilen ID-Gebers in Berührung treten, um eine Kommunikationsschnittstelle zu formen. Folglich wird der mobile ID-Geber durch das Überführen in die Einschublage in einen Kommunikationskreis des Sicherheitssystems eingebunden. Erst nachdem eine positive Identifikation des mobilen ID-Gebers bzw. dessen Benutzers stattgefunden hat, ist es möglich durch eine Betätigung der Schaltvorrichtung ein Lenkradschloss oder ein anderes funktionswesentliches Bauteil eines Kraftfahrzeuges freizuschalten.
  • Als nachteilig hat es sich bei solcherart Sicherheitssystemen herausgestellt, dass durch die Komplexität des Systems häufig Fehlbedienungen auftreten. Einem Benutzer ist oftmals nicht klar, welchen Status das Sicherheitssystem aufweist und folglich welcher Schritt als Nächster von ihm getätigt werden muss, um das Fahrzeug zu starten bzw. abzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitssystem zur Freischaltung einer Vorrichtung zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere ein Sicherheitssystem bereitzustellen, das eine einfache und intuitive Bedienung durch einen Benutzer ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherheitssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Sicherheitssystem ein Display aufweist, wobei das Display mit der Steuereinheit verbunden ist und zur Anzeige eines Status der Freischaltung dient.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung liegt darin, dass das Display den Benutzer über den Zustand des Sicherheitssystems informiert. Dazu können insbesondere Texte, Symbole und/oder Piktogramme angezeigt werden. Vorzugsweise die beiden zuletzt erwähnten Darstellungsarten erlauben eine leichte und eingängige Unterrichtung des Benutzers darüber, welcher Schritt bei der Freischaltung eines funktionswesentlichen Bauteils als Nächster vorgenommen werden muss. Eine Fehlbedienung des Sicherheitssystems ist nicht mehr möglich, da dieses den Benutzer jederzeit über den Status informiert. Folglich kann der Benutzer die entsprechenden Schritte unter Anleitung des Sicherheitssystems vornehmen. Dabei soll der Begriff Status im Rahmen der Erfindung jede Information beinhalten, welche von dem Sicherheitssystem zur Freischaltung der Vorrichtung ausgegeben werden kann. Umfasst ist somit nicht nur die Aufforderungen den mobilen ID-Geber in die Einschublage oder die Freilage zu überführen, sondern auch Aufforderungen die Schaltvorrichtung zu betätigen oder sonstige Aktionen, welche im Zusammenhang mit dem Sicherheitssystem stehen, zu tätigen.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsvariante verwendet das Display mindestens eines der folgenden Mittel: eine Leuchtdiode (LED), eine Organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeige (LCD), einen Plasmabildschirm, eine Kathodenstrahlröhre, ein Surface-Conduction Electron-Emitter Display (SED) oder einen Feldemissionsbildschirm (FED). Jedes der genannten Darstellungsmittel kann im Rahmen eines Displays Verwendung finden. Abhängig von den Bedingungen und Umwelteinflüssen, denen das Display ausgesetzt ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen unterschiedliche Darstellungsmittel zu verwenden. So sind beispielhaft Plasmabildschirme dafür bekannt, besonders brillante und hochauflösende Darstellungen zu ermöglichen. Gleichzeitig sind diese jedoch gegenüber äußeren Umwelteinflüssen tendenziell empfindlicher. Im Gegensatz dazu benötigen LEDs und OLEDs nur geringe elektrische Leistungen und sind außerdem gegenüber äußeren Einflüssen weitgehend unempfindlich. SED-Bildschirme weisen bei einem geringen Stromverbrauch einen sehr hohen Wirkungsgrad verbunden mit einem hohen Kontrast auf. Außerdem ist die Reaktionszeit von SED-Bildschirmen unter einer Millisekunde und somit im Bereich klassischer Röhrenmonitore. Zusätzlich hat es sich herausgestellt, dass solche Bildschirme auch unter großen Blickwinkeln eindeutig zu erkennen sind, weshalb die Verwendung eines SED-Displays insbesondere in Kraftfahrzeugen vorteilhaft ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform findet eine Übermittlung eines Identifikationsdatensatzes an die Steuereinheit durch den mobilen ID-Geber immer dann statt, wenn dieser in die Aufnahme eingeschoben wird. Das Sicherheitssystem ist somit dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wechsel aus der Freilage in die Einschublage der mobile ID-Geber den Informationsdatensatz an die Steuereinheit übermittelt. Durch diese quasi-starre Anbindung der Übermittlung des Identifikationsdatensatzes an das Einschieben des mobilen ID-Gebers in die Aufnahme ist sichergestellt, dass unter allen Umständen immer erst eine Kontrolle der Berechtigung des Benutzers durchgeführt wird, bevor das Sicherheitssystem weitere Schritte vornimmt. Um solch eine Übermittlung zu gewährleisten kann in der Aufnahme eine Schnittstelle integriert sein, welche mit einer Gegenschnittstelle des mobilen ID-Gebers in Kommunikation tritt. Das beschriebene Schnittstellenpaar kann sowohl über einen direkten Kontakt als auch kontaktlos – wie etwa Bluetooth oder IR – miteinander in Verbindung treten. Es muss nur sichergestellt sein, dass die Aufnahme eine Überführung des mobilen ID-Gebers in die Einschublage registriert um direkt eine Kommunikationsverbindung aufzubauen. Diese Registrierung kann durch ein Detektionselement, wie etwa einen Piezoschalter, erreicht werden. Das dabei erzeugte Einschubsignal kann im Anschluss die Steuereinheit veranlassen mit dem mobilen ID-Geber in Kommunikation zu treten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems zeichnet sich dadurch aus, dass die positive Auswertung des Identifikationsdatensatzes durch die Steuereinheit eine Vorraussetzung für eine Generierung des Schaltsignals bei der Betätigung der Schaltvorrichtung ist. Bei dieser Ausführungsvariante bedarf es zuerst der positiven Identifikation bevor die Schaltvorrichtung das Schaltsignal erzeugt. Eine Betätigung der Schaltvorrichtung vor der positiven Auswirkung, ist somit ergebnislos. Vielmehr muss die Steuereinheit erst die Schaltvorrichtung in die Lage versetzen ein Steuersignal zu erzeugen. Somit müssen Schaltvorrichtung und Steuereinheit miteinander verbunden sein, damit letztere nach einer Identifikation freigeschaltet werden kann. Erst im Anschluss daran ist die Generierung des Schaltsignals durch die Betätigung der Schaltvorrichtung möglich. Alternativ dazu kann in einer anderen Ausführungsvariante die Betätigung der Schaltvorrichtung eine Übermittlung des Identifikationsdatensatzes durch den mobilen ID-Geber auslösen. Im Rahmen dieser Ausführungsvariante erzeugt die Schaltvorrichtung bei jeder Betätigung ein Schaltsignal, welches allerdings noch unter einem Vorbehalt steht. Empfängt die Steuereinheit das Schaltsignal so führt dieses zu einer Abfrage des Identifikationsdatensatzes. Eine positive Auswertung wird folglich nicht gespeichert, sondern jedes Mal bei der Betätigung der Schaltvorrichtung aufs Neue vorgenommen. Diese Ausführungsvariante weist eine erhöhte Sicherheit auf, da bei jeder Betätigung der Schaltvorrichtung aufs Neue eine Auswertung des Identifikationsdatensatzes stattfindet. Dadurch sind Fehlbetätigungen so gut wie ausgeschlossen, da das Sicherheitssystem jedes Mal die Berechtigung des Benutzers überprüft.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Schaltvorrichtung unterschiedliche Schaltstellungen auf, wobei jeder Schaltstellung ein eindeutiges Schaltsignal zugeordnet ist. Auf diese Art und Weise kann auch mit einer einstufigen Schaltvorrichtung (Schaltzustände 0 und I) ein herkömmliches Zündschloss mit Zündschlüssel (Schalterstellung 0 bis III) ersetzt werden, da die Funktionalität bzw. der gewünschte Steuerungsablauf von der Steuereinheit vorgebbar ist. Dieser Steuerungsablauf kann als Programm in der Steuereinheit gespeichert sein. Beispielsweise kann der berechtigte Zugang zum Fahrzeug der Schalterstellung I eines herkömmlichen Zündschlosses entsprechen. Eine kurze Betätigung der Schaltvorrichtung kann zum Einschalten des Motormanagements bzw. der Zündung, zur Entriegelung des Lenkradschlosses und/oder der Wegfahrsperre sowie zur Aktivierung weiterer elektrischer Verbraucher dienen, vergleichbar zur Schalterstellung II eines herkömmlichen Zündschlosses. Eine weitere Betätigung der Schaltvorrichtung kann dann zum Starten des Motors führen, vergleichbar zur Schalterstellung III eines herkömmlichen Zündschlosses. Darüber hinaus kann die Schaltvorrichtung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante in einer ersten Schaltstellung das Schaltsignal und in einer zweiten Schaltstellung ein zweites Schaltsignal erzeugen. Hierdurch ist es möglich, nicht nur einen Zustand „Ein" und „Aus" abzubilden, sondern auch weitere oder vergleichbare Zustände wie bei einem herkömmlichen Zündschloss. Insbesondere kann mittels der Schaltvorrichtung ein sequenzielles Ein- bzw. Ausschalten unterschiedlicher Verbraucher in einem Auto durchgeführt werden. So ist es vorteilhaft, wenn bei einer Betätigung der Schaltvorrichtung zuerst die zweite und dann die erste Schaltstellung erreicht werden. Registriert die Steuereinheit das zweite Schaltsignal, so kann beispielsweise ein Radio oder ein Verkehrsleitsystem aktiviert werden. Erst beim Erreichen der ersten Schaltstellung und der damit einhergehenden Generierung des Schaltsignals kann die eigentliche Freischaltung der Vorrichtung, wie etwa des Lenkradschlosses, erzielt werden. Diese Art unterschiedlicher Schalt stellungen erhöht den Komfort für einen Benutzer in einem Kraftfahrzeug. In Kombination mit dem erfindungsgemäßen Display wird der Benutzer jederzeit darüber informiert werden, welche elektrischen Bauteile – Radio etc. – bei einem Überführen der Schaltvorrichtung in die erste respektive zweite Schaltstellung zu seiner Verfügung stehen. Dementsprechend kann der Benutzer entscheiden, ob es nötig ist die Schaltvorrichtung nur leicht oder vollständig zu betätigen, damit diese die entsprechende Schaltstellung einnimmt.
  • Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die Schaltvorrichtung ein Schaltelement und ein Betätigungselement aufweist, wobei das Schaltelement durch das Betätigungselement bedienbar ist. Im Rahmen der Erfindung bezeichnet die Schaltvorrichtung die Gesamtheit jener Elemente, an denen das Schaltsignal auslösbar ist. Hingegen bezeichnet das Schaltelement jenes Bauteil, welches für die eigentliche Generierung des Schaltsignals zuständig ist. Dabei dient das Betätigungselement zur Übertragung der Berührung bzw. Bewegung der Schaltvorrichtung auf das Schaltelement. Das Betätigungselement ist folglich jener Teil der gesamten Schaltvorrichtung, welcher von einem Benutzer manipuliert wird.
  • In einer die Erfindung verbessernden Maßnahme ist das Schaltelement in einem Gehäuse angeordnet. Insbesondere kann das Schaltelement, durch eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung des Betätigungselements, die verschiedenen Schaltstellungen einnehmen. Hierzu kann das Schaltelement aus einem herkömmlichen Raster, Taster, Schalter, Drehschalter oder dergleichen bestehen, um die unterschiedlichen Schaltzustände, die erforderlich sind, abzubilden. Dabei ist es besonders wünschenswert, wenn die Bedienung der Schaltvorrichtung vergleichbar zu einem herkömmlichen Zündschloss vonstatten geht. Zu diesem Zweck kann das Schaltelement durch eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung des Betätigungselements verschiedene Schalterstellungen einnehmen. Hierzu können z. B. auch kombinierte Taster und Drehschalter als Schaltelemente eingesetzt werden. Auch ist es denkbar, dass in einer Schaltvorrichtung zwei oder mehrere Schaltelemente angeordnet sind, die mit der Steuereinheit in Verbindung stehen. Hierdurch lassen sich weitere Einsatzmöglichkeiten der Schaltvorrichtung erzeugen. Es ist beispielsweise denkbar, dass eine Programmierung eines Navigationssystems (GPS-Systems) oder eine Benutzung eines Funktelefons über eine solche Schaltvorrichtung ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsvariante besteht darin, dass eine einfache Integration des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems in ein bestehendes Kraftfahrzeug möglich ist. Schaltvorrichtungen der beschriebenen Art sind intuitiv zu benutzen und ermöglichen im Zusammenwirken mit dem erfindungsgemäßen Display eine hohe Benutzerfreundlichkeit.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems zeichnet sich dadurch aus, dass die Schaltvorrichtung in der Aufnahme integriert ist. Die Aufnahme weist einen Aufnahmebereich auf, der in Größe und Form etwa der äußeren Kontur des mobilen ID-Gebers angepasst ist. Somit kann der Benutzer den mobilen ID-Geber in den Aufnahmebereich der Aufnahme einschieben, um den mobilen ID-Geber von der Freilage in die Einschublage zu überführen. Gemäß der vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Schaltvorrichtung in die Aufnahme integriert, sodass ist dem Benutzer eine unmittelbare Manipulation der Schaltvorrichtung verwehrt ist. Vielmehr dient der mobile ID-Geber als Übertragungselement für eine mittelbare Verstellung der Schaltvorrichtung. Dazu kann der mobile ID-Geber einen Kontaktbereich aufweisen, der an einer Vorderseite des mobilen ID-Gebers ausgeformt ist, welche zuerst in den Aufnahmebereich eingeschoben wird. Durch einen kraft- und/oder formschlüssigen Kontakt zwischen dem Kontaktbereich des mobilen ID-Gebers und der Schaltvorrichtung kann das Schaltsignal ausgelöst werden. Alternativ ist es möglich, dass die Schaltvorrichtung eine Lichtschranke aufweist, die beispielsweise eine Laser-LED verwendet. Durch das Einführen des mobilen ID-Gebers in die Aufnahme wird der Lichtstrahl der Lichtschranke unterbrochen. Diese Unterbrechung kann durch die Schaltvorrichtung registriert werden und zur Auslösung des Schaltsignals führen.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante kann in der Aufnahme ein schlittenartiges Lager ausgebildet sein, welches durch den mobilen ID-Geber translatorisch verschoben wird. Dabei schiebt ein Benutzer den mobilen ID-Geber in den Aufnahmebereich der Aufnahme ein, bis der mobile ID-Geber kraft- und oder formschlüssigen Kontakt mit dem schlittenförmigen Lager erhält. Im Anschluss daran erfolgt eine translatorische Bewegung des mobilen ID-Gebers in die Aufnahme hinein. Diese translatorische Bewegung führt zu einer Betätigung der Schaltvorrichtung und zu einer Auslösung des Schaltsignals. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schaltvorrichtung und die Aufnahme bzw. das schlittenförmige Lager einteilig ausgeformt sind. Die Schaltvorrichtung als solche ist somit Teil der Aufnahme und lagert den mobilen ID-Geber. Alternativ ist es denkbar, dass die Schaltvorrichtung in schienenartig ausgestalteten Führungselementen der Aufnahme integriert ist. Dabei dienen die Führungselemente dazu, die translatorische Bewegung des mobilen ID-Gebers in der Aufnahme zu steuern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der beschriebenen Ausführungsvariante kann dadurch erreicht werden, dass der mobile ID-Geber in der Einschublage die Schaltvorrichtung in die zweite Schaltstellung und durch die translatorische Bewegung die Schaltvorrichtung in die erste Schaltstellung überführt. Dabei kombiniert der mobile ID-Geber zum einen die Eigenschaft der Übersendung des Identifikationsdatensatzes mit der Möglichkeit durch eine translatorische Bewegung verschiedene Schaltstellungen auszulösen. So kann beispielsweise der Benutzer eines Kraftfahrzeuges den mobilen ID-Geber in die Einschublage überführen und dadurch das zweite Schaltsignal auslösen. Infolgedessen kann dem Benutzer ein eingeschränkter Zugang zu gewissen, im Vorhinein bestimmten elektrischen Geräten, wie etwa Radio, Heizung etc., ermöglicht werden, ohne dass eine Freischaltung der funktionswesentlichen Vorrichtung erfolgt. Um dieses Ziel zu erreichen muss der Benutzer vielmehr den mobilen ID-Geber weiter in die Aufnahme einschieben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement, das Schaltelement und das Display derart zu einem Sensorbildschirm zusammen gefasst sind, dass eine Berührung des Sensorbildschirms das Schaltsignal auslöst. Grundlage der Erfindung ist es somit, dass die mechanischen Teile des Betätigungselementes und des Schaltelementes sowie das Display in einen Sensorbildschirm zusammengeführt werden. Der beanspruchte Sensorbildschirm kann sowohl eine Information darstellen, als auch eine Berührung detektieren. Somit ist es möglich, die genannten Elemente und das Display funktional in einem Sensorbildschirm zusammenzufassen.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist es vorgesehen, dass das Betätigungselement eine Oberfläche des Sensorbildschirmes formt, sodass die Berührung der Oberfläche des Sensorbildschirmes das Schaltsignal auslöst. Der Sensorbildschirm als solcher weist eine Mehrschichtstruktur auf. Basis des Sensorbildschirms ist das Display. Dieses kann bevorzugt mittels einer LCD- oder Plasmatechnologie betrieben werden und zur Darstellung von Informationen oder Daten dienen. Auf einer einem Benutzer zugewandte Oberfläche des Displays ist das Betätigungselement aufgebracht. Berührt der Benutzer das Betätigungselement – also eine Schicht, welche die Oberfläche des Displays abdeckt – so wird das Schaltsignal ausgelöst. Erfindungsgemäß kann das Betätigungselement ausschließlich als eine Art Transportmittel ausgebildet sein, welches die Berührung an das Schaltelement übermittelt. Bei dieser Art von Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Schaltelement folienartig ausgeformt ist und auf dem Display aufliegt. Dadurch ergibt sich eine mehrschichtartige Struktur, die auf dem Display aufgebaut ist und in der Gesamtheit den Sensorbildschirm formt. Bevorzugt ist dabei das Schaltelement zwischen dem ebenfalls folienartig ausgeformten Betätigungselement und dem Display angeordnet. Diese Art von Aufbau ermöglicht es dem Betätigungselement eine Berührung an das Schaltelement weiterzuleiten, welches das eigentliche Schaltsignal auslöst.
  • In einer bevorzugten Ausbildung des beschriebenen Ausführungsbeispieles ist mittels des Schaltelementes nicht nur das Schaltsignal auslösbar, sondern auch ein Ort der Berührung des Sensorbildschirmes bestimmbar. Solcherart Ortsbestimmung lässt sich durch verschiedenartige Technologien ermöglichen, auf die noch eingegangen werden soll. Mittels der Bestimmung des Ortes der Berührung des Sensorbildschirmes lässt sich eine Mehrzahl von Anweisungen über die Oberfläche des Sensorbildschirmes an die Schaltvorrichtung bzw. die Steuereinheit weiterleiten. Insbesondere ist es einem Benutzer des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems möglich, zwischen Alternativen einer Einstellung des funktionswesentlichen Bauteiles zu wählen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der Schaltvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Sensorbildschirm wenigstens eine der folgenden Technologien zur Umsetzung einer Berührungsempfindlichkeit verwendet: eine kapazitive Technologie, ein widerstandgesteuerte Technologie (4-Draht, 5-Draht oder 8-Draht), eine Infrarot-Technologie, eine Oberflächenwellen-Technologien (SAW; Surface Acoustic Wave) oder ein vibrationsbasierte Technologie (DST; Dispersive Signal Technologie). Jede der aufgeführten Technologien ermöglicht es durch ein kurzes Berühren des Sensorbildschirmes einen Befehl bzw. ein Schaltsignal auszulösen. Je nach Anwendungsort und Umwelteinflüssen, denen der Sensorbildschirm ausgesetzt ist, hat es sich als vorteilhaft erweisen eine der beschriebenen Technologien anzuwenden. So ist die Grundlage der kapazitiven Technologie eine einheitliche, leitfähige Beschichtung auf einer Glasscheibe. Mittels Elektroden, die um die Glasscheibe herum angebracht sind, wird ein gleichmäßig über die gesamte leitfähige Beschichtung verteiltes elektrisches Feld erzeugt. Bei einer Berührung fließt ein Strom innerhalb dieses elektrischen Feldes, aus dessen Stärke ein Rechner den Ort der Berührung berechnen kann. Solcherart Sensorbildschirme haben sich insbesondere als kratz- und abriebfest erwiesen und sind auch durch verschüttete Flüssigkeiten, Verunreinigungen oder Reinigungslösungen nicht zu beeinträchtigen. Widerstandgesteuerte Technologien für Sensorbildschirme beruhen auf der Benutzung zumindest zweier leitfähiger Schichten, die mit einer konstanten Gleichspannung angesteuert werden. Als Schichtmaterial kann beispielsweise Indiumzinnoxid (ITO) verwendet werden, da dieses sowohl leitfähig als auch optisch transparent ist. Zwischen den beiden leitfähigen Schichten befinden sich Abstandhalter um eine räumliche Trennung zu garantieren. Berührt nun ein Benutzer den Sensorbildschirm an einer bestimmten Stelle, so berühren sich dort auch die zwei Schichten, wodurch ein elektrischer Kontakt entsteht. Über eine Messung des Widerstandes dieses Kontaktes ist einer Bestimmung des Ortes der Berührung auf dem Sensorbildschirm möglich. Die Infrarottechnologie basiert auf der Unterbrechung eines vor dem Display erzeugten Infrarotlichtrasters. Ein so ausgestalteter Sensorbildschirm weist eine Reihe von Infrarotdioden (LEDs) und Fototransistoren auf, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten angebracht sind, um ein Raster aus für das menschliche Auge nicht sichtbaren IR-Licht zu erzeugen. Solcherart Sensorbildschirme finden bevorzugt Anwendung im Außenbereich und bei rauen Umgebungsbedingungen. Oberflächenwellen-Sensorbildschirme verfügen über eine Glasscheibe auf welcher sich eine Ultraschallwelle fortbewegt. Diese Welle wird mit Hilfe von piezoelektrischen Transducern erzeugt bzw. empfangen. Berührt nun ein Benutzer den Sensorbildschirm, wird ein Teil der wandernden Wellenenergie absorbiert. Dieser Energieverlust ist messbar und damit eine Position der Berührung auf der Oberfläche bestimmbar. Bildschirme, die die Oberflächenwellentechnologie verwenden, weisen eine hervorragenden Optik auf und bieten sich deshalb insbesondere für Anwendungen im Fahrzeuginneren an.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Sensorbildschirm über ein Bussystem mit wenigstens einer Informationsquelle verbunden, wobei das Bussystem zum uni- und/oder bidirektionalen Austausch mindestens einer Information zwischen dem Sensorbildschirm und der Informationsquelle dient. Folglich können von der Informationsquelle, wie etwa einem Sensor oder Aktuator, Informationen an den Sensorbildschirm über das Bussystem gesandt werden. Bei diesen Informationen kann es sich um Einstellungen der Aktuatoren oder Messwerte der Sensoren handeln. In einer vorteilhaften Variante dieser Ausführungsform können die Informationen dann auf dem Sensorbildschirm angezeigt werden, um eine visuelle Darstellung zu erzielen. Um die Information zu übermitteln, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Bussystem eine serielle oder eine parallele Architektur aufweist. Eine parallele Architektur bezeichnet dabei eine digitale Übertragung bei der mehrere Bits gleichzeitig – also parallel – übertragen werden. Im Gegensatz dazu wird bei der seriellen Datenübertragung die Information bitweise hintereinander über das Datenübertragungsmedium übertragen. Vorteilhafterweise weist das Bussystem eine der folgenden parallelen Architekturen auf: ATA (Advanced Technology Attachment), GPIB (General Purpose Interface Bus) oder HIPPI (High Performance Parallel Interface). Soll eine serielle Systemarchitektur Verwendung finden hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine der folgenden Architekturen zu benutzen: ACCESS.bus, ASI-Bus, ByteFlight, Controller Area Network (CAN), Europäischer Installationsbus (EIB), ISYGLT (Innovativ System für die GebäudeLeitTechnik), KNX, Local Control Network (LCN), FlexRay, Universal Serial Bus (USB), FireWire, eSATA (External Serial ATA), Profibus, MOST-Bus, Time-Triggered Protocol (TTP), LIN-Bus, ControlNet, INTERBUS, MIL-Bus, SafetyBUS p oder Spacewire.
  • Der erfindungsgemäße Sensorbildschirm ermöglicht nicht nur die Anzeige einer Information. Vielmehr ist, durch eine Berührung der Oberfläche des Sensorbildschirmes, das Schaltsignal und/oder ein Steuersignal auslösbar. Darüber hinaus ist es dem Sensorbildschirm möglich, den Ort der Berührung durch den Benutzer zu bestimmen. Somit kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ein Anzeigebereich des Sensorbildschirms in verschiedene Felder unterteilt sein, auf denen jeweils unterschiedliche Informationen angezeigt werden. Ist die Eingabe eines Steuersignals durch den Benutzer vonnöten, so reicht die Berührung der Oberfläche des Sensorbildschirmes innerhalb des abgegrenzten Feldes um das entsprechendes Steuersignal auszulösen. Vorteilhafterweise kann es sich bei der Informationsquelle um mindestens eine der folgenden handeln: ein GPS-System, ein Radio, ein Handy, eine Heizung, insbesondere eine Standheizung, ein Einparksystem, ein Fahrzeug oder ein Motormanagement-System. Jeder dieser Informationsquellen kann ein Symbol und/oder Piktogramm zugeordnet sein, welches auf dem Sensorbildschirm dargestellt wird. Möchte ein Benutzer individuelle Einstellungen einer dieser Informationsquellen ändern, reicht es aus, das entsprechende Symbol/Piktogramm zu berühren. Eine in der Schaltvorrichtung integrierte Elektronik kann so aktiviert werden und mittels des Bussystems mit der Informationsquelle Kontakt aufnehmen. Durch eine bidirektionale Abfrage der Informationsquelle ist es weiterhin möglich ein Benutzermenü auf dem Sensorbildschirm darzustellen, an welchem der Benutzer seine individuellen Vorlieben für die Informationsquelle einstellen kann. So ist es zum Beispiel denkbar, die Temperatur der Klimaanlage auf dem Sensorbildschirm anzuzeigen, sodass ein Benutzer einfach und schnell entsprechende Änderungen vornehmen kann. Dazu bedarf es nur der Berührung der Oberfläche des Sensorbildschirmes, um wenigstens eine Anweisung bezüglich der Temperatur zu übermitteln.
  • Eine alternative Ausführungsvariante der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sensorbildschirm ein Zustand des Fahrzeuges anzeigbar ist. Moderne Kraftfahrzeuge weisen viele Sensoren und Aktuatoren auf, welche individuell einstellbar sind. Um die Benutzerfreundlichkeit des Fahrzeuges zu erhöhen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn auf dem Sensorbildschirm der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung die Einstellungen der einzelnen Sensoren und Aktuatoren des Kraftfahrzeuges angezeigt werden, sodass eine einfache und eingängige Darstellung aller wichtigen Einstellungen möglich ist. Zudem ist auf dem Sensorbildschirm eine Start- und/oder Stoppbereitschaft des Motors anzeigbar. Moderne Fahrzeugmotoren sind oftmals sehr leise, weshalb nicht immer durch einen Geräuschpegel direkt erkennbar ist, ob der Motor läuft. Eine entsprechende Anzeige durch das Display erlaubt einem Passagier im Kraftfahrzeug somit eine optische Kontrolle, ob der Motor läuft oder nicht. Dadurch wird verhindert, dass ein Startvorgang für den Motor ein zweites Mal ausgelöst wird, was zu einer Beschädigung eines Motoranlassers führen könnte.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform lagert der mobile ID-Geber in der Einschublage unverlierbar in der Aufnahme. Um diese Art der Lagerung zu erreichen kann insbesondere ein Rastmittel den mobilen ID-Geber in der Einschublage halten. Durch ein kraft- und/oder formschlüssiges Zusammenwirken des Rastmittels mit einem Gegenrastmittel des mobilen ID-Gebers ist sichergestellt, dass der mobile ID-Geber nicht durch Erschütterungen des Sicherheitssystems bzw. der Aufnahme aus letzterer fallen kann. Insbesondere kann das Rastmittel mit der Steuereinheit über das Bussystem verbunden sein. Dadurch ist sichergestellt, dass das Rastmittel den mobilen ID-Geber erst dann freigibt, wenn die Steuereinheit ein entsprechendes Signal ausgegeben hat. So kann beispielsweise ein Entnehmen des mobilen ID-Gebers so lange unmöglich sein, solange der Motor des Kraftfahrzeuges noch läuft. Erst wenn der Benutzer durch eine Betätigung der Schaltvorrichtung den Motor abgeschaltet hat, kann die Steuereinheit ein entsprechendes Entriegelungssignal an das Rastmittel übersenden, was zu einer Freigabe des mobilen ID-Gebers führt.
  • Das erfindungsgemäße Display und/oder die Schaltvorrichtung kann – aufgrund ihrer Platz sparenden Ausgestaltung – auch im oder am Lenkrad selbst, insbesondere im Bereich eines Emblems oder im Bereich von Prall- oder Griffflächen angeordnet werden. Von dieser Schaltvorrichtung gehen nur ein oder mehrere elektrische Leiter aus, sodass eine einfach Verkabelung selbst im Lenkrad möglich ist. Somit muss die Schaltvorrichtung nicht versteckt und kaum zugänglich, wie ein mechanisches Lenkradschloss angeordnet werden. Es ist sogar denkbar, die Schaltvorrichtung am Schalthebel, an einer Mittelkonsole, an einer Multifunktionsbedieneinheit am Armaturenbrett, an einer Innenverkleidung der Türen, am Dachhimmel, am Innenrückfahrspiegel oder links bzw. rechts vom Lenkrad im Fahrzeug anzuordnen. Damit kann der Bedienungskomfort beim Starten des Motors oder dergleichen deutlich erhöht werden, da die ergonomischen Belange des Fahrers berücksichtigt werden können.
  • Ebenfalls kann der mobile ID-Geber zum schlüssellosen Zugang eines absperrbaren Bereiches, insbesondere eines Fahrgastinnenraumes dienen, in dem der ID-Geber auch in das Zugangskontrollsystem des Fahrzeuges eingebunden ist. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit (hierbei geht es nicht um einen Diebstahl) kann zusätzlich eine Elektrode beispielsweise im Fahrersitz eines Fahrzeuges vorgesehen sein, die ebenfalls mit der Steuereinheit verbunden ist, wobei die Elektrode zur kapazitiven Datenübertragung zum mobilen ID-Geber dient. Hierdurch ist es möglich, dass ein Starten eines Verbrauchers im Fahrzeug nur dann möglich ist, wenn der Bediener, der den mobilen ID-Geber bei sich trägt, auch tatsächlich auf dem Fahrersitz Platz genommen hat. Durch diese Maßnahme kann ein unbeabsichtigtes Starten des Motors verhindert werden.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Übersicht über ein erfindungsgemäßes Sicherheitssystem mit dem erfindungswesentlichen Display,
  • 2 ein Betätigungselement, einen mobilen ID-Geber sowie das Display des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems,
  • 3 eine partielle Schnittzeichnung durch eine Schaltvorrichtung,
  • 4 den mobilen ID-Geber in einer Aufnahme,
  • 5 eine Schnittzeichnung durch die Aufnahme mit eingeschobenem mobilen ID-Geber und
  • 6 eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems mit einem Sensordisplay.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Sicherheitssystem 10 zur Freischaltung einer Vorrichtung, vorzugsweise eines Lenkradschlosses oder einen Motors in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Das Sicherheitssystem 10 weist eine Steuereinheit 30, eine Aufnahme 20 sowie eine Schaltvorrichtung 50 auf. In die Aufnahme 20 kann ein mobiler ID-Geber 40 eingeschoben werden. In der so erreichten Einschublage 41 des mobilen ID-Gebers 40 findet eine Kommunikation mit der Steuereinheit 30 statt. Im Rahmen dieser Kommunikation wird ein Identifikationsdatensatz übersandt, der in der Steuereinheit 30 ausgewertet wird. Dabei kann es sich bei den Identifikationsdatensatz um einen Code handeln, welcher mit einem vorbestimmten und in der Steuereinheit 30 hinterlegten Code übereinstimmen muss, damit die Freischaltung der Vorrichtung durch das Sicherheitssystem 10 erfolgen kann. Eine weitere Vorraussetzung für die Freischaltung der Vorrichtung besteht in einer Betätigung 51 der Schaltvorrichtung 50. Durch die Betätigung 51 wird ein Schaltsignal 31 für die Steuereinheit 30 erzeugt. In der dargestellten schematischen 1 ist das Schaltsignal 31 repräsentiert durch einen Pfeil, welcher aus der Schaltvorrichtung hervorgeht und in die Steuereinheit 30 führt. Damit soll klargestellt sein, dass das Schaltsignal in der Schaltvorrichtung 50 generiert wird und in der Steuereinheit 30 dessen Auswertung stattfindet. Die Übertragung des Schaltsignals 31 geschieht mithilfe eines Bussystems 70. Zusätzlich sind alle Elemente des Sicherheitssystems 10 untereinander über das Bussystems 70 verbunden.
  • Ausgangspunkt für das erfindungsgemäße Sicherheitssystem 10 war die unzureichende Benutzerfreundlichkeit bekannter Systeme. Aus diesem Grund weist das erfindungsgemäße Sicherheitssystem 10 ein Display 60 auf, wobei das Display 60 mit der Steuereinheit 30 verbunden ist und zur Anzeige eines Status der Freischaltung dient. Mithilfe des Displays 60 wird der Benutzer über den Zustand der Freischaltung und/oder über die zu tätigenden Schritte informiert. Dabei kann es sich insbesondere auch um Anweisungen handeln, beispielsweise den mobilen ID-Geber 40 in die Aufnahme 20 einzuführen, damit dieser in der Einschublage 41 zumindest teilweise in der Aufnahme 20 lagert.
  • In 2 ist eine mögliche Anordnung der einzelnen Elemente des Sicherheitssystems 10 dargestellt, wie sie in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden könnte. Zuoberst angeordnet, informiert das erfindungsgemäße Display 60 den Benutzer über den Status der Freischaltung. Darunter angeordnet ist die Aufnahme 20, in welche der mobile ID-Geber 40 eingeschoben werden kann. In der dargestellten Ausführungsvariante befindet sich der mobile ID-Geber 40 in der Einschublage 41. Um diese Einschublage 41 zu ermöglichen weist die Aufnahme 20 einen Aufnahmebereich 21 auf, der in Geometrie und Abmaßen etwa dem äußeren Umfang des mobilen ID-Gebers 40 entspricht. Unterhalb der Aufnahme 20 ist die Schaltvorrichtung 50 angeordnet. Diese Schaltvorrichtung 50 weist ein Gehäuse 56 und ein darin angeordnetes Betätigungselement 54 auf. Das Betätigungselement 54 dient einem Benutzer zum Auslösen des Schaltsignals 31. Je nach Ausgestaltung des Betätigungselementes 54 kann dieses Auslösen durch eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung des Betätigungselementes 54 geschehen.
  • Eine Schnittzeichnung der in 2 dargestellten Schaltvorrichtung 50 ist in 3 dargestellt. Man erkennt das Gehäuse 56 in dem das Betätigungselement 54 gelagert ist. Darüber hinaus weist die Schaltvorrichtung 50 ein Schaltelement 52 auf, welches das eigentliche Schaltsignal 31 erzeugt. Bei diesem Schaltelement 52 kann es sich um ein in bekannter Art und Weise ausgestalteten Schalter handeln, welcher durch eine Bewegung, Berührung oder Deformation das elektrisches Schaltsignal 31 erzeugt. Um das Schaltelement 52 auszulösen bedarf es an der dargestellten Schaltvorrichtung 50 einer translatorischen Bewegung 55 des Betätigungselementes 54. Letzteres Betätigungselement 54 weist eine kappenartig ausgeformte Berührungsoberfläche auf, in die ein Finger oder eine Hand des Benutzers eingreifen kann, um das Betätigungselement 54 in das Gehäuse 56 einzuschieben. Für eine vorläufige Auswertung des Schaltsignals 31 des Schaltelementes 52 kann in den Gehäusen 56 der Schaltvorrichtung 50 eine Rechnereinheit 57 angeordnet sein. Diese Rechnereinheit 57 dient gleichfalls zur Kommunikation mit dem Bussystem 70 bzw. der Steuereinheit 30. Als vorteilhaft hat sich insbesondere die Verwendung von EPROMs (Erasable Programmable Read-Only-Memory), FPGAs (Field Programmable Gate Array) oder Microcontrollern für die Rechnereinheit 57 erwiesen. Solcherart Rechnereinheiten sind leicht programmierbar um an die Bedürfnisse des dargestellten Sicherheitssystems 10 angepasst zu werden. Gleichfalls kann die Rechnereinheit 57 eine Schnittstelle aufweisen, die eine einfache und reversibel lösbare Verbindung mit dem Bussystem 70 sicherstellt. Somit kann die Schaltvorrichtung 50 in bestehende Bussysteme integriert werden, um das erfindungsgemäße Sicherheitssystem 10 entstehen zu lassen.
  • Oftmals dient das erfindungsgemäße Sicherheitssystem 10 nicht nur zur Freischaltung einer, sondern mehrerer Vorrichtungen. Dabei kann es oftmals geschehen, dass die einzelnen Vorrichtungen sequenziell freigeschaltet werden sollen. So hat es sich insbesondere in Fahrzeugen als vorteilhaft erwiesen bei einer ersten Betätigung der Schaltvorrichtung 50 nur einen elektrischen Verbraucher, wie ein Radio oder ähnliches freizuschalten, nicht allerdings ein Lenkradschloss oder einen Motor zu entriegeln bzw. zu starten. Letzteres geschieht erst bei einer weiteren Betätigung 51 der Schaltvorrichtung 50. Um solcherart sequenzielle Freischaltung mehrerer Vorrichtungen zu ermöglichen kann die Schaltvorrichtung 50 unterschiedliche Schaltstellungen 53, 53', 53'' aufweisen, wobei jeder Schaltstellung 53, 53', 53'' ein eindeutiges Schaltsignal 31 zugeordnet ist. In 3 sind diese unterschiedlichen Schaltstellungen 53, 53', 53'' oberhalb der Schaltvorrichtung 50 skizzenartig angedeutet. Jede der drei eingezeichneten Schaltstellungen 53, 53', 53'' ist sequenziell durch ein immer weiteres Einschieben 55 des Betätigungselementes 54 in das Gehäuse 56 möglich. Zusätzlich kann die Schaltvorrichtung 50 in einer ersten Schaltstellung 53'' das Schaltsignal 31 und in einer zweiten Schaltstellung 53' ein zweites Schaltsignal erzeugen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schaltsignal 31 zur Freischaltung der Vorrichtung vorzugsweise eines Lenkrad schlosses oder eines Motors in einem Fahrzeug vonnöten ist. Folglich ist das Schaltsignal 31 Ausgangspunkt für die am weitestreichende Manipulation des Fahrzeuges durch das Sicherheitssystem 10. Aus diesem Grunde sollten etwaige Freischaltungen von weniger wichtigen elektrischen Verbrauchern – Radio etc. – der Schaltstellung 53'', die das Schaltsignal 31 auslöst, vorgelagert sein. Dieses ist in der dargestellten Schaltvorrichtung 50 realisiert.
  • Die 4 und 5 verdeutlichen den Aufbau einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems 10. Dabei ist die Schaltvorrichtung 50 in die Aufnahme 20 integriert. Folglich ist eine unmittelbare Betätigung der Schaltvorrichtung 50 zu Erzeugung des Schaltsignals 31 durch einen Benutzer nicht mehr möglich. Vielmehr dient der mobile ID-Geber 40 als mechanische Übertragungseinheit, welche die Betätigung 51 auf die Schaltvorrichtung 50 überträgt. Diese Übertragung kann beispielsweise durch eine translatorische Bewegung 43 des mobilen ID-Gebers 40 in die Aufnahme 20 erfolgen, was die 5 verdeutlicht. Wie man erkennt, liegt der mobile ID-Geber in einer ersten Schaltstellung 53 nur zu einem geringen Teil innerhalb der Aufnahme 20. Durch einen Einschub in die Aufnahme 20 erreicht der mobile ID-Geber die zweite Schaltstellung 53'. Um in dieser zweiten Schaltstellung 53' das zweite Schaltsignal 31' auszulösen ist in die Aufnahme 20 das Schaltelement 52 der Schaltvorrichtung 50 integriert. Es handelt sich dabei um einen an die Form des mobilen ID-Gebers 40 angepassten Anschlag, der durch die translatorische Bewegung 43 in die Aufnahme 20 geschoben und so das zweite Schaltsignal ausgelöst wird. Eine weitere translatorische Bewegung 43 des ID-Gebers 40 überführt diesen in die erste Schaltstellung 53'', in der das Schaltsignal 31 ausgelöst wird. Bei dieser Ausführungsvariante ist die Schaltvorrichtung 50 Teil der Aufnahme 20. Das Gehäuse 56 der Schaltvorrichtung 50 sowie ein Gehäuse der Aufnahme 20 fallen zusammen. Nur durch die Integration des Schaltelementes 52 erfolgt die Generierung des Schaltsignals 31. Die für einen Benutzer sichtbaren Elemente des Sicherheitssystems 10 beschränken sich auf die Aufnahme 20 und das erfindungswesentliche Display 60, auf welchem der Status der Freischaltung angezeigt wird.
  • Eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems 10 ist in 6 dargestellt. Zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit ist in diesem Ausführungsbeispiel das Betätigungselement 54, das Schaltelement 52 und das Display 60 derart zu einem Sensorbildschirm 61 zusammengefasst, dass eine Berührung 62 des Sensorbildschirmes 61 das Schaltsignal 31 auslöst. Der Sensorbildschirm 61 weist folglich eine berührungssensitive Oberfläche auf. Somit ist es einem Benutzer nicht nur möglich über das Display 60 informiert zu werden, sondern der Benutzer kann auch Anweisungen über den Sensorbildschirm 61 an die Steuereinheit 30 weiterleiten. Dazu hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Betätigungselement 30 eine Oberfläche 63 des Sensorbildschirms 61 formt. Somit überträgt das Betätigungselement 30 als Oberfläche 63 des Sensorbildschirms 61 einen taktile Berührung 62 um das Schaltsignal 31 auszulösen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Bussystem 70 des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems 10 mit einer Informationsquelle 80 verbunden sein. Wie auch 1 verdeutlicht kann es sich bei dieser Informationsquelle um eines der folgenden Systeme handeln: ein GPS-System, ein Radio, ein Handy, eine Heizung, ein Fahrzeug oder ein Motormanagementsystem. Jede dieser Informationsquellen 80 weist für einen Benutzer interessante Informationen auf, welche auf dem Display 60 anzeigbar sind. Beispielsweise hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die aktuelle Einstellung der Heizung auf dem Display 60 angezeigt wird, um einem Benutzer visuell zu verdeutlichen, welche Temperatur der Innenraum seines Kraftfahrzeuges aufweist. Zur Steuerung der Informationsquellen 80 kann das erfindungsgemäße Sicherheitssystem 10 verwendet werden. Wie insbesondere 6 verdeutlicht, können auf dem Sensorbildschirm 61 Symbole, Piktogramme oder Texte dargestellt werden, die jeweils mit einer der Informationsquellen 80 verbunden sind. So zeigt der Sensorbildschirm 61 aus 6 die aktuelle Temperatur – 25°C – der Heizung an. Möchte ein Benutzer diese Temperatur ändern so reicht eine Berührung 62 der Oberfläche 63 um ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit 30 zu übermitteln. Vorteilhafterweise ist der Sensorbildschirm 61 in der Lage einen Ort der Berührung 62 auf der Oberfläche 63 zu bestimmen. Somit können parallel mehrere Symbole für unterschiedliche Informationsquellen 80 angezeigt werden. Nur bei einer Berührung 62 des jeweils zugeordneten Symbols kann der Sensorbildschirm 61 bzw. die Steuereinheit 30 mit der entsprechenden Informationsquelle 80 über das Bussystem 70 Kontakt aufnehmen und eine uni- und/oder bidirektionale Kommunikation aufbauen. Über diese Kommunikation kann insbesondere ein Anzeigemenü an den Sensorbildschirm 61 übermittelt und dort angezeigt werden. Mithilfe dieses Anzeigemenüs ist eine individuelle Einstellung der jeweiligen Informationsquelle 80 möglich. Zur erfindungsgemäßen Freischaltung eines Motors kann auf dem Sensordisplay 61 eine Start- und/oder Stoppbereitschaft des Motors angezeigt werden. Im dargestellten Beispiel kann ein Benutzer dem Feld 82 des Sensorbildschirms 61 entnehmen, dass durch eine Berührung der Motor des Fahrzeuges gestartet werden kann.
  • 10
    Sicherheitssystem
    20
    Aufnahme
    21
    Aufnahmebereich
    30
    Steuereinheit
    31
    Schaltsignal
    40
    mobile ID-Geber
    41
    Einschublage
    50
    Schaltvorrichtung
    51
    Betätigung der Schaltvorrichtung 50
    52
    Schaltelement
    53, 53', 53''
    Schaltstellung
    54
    Betätigungselement
    55
    Bewegung des Betätigungselementes 54
    56
    Gehäuse
    57
    Rechnereinheit
    60
    Display
    61
    Sensorbildschirm
    62
    Berührung des Sensorbildschirms 61
    63
    Oberfläche des Sensorbildschirms 61
    70
    Bussystem
    80
    Informationsquelle
    81
    Information
    82
    Anzeige der Start- und/oder Stoppbereitschaft des Motors
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19838992 A1 [0003]
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Claims (19)

  1. Sicherheitssystem (10) zur Freischaltung einer Vorrichtung, vorzugsweise eines Lenkradschlosses oder eines Motors in einem Fahrzeug, mit einer Aufnahme (20), einer Steuereinheit (30), einem mobilen ID-Geber (40) und einer Schaltvorrichtung (50), wobei eine Betätigung (51) der Schaltvorrichtung (50) ein Schaltsignal (31) für die Steuereinheit (30) erzeugt, in einer Einschublage (41) der mobile ID-Geber (40) zumindest teilweise in der Aufnahme (20) lagert und in einer Freilage der mobile ID-Geber (40) sich außerhalb der Aufnahme (20) befindet, der mobile ID-Geber (40) reversibel von der Freilage in die Einschublage (41) überführbar ist und in der Einschublage (41) der mobile ID-Geber (40) einen Identifikationsdatensatz an die Steuereinheit (30) übermittelt, die Steuereinheit (30) den Identifikationsdatensatz auswertet und nur bei einer positiven Auswertung die Freischaltung der Vorrichtung durch das Schaltsignal (31) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (10) ein Display (60) aufweist, wobei das Display (60) mit der Steuereinheit (30) verbunden ist und zur Anzeige eines Status der Freischaltung dient.
  2. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wechsel aus der Freilage in die Einschublage (41) der mobile ID-Geber (40) den Identifikationsdatensatz an die Steuereinheit (30) übermittelt.
  3. Sicherheitssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die positive Auswertung des Identifikationsdatensatzes durch die Steuereinheit (30) eine Vorraussetzung für eine Generierung des Schaltsignals (31) bei der Betätigung (51) der Schaltvorrichtung (50) ist.
  4. Sicherheitssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung (51) der Schaltvorrichtung (50) eine Übermittlung des Identifikationsdatensatzes durch den mobilen ID-Geber (40) auslöst.
  5. Sicherheitssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (50) unterschiedliche Schaltstellungen (53, 53', 53'') aufweist, wobei jeder Schaltstellung (53, 53', 53'') ein eindeutiges Schaltsignal (31) zugeordnet ist, insbesondere, dass die Schaltvorrichtung (50) in einer ersten Schaltstellung (53'') das Schaltsignal (31) und in einer zweiten Schaltstellung (53') ein zweites Schaltsignal erzeugt.
  6. Sicherheitssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (50) ein Schaltelement (52) und eine Betätigungselement (54) aufweist, wobei insbesondere das Schaltelement (52) durch das Betätigungselement (54) bedienbar ist.
  7. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (52) in einem Gehäuse (56) angeordnet ist, insbesondere dass das Schaltelement (52) durch eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung (55) des Betätigungselements (54) die Schaltstellung (53, 53', 53'') einnimmt.
  8. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (50) oder das Schaltelement (52) in die Aufnahme (20) integriert ist, insbesondere dass die Schaltvorrichtung (50) und die Aufnahme (20) einteilig sind.
  9. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung (51) der Schaltvorrichtung (50) durch eine translatorische Bewegung (43) des mobilen ID-Gebers (40) in die Aufnahme (20) erfolgt.
  10. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile ID-Geber (40) in der Einschublage (41) die Schaltvorrichtung (50) in die zweite Schaltstellung (53') und durch die translatorische Bewegung (43) die Schaltvorrichtung (50) in die erste Schaltstellung (53'') überführt.
  11. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (30), das Schaltelement (40) und das Display (50) derart zu einem Sensorbildschirm (61) zusammengefasst sind, dass eine Berührung (62) des Sensorbildschirms (61) das Schaltsignal (31) auslöst.
  12. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (30) eine Oberfläche (63) des Sensorbildschirms (61) formt, so dass die Berührung (62) der Oberfläche (63) des Sensorbildschirms (61) das Schaltsignal (31) auslöst, insbesondere dass das Schaltelement (40) folienartig ausgeformt ist und auf dem Display (50) aufliegt, insbesondere dass das Schaltelement (40) zwischen dem folienartig ausgeformten Betätigungselement (30) und dem Display (50) liegt, bevorzugt dass mittels des Schaltelementes (40) ein Ort der Berührung (62) des Sensorbildschirms (61) bestimmbar ist.
  13. Sicherheitssystem (10) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorbildschirm (61) wenigstens eine der folgenden Technologien zur Umsetzung einer Berührungsempfindlichkeit verwendet: eine kapazitive Technologie (kondensatorgesteuerte Systeme), ein widerstandgesteuerte Technologie (4-Draht, 5-Draht und 8-Draht Systeme), eine Infrarot-Technologie, eine Oberflächenwellen-Technologien (SAW; Surface Acoustic Wave) oder ein vibrationsbasierte Technologie (DST; Dispersive Signal Technologie).
  14. Sicherheitssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (10) ein Bussystem (70) aufweist, welches die Aufnahme (20), die Steuereinheit (30), das Display (60) und die Schaltvorrichtung (50) verbindet, insbesondere dass das Bussystem (70) mit einer Informationsquelle (80) verbunden ist.
  15. Sicherheitssystem (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information (81) der Informationsquelle (80) auf dem Display (60) anzeigbar ist, insbesondere dass die Informationsquelle (80) mindestens eine der folgenden ist: ein GPS-System, ein Radio, ein Handy, eine Heizung, insbesondere eine Standheizung, ein Fahrzeug- oder ein Motormanagement-System.
  16. Sicherheitssystem (10) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorbildschirm (61) zur Steuerung der Informationsquelle (80) dient, insbesondere das auf dem Display (60) ein Start- und/oder Stoppbereitschaft des Motors (82) anzeigbar ist.
  17. Sicherheitssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile ID-Geber (40) in der Einschublage (41) unverlierbar in der Aufnahme (20) lagert, insbesondere, dass ein Rastmittel den mobile ID-Geber (40) in der Einschublage (41) in der Aufnahme (20) hält.
  18. Sicherheitssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (60) am Schalthebel, an einer Mittelkonsole, an einer Multifunktionsbedieneinheit am Armaturenbrett, an einer Innenverkleidung einer Türen, am Dachhimmel, am Innenrückfahrspiegel oder links bzw. rechts vom Lenkrad im Fahrzeug anordbar ist.
  19. Sicherheitssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile ID-Geber (40) zum schlüssellosen Zugang eines absperrbaren Bereiches, insbesondere eine Fahrgastinnenraumes, dient.
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