DE576801C - Anordnung zur Zugbeeinflussung - Google Patents
Anordnung zur ZugbeeinflussungInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. MAI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 576801 KLASSE 2Oi GRUPPE 35
C. Lorenz Akt.-Ges. in Berlin -Tempelhof *) Anordnung zur Zugbeeinflussung
I 'atentiert im Deutschen Reiche vom 31. Mai 1928 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zugbeeinflussung mit Geschwindigkeitsüberwachung,
bei der das Überfahren eines Streckenbeeinflussungsgerätes in Wirkstellung 5 ohne Zwangsbremsung nur durch Betätigung
eines Wachsamkeitsschalters, die Aufhebung einer solchen aber nur durch Betätigen einer
Bremslösetaste möglich ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß ein im Stromkreis für das
ίο Bremsrelais liegender, in seiner Schaltstellung
von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängiger Fliehkraftkontakt normalerweise durch
einen Parallelstromkreis kurzgeschlossen ist und daß dieser Kurzschluß durch einen beim
Betätigen des Wachsamkeitsschalters in Gang
gesetzten Meterzähler und Öffnen eines in diesem Stromkreis liegenden Kontaktes für kurze Zeit
aufgehoben wird.
Durch eine derartige Ausbildung der Lokomotivausrüstung wird es möglich, mit Hilfe nur
eines einzigen Beeinflussungsgerätes auf der Strecke sowohl im Falle der Nichtachtsamkeit
des Lokomotivführers eine Bremsung des Fahrzeugs zu bewirken, als auch, falls der Führer
seine Wachsamkeit durch Betätigen eines sogenannten Wachsamkeitshebels bewiesen hat,
eine Geschwindigkeitsüberprüfung stattfinden zu lassen, die dem Einfluß des Führers entzogen
ist und die bewirken soll, daß ein Zug niemals mit unzulässig hoher Geschwindigkeit auf ein
auf »Halt« stehendes Hauptsignal zufährt, wenn bereits das Vorsignal bei seinem Überfahren
»Warnung« zeigte.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, durch welche diese Forderungen bis zu einem gewissen
Grade erfüllt werden, jedoch mit dem Unterschied, daß bisher immer mehrere Beeinflussungspunkte auf der Strecke notwendig waren, um
derart verschiedene Wirkungen auf den Zug auszulösen, während sie im vorliegenden Falle
mit Hilfe nur eines einzigen Beeinflussungspunktes erzielt werden.
Ferner sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen bei einer Beeinflussung von der Strecke
aus ein Signal in Tätigkeit gesetzt wird, worauf der Führer den Wachsamkeitshebel betätigen
muß, um eine Zwangsbremsung zu verhindern und die Wirkung der Beeinflussung in eine Geschwindigkeitskontrolle
umzuwandeln. Diese Überwachung der Geschwindigkeit wird in Verbindung mit einer durch die Beeinflussung eingeschalteten
wegabhängigen Einrichtung, einem sogenannten Meterzähler, vorgenommen, derart,
daß die Fahrzeuggeschwindigkeit nach einer vorbestimmten Geschwindigkeitskurve abnehmen
muß, bis schließlich der Stillstand des · Fahrzeugs erreicht wird.
Andere Zugbeeinflussungseinrichtungen arbeiten in der Weise, daß der Meterzähler bei seinem
Ablauf eine Bremsung auslöst und daher von
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Rudolf Mayer in Mahloiv b, Berlin.
Block zu Block zurückgestellt werden muß, wenn das Fahrzeug die.einzelnen Blockabschnitte
ungehindert durchfahren soll. Die Zurückstellung des Meterzählers erfolgt dabei durch
besondere Beeinflussungen von der Strecke aus bei jedem Eintritt in einen neuen Blockabschnitt.
In den Rückstellkreis für den Meterzähler ist ein sogenannter Wachsamkeitsschalter eingeschaltet,
welcher in der Ruhestellung geöffnet ίο ist und während der Beeinflussung geschlossen
werden muß, um die Rückstellung des Meterzählers durch die Beeinflussung von der Strecke
aus auszulösen. Erfolgt beim Eintritt in einen besetzten Blockabschnitt keine Beeinflussung,
so läuft der Meterzähler vollständig ab und zwingt das Fahrzeug, seine Geschwindigkeit
nach einer vorbestimmten Geschwindigkeitskurve zu verringern, widrigenfalls eine Bremsung
eintritt.
Während bei den bekannten Einrichtungen eine dauernde Überwachung der Geschwindigkeit
vorgenommen wird, durch die der Lokomotivführer gezwungen ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit
einer vorbestimmten Geschwindigkeitskurve anzupassen, geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß nur eine einmalige
Überwachung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zwischen Vor- und Hauptsignal erforderlich
ist, um den Zug vor einem auf »Halt« stehenden Hauptsignal sicher zum Stillstand
bringen zu können oder für den Fall einer Zwangsbremsung am Hauptsignal den Bremsweg
innerhalb der zulässigen Grenzen zu halten ; denn bei dem verhältnismäßig kurzen Abstand
zwischen Vor- und Hauptsignal ist es nicht mehr möglich, nach erfolgter Verringerung der Geschwindigkeit
den Zug wiederum derart zu beschleunigen, daß er nicht innerhalb einer verhältnismäßig
kurzen Strecke zum Stillstand gebracht werden könnte.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist außerdem derart getroffen, daß schon eine ganz kurze
Unterbrechung des Bremsstromkreises, beispielsweise durch die GeschwindigkeitskontroUvorrichtung,
zu einer vollständigen Abbremsung des Fahrzeiigs führt. Zu diesem Zweck ist der
Stromkreis des Bremsrelais außer über die Fliehkraftkontakteinrichtung noch über einen
Kontakt des Bremsrelais geführt, der sich bei jedem Abfallen desselben öffnet. Erst durch Betätigung
eines Schalters, der sogenannten Bremslösetaste, kann der Bremsmagnet wieder erregt
und die Lösung der Bremsen bewerkstelligt werden. Diese Bremslösetaste dient gleichzeitig
dazu, um den Abzugsmagnet für den Beeinflussungsrelaisanker stromlos zu machen, um
dadurch zu ermöglichen, daß das Beeinflussungsrelais wieder in die Betriebsstellung geht, für
den Fall, daß es infolge einer Beeinflussung von der Strecke aus abgefallen ist und eine Bremsung
verursacht hat.
Die weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Anwendungsbeispiels an Hand der Abbildungen.
Von diesen stellt die Abb. 1 einen Streckenabschnitt
zwischen Vor- und Hauptsignal dar.
Die Abb. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die ganze Sicherungseinrichtung.
In der Abb. 3 ist eine Ansicht des Meterzählers und der Einrichtung zur Geschwindigkeitsüberwachung
dargestellt.
Die Abb. 4 zeigt einen Schnitt der in Abb. 3 dargestellten Anordnung.
In Abb. 5 sind die zur Geschwindigkeitsüberwachung dienenden, von der Fahrzeuggeschwindigkeit
abhängigen Fliehkraftkontakte veranschaulicht.
In Abb. 6 und 7 sind als Einzelheiten des Meterzählers Nocken und Nockenscheiben dargestellt,
die zur Steuerung von verschiedenen Kontaktsätzen dienen.
In Abb. ι bedeutet V das Vorsignal, H das
dazugehörige Hauptsignal, P1 und P2 sind die
auf der Strecke angeordneten Beeinflussungsgeräte. Ist der Zug an das Vorsignal gekommen
bzw. schon etwas über dieses hinausgefahren (da der Führer bei schwer sichtigem Wetter das
Signal oft erst von rückwärts erkennt, darf eine Beeinflussung nicht schon gleich am Vorsignal
erfolgen), so hat er seine Wachsamkeit durch Betätigung des Wachsamkeitsknopfes zu beweisen,
der etwa an einem Punkt X zwischen dem Vorsignal V und dem Beeinflussungsgerät
P1 bedient werden möge. Nach erfolgter Betätigung des Wachsamkeitsknopfes, d. h. wenn
dieser wieder in die Ruhestellung zurückgekehrt ist, läuft ein mit der Fahrzeugachse gekuppelter
Meterzähler eine bestimmte Strecke lang (etwa von X— X'), die, wenn der Wachsamkeitsknopf hinter dem Signal bedient wird, auf jeden ioo
Fall über das Gerät P1 hinausreicht. Der Meterzähler bewirkt, daß dieses Gerät, falls es
sich im Beeinflussungszustand befand, für eine Zwangsbremsung außer Wirksamkeit gesetzt
wird. Nun könnte es jedoch vorkommen, wenn der Zug mit zu hoher Geschwindigkeit das
Gerät P1 überfahren würde, was er ja laut Vorschrift ebenso wie das Vorsignal bei Wachsamkeit
ohne weiteres darf, daß das Hauptsignal nicht, wie der Führer vielleicht angenommen
hatte, inzwischen freigegeben wird, sondern der Zug am Beeinflussungsgerät P2 eine Zwangsbremsung
erfährt. Bei zu hoher Geschwindigkeit würde nun der Zug infolge seiner großen Masse zu weit über das Signal hinausrutschen
und unter Umständen den Gefahrpunkt (z. B. eine Weiche o. dgl.) erreichen, so daß die Beeinflussung
am Gerät P2 ihren Wert völlig ingebüßt hätte. Um dies zu vermeiden, sind
rfindungsgemäß auf der Lokomotive die geschwindigkeitsabhängigen Schalteinrichtungen
vorgesehen, welche den Zug auf die für seine
Gattung zulässige Höchstgeschwindigkeit überprüfen, die derart gewählt ist, daß bei einer
darauf folgenden Zwangsbremsung am Gerät P2 der Zug auf jeden Fall innerhalb einer bestimmten
Toleranzstrecke zum Stehen kommt.
In den Abb. 2 bis 7 ist ein Beispiel dargestellt, bei welchem eine derartige Geschwindigkeitsüberprüfung nach einer bestimmten Strecke,
vom Betätigen des Wachsamkeitshebels an gerechnet, stattfindet, so daß der Führer die Möglichkeit
hat, in der Zwischenzeit auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit herunterzugehen.
Um ein irrtümliches oder böswilliges Überfahren des Hauptsignals zu verhindern, erfolgt
die Beeinflussung am Gerät P2 durch zwei kurz hintereinander angeordnete Beeinflussungsgeräte, welche eine Zwangsbremsung des Zuges
in jedem Falle bewirken, gleichgültig, ob der Führer den Wachsamkeitshebel betätigt hat
ao oder nicht, bzw. ob der Zug mit kleiner oder
großer Geschwindigkeit fährt.
In der Abb. 2, welche ein Schaltbeispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung zeigt, sind
alle Relais bzw. Kontakte in der Stellung gezeichnet, in der sie sich auf freier Strecke befinden,
d. h. die Sicherheitsorgane, nämlich die Relais 1,2 und 6, in Arbeitsstellung, während alle
übrigen, 3,4und 5, sich in Ruhestellung befinden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Beeinflussungsart
die induktive Beeinflussung mit abgestimmten Wechselstromkreisen gewählt. Der von einem Generator erzeugte Wechselstrom
bestimmter Frequenz durchfließt die Wicklung 1 des Beeinflussungs- oder Wechselstromrelais,
eine auf einem Eisenkern liegende Spule L, den Abstimmkondensator d und _fließt über den
Kontakt τηα eines Schalters zurück zur Stromquelle.
Wird dieser Spule £ ein abgestimmter Kreis angekoppelt, was bei einer Beeinflussung
von der Strecke aus der Fall ist, so wird der Strom im Beeinflussungskreis geschwächt,, und
das Relais mit der Wicklung 1 fällt ab. Wird, wie es weiter unten beschrieben ist, der Schalter
auf den Kontakt Vjb umgelegt, so wird anstatt
der Spule L die Spule R eingeschaltet. Diese kann einen Ersatzkreis für den eigentlichen
Beeinflussungskreis darstellen, wenn beispielsweise die ganze Einrichtung außer Beeinflussungsbereitschaft
gesetzt werden soll. Die Spule R kann aber ebensogut auch auf einem zweiten Beeinflussungsmagneten, beispielsweise
auf der anderen Seite der Lokomotive liegen, damit auch durch auf dieser Seite der Lokomotive
angeordnete Streckenbeeinflussungsgerate eine Einwirkung auf das Fahrzeug möglich
ist. In diesem Falle müßte nur, ähnlich wie im Kreis der Spule L, ein Abstimmkondensator
vorgesehen werden.
Das Relais 1 besitzt einen Anker, der gleichzeitig in einer Art Differentialwirkung vom Abzugsmagnet
6 gesteuert wird, und zwar so, daß bei Stromloswerden des Relais 1 der Abzugsmagnet 6 den Anker anzieht, letzterer jedoch
erst dann wieder zurückgestellt werden kann, wenn Relais 1 stromdurchflossen und der Abzugsmagnet
6 aberregt ist. Das Relais 2 beherrscht die Zwangsbremse und kann nach seinem Abfallen nur durch einen besonderen, unterhalb
der Lokomotive angebrachten Schalter wieder in die angezogene Stellung gebracht werden. Das Relais 3 liegt mit der Wicklung 4'
des Relais 4 in Reihe und kann nur ansprechen, wenn die Wicklung 4' kurzgeschlossen ist. Einmal
erregt, vermag es sich jedoch über Wicklung 4' zu halten. Beim Ansprechen von Relais
3 wird eine Koppelvorrichtung in Eingriff gebracht mit der von der Fahrzeugachse getriebenen
Welle. Sie läuft nur einmal um und steuert dabei eine Anzahl Kontakte, welche die
Wirksamkeit der Streckenbeeinflussung während des Ansprechens von Relais 3 aufhebt, um
ein doppeltes Ansprechen der Beeinflussungseinrichtungen an ein und demselben Streckenmagnet,
z. B. beim langsamen Überfahren desselben, zu verhindern. Es wird bei jedem Überfahren eines in Gefahrstellung befindlichen
Beeinflussungsgerätes ausgelöst und überbrückt während einer Strecke, welche der wirksamen
Länge eines Magnets entspricht, die Unterbrechungskontakte des Bremsrelais. Das Re- go
lais 4 besitzt zwei Wicklungen 4 und 4', deren jede einzeln genügt, um das Relais zum Ansprechen
zu bringen. Die Wicklung des Relais 3, welche in Reihe mit Wicklung 4' liegt, hat
keinen Einfluß auf das Ansprechen des Relais 4, da der Widerstand von Relais 3 relativ sehr
niedrig ist. Relais 5 endlich steuert die Meterzählereinrichtung und wird jeweils sofort beim
Betätigen des Wachsamkeitshebels erregt und nach Ablauf des Meterzählers selbsttätig wieder ίσο
ausgeschaltet. Die Schaltvorgänge, die auf der Lokomotive ausgelöst werden können, sind im
folgenden näher beschrieben.
Kommt der Zug, ohne daß der Führer den Wachsamkeitshebel betätigt hat, an einen Strekkenmagnet,
so wird das Relais 1 einen Augenblick lang stromlos, und dies genügt, um den
Anker dieses Relais abfallen zu lassen, wobei der Kontakt ilT geschlossen und der Kontakt it
nach ic umgelegt wird. In diesem Augenblick χ
wird das Relais 2 des Bremsmagnets stromlos und läßt die Bremse zur Wirkung kommen,
wobei gleichzeitig ein Kontakt 2a sich öffnet, so daß ein darauf folgendes Schließen von Kontakt
I^ das Bremsrelais 2 nicht wieder zum Ansprechen bringt, da der Stromkreis an der
Stelle 2a unterbrochen ist. Außerdem wird
durch eine Registrierung 8 dieser Vorgang aufgezeichnet und dem Führer durch Aufleuchten
einer roten Lampe R infolge Schließens des obenerwähnten Kontaktes ia angezeigt. Die Bremsung
kann erst wieder aufgehoben werden, wenn
der Schalter 14^, der zweckmäßig plombiert ist
und sich unterhalb, der Lokomotive befindet betätigt wird, so daß der Führer das völlige
Anhalten der Lokomotive abwarten muß, ehe er durch Schließen von Schalter 14., die Bremsung
aufheben kann.
Ist der Führer jedoch wachsam gefahren, so wird durch das Betätigen des Wachsamkeitsknopfes der Kontakt 15,, geöffnet und Kon-
takt J5b nach I5C umgelegt. Auf diese Weise
bekommt die Relaiswicklung 4 über die Kontakte 5a und I5t. Strom, und die Kontakte
bis 4/ gehen in Arbeitsstellung, bleiben jedoch zunächst ohne weitere Wirkung. Erst beim
Loslassen des Wachsamkeitsknopfes wird Kontakt i5Ä wieder geschlossen und ein Stromkreis
über die Teile 4C>, 5,15^ gebildet, welcher das
Relais 5 und die Registrierung 10 ansprechen läßt. Das Relais 4 wird vorläufig noch gehalten
über Kontakt 4/. Das Relais 5 setzt nun den Meterzähler in Gang, der bei seinem Ablauf
außer einem Flackerkontakt 5^, welcher durch
die Lampe W das Laufen des Meterzählers dem Führer anzeigt, einen Schleppkontakt 5„„ 5b und
später einen Kontakt 5C mit Hilfe einer Nockenscheibe
betätigt, die jedoch nach Ablauf des Meterzählers, d.h. nach der durchfahrenen Strecke X-X' (Abb. 1), also hinter dem Beeinflussungsgerät
P1, wieder selbsttätig ausgeschaltet wird. Zunächst wird parallel zum Kontakt 4e
ein Stromweg über Kontakt 5έ geschlossen,
welcher beim darauf folgenden Öffnen von Kontakt 5a das Relais 5 am Abfallen verhindert.
Durch das Öffnen von Kontakt 5a wird das Relais 4 stromlos, und die Kontakte 4a bis 4/
gehen in ihre Ruhestellung. Der Meterzähler läuft weiter, da das Relais 5 seinen Strom über
den Kontakt 5b erhält und schließt jetzt den
Kontakt 5C. Die weitere Entwicklung der Schaltvorgänge ist nun auf verschiedene Weise
möglich:
1. Das Signal geht in die Fahrtstellung, und eine Beeinflussung von der Strecke aus unterbleibt.
Außerdem sei der Zug so langsam gefahren, daß die Geschwindigkeitsüberprüfung außer Wirksamkeit bleibt. Der Meterzähler
würde, ohne sonstige Wirkungen auszulösen, bis zu Ende laufen und dann zuerst den Kontakt 5e
trennen und darauf den Schleppkontakt $b
wieder in die Stellung 5« zurückbringen, so daß das Relais 5 stromlos wird und alle Teile damit
in die Ausgangsstellung zurückkehren.
2. Wäre der Fliehkraftkontakt ΐΐα infolge zu
hoher Geschwindigkeit des Zuges geöffnet gewesen, so würde nach einer bestimmten Strecke,
welche durch die Exzenterscheibe 12 (Abb. 3 bzw. 6) gegeben ist, der Stromkreis des Bremsrelais
2 durch öffnen von Kontakt i2a unterbrochen
worden sein und der Bremsvorgang, wie bereits oben beschrieben, durch Abfallen von
Relais 2 und Öffnen von Kontakt 2tJ erfolgen.
3. Der dritte Fall, d. h. wenn eine Beeinflussung am Gerät P1 stattfand, geht folgendermaßen
vor sich: Das Relais 1 geht in Ruhestellung, Kontakt xa wird geschlossen, Kontakt
I1, geöffnet und nach ic umgelegt. Hierdurch
bekommt nun das Relais 3 über die Kontakte 5Ä, 4C und ic Strom, und die Kontakte 3lX
bis 3C gehen, etwa während einer Radumdrehung
der Lokomotive, in Arbeitsstellung. Kontakt 3a
wird geschlossen, Kontakt 3^, und 3C geöffnet.
Der Stromkreis des Relais 6 ist damit unterbrochen, und die Gegenwirkung dieses Relais
auf den Anker des Relais 1 wird dabei aufgehoben. Das Relais 1 ist in der Lage, seinen
Anker wieder anzuziehen, vorausgesetzt, daß der Zug den Beeinflussungsmagnet bereits
überfahren hat, so daß der Strom am Relais 1 bereits wieder seinen Normalwert erreicht hat.
Das Schließen des Kontaktes 3a bewirkt zwar
einen Stromschluß über die Teile $b, 3 und 4',
der jedoch nicht zur Wirkung kommen kann, da das Relais 4' über Kontakt 4a und ic kurzgeschlossen ist. Erst in dem Augenblick, wo der
Anker ι angezogen, d.h. Kontakt xc geöffnet
wird, fließt Strom auch durch die Wicklung 4'. Dieses Relais zieht trotz des vorgeschalteten
Widerstandes des Relais 3, welches verhältnismäßig geringe Ohmzahl besitzt, an, während
Relais 3 sich über die Wicklung 4' weiter hält. Die Kontakte 4a bis 4/ gehen also wieder in.
Arbeitsstellung und bleiben darin so lange, bis nach Ablauf des Meterzählers der Kontakt 5C
sich wieder öffnet. Dadurch wird Wicklung 4' stromlos, da die Kontakte 33 bis 3e nach einer
Radumdrehung bereits wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind. Der gesamte
Schaltvorgang kann nun bei dem nächsten Beeinflussungsgerät wieder von neuem beginnen.
4. Ein weiterer Fall ist noch möglich, nämlich der, daß, wie es beim Hauptsignal vorgesehen
ist, zwei Beeinflussungsgeräte dicht hintereinander auf der Strecke sich befinden. Dann ist
das Betätigen des Wachsamkeitshebels zwecklos. Es wird nämlich nach erfolgter Beeinflussung
durch das erste der beiden Streckengeräte der Parallelstromkreis über die Kontakte
I5a, 4a, 5C an der Stelle 4a unterbrochen,
so daß ein erneuter Impuls von der Strecke aus durch Öffnen von Kontakt xb das Relais 2
zum Ansprechen bringt. Die weiteren Schaltvorgänge entwickeln sich dann, wie bereits oben
beschrieben.
In gewissen Fällen kann es notwendig sein, . B. beim Rangieren oder bei Sonderfahrten,
daß der Führer die Möglichkeit haben muß, Beeinflussungsgeräte zu überfahren, selbst wenn
sie sich in Gefahrstellung befinden. Er führt dann einen sogenannten schriftlichen Befehl A
mit sich, welcher ihm gestattet, einen besonders angeordneten und nach Möglichkeit unter Verschluß
stehenden Schalter zu betätigen, der die
Kontakte 1Ja bis 1J0 beherrscht. Eine jede solche
Betätigung wird durch die "Registrierung 9 aufgezeichnet und bewirkt durch Überbrücken von
Kontakt xb durch die Kontakte 15,3 und 1J a
sowie durch öffnen des Stromkreises des Rückstellrelais, daß einerseits das Relais 2 nie zum
Abfallen kommt und andererseits der Anker des Relais 1 stets wieder in seine angezogene Stellung
geht. Der für den Befehl A vorgesehene Schalter wird zweckmäßig so ausgeführt, daß
er im Gegensatz zum Wachsamkeitshebel dauernd vom Führer bedient werden muß und daß
ein Loslassen ihn bereits unwirksam macht, damit z. B. beim Rangieren nicht immer die
volle Strecke des Meterzählers durchfahren werden muß, um die Schaltorgane in Ruhestellung
zu bringen.
Die konstruktive Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den Abb. 3 bis 7
dargestellt. Die Welle 20 steht mit einer der Fahrzeugachsen in Verbindung, und zwar, wenn
möglich, einer Laufachse, da diese am wenigsten Neigung zum Gleiten besitzt. Diese Welle 20
trägt eine unter dem Druck der Feder 22 stehende Muffe 17, die mit der Welle zusammen
umläuft, die jedoch bei Fahrtrichtungswechsel mit HiMe eines Mitnehmerstiftes, der in die
schräge Nut 21 eingreift, axial verschoben wird und dabei mittels der Scheibe 19 die Kontakte
Z7a, T-7b umsteuert. Durch diese Kontakte wird
bei Lokomotiven, die nur in einer Fahrtrichtung Dienst tun,= der Lokomotivmagnet bei Fahrtrichtungswechsel
abgeschaltet und statt dessen ein Ersatzwiderstand in den Beeinflussungskreis eingeschaltet (Abb. 2). Bei Lokomotiven, die
in beiden Fahrtrichtungen Dienst tun, geschieht die Umschaltung auf einen zweiten, auf der
anderen Seite der Lokomotive angeordneten Lokomotivmagneten, da die Beeinflussungsgeräte
an der Strecke in der Regel einseitig, und zwar meist in Fahrtrichtung rechts angeordnet
sind. Auf derselben Welle 20 sitzt noch eine Schnecke 23, die sich dauernd in Eingriff
mit einem Schneckenrad 24 befindet, ferner ein Kegelrad 25, welches seine Bewegung auf ein
zweites Kegelrad 26 überträgt. Auf gleicher Achse mit dem letzteren dreht sich die Einrichtung
11 zur Geschwindigkeitsüberwachung, deren Fliehkraftkontakte xxa, xxb über Schleifringe
27 nach außen angeschlossen sind. Die Kontakte bewirken, wie oben an Hand des Schaltungsbeispiels erläutert, die Geschwindigkeitsüberprüfung
jeweils bei Betätigen des Wachsamkeitsknopfes. Die Kontakte xxa, xxb sprechen
bei verschieden hohen Geschwindigkeiten an, d. h. der Kontakt xxa ist so gebaut, daß er
sich bei einer anderen Zuggeschwindigkeit öffnet als der Kontakt xxb. Je nach der Zugart kann
durch Umlegen eines Schalters auf den Kontakt i3iT oder Kontakt 13^ der eine oder andere
Fliehkraftkontakt in den Bremsstromkreis eingeschaltet und damit die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten
festgelegt werden'. Die Welle 20 trägt außerdem an ihrem Ende noch eine Kupplungshälfte 28, mit welcher eine zweite,
entsprechend ausgebildete Kupplungshälfte 29 in Eingriff gebracht werden kann. Die Hälfte 29
ist normalerweise durch einen Stift 30 arretiert, wird jedoch bei Erregen des Relais 3 mit Hilfe
des Ankers 32 gegen die Kupplungshälfte 28 bewegt und von dieser mitgenommen, wobei Kontakte
3a, 3b, 3e durch die mit der Kupplungshälfte 29 verbundene und am Umfange mit Einkerbungen
versehene Scheibe betätigt werden. Diese Kupplungseinrichtung wird nur eine Umdrehung
lang mitgenommen und selbsttätig nach öffnen des Stromkreises von Relais 3 mit Hilfe
der Feder 31 wieder ausgerückt. Die Dauer dieser Umdrehung entspricht, wie bereits oben
erwähnt, der wirksamen Länge eines Streckenmagnets und verhindert mit Hilfe der durch
sie gesteuerten Kontakte, daß die Zugbeeinflussungseinrichtung beim langsamen Überfahren
eines Beeinflussungsgerätes bzw. beim Halten über einem solchen zweimal anspricht. Das
Schneckenrad 24 ist ebenfalls mit einer Kupplungseinrichtung versehen, welche durch das
Relais 5 über den Hebel 33 gesteuert wird. Ist das Relais 5 erregt, so werden von dem Schnekkenrad
24 eine1 Exzenterscheibe 12 und eine Scheibe 16 mitgenommen, durch welche ebenfalls
eine Reihe Kontakte gesteuert werden. Während die Scheibe 16 sofort zum festen Eingriff
mit dem Schneckenrad 25 kommt, wird die Exzenterscheibe 12, die ganz lose auf der gemeinsamen
Achse aufgebracht ist, erst nach einer gewissen Zeit der Umdrehung der Scheibe 16 durch den Stift 18 mitgenommen. Die
Scheibe 16 trägt an ihrem Umfang eine Anzahl Stifte 34, welche den Flackerkontakt Sd öffnen
und schließen, der dem Führer anzeigen soll, daß der Meterzähler ordnungsgemäß läuft.
Außerdem besitzt die Scheibe 16 eine Aussparung (Abb. 7), mit der die Kontaktgruppe 5,,
5i> 5C> wie bereits oben beschrieben, umgesteuert
wird. Diese Kontakte ζΛ, $b, 5C werden in der
Reihenfolge betätigt, daß in der Ruhelage, d. h. wenn der Kontaktknopf in die Aussparung der
Scheibe eingreift, nur der Kontakt ζα geschlossen
und bei Ingangsetzen des Meterzählers.der Kontakt 5b geschlossen wird, ehe Kontakt 5„,
geöffnet ist, und daß dann erst Kontakt 5C
geschlossen wird. Diese Reihenfolge ist wichtig,' da hiervon das richtige Arbeiten der Einrichtung
abhängt. Die Exzenterscheibe 12 wird durch den Stift 18 bis zur höchsten Lage des Exzenters
mitgenommen, wo dieser den Kontakt 12,, öffnet und dadurch die Geschwindigkeitsbegrenzung
freigibt. Das Schneckenrad 24 ist auswechselbar je nach dem Raddurchmesser, von welchem die Welle 20 angetrieben wird; dementsprechend
ist auch die Achse des Schnecken-
Claims (6)
- rades 24, auf welcher gleichzeitig die Scheiben 16 und 12 sitzen, in seiner Höhe verstellbar angeordnet. Die Einrichtungen für die Geschwindigkeitsüberwachung und die Bremsung sind in einem Kasten zusammengebaut, welcher es gestattet, daß bei Anlagen, die nicht voll ausgebaut sind, die eine oder andere Einrichtung in Fortfall kommen kann, um von vornherein für sämtliche Anlagen eine einheitliche Konstruktionsunterlage zu schaffen. Die Stromzuführung zu den Relais usw. geschieht über Messerkontakte 34, 35, so daß jede Schraubenverbindung für die Kabel vermieden wird und der ganze Kasten bequem ausgewechselt werden kann.Pa ϊ ε ν ϊ λ ν s ν κ ti c 11 a:ι. Anordnung zur Zugbeeinflussung mit Geschwindigkeitsüberwachung, bei der dasÜberfahren eines Streckenbeeinflussungsgerätes in Wirkstellung ohne Zwangsbremsung nur durch Betätigen eines Wachsamkeitsschalters, die Aufhebung einer solchen aber nur durch Betätigen einer Bremslösetaste möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Stromkreis für das Bremsrelais liegender, in seiner Schaltstellung von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängiger Fliehkraftkontakt (iii3, iij) normalerweise durch einen Parallelstromkreis kurzgeschlossen ist und daß dieser Kurzschluß von einem beim Betätigen des Wachsamkeitsschalters in Gang gesetzten Meterzähler durch Öffnen eines in diesem Stromkreis liegenden Kontaktes (i2.T) für kurze Zeit aufgehoben wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Bremsrelais (2) außerdem über einen Kontakt (2 a) am Bremsrelais geführt ist, der sich beim Abfallen desselben öffnet, und durch einen Kontakt (14^) der Bremslösetaste überbrückbar ist, deren zweiter Kontakt (14^) den Stromkreis des Äbzugsmagnets (6) für den Beeinflussungsrelaisanker steuert.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anpassung an die verschiedenen Zuggattungen die zulässige Geschwindigkeitshöhe mittels verschiedener Fliehkraftkontakteinrichtungen verschieden hoch eingestellt werden kann.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (24), welches die Bewegung der Radachse auf den Meterzähler überträgt, auswechselbar und die Achse des Schneckenrades in ihrer Höhe entsprechend verstellbar angeordnet ist je nach dem Raddurchmesser der betreffenden Lokomotive.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einrichtungen in einem leicht auswechselbaren Kasten zusammengebaut sind, wobei die Stromzuführung über Messerkontakte (34, 35) erfolgt.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Geschwindigkeitsüberprüfung und die Zwangsbremsung derart zusammengebaut sind, daß die wahlweise Benutzung der einen oder anderen Einrichtung ermöglicht wird, jqHierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL72017D DE576801C (de) | 1928-05-31 | 1928-05-31 | Anordnung zur Zugbeeinflussung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL72017D DE576801C (de) | 1928-05-31 | 1928-05-31 | Anordnung zur Zugbeeinflussung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE576801C true DE576801C (de) | 1933-05-23 |
Family
ID=7282914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL72017D Expired DE576801C (de) | 1928-05-31 | 1928-05-31 | Anordnung zur Zugbeeinflussung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576801C (de) |
-
1928
- 1928-05-31 DE DEL72017D patent/DE576801C/de not_active Expired
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