DE480305C - Verriegelungsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Eisenbahnen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Eisenbahnen

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DE480305C
DE480305C DEW80131D DEW0080131D DE480305C DE 480305 C DE480305 C DE 480305C DE W80131 D DEW80131 D DE W80131D DE W0080131 D DEW0080131 D DE W0080131D DE 480305 C DE480305 C DE 480305C
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door
piston
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rotation
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DEW80131D
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MAX MUSCHNAT
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/54Automatic securing or unlocking of bolts triggered by certain vehicle parameters, e.g. exceeding a speed threshold

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnen Es ist bekannt, von der Fahrzeugachse von Eisenbahnwagen aus Flüssigkeitspumpen anzutreiben, die ihrerseits einen Flüssigkeitsstrom unter Druck setzen. Durch den Druck des Flüssigkeitsstromes wird ein Kolben angehoben, der bei seiner Bewegung einerseits die Fahrzeugtüren verriegelt und andererseits Öffnungen freigibt, durch welche die von der Pumpe in Umlauf versetzte Flüssigkeit zu der Pumpe wieder zurückströmen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird von der Wagenachse aus ein rotierendes Schleuder- oder Propellergebläse angetrieben, welches Druckluft erzeugt, sobald der Wagen eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat. Durch die Druckluft wird ein Kolben angehoben, der mit der Verriegelungsvorrichtung in Verbindung steht. Sobald das Fahrzeug seine Geschwindigkeit jedoch wieder verlangsamt oder zum Halten kommt, hört auch das Gebläse auf, genügend Druckluft zu erzeugen, so da.ß die genannten Kolben durch ihr Gewicht herabsinken und dadurch die Sperrriegel lösen.
  • In der Zeichnung stellen die Abb. i und 2 das erfindungsgemäß benutzte Gebläse mitsamt seiner Antriebsvorrichtung in Ansicht von °oben bzw. im Schnitt nach der Linie A-B'der Abb. i dar.
  • Abb. 3 und q. zeigen eine Verriegelungsvorrichtung für Klapptüren teils in Ansicht, teils im Schnitt. Abb. 5 veranschaulicht die Anordnung der Verriegelungsvorrichtungen an einem mit Klapptüren versehenen Waggon.
  • Abb. 6 und 7 stellen eine Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren dar, während schließlich Abb. 8 die Anbringung der Verriegelungsvorrichtung gemäß Abb.6 und 7 an einem mit Schiebetüren versehenen Waggon veranschaulicht.
  • In den Abbildungen bedeutet i das Gehäuse eines Gebläses, in dessen Innerem ein Flügelrad 2 rotiert. Das Flügelrad 2 ist auf der Welle 3 angeordnet. Der Antrieb der Welle 3 erfolgt von der Wagenachse q. aus mit Hilfe von Ketten 5.
  • Die Verwendung von Propeller- oder Schleudergebläsen hat den großen Vorteil, daß irgendwelche Steuereinrichtungen- - zur Verhinderung einer zu starken Drucksteigerung nicht notwendig sind. Denn sobald die Gebläse einen bestimmten Druck entsprechend ihrer Umfangsgeschwindigkeit erzeugt haben, sind sie nicht in der Lage, eine weitere Drucksteigerung hervorzurufen. Ihre Drehung dient vielmehr lediglich dazu, den einmal erreichten Druck aufrechtzuerhalten. Verringert sich die Drehzahl der Gebläse, so sinkt auch der Luftdruck sofort ab und wird beim Stillstand der Gebläse zu Null, da die in den Rohrleitungen befindliche Druckluft reichlich Gelegenheit hat, durch das Gebläse hindurch in die Atmosphäre zurückzuströmen und sich auf diese Weise zu entspannen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet vollkommen selbsttätig. Dies ist ein großer Vorteil, da es bei den bekannten, durch das Zugpersonal betätigten Verriegelungseinrichtungen leicht vorkommen kann, daß das Zugpersonal bei einem Zugunglück vergißt oder nicht imstande ist, die Türverriegelungen zu lösen, und infolgedessen die Fahrgäste in dem Zug eingeschlossen sind, ohne ihn verlassen zu können. Bei dem Erfindungsgegenstand wird die Türverriegelungsvorrichtung selbsttätig gelöst, wenn die Zuggeschwindigkeit unter einen gewissen Betrag sinkt, so daß der vorgenannte Übelstand niemals. eintreten kann.
  • Das, gemäß der Erfindung benutzte rotierende Gebläse zur Erzeugung von Druckluft kann an einer Stelle des Zuges angeordnet werden und mit sämtlichen Türen durch luftdichte Leitungen, die zwischen den einzelnen Wagen in bekannter Weise elastisch gestaltet sind, verbunden werden. Es kann aber auch jeder einzelne Waggon mit einer Gebläseeinrichtung gemäß der Erfindung versehen werden.
  • Besonders zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens werden weiter unten an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Zur Erzeugung der Druckluft muß der Propeller 2- stets_in einer bestimmten Richtung gedreht werden, unabhängig davon, ob der Wagen vorwärts oder rückwärts läuft. Um dies zu erreichen, sind auf der Achse q. zwei Kettenräder 6, 7 aufgekeilt, die über die schon erwähnten Ketten 5 mit zwei Kettenrädern 8, 9 in Verbindung stehen. Von diesen Rädern ist das Kettenrad 8 mittels eines Freilaufes auf der Welle 3 befestigt. Das Rad 9 dagegen ist auf einer besonderen Hilfswelle ro angeordnet, die ein Zahnrad I I trägt, welches seinerseits mit einem auf der Welle 3 angeordneten, nicht dargestellten Zahnrad kämmt. Auch zwischen diesem letztgenannten Zahnrad und der Welle 3 befindet sich ein Freilauf. Die beiden Freiläufe sind derart angeordnet, daß bei jeder der beiden Achsendrehrichtungen immer nur einer der beiden Freiläufe die Welle 3 antreibt, während der andere Freilauf leerläuft. Die Anordnung des Zwischenrades r z bei dem vom Kettenrad 7 ausgehenden Antrieb und der beiden Freiläufe- bewirkt, daß der Propeller 2 stets- in der gleichen Richtung gedreht wird, welches auch die Drehrichtung der Achse 4 ist.
  • Für das betriebssichere Arbeiten der Schließeinrichtung ist es außerordentlich wichtig, daß das Innere des Gebläses und das Innere der Druckluftleitungen vom Schmutz vollständig frei bleiben. Zu dem Zweck befindet sich vor dem Gebläse ein Filter 12. Um diesen Filter von anhaftenden Staub- und Schmutzteilchen dauernd freizuhalten, ist vor dem Filter die Mündung 13 eines Staubsaugers angeordnet. Die Saugwirkung wird durch ein Sauggebläse 14, welches durch ein Kettengetriebe 15 von der Welle 3 aus angetrieben wird, hervorgerufen. Die Mündung 13 hat einen schmalen, länglichen, zweckmäßig keilförmigen Querschnitt, so daß sie nur einen kleinen Bruchteil der Fläche des Filters 12 bedeckt ound infolgedessen die Saugwirkung des Hauptgebläses 2 kaum merkbar beeinträchtigf. Damit aber trotz der geringen Fläche, auf die der Staubsauger 13, 14 wirkt, eine Reinigung der gesamten Filterfläche z2 herbeigeführt wird, wird der Filter selbst von einer auf der Achse 4 angeordneten Riemenscheibe 16 aus mittels eines Riemens 17 kontinuierlich in Drehung versetzt, so daß die gesamte Filterfläche 12 allmählich über der Mündung des- Saugmundstückes 13 hinwegwandert und vom anhaftenden Statüb und Schmutz vollkommen gereinigt wird.
  • Um eine Verschmutzung der Triebwerksteile selbst zu verhindern, sind die Triebwerksteile und Ventilatoren von Schutzblechen z8 allseitig umgeben: Das der Pumpenmündung- benachbarte Schutzblech ist mit Öffnungen versehen, die derart gestaltet sind, daB zwar eine Luftansaugung durch dieses Blech hindurch stattfinden kann, aber Schmutzspritzer und andere Fremdkörper ferngehalten werden. Die Ausstoßleitung i9 des Staubsaugers 14 ragt durch das untere Schutzblech 18 hindurch, so, daß der von dem Staubsauger angesaugte Staub- und- Schmutz nicht von neuem mit dem Gebläse r, 2 und den Antriebsteilen in- Berührung kommen kann.
  • Die von dem Gebläse r, 2 erzeugte Druckluft gelangt in luftdichte Leitungen 2o und wird durch diese Leitungen den an den einzelnen Türen angeordneten Verschließvorrichtungen zugeführt. Diese Verschließvorrichtungen sind mit einem Zylinder 2z versehen, in den die von dem Gebläse erzeugte Druckluft gelangt. In dem Zylinder ist gleitend ein Kolben 22 angeordnet, der durch ein Gewicht 23 beschwert sein kann.
  • Bei der in den Abb. 3 und 4. dargestellten, für Klapptüren dienenden Verriegelungsvorrichtung steht der Kolben 23 bzw. das an ihm angebrachte Gewicht mit einem doppelarmigen Hebel 24 in Verbindung, der um den Zapfen 25 schwenkbar ist. Wenn sich der Kolben 22 unter dem Druck der vom Gebläse erzeugten Luft in seiner höchsten Stellung befindet, legt sich das "vordere Ende des Sperrhebels 24 hinter eine an der Tür angebrachte Sperrnase 26 und hindert eine öffnung der Tür. Die Sperrnase 26 ist an ihrer Vorderseite abgeschrägt, so daß die Tür auch dann noch geschlossen werden kann, wenn der Kolben 22 und der Sperrhebel 24 schon in die in: Abb. 4 gezeichnete Stellung gelangt sind. In diesem Fall wird der Sperrhebel 24 entgegen der Wirkung der Druckluft auf den Kolben 22 beim Zuklappen der Tür angehoben. Ist die Tür in die geschlossene Stellung gelangt, greift der Sperrhebel 24 in die Nut hinter der Nase 26 ein und hält die Tür in der verriegelten Stellung.
  • Die Anordnung der in Abb. 3 und .4 dargestellten Verriegelungseinrichtung am Waggon ist aus Abb. 5 ersichtlich. Ferner ist gemäß Abb. 5 - eine an-- der Oberkante sämtlicher Wagen entlanglaufende, gemeinsame DruckluftleitUng 20 vorgesehen, die zwischen den einzelnen Waggons aus elastischen Zwischenstücken 2oa besteht. Für den ganzen Zug ist also gemäß Abb. 5 nur eine einzige Gebläseeinrichtung der in Abb. i und 2 dargestellten Art vorgesehen.
  • Bei der in den Abb.6 und 7 dargestellten Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren ist das Gewicht 23 an seinem oberen Ende mit einer Rolle 27 versehen, welche hinter die Schiebetüre 28 greift, wenn der Kolben -22 unter der Wirkung der vom Gebläse i, 2 erzeugten Druckluft angehoben ist. Ist die Schiebetür noch offen, obwohl sich der Wagen schon in Bewegung befindet, so wird die Rolle 27 durch den auf den Kolben 22 wirkenden Druck gegen die Unterkante der Schiebetür gepreßt. Hierdurch wird jedoch das Schließen der Tür nicht verhindert, da die Tür über die Rolle 27 hinweggleiten kann, ohne daß schädliche Klemmungen eintreten. Sobald die Tür in die Schließstellung gelangt ist, gelangt auch das Sperrglied 23, 27 in die Sperrstellung und hindert ein Öffnen der Tür während der Fahrt.
  • Wie aus Abb. 8 hervorgeht, ist die DruckluftleitUng 2o bei Wagen mit Schiebetüren am unteren Rande der Waggons entlang geführt. Bei Doppelschiebetüren braucht ebenso wie bei einfachen Schiebetüren nur immer an einer Türseite eine Sperrvorrichtung vorgesehen zu sein, da bei Doppeltüren beide Türhälften hinsichtlich ihrer Bewegung miteinander verbunden sind und die Sperrung der einen Türhälfte genügt, um ein öffnen der ganzen Tür zu verhindern.
  • Die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist die folgende: Sobald sich der Zug in Bewegung gesetzt hat, wird auch der Propeller 2 des Gebläses i, 2 von einer Achse des Zuges aus in Bewegung versetzt, so daß ein gewisser Luftdruck in der mit dem Gebläse i, 2 verbundenen Luftleitung 2o hervorgerufen wird. Sobald der Zug eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat, ist der Luftdruck hoch genug, um die zu den Verriegelungseinrichtungen der einzelnen Türen gehörenden Kolben 22 mitsamt ihren Gewichten 23 anzuheben und auf diese Weise die Türverriegelung herbeizuführen. Solange sich der Zug dann weiter in Bewegung befindet, bleibt der Druck in den Leitungen 2o stark genug, um die Kolben 22 in den Verriegelungsstellungen zu halten. Sobald jedoch der Zug seine Geschwindigkeit unter einen bestimmten, niedrigen Wert verringert oder vollkommen anhält,- wird der Luftdruck in den Leitungen 2o so gering, daß er die Kolben 22 nicht mehr in ihren Verriegelungsstellungen halten kann, sondern die Kolben 22 nach unten sinken und dadurch die Türen selbsttätig freigeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige, pneumatische Türverriegelungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnen, welche in Abhängigkeit von der Drehung der Fahrzeugachse betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung von Druckänderungen dienende Pumpe als Propeller- oder Schleuderpumpe (i, 2) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gebläse (i, 2) ein rotierender Filter (i2) angebracht ist, welcher durch einen Staubsauger (i4) fortgesetzt von anhaftenden Unreinlichkeiten gereinigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (4) mit der Pumpenwelle (3) durch zwei gegenläufige Freilaufgetriebe verbunden ist, von denen bei Vor- oder Rückwärtslauf der Achse (q.) immer ein Getriebe bei gleichzeitigem Leerlauf des anderen die Pumpenwelle (4) derart antreibt, daß die Drehrichtung der Pumpenwelle (3) unabhängig von der wechselnden Drehrichtung der Antriebsachse (4) stets die gleiche bleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pumpenwelle zwei Antriebsräder vorgesehen sind, von denen das eine unmittelbar voll :der Antriebsachse aus angetrieben wird, während zwischen dem anderen und der Antriebsachse ein Umkehrgetriebe eingeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den von der Pumpe (i, 2) hervorgerufenen Druck Kolben (22) entgegen der Schwerkraft angehoben werden, wodurch die Türverriegelung herbeigeführt wird, während beim Nachlassen des Druckes die Kolben (22) selbsttätig herabsinken und so die Entriegelung bewirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) mit einem doppelarmigen Sperrhebel (2q.) in Verbindung steht, der sich in der Verriegelungsstellung hinter eine an der Wagentür angeordnete Nase (26) legt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anheben des Kolbens (22) ein Sperrglied (23, 27.) hinter die Hinterkante einer Schiebetür (28) gelegt wird.
DEW80131D 1928-08-12 1928-08-12 Verriegelungsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Eisenbahnen Expired DE480305C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957396C (de) * 1953-10-24 1957-01-31 Friedrich Wilhelm Kiekert Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen
DE1011742B (de) * 1954-03-03 1957-07-04 Westinghouse Bremsen Gmbh Druckmittelbetriebene Tueroeffnungs- und -schliesseinrichtung, insbesondere fuer Personenkraftwagen
DE1920297A1 (de) * 1968-04-22 1969-10-30 Saviem Automatische Sicherheitsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Tueren eines oeffentlichen Verkehrsmittels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957396C (de) * 1953-10-24 1957-01-31 Friedrich Wilhelm Kiekert Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen
DE1011742B (de) * 1954-03-03 1957-07-04 Westinghouse Bremsen Gmbh Druckmittelbetriebene Tueroeffnungs- und -schliesseinrichtung, insbesondere fuer Personenkraftwagen
DE1920297A1 (de) * 1968-04-22 1969-10-30 Saviem Automatische Sicherheitsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Tueren eines oeffentlichen Verkehrsmittels

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