DE432627C - Schmutzfaenger an Strassenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schmutzfaenger an Strassenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE432627C
DE432627C DEG62580D DEG0062580D DE432627C DE 432627 C DE432627 C DE 432627C DE G62580 D DEG62580 D DE G62580D DE G0062580 D DEG0062580 D DE G0062580D DE 432627 C DE432627 C DE 432627C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/186Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel

Description

  • Schmutzfänger an Straßenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfänger an Straßenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei dem seitlich von dem Laufrad ein heb- und senkbares Schmutzfangblech angeordnet ist, das beim Anstoßen an ein Hindernis auf .der Fahrbahn aus der Gebrauchsstellung in die 'Nichtgcbrauchsstellung hochgehoben und nach Überfahren des Hindernisses wieder in die Gebrauchsstellung niedergelassen wird.
  • Bei einem solchen Schmutzfänger ist bereits vorgeschlagen, das Schmutzfangblech aus der Nichtgebrauchsstellung nach Auslösung einer Sperrvorrichtung durch Federwirkung wieder in die Gebrauchsstellung zurückführen zu lassen. Es ist aber auch schon bekannt, das Schmutzfangblech aus der :N ichtgebrauchsstellung selbsttätig dadurch wieder in die Gebrauchsstellung zu bringen, daß nach dem Hochheben des Trägers des Schmutzfangbleches durch eine freigegebene Druckfeder kurz vor Beendigung der Hubbewegung von dem Träger aus ein Rollenzuggetriebe mit der Nabe der Laufradachse gekuppelt wird, das den Träger gegen den Druck der Feder niederzieht, die hierdurch wieder gespannt wird. Bei Erreichen der unteren Endlage wird der Träger mit der gespannten Feder durch eine selbsttätig einspringende Sperrvorrichtung festgehalten und gleichzeitig das Rollenzuggetriebe wieder ausgerückt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen wind gemäß der vorliegenden Erfindung das Schmutzfangblech bzw. sein Träger dadurch selbsttätig aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung niedergebracht, daß ein an den .beweglichen Trägerteil angreifendes Getriebe, das von einem am Fahrzeug angebrachten Schwinghebel getragen wird,durch dessen von dem beweglichen Trägerteil :in der einen oder der anderen Richtung bewirkte Umstellung mit einer von dem Laufrad oder der Kraftmaschine aus angetriebenen Treibvorrichtung in oder außer Eingriff gebracht wird.
  • Auf den Zeichnungen zeigt Ab:b. i eine Seitenansicht des Schmutzfängers in seiner Gebrauchsstellung.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht des Schmutzfangbleches in der angehobenen Nichtgebrauchsstellung.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i.
  • Der bewegliche Trägerteil der Vorrichtung besteht aus einem Paar paralleler Schienen a, die an ihren unteren Enden mit dem Schmutzfangblech b ausgerüstet und an ihren oberen Enden durch eine Querstrebe a2 verbunden sind. An den oberen Enden der Schienen a i befinden sich Rollen c, .die sich an parallelen Schienen d führen, «-elche den feststehenden Trägerteil bilden. Diese Schienen d sind in ähnlicher Weise mit Rollen e zur Führung des beweglichen Trägerteils ausgerüstet sowie oben und unten durch Querstreben dl verbunden. Der feststehende Trägerteil ist abnehmbar an der Achse des betreffenden Laufrades in geeigneter Weise befestigt. Das Schmutzfangblech ist so eingerichtet, daß es in der Längsrichtung quer und aufwärts mit Bezug auf den beweglichen Trägerteil bewegt werden kann, wenn es in Berührung mit einem anderen Hindernis der Fahrbahn kommt. Erhält das Schutzblech b eine solche Bewegung, so beeinflußt es ein federüberwachtes halbkugelförmiges Glied f (Abb. 3), das eine abgerundete Unterfläche und eine darüber befindliche Platte f 1 besitzt. Wenn der Teil f nach oben gedrückt wird, so wirkt die Platte f 1 gegen das untere Ende einer in dein beweglichen Trägerteil gelagerten Gleitstange g, und diese löst bei ihrer Verschiebung eine -drehbar angeordnete Klinke la von einem am feststehenden Trägerteil angebrachten Knaggen lag aus. Das Glied f ruht in einem Lager f 2 des beweglichen Trägerteils und wird -durch eine Feder f 3 überwacht, die in einer mit dem Lager f2 verbundenen Hülse f4 liegt.
  • Wird die Klinke h von dem. Knaggen hl frei, so wird. der -bewegliche gegenüber dem feststehenden Trägerteil durch eine Zugfeder j verschoben, und zwar mit Hilfe eines bei k1 an denn feststehenden Trägerteil drehbar gelagerten Kniehebels k, dessen Arm k2 unter Vermittlung eines Lenkers mit dem bewegliehen Trägerteil verbunden ist, während an seinem anderen Arm k3 ,die Feder j angreift. Diese ruht auf einer an dem feststehenden Trägerteil angelenkten Anschlagplatte j1 und wirkt anderseits. auf eine bewegliche Platte j2 ein. Die letztere sitzt verstellbar auf. einer Stange j3, deren eines Ende an den Arm h3 des Hebels k angelenkt ist, während ihr anderes Ende einen. Kolben j4 trägt, der in einem Zylinder jl gleitet. Diese Teile wirken somit als eine Puffervorrichtung, um die Wirkung der Feder, unmittelbar bevor sie ihre Arbeit zum Heben des bmveglichen Trägerteils beendet, zu dämpfen. Um die Wirkung .der Puffervorrichtung zu regeln, ist diese mit einer oder mehreren regelbaren Offmungen in dem zylindrischen Mantel oder der Endplatte j1 des Zylinders j5 versehen. Mit Hilfe dieser Anordnung wird dem beweglichen Trägerteil eine verhältnismäßig schnelle Aufwärtsbewegung erteilt, die un mittelbar vor der Beendigung der Bewegug abgedämpft wird, ,um unerwünschte Er schütterungen zwischen dem .feststehende und dem beweglichen Teil zu vermeiden.
  • Wenn der letztere seine obere Nichtge brauchsstellung erreicht, wird seine Rückkeh in die Gebrauchsstellung durch Vermittlung eines Schwinghebels m und eines Getriebe 1a. n1 bewirkt, das von der Kraftquelle ode: von dem Laufrad des Fahrzeuges beweg wird. Dieses Getriebe kommt zur Wirkung sobald ein an dem beweglichen Teil ange br achter ein- bzw. abstellbarer Anschlag gegen einen bei ml an den feststehenden Trä. gerteil angelenkten Schwinghebel in stößt Das Getriebe besteht aus einer Rolle n, auj welche eine Zugschnur WL aufgewickelt wird die an die obere Querstrebe a2 des beweglichen Trägerteils greift. Die Abwicklung dieser Zugschnur von der Rolle n findet statt wenn der bewegliche Trägerteil durch die Feder j angehoben wird. Der Hebel in trägt ein Zahnrad o, das für gewöhnlich durch eine Feder in2 außer Eingriff mit einem Zahnrad o' gehalten wird, welches auf die Nabe des Laufrades. ,des Fahrzeuges au,fgekeilt ist. Der Eingriff der Räder o, o1 wird hergestellt, sobald der Anschlag l gegen den Hebel m stößt und diesen entgegen .der Wirkung seiner Feder in2 umlegt. Wird nun die Rolle az vom Laufrade in einem die Schnur W aufwickelnden Sinne gedreht, so zieht die letztere den beweglichen Trägerteil in die Gebrauchsstellung, hernieder, wobei der An-@chlag l außer Berührung mit dem Hebel in kommt. Dieser letztere wird aber auch, nachdem er von dem Anschlag l frei geworden ist, gehindert, in seine unwirksame Anfangsstellung zurückzukehren, und zwar durch einen federüberwachten Sperriegel p, der unter denn Eiufluß des Anschlages l mit seiner Nase p' in Eingriff mit einem entsprechend geformten Ende ins des Hebels in kommt. Um den Sperrriegel p gegen Verschiebung während des größeren Teiles der Bewegung des beweglichen Trägerteils zu sichern, wenn sich die Nase p1 in Eingriff :mit, -dem- Ende m3 des Hebels na befindet, ist die Gleitstange g mit einer Längsrippe g1 versehen, die zwischen Stiften g2 -des- Riegels p gleitet. Das obere Ende der Rippe 1l kommt von den Stiften g2 frei, wenn das Schmutzfangblech sich seiner tiefsten Stellung nähert. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Nase p1 des Sperriegels außer Eingriff .mit -dem federbeeinflußten Ende »a-1 des Hebels m= gebracht wird. Diese Auslösung der Teile p1. und in' wird :durch einen Finger q bewirkt, der an der oberen Ouerstrebe a2 befestigt ist und der gegen das abgerundete Ende des Riegels p .drückt und ihn dabei zur Seite schiebt, worauf der Hebel in von seiner Feder in' hochgeschwungen und das Getriebe außer Eingriff gebracht wird.
  • Die Rippe ediert auch noch dazu, den Riegel p in die ausgelöste Stellung zu bewegen, wenn das Schmutzblech durch Berührung z. B. mit der oberen Fläche eines Bordsteines o. dgl. in die unterste Stellung zu gelangen verhindert wird. 'Die Berührung mit einem solchen Hemmnis dient dazu, den beweglichen Teil mit -dem Schmutzblech aufwärts zu bewegen und, indem dies geschieht, die Gleitstange g durch Einwirkung des angehobenen Teiles f, f1 zu bewegen. Bei dieser Bewegung wird die Gleitstangeg gezwungen, sich teilweise zu drehen, da ein auf ihr sitzender Stift in einer spiralförmigen oder schrägen Nut fl, die sich in der Hülse f4 befindet; geführt ist. Durch diese kleine Drehung wirkt die Rippe g1 auf die Stifte g2, um den Riegel , in die ausgerückte Stellung zu schieben, worauf das Getriebe durch den Hebel m ausgerückt und der bewegliche Teil wieder in die Nichtgebrauchsstellung angehoben wird.
  • Die Halbkugel f und die damit verbundenen Glieder (Abb.3) sind zusammen mit der Gleitstange g nahe dein einen Ende des Schmutzbleches angeordnet, während das andere Ende des Bleches von einem Zapfen r getragen wird, der unter Zwischenschaltung einer Feder in einem Lager des beweglichen Teiles ruht.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: i. Schmutzfänger an Straßenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei dem das Schmutzfangblech aus der Nichtgebrattohsstellung selbsttätig in die Gebrauchsstellung zurückgebracht wird, gekennzeichnet durch ein an den beweglichen Trägerteil (a, a=) des Schmutzfangbleches (b) greifendes Getriebe (n,az'), das von einem am Fahrzeug angebrachten Schwinghebel (in)) getragen wird, durch dessen von dem beweglichen Trägerteil (a, a=) in der einen oder der anderen Richtung bewirkte Umstellung das Getriebe (n, nl)'mit einer von der Kraftmaschine oder dem Lattfra@d aus angetriebenen Vorrichtung in oder außer Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen beweglichen Riegel (p), der den Schwinghebel (ira) in der eingerückten Stellung während: der Bewegung des Getriebes (n, n ) bzw. der Zurückbring@ung des. Sehmutzfangbleches (b) in die Gebrauchsstellung sichert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Trägerteil (a, a2) in einem feststehenden Trägerteil (d, d') durch einen Federzug (j, j1, j2) in Zusammenwirkung mit einer Gelenkhebelverbindung (k, k1, k2, k3) in entgegengesetzter Richtung bewegt wird -,vie durch das Getriebe (n, n'). d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Zugwirkung der Federvorrichtung (j, j1, j2) eine Puffervorrichtung (j4, jl) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am beweglichen Trägerteil (a, a=) vorgesehenen Anschlag (q) zum Zurückschieben des am feststellenden Trägerteil (d, d') angebrachten Riegels (p) zwecks Auslösung des SchNvinghebels (in).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch -I, gekennzeichnet durch eine am beweglichen Trägerteil (a, a2) gelagerte Stange (g), der von einem von dem Schmutzfan,-blech (b) bewegbaren Teil (f) solche Bewegung erteilt werden kann; daß sie eine Klinken-Sperrung (h, lzl) zwischen den .beiden Trägerteilen (a, a2 und d, d') zur Auslösung bringt. -7. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (g) am unteren Ende mit einer Platte (f') versehen und der dagegenwirkende Teil (f) halbkugelförmig gestaltet ,ist und in einem ebenso geformten Lager ruht. B. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Längsrippe (g') auf der Stange (g) undE Stifte (g2) auf dem Riegel (p), die diesen verschieben, wenn die Stange durch einen mit ihr verbundenen Zapfen in Zusammenwirkung mit einer schraubenförmigen Nut (f") in Längsrichtung bewegt und gedreht wird. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (l) am beweglichen Trägerteil (a, a2), der :den Schwinghebel (m) beeinflußt, wenn sich der Trägerteil (a, a2) seiner oberen Endstellung nähert. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (n., n') mit einem Triebrad (o) und das Laufrad mit einem Antriebsrad (o') versehen ist.
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