DE202015106832U1 - Doppelseitige Druckhobelmaschine - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Abstract

Doppelseitige Druckhobelmaschine, die in Bezug auf Holzmaterial auf der oberen und unteren Oberseite eine Hobelung durchführen kann und zum Gebiet der Holzbearbeitungsmaschinen gehört und zwei Teile umfasst, die während der Nutzung von zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus Druck ausüben, um eine Klemmwirkung zu erzeugen, wobei an einem Teil ein erstes Hobelmesser vorgesehen ist und an dem anderen Teil ein zweites Hobelmesser vorgesehen ist, wobei bei den zwei Teilen mindestens einer einen Vorschubmechanismus für Werkstücke aufweist, wodurch Werkstücke im Prozess des Gehobeltwerdens von Anfang bis Ende durch ihr Gegenstück fixiert werden, wobei mindestens ein Teil eine zerlegbare Struktur aufweist, und wobei nach der Zerlegung der zerlegbaren Struktur relativ zum anderen Teil ein Bedienbereich für das leichte Anbringen und Abnehmen des Hobelmessers gebildet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Hobelmaschine, insbesondere eine Hobelmaschine, die in Bezug auf das Holzmaterial an der Ober- und Unterseite eine Hobelung durchführt, wobei die Hobelmaschine zum Gebiet der Holzbearbeitungsmaschinen gehört.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hobelmaschinen sind automatisierte Bearbeitungsmaschinen zur Durchführung von Hobelung von Holzmaterial unter Einsatz von Hobelmessern, wobei je nach verschiedenen technischen Nutzungen Hobelmaschinen für die Schreinerei in Flachhobelmaschinen, doppelseitige Hobelmaschinen, dreiseitige Hobelmaschinen, vierseitige Hobelmaschinen und Hobel mit fixierten Klingen usw. vorgesehen sind.
  • Im Stand der Technik werden doppelseitige Hobelmaschinen aus einem Maschinenkörper, einer Arbeitsplattform, einem oberen Hobelmesser, einem unteren Hobelmesser, einer Vorschubrolle und einer Ausgaberolle usw. gebildet. Im kontinuierlichen Hobelprozess werden das obere Hobelmesser und das untere Hobelmesser sehr leicht beschädigt und müssen regelmäßig geschliffen und ersetzt werden, und da oberhalb des unteren Hobelmessers Vorschubrollen vorhanden sind, führt dies dazu, dass oberhalb des unteren Hobelmessers der Raum sehr gering ist, weshalb das Anbringen und Abnehmen des unteren Hobelmessers unbequem ist.
  • Die chinesische Gebrauchsmusteranmeldung 201320421422.7 offenbart eine doppelseitige Hobelmaschine, umfassend einen Maschinenkörper, eine Arbeitsplattform, eine Arbeitsplattform für Aktivitäten, eine linke Seitenplatte, eine rechte Seitenplatte, eine obere Hobelmesser-Achse, eine untere Hobelmesser-Achse, einen Motor für die Achse des unteren Hobelmessers, eine Getriebevorrichtung, eine Arbeitsplattform-Hebevorrichtung, eine Materialvorschubrolle, eine Materialausgaberolle, eine Hobelmesserachsenbasis, eine Vorschubrollenbasis, eine Ausgaberollenbasis, eine Materialdruckeinstellungsvorrichtung, eine obere Druckplatte und eine Schutzmaske. Die Besonderheit besteht darin, dass die Arbeitsplattform an zwei Seiten des unteren Randes jeweils eine Hebeschraube aufweist, wobei der untere Teil der beiden Hebeschrauben mit einem Hubhülsengewinde verbunden ist, das fest mit der Arbeitsplattform verbunden ist. Der obere Teil weist jeweils eine Turbine auf, wobei die Turbine mit einer fest auf der Arbeitsplattform fixierten Endlosschraube in Eingriff steht, wobei auf der Endlosschraube ein Kettenrad vorgesehen ist, und wobei am Maschinenkörper eine Arbeitsplattform-Vertikalantriebseinheit vorgesehen ist, und wobei die Arbeitsplattform-Vertikalantriebseinheit Folgendes umfasst: eine Antriebswelle, ein unteres Zahnrad, eine Hebekette und Antriebsquelle, wobei die Antriebsachse am Maschinenkörper angebracht ist, und wobei das eine Ende der Antriebsachse mit dem unteren Zahnrad verbunden ist, wobei das andere Ende mit einer Stromquelle verbunden, und wobei der obere Teil der Hebekette mit dem oberen Zahnrad in Eingriff steht, und wobei der untere Teil mit dem unteren Zahnrad in Eingriff steht. Der Nachteil liegt hierbei darin, dass der Raum oberhalb des unteren Hobelmessers klein ist und das Anbringen und Abnehmen immer noch nicht bequem sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine doppelseitige Druckhobelmaschine anzugeben, bei der das Problem des ungenügenden Raumes des unteren Hobelmessers sowie der fehlenden Einfachheit beim Anbringen und Abnehmen gelöst ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einer doppelseitigen Druckhobelmaschine, die zwei Teile umfasst, die während der Nutzung von zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus Druck ausüben, um eine Klemmwirkung zu erzeugen, wobei an einem Teil ein erstes Hobelmesser vorgesehen ist und an dem anderen Teil ein zweites Hobelmesser vorgesehen ist, und wobei bei den zwei Teilen mindestens einer einen Vorschubmechanismus für Werkstücke aufweist, wodurch Werkstücke im Prozess des Gehobeltwerdens von Anfang bis Ende durch ihr Gegenstück fixiert werden, und wobei mindestens ein Teil eine zerlegbare Struktur aufweist, wobei nach der Zerlegung der zerlegbaren Struktur relativ zum anderen Teil ein Bedienbereich für das leichte Anbringen und Abnehmen des Hobelmessers gebildet wird.
  • Im Stand der Technik ist es in Bezug auf doppelseitige Druckhobelmaschinen so, dass diese jeweils Folgendes umfassen: Ein oberes Hobelmesser und ein unteres Hobelmesser, wobei oberhalb des unteren Hobelmessers eine Vorschubrolle vorgesehen ist, welche das Werkstück ins Innere der Hobelmaschine schickt, wo die Hobelung durchgeführt wird. Da die Vorschubrolle fest am Maschinengestell angebracht ist, kann diese nicht umpositioniert werden, und in Bezug auf das untere Hobelmesser kann nur durch die Modifikation der Höhe der Arbeitsplattform die Höhe des unteren Hobelmessers und der Vorschubrolle modifiziert werden, was dazu führt, dass oberhalb des unteren Hobelmessers der Raum zu eng ist. Wenn das untere Hobelmesser beschädigt ist, ist es nicht einfach, ein Anbringen und Abnehmen beim Austausch durchzuführen. Die vorliegende Erfindung sorgt vermittels des Anbringens einer zerlegbaren Struktur dafür, dass beim Anbringen und Abnehmen des unteren Hobelmessers genügend Bedienraum vorhanden ist, was die Schwierigkeit dabei stark vermindert und erhöhte Austauschgeschwindigkeit und Präzision bei der Klingenmontage bringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der eine Teil eine Fixierplattform und der andere Teil eine Hebeplattform, wobei ferner ein Maschinengestell vorgesehen ist, und wobei die Hebeplattform zur vertikalen Bewegung an dem Maschinengestell montiert werden kann, und wobei die Fixierplattform fest am Maschinengestell montiert ist und die Hebeplattform am unteren Bereich der Fixierplattform angebracht ist, wobei das untere Hobelmesser an der Hebeplattform vorgesehen ist, wobei das obere Hobelmesser an der Fixierplattform vorgesehen ist, wobei die Fixierplattform als zerlegbare Struktur angebracht ist, und wobei die zerlegbare Struktur einen Fixierplattformhauptkörper und einen drehbar am Fixierplattenformhauptkörper befestigten Drehtisch aufweist, wobei am anderen Ende des Drehtischs ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Vorschubmechanismus, der an der Fixierplattform angebracht ist, eine Mehrzahl von Andruckrollen, eine die Andruckrollen antreibende Kettenradketteneinheit und eine Getriebeanordnung. Die Kettenradketteneinheit ist dabei an der Außenseite der Getriebeanordnung angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Andruckrollen durch eine Vorschubrolle und eine Ausgaberolle gebildet. Die Vorschubrolle ist an einem Drehtisch oder einem Fixierplattformhauptkörper vorgesehen, die Ausgaberolle ist an einem Fixierplattformhauptkörper vorgesehen. Das obere Hobelmesser ist an dem Fixierplattformhauptkörper oder zwischen der Vorschubrolle und der Ausgaberolle vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an dem Drehtisch zwei Vorschubrollen vorgesehen, wobei die zwei Vorschubrollen am Scharnierende in der Nähe des Drehtisches durch ein Kettenrad und eine Kette gleichgerichtete Übertragung erreichen. Am Verriegelungsende in der Nähe des Drehtischs ist es in Bezug auf eine Vorschubrolle so, dass durch ein Übersetzungsgetriebe und eine Andruckrolle davon, die an dem Fixierplattformhauptkörper vorgesehen ist, durch indirektes Ineinandergreifen eine gleichgerichtete Übertragung erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wellen der Vorschubrolle und der Ausgaberolle alle am Druckregelmechanismus vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Hebeplattform einen Hebeplattformhauptkörper und eine Aktivitätsplattform, wobei die Aktivitätsplattform an der Beschickungsöffnung vorgesehen ist und an der Vorderseite des unteren Hobelmessers positioniert ist, wobei die Aktivitätsplattform vertikal eingestellt wird, wodurch die Schnittdicke des Werkstücks modifiziert werden kann, wodurch die Bearbeitungsanforderungen erfüllt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aktivitätsplattform durch einen Vier-Stangen-Mechanismus am Hebeplattformhauptkörper befestigt, und durch einen Schneckenmechanismus kann die Höhe zwischen ihr und dem Hebeplattformhauptkörper eingestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das untere Hobelmesser an seiner Vorderseite einen Umkehrmechanismus auf, wobei der Umkehrmechanismus eine fest am Drehtisch befestigte fixierte Welle und eine mit der fixierten Welle drehbar verbundene Vielzahl von Rücklaufsperrklauen umfasst.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Verriegelungsmechanismus eine am Fixierplattformhauptkörper vorgesehene Verriegelungsplatte und einen am Drehtisch vorgesehenen Verriegelungshebel, wobei die Verriegelungsplatte einen bogenförmigen Schlitz mit unidirektionaler Öffnung aufweist, wobei sich dieser nach außen öffnet und der den Drehtisch umschaltet, was dazu führt, dass der Verriegelungshebel in den bogenförmigen Schlitz gleitet, und erst wenn eines der Zahnräder auf einer der Vorschubrollen und ein Übersetzungsgetriebe, das am Fixierplattformhauptkörper vorgesehen ist, korrekt ineinandergreifen, wird der Verriegelungshebel, der am Drehtisch vorgesehen ist, zur Sperrung genutzt.
  • Die vorliegende Erfindung weist über eine einfache Struktur und leichte Bedienbarkeit auf und bietet Bequemlichkeit. Es muss nur der Drehtisch auf einen bestimmten Winkel gedreht werden, um die Vorschubrolle aus dem Bereich oberhalb des unteren Hobelmessers wegzuschieben, wodurch für das Anbringen und Abnehmen des unteren Hobelmessers ausreichend Raum geboten wird, für bequemes Anbringen und Abnehmen sowie Warten gesorgt wird, die Belastung der Arbeiter reduziert wird, die Geschwindigkeit beim Austausch erhöht wird und die Genauigkeit bei der Klingenmontage erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt eine Ansicht von rechts eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Übertragung der Andruckrollen in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Vier-Stangen-Mechanismus in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • Wie in 12 ersichtlich, handelt es sich um eine doppelseitige Druckhobelmaschine, umfassend ein Maschinengestell 1, eine Fixierplattform 2 und eine Hebeplattform 3. Das Maschinengestell 1 ist relative zum Boden fixiert, wobei die Fixierplattform 2 am Oberteil des Maschinengestells 1 angebracht ist, und wobei die Hebeplattform 3 vertikal am Maschinengestell 1 angebracht ist und die Hebeplattform 3 an der Unterseite der Fixierplattform 2 positioniert ist.
  • Insbesondere wird die Hebeplattform 3 wie folgt angehoben und abgesenkt: Wie in 3 dargestellt, weist der Bodenteil einen Hebemechanismus 33 auf, der einen Hubmotor, eine Hebeschraube und eine Gewindemutter umfasst, wobei der Getriebemotor die Rotation der Hebeschraube steuernd antreibt, so dass die Gewindemutter den Hub der Hebeplattform 3 antreibt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist auf der Hebeplattform 3 ein unteres Hobelmesser 4 vorgesehen, wobei dieses durch den fest auf der Hebeplattform 3 fixierten ersten Antriebsmotor 7 drehend angetrieben wird.
  • Wie in 2 dargestellt, ist auf der Fixierplattform 2 ein oberes Hobelmesser 5 vorgesehen, wobei dieses durch den fest am Maschinengestell 1 fixierten zweiten Antriebsmotor 8 drehend angetrieben wird. Wie in 4 dargestellt, umfasst die Fixierplattform 2 einen Fixierplattformhauptkörper 21 und einen Drehtisch 22, dessen eines Ende drehbar mit dem Fixierplattformhauptkörper 21 verbunden ist, wobei zwischen dem anderen Ende des Drehtischs 22 und dem Fixierplattformhauptkörper 21 eine Verriegelungsmechanik vorgesehen ist.
  • Während des Betriebs fährt die Hebeplattform 3 nach oben bis zu einer bestimmten Höhe, wobei der Abstand zur Fixierplattform 2 festgelegt ist. Das Werkstück (wie etwa ein Holzstück) wird durch den Vorschubmechanismus in den Arbeitsbereich des unteren Hobelmessers 4 und des oberes Hobelmessers 5 geschoben, wobei nacheinander das untere Hobelmesser 4 und das obere Hobelmesser 5 in Bezug auf das Werkstück eine zweiseitige Hobelung ausführen. Beim Hobelprozess ist das Werkstück stets in einem relativ fixierten Zustand, wobei das Werkstück nämlich eingeklemmt ist (durch die Fixierplattform und die Hebeplattform) und so in seiner Position beschränkt ist (der Weg auf der Hebeplattform), und wird außerdem weitergeschoben (Andruckrollen), so dass es sich nur nach vorne bewegen kann und es keine Querbewegung in Höhe- und Breitenrichtungen geben kann.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, umfasst der Vorschubmechanismus eine Vorschubrolle 221 und eine Ausgaberolle 211. Wie in 1 dargestellt, werden die Vorschubrolle 221 und die Ausgaberolle 211 durch einen dritten Antriebsmotor 9 angetrieben. Die Vorschubrollen 221 und die Übertragung zwischen ihnen und den Ausgaberollen 211 sind in 5 dargestellt.
  • 1 und 5 zeigen, wie der Vorschubmechanismus die an der Fixierplattform 2 vorgesehenen Andruckrollen antreibt, wobei die Andruckrollen durch die Kettenradketteneinheit und die Getriebeanordnung angetrieben werden, wobei die Kettenradketteneinheit an der Außenseite der Getriebeanordnung bleibt. Die Andruckrollen werden aus drei Vorschubrollen 221 und zwei Ausgaberollen 211 gebildet, wobei an dem Drehtisch 22 zwei Vorschubrollen 221 vorgesehen sind, wobei am Fixierplattformhauptkörper 21 eine Vorschubrolle 221 und zwei Ausgaberolle 211 vorgesehen sind, wobei das obere Hobelmesser 5 am Fixierplattformhauptkörper 21 vorgesehen ist, und zwar zwischen der Vorschubrolle 221 und der Ausgaberolle 211 positioniert. Die Wellen der Vorschubrolle 221 und Ausgaberolle 211 sind jeweils am Druckregelmechanismus 24 vorgesehen, wobei der Einstellungsmechanismus 24 einen Schieber an beiden Enden der Welle umfasst, wobei am Schieber ein Schiebehebel befestigt ist und außerdem eine Feder auf den Schiebehebel gesetzt ist, wobei der Schieber mit dem Gleitschlitz der Hebeplattform 3 verbunden ist, wobei beim Drehen des Hebels die Vorschubrolle 221 und die Ausgaberolle 211 nach oben oder unten gelangen können.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die Fixierplattform 2 einen Fixierplattformhauptkörper 21 und einen Drehtisch 22, dessen eines Ende drehbar mit dem Fixierplattformhauptkörper 21 verbunden ist, wobei zwischen dem anderen Ende des Drehtischs 22 und dem Fixierplattformhauptkörper 21 eine Verriegelungsmechanik vorgesehen ist. Dadurch, dass der Drehtisch 22 oberhalb des unteren Hobelmessers 4 positioniert ist, ist es beim Anbringen und Abnehmen des unteren Hobelmessers 4 so, dass die Verriegelungsmechanik geöffnet und der Drehtisch 22 gedreht wird, wodurch es oberhalb des unteren Hobelmessers 4 ausreichend Raum zum Bedienen gibt. Vorteilhafterweise umfasst die Verriegelungsmechanik eine am Fixierplattformhauptkörper 21 vorgesehene Verriegelungsplatte 212 und einen am Drehtisch 22 vorgesehenen Verriegelungshebel 212, wobei die Verriegelungsplatte 212 einen bogenförmigen Schlitz 2121 mit unidirektionaler Öffnung aufweist, wobei sich dieser nach außen öffnet, und wobei er den Drehtisch 22 dreht, was dazu führt, dass der Verriegelungshebel 223 in den bogenförmigen Schlitz 2121 gleitet, und erst wenn eines der Zahnräder auf einer der Vorschubrollen 221 und ein Übersetzungsgetriebe 23, das auf dem Fixierplattformhauptkörper 21 vorgesehen ist, korrekt ineinandergreifen, wird der Verriegelungshebel 223, der am Drehtisch 22 vorgesehen ist, zur Sperrung genutzt.
  • Wie in 5 dargestellt, sind am Drehtisch 22 zwei Vorschubrollen 221 positioniert, und am Fixierplattformhauptkörper 21 sind zwei Ausgaberollen 211 am Scharnierende nahe beim Drehtisch 22 angeordnet, wobei diese jeweils durch ein Kettenrad und eine Kette gedreht werden, wodurch eine gleichgerichtete Übertragung entsteht. Am Fixierplattformhauptkörper 21 sind zudem zwei Übersetzungsgetriebe 23 angeordnet, wobei die zwei Übersetzungsgetriebe 23 durch einen dritten Antriebsmotor 9 vermittels einer Kette angetrieben werden und sich drehen, wobei darunter ein Übersetzungsgetriebe 23 vermittels von Zahnrädern mit der Vorschubrolle 221 am Drehtisch 22 ineinandergreift, was dafür sorgt, dass sich die Vorschubrolle 221 dreht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Verriegelungsmechanik am Drehtisch 22 im verschlossenen Zustand. Wenn sich die Verriegelungsmechanik im geöffneten Zustand befindet, dann trennen sich die Zahnräder des Übersetzungsgetriebes 23 und der Vorschubrolle 221. Ein weiteres Übersetzungsgetriebe 23 ist zwischen der Vorschubrolle 221 am Fixierplattformhauptkörper 21 und der Ausgaberolle 211. Durch das Ineinandergreifen der Zahnräder drehen sich die Vorschubrolle 221 und die Ausgaberolle 211 in dieselbe Richtung.
  • Die Drehrichtung des Übersetzungsgetriebes 23 und die Drehrichtung der Vorschubrolle 221 sowie der Ausgaberolle 211 sind entgegengesetzt, wodurch das Werkstück Vorschub erhält. Die Vorschubrichtung des Werkstücks ist umgekehrt zur Drehrichtung des unteren Hobelmessers 4 und des oberen Hobelmessers 5, wodurch es zu einer noch besseren Hobelung des Werkstücks kommt. Daher ist die Drehrichtung des Übersetzungsgetriebes 23 mit der des unteren Hobelmessers 4 und des oberen Hobelmessers 5 identisch.
  • Wie in 2 und 6 dargestellt, umfasst die Hebeplattform 3 einen Hebeplattformhauptkörper 31 und eine Aktivitätsplattform 32, wobei die Aktivitätsplattform 32 in der Beschickungsöffnung vorgesehen ist und vor dem unteren Hobelmesser 4 positioniert ist, wobei es durch einen Vier-Stangen-Mechanismus 6 zu einer Verbindung mit dem Hebeplattformhauptkörper 31 kommt und durch einen Schneckenmechanismus 63 die relative Höhe zum Hebeplattformhauptkörper 31 eingestellt wird. Der Vier-Stangen-Mechanismus umfasst zwei parallele Querstangen 61 und eine an den Querstangen 61 positionierte Schwingstange 62, wobei an den zwei Enden der Querstangen 61 drehbar eine Verbindung mit dem Hebeplattformhauptkörper 31 vorhanden ist, und wobei der Schneckenmechanismus 63 mit dem Ende einer der Querstangen 61 verbunden ist, und wobei vermittels der Drehung der Schnecke die Turbine gedreht wird, wodurch dann diese Querstangen 61 gedreht werden. Ein Ende der Schwingstange 62 ist fest mit einer Querstange 61 verbunden, wobei das andere Ende drehbar an der Aktivitätsplattform 32 befestigt ist. Zwei Schwingstangen 61 und die Aktivitätsplattform 32 sowie der Hebeplattformhauptkörper 31 bilden ein Parallelogramm, wobei durch die Prinzipien eines Parallelogramms ersichtlich ist, dass, wenn die Schwingstange 61 nach rechts und links schwingt, die Aktivitätsplattform 32 sich gleichzeitig in den horizontalen und vertikalen Richtungen bewegt. Dadurch wird die relative Höhe zwischen ihr und dem Hebeplattformhauptkörper 31 ausgeglichen und die Schneidedicke in Bezug auf das Werkstück wird korrigiert, um die Verarbeitungsanforderungen zu erfüllen.
  • Da beim Hobeln die Reaktionskraft zu groß ist, kommt es zu einem Rückstoß des Holzes entgegen der Vorschubrichtung oder es kommt, wenn gleichzeitig mehrere Holzstücke gehobelt werden, aufgrund der unterschiedlichen Dicke der Holzstücke zu einer ungleichmäßigen Dicke und dazu, dass die Vorschubrolle dünnes Material nicht festdrücken kann. Beim Hobeln von dünnem Material kommt es durch Reaktionskraft möglicherweise auch zu einem Rückstoß, und auch andere Gründe können bei Holzmaterialien zu Rückstößen führen. Ein Rückstoß des Holzmaterials kann eventuell den davor stehenden Bediener verletzen. Daher weist das untere Hobelmesser 4 vorne einen Umkehrmechanismus auf. Wie in 1 und 3 dargestellt, umfasst der Umkehrmechanismus eine fixierte Welle und eine Vielzahl an drehbar verbundenen, an der fixierten Welle vorgesehenen Rücklaufsperrklauen 222, wobei die fixierte Welle fest am Drehtisch 22 vorgesehen ist, und zwar an der Vorderseite der Vorschubrolle 221, wobei die Rücklaufsperrklaue 222 mit ihren Klauenspitzen am Ruhepunkt im Vergleich zum unteren Hobelmesser mindestens eine 2 mm niedrigere kreisförmige horizontale Tangente schneidet, und wenn Material normal eingeleitet wird, dreht sich die Rücklaufsperre unter Einfluss des Ziehens der Werkstücke frei entlang der Materialeinlassrichtung. Wenn das Holzmaterial jedoch zurückspringt, dreht sich die Rücklaufsperre zurück, und der Abstand zwischen Klauenspitzen und Arbeitsplattform wird kleiner, so dass das rückstoßende Werkstück nicht durchkommen kann und zudem verhindert wird, dass das Werkstück noch weiter zurückstoßen kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Grundsätzlich gleicht es dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das untere Hobelmesser 4 an der Hebeplattform 3 vorgesehen ist und unter dem Drehtisch 22 positioniert ist. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch der Fixierplattformhauptkörper 21 und der Drehtisch 22 durch ein Scharnier verbunden, wodurch der Drehtisch 22 relativ zum Fixierplattformhauptkörper 21 aufgezogen oder – wie bei einem Buch – „aufgeschlagen“ werden kann. Wenn der Drehtisch 22 aufgeschlagen wird, bildet der obere Teil des unteren Hobelmessers 4 einen Bedienbereich, wodurch beim Anbringen und Abnehmen des unteren Hobelmessers genügend Bedienraum vorhanden ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Grundsätzlich gleicht es dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das untere Hobelmesser 4 an der Hebeplattform 3 vorgesehen ist und unter dem Drehtisch 22 positioniert ist. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel weisen jedoch der Fixierplattformhauptkörper 21 und der Drehtisch 22 am Endteil ihrer Verbindungsenden eine Verbindungsplatte auf, wobei die Verbindungsplatte am Fixierplattformhauptkörper 21 und die Verbindungsplatte des Drehtischs 22 Spannverbindungen nutzen, um den Fixierplattformhauptkörper 21 und den Drehtisch 22 zu verbinden. Wenn ein Anbringen und Abnehmen des unteren Hobelmessers 4 notwendig ist, kann zuerst das Spannelement der Verbindungsplatten entfernt werden, um den Drehtisch 22 und den Fixierplattenformhauptkörper zu trennen. Zu diesem Zeitpunkt bildet der Oberteil des unteren Hobelmessers 4 einen Bedienungsbereich, wodurch beim Anbringen und Abnehmen ausreichend Raum zum Bedienen ist. An dieser Stelle ist der Drehtisch nun keine sich drehende Plattformoberfläche, sondern dies wurde nur zur Unterscheidung des Fixierplattformhauptkörpers 21 und als Verständnishilfe gesagt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Grundsätzlich gleicht s dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das untere Hobelmesser 4 an der Hebeplattform 3 vorgesehen ist und unter dem Drehtisch 22 positioniert ist. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel 1 weisen jedoch der Fixierplattformhauptkörper 21 und der Drehtisch 22 einen Schieber auf, wobei der Schieber aus einem Befestigungselement und einem Gleitteil, die sich beide in ihren Bewegungen ergänzen, zusammengesetzt wird, wobei das Befestigungselement mit dem Fixierplattformhauptkörper 21 zusammenwirkt, und wobei das Gleitelement mit dem Drehtisch 22 verbunden ist. Daher kann der Drehtisch 22 relativ zum Fixierplattformhauptkörper gleiten, ähnlich wie Schiebetüren bei Nutzfahrzeugen. Wenn der Drehtisch 22 bewegt wird und sich vom Fixierplattformhauptkörper 21 trennt, wird oberhalb des unteren Hobelmessers ein Bedienraum gebildet, wodurch beim Anbringen und Abnehmen ausreichend Raum für die Bedienung vorhanden ist. An dieser Stelle ist der Drehtisch nun keine sich drehende Plattformoberfläche, sondern dies wurde nur zur Unterscheidung des Fixierplattformhauptkörpers 21 und als Verständnishilfe gesagt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Fixierplattform
    21
    Fixierplattformhauptkörper
    211
    Ausgaberolle
    212
    Verriegelungsplatte
    2121
    bogenförmiger Schlitz
    22
    Drehtisch
    221
    Vorschubrolle
    222
    Rücklaufsperrklaue
    223
    Verriegelungshebel
    23
    Übersetzungsgetriebe
    24
    Druckregelmechanismus
    3
    Hebeplattform
    31
    Hebeplattformhauptkörper
    32
    Aktivitätsplattform
    33
    Hebemechanismus
    4
    unteres Hobelmesser
    5
    oberes Hobelmesser
    6
    Vier-Stangen-Mechanismus
    61
    Querstange
    62
    Schwingstange
    63
    Schneckenmechanismus
    7
    erster Antriebsmotor
    8
    zweiter Antriebsmotor
    9
    dritter Antriebsmotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201320421422 [0004]

Claims (10)

  1. Doppelseitige Druckhobelmaschine, die in Bezug auf Holzmaterial auf der oberen und unteren Oberseite eine Hobelung durchführen kann und zum Gebiet der Holzbearbeitungsmaschinen gehört und zwei Teile umfasst, die während der Nutzung von zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus Druck ausüben, um eine Klemmwirkung zu erzeugen, wobei an einem Teil ein erstes Hobelmesser vorgesehen ist und an dem anderen Teil ein zweites Hobelmesser vorgesehen ist, wobei bei den zwei Teilen mindestens einer einen Vorschubmechanismus für Werkstücke aufweist, wodurch Werkstücke im Prozess des Gehobeltwerdens von Anfang bis Ende durch ihr Gegenstück fixiert werden, wobei mindestens ein Teil eine zerlegbare Struktur aufweist, und wobei nach der Zerlegung der zerlegbaren Struktur relativ zum anderen Teil ein Bedienbereich für das leichte Anbringen und Abnehmen des Hobelmessers gebildet wird.
  2. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil eine Fixierplattform (2) und der andere Teil eine Hebeplattform (3) ist, wobei ferner ein Maschinengestell (1) vorgesehen ist, und wobei die Hebeplattform (3) zur vertikalen Bewegung am Maschinengestell (1) montiert sein kann, und wobei die Fixierplattform (2) fest am Maschinengestell (1) montiert ist und die besagte Hebeplattform (3) am unteren Bereich der Fixierplattform angebracht ist, wobei das untere Hobelmesser (4) an der Hebeplattform (3) vorgesehen ist, wobei das obere Hobelmesser (5) an der Fixierplattform (2) vorgesehen ist, wobei die Fixierplattform(2) als zerlegbare Struktur angebracht ist, und wobei die zerlegbare Struktur einen Fixierplattformhauptkörper (21) und einen drehbar am Fixierplattenformhauptkörper (21) befestigten Drehtisch (22) aufweist, wobei am anderen Ende des Drehtischs (22) ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist.
  3. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubmechanismus, der an der Fixierplattform (2) angebracht ist, mehrere Andruckrollen umfasst, wobei eine die Andruckrollen antreibende Kettenradketteneinheit und eine Getriebeanordnung vorgesehen sind, wobei die Kettenradketteneinheit an der Außenseite der Getriebeanordnung angeordnet ist.
  4. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckrollen durch eine Vorschubrolle (221) und eine Ausgaberolle (211) gebildet sind, wobei die Vorschubrolle (221) an einem Drehtisch (22) oder einem Fixierplattformhauptkörper (21) vorgesehen ist und die Ausgaberolle (211) auf einem Fixierplattformhauptkörper (21) vorgesehen ist, wobei das obere Hobelmesser (5) am Fixierplattformhauptkörper (21) oder zwischen der Vorschubrolle (221) und der Ausgaberolle (211) vorgesehen ist.
  5. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drehtisch (22) zwei Vorschubrollen (221) vorgesehen sind, wobei die zwei Vorschubrollen (221) am Scharnierende in der Nähe des Drehtischs (22) durch ein Kettenrad und eine Kette gleichgerichtete Übertragung erreichen, wobei es am Verriegelungsende in der Nähe des Drehtischs (22) in Bezug auf eine Vorschubrolle (221) so ist, dass durch ein Übersetzungsgetriebe (23) und eine Andruckrolle davon, die an dem Fixierplattformhauptkörper (21) vorgesehen ist, durch indirektes Ineinandergreifen eine gleichgerichtete Übertragung erreicht wird.
  6. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vorteilhafterweise die Wellen der Vorschubrolle (221) und der Ausgaberolle (211) alle am Druckregelmechanismus (24) vorgesehen sind.
  7. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeplattform (3) einen Hebeplattformhauptkörper (31) und eine Aktivitätsplattform (32) aufweist, wobei die Aktivitätsplattform (32) an der Beschickungsöffnung vorgesehen ist und an der Vorderseite des unteren Hobelmessers (4) positioniert ist, wobei die Aktivitätsplattform (32) vertikal eingestellt wird, wodurch die Schnittdicke des Werkstücks modifiziert werden kann, wodurch die Bearbeitungsanforderungen erfüllt werden.
  8. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivitätsplattform (32) durch einen Vier-Stangen-Mechanismus (6) am Hebeplattformhauptkörper befestigt ist, und durch einen Schneckenmechanismus (63) die Höhe zwischen ihr und dem Hebeplattformhauptkörper (31) eingestellt werden kann.
  9. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Hobelmesser (4) an seiner Vorderseite einen Umkehrmechanismus aufweist, wobei der Umkehrmechanismus eine fest am Drehtisch (22) befestigte fixierte Welle und eine Vielzahl von mit der fixierten Welle drehbar verbundenen Rücklaufsperrklauen (222) umfasst.
  10. Doppelseitige Druckhobelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus eine auf dem Fixierplattformhauptkörper (21) vorgesehene Verriegelungsplatte (212) und einen am Drehtisch (22) vorgesehenen Verriegelungshebel (223) aufweist, wobei die Verriegelungsplatte (212) einen bogenförmigen Schlitz (2121) mit unidirektionaler Öffnung aufweist, wobei sich dieser nach außen öffnet, und den Drehtisch (22) umschaltet, was dazu führt, dass der Verriegelungshebel (223) in den bogenförmigen Schlitz (2121) gleitet und erst, wenn eines der Zahnräder auf einer der Vorschubrollen (221) und ein Übersetzungsgetriebe (23), das an dem Fixierplattformhauptkörper (21) vorgesehen ist, korrekt ineinandergreifen, der Verriegelungshebel (223), der am Drehtisch (22) vorgesehen ist, zur Sperrung genutzt wird.
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