DE7516495U - Sicherungsvorrichtung, insbesondere für elektromagnetische Türöffner - Google Patents
Sicherungsvorrichtung, insbesondere für elektromagnetische TüröffnerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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Description
K 1484
40/ra
Firma J.C.F. Kaufmann 56 Wuppertal 11
Essenerstr. 70
Sicherungsvorrichtung, insbesondere für elektromagnetische Türöffner
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Einrichtungen
mit wenigstens einem Elektromagneten und einem von diesem betätigbaren, federbelasteten Klappanker. Derartige
Einrichtungen werden als Türöffner, für elektrisch gesteuerte Sicherheitskassen in Banken, Relais und dergleichen
verwendet.
Bei den bekannten elektromagnetischen Türöffnern wird mittels eines federbelasteten Klappankers, der an einem Ende in einem
Gehäuse angelenkt ist, ein Riegel in der Sperrstellung gehalten, der gleichfalls an einem Ende im Gehäuse angelenkt ist
und mit der Falle des Türöffners in Eingriff steht, die eben-
[ falls federbelastet und im Gehäuse verschwenkbar gelagert ist.
j V/ird der Elektromagnet betätigt, so wird der Klappanker ange-
' zogen und der Riegel freigegeben, so daß bei Druck gegen die
Tür die Schloßfalle unter Verschwenkung des freigegebenen Rie-
: gels die Türe freigibt.
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Es hat eich herausgestellt, daß durch Schlagen oder Rütteln
an der Tür ein solcher elektromagnetischer Türöffner geöffnet werden kann, ohne daß der Elektromagnet betätigt wird. Dies
beruht ''^rauf, daß bei solchen Erschütterungen des Türöffners,
insbesondere in Richtung der Belastungsfeder des Klappankers, dieser aufgrund seiner Trägheit dieser schwingungsartigen Bewegung
des Mechanismus nicht oder nicht schnell genug folgt, so daß der Klappanker Schwenkbewegungen relativ zum Mechanismus
ausführt. Bei gleichzeitigem Druck gegen die Tür kann dabei die Schloßfalle ausweichen, sobald der Klappanker aufgrund
der Erschütterungen den an der Falle angreifenden Riegel kurzzeitig freigibt. Die Sicherungsfunktion eines Täröffners oder
einer entsprechenden Einrichtung in Banken und dergleichen ist damit nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden,
daß der Klappanker in der durch die Belastungsfeder gesicherten Stellung bei Erschütterungen der Vorrichtung keine Relativbewegungen
ausführen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein relativ zum Klappanker und zum Elektromagnet bewegliches Sperrelement
vorgesehen ist, das im stromlosen Zustand des Elektromagneten den Klappanker in seiner Stellung verriegelt hält, wobei
dieses Sperrelement so angeordnet und ausgebildet ist, daß beim Einschalten des Elektromagneten durch diesen das Sperrelement
zur Freigabe des Klappankers betätigbar ist, bevor die Magnetkraft den Klappanker verschwenkt.
Da dieses den Klappanker verriegelnde Sperrelement durch den gleichen Elektromagneten entriegelbar ist, der für den Klappanker
selbst vorgesehen ist, ist für die beabsichtigte Sicfrerungjswirkung
kein großer Aufwand erforderlich. Im Falle eines Türöffners oder dergleichen wird die Sicherungsfunktion wiederhergestellt,
während beispielsweise bei einem Relais die von der Belastungsfeder abhängige Schaltstellung des Ankers auf
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diese Weise gesichert werden kann. Dies ist vor allem dann von
Vorteil, wenn ein .■--oleheb Relais in einer Maschine eingebaut
ist, die Erschütterungen ausgesetzt ist.
Das Sperrelement kann mit einem Teil zwischen Elektromagnet
und Klappanker liegen, so daß die Magnetkraft zunächst an diesem Teil des Sperrelements und erst danach am Klappanker
angreift? zweckmäßigerweise wird jedoch das Sperrelement insgesamt
zwischen Elektromagnat und Klappanker angeordnet, wobei hinsichtlich einer platzsparenden Bauweise das Sperrelb^ent
zweckmäßigerweise langgestreckt ausgebildet wird.
Eine hinsichtlich der Sperrwirkung und der einfachen Freigabe günstige Anordnung ist, wenn ein Ende des Sperrelementes etwa
andere am freien Ende des Klappankers und dasyEnde des Sperrelementes
an einem Widerlager angreift. Vorteilhafterweise ist dabei das Sperrelement schräg sowohl zur Achse des Elektromagneten
als auch zum Klappanker angeordnet, wobei das am V/iderlager
anliegende Ende des Sperrelemen\;es dem Elektromagneten am
nächsten liegt, so daß der über den Abstand nicht lineare Verlauf der Magnetkraft ausgenützt werden kann. Das als erstes
zu entriegelnde freie Ende des Sperrelementes, das dem Elektromagneten am nächsten liegt, unterliegt damit auch de- stärksten
Magnetkraft, so daß es angezogen wird, bevor die Magnetkraft voll am Klappanker zur Wirkung kommen kann.
Zweckmäßigerweise ist das Sperrelement in Richtung der Verriegelungsstellung
federbelastet, damit nach Abschalten des Elektromagneten das Sperrelement wieder in seine Verriegelungsstellung zurückgeführt wird.
Eine sehr platzsparende Bauweise, die auch den Einbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in vorhandene Türöffner und dergleichen ermöglicht, ergibt sich, wenn das Sperrelement als
Blattfeder ausgebildet wird, die am Klappanker mit einem Ende befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine Federbeaufschlagung
des Sperrelementes für die Rückführung in die · - _ 4 -_■■-
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Verriegelungsstellung entfallen,
Nach einer anderen Ausgestaltung kann das Sperrelement starr ausgebildet und mit «inem Ende am Klappanker angelenkt sein,
wobei es von dessen Belastungsfeder beaufschlagt wird.
wobei es von dessen Belastungsfeder beaufschlagt wird.
Das Wider]ager wird vorzugsweise als Raste für das freie Ende
des Sperrelementes ausgebildet, um die Sperrwirkung in der
Verriegelungsstellung zu verstärken.
Verriegelungsstellung zu verstärken.
Beispielsweise Aus führungs formen nach der Erfindung v/erden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht, einen Türöffner be]uM.:iz>
Bauart mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zei:;t.
Fig. 2 und 3 erläutern im einzelnen die Ausgestaltung cir.j-·
erfindungsgemäßeii Vorrichtung.
erfindungsgemäßeii Vorrichtung.
Fig. 4 stellt eine abgewandelte Ausführungsform dar.
Fig. 5 zeigt die Anordnung einer erfindungsgemäßen :?-icherungsvorrichtung
bei einer anderen Bauart eines eic! --rcmagnetischen
Türöffners.
In Fig. 1 ist mit 1 ein rechteckiges kastenförmiges GeVilur-- '..-.
zeichnet, in dem am oberen Ende zwei Elektromagneten 2 neber.-einanderliegend
angeordnet sind, die über Klemmen 3 mit Stro:r. sorg werden. Unter den beiden Elektromagneten 2 ist ein Klappanker
4 angeordnet, der an einem Ende bei 5 im Gehäuse 1 angelenkt und von einer zwischen den Elektromagneten angeordneter.
Druckfeder 6 beaufschlagt ist. Auf der Unterseite ist der
Klappanker mit einer Ausnehmung versehen, in die in der dargestellten Verriegelungsstellung ein bei 7 im Gehäuse angeler.·-::: Riegel 8 eingreift, der von einer an der Gehäusewand abgestützten Druckfeder 9 beaufschlagt ist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Aussparung aufweist, in die ein Ansatz
Klappanker mit einer Ausnehmung versehen, in die in der dargestellten Verriegelungsstellung ein bei 7 im Gehäuse angeler.·-::: Riegel 8 eingreift, der von einer an der Gehäusewand abgestützten Druckfeder 9 beaufschlagt ist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Aussparung aufweist, in die ein Ansatz
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der Falle 10 eingreift. Diese ist um eine ir.it strichpunktierten
Linien angedeutete Achse gegen die Kraft einer Belastungsfeder verschwenkbar, wenn durch Einschalten der Elektromagneten 2
;der Klappanker 4 angehoben und damit der Riegel 8 freigegeben
wird. Dieser Aufbau ist bekannt.
Wie die Fig. 2 im einzelnen zeigt, ist am freien Ende des Klappankers
4 eine etv;a der Form des Klappankers entsprechende Blattjfeder
11 durch Nieten, Schweißen oder in anderer geeigneter [Weise befestigt, die schräg zu den Achsen der beiden Elektroimagnete
2 und auch schräg zum Klappanker 4 verläuft. Mit dem !freien Ende 14 liegt die das Sperrelement bildende Blattfe-
!der 11 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verriegelungsstellung an einer Rastnase 12 an, die auf der Gehäuseinnenseite
ausgebildet ist. Diese Rastnase 12 ist so gestaltet, daß die !Blattfeder 11 aus der dargestellten Verriegelungsstellung in
j Fig. 2 insbesondere durch den Elektromagneten 2' in Pfeilrichtung nach oben gebogen werden kann, wobei die Befestigungsstelle ΐ
13 zwischen Blattfeder und Klappanker ähnlich einem Drehpunkt ■wirkt.
I In der Darstellung nach Fig. 2 sind die Elektromagneten 2 stromj
los, wobei die aii Klappanker 4 angreifende Belastungsfeder 6
(diesen in seiner Stellung hält. Wird in Richtung des Pfeiles 15 I
'ein Stoß auf den Türöffner ausgeübt oder kommt ia wesentlichen |
in dieser Richtung eine Rüttelbewegung zur Wirkung, so würde, wenn dAe Blattfeder 11 nicht vorhanden wäre, der Klappanker 4
aufgrund seiner Trägheit dieser Stoß- oder Rüttelbewegung des Mechanismus nicht folgen und somit entgegen der Belastungsfeder
6 nach oben verschwenkt, wobei der Riegel 8 kurzzeitig freigegeben wird. Bei gleichzeitigem Druck auf diesen Riegel 8 j
Iüber die Schloßfalle 10 kann er um den Gelenkpunkt 7 verschwenkt;
werden, so daß die Tür freigegeben wird. Die Blattfeder 11 ver hindert eine derartige Schwenkbewegung des Klappankers 4 aufgrund
einer Rüttel- oder Stoßbeanspruchung, indem sie sich an j der Rastnase 12 abstützt und zusammen mit dem Klappanker 4
iein statisch bestimmtes Dreieck mit den Eckpunkten 5, 12 und
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bildet. Eine Freigabe des Verriegelungsmechanismus aufgrund
einer Erschütterung ist damit nicht- mehr möglich.
Werden die Elektromagneten 2 unter Strom gesetzt, so wirkt j zunächst aufgrund des geringen Abstandes des freien Endes 14 j
der Blattfeder 11 von dem Elektromagneten 2* an diesem Ende 14 j
eine verstärkte Magnetkraft, so daß zunächst dieses freie J Ende der Blattfeder 11 nach oben gebogen und außer Eingriff
mit der Rastnase 12 gebracht wird, worauf die I'agnetkraft
über den größeren Abstand am Klappanker 4 angreift und diesen um das Gelenk 5 nach oben verschwenkt. Hierbei wird das freie
Ende 14 der Blattfeder 11 hinter die Rastnase 12 geschoben. Damit genügend freier Platz vorhanden ist, kann hinter der
Rastnase 12 eine schlitzförmige Ausnehmung 16 in der Gehäusewand ausgebildet sein, damit die Verschiebebewegung der Blattfeder
11 nicht behindert wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die die Sicherungsvorrichtung in der entriegelten Stellung
zeigt.
Werden die Elektromagneten 2 wieder stromlos geschaltet, so drückt die Belastungsfeder 6 den Klappanker 4 in die Verriegelungsptellung
zurück, wobei die Blattfeder 11 zurückfedert und selbsttätig an der Rastnase 12 einrastet, so daß sie die in
Fig. 2 wiedergegebene Stellung einnimmt.
Anstelle der Rastnase 12 kann die Innenseite der Gehäusewand beispielsweise mit einer entsprechenden Kerbe versehen sein,
in der das Sperrelement 'M in der Verriegelungsstellung eingreift. Damit eine wenjger genaue Auslegung der Vorrichtung
möglich ist, wird der zwischen der Blattfeder 11 und dem Klappanker 4 gebildete Winkel in der Verriegelungsstellung nach
Fig. 2 möglichst groß gewählt.
Bei der Ausiuhrungsform nach Fig. 4 ist das Sperrelement 17
starr ausgebildet und bei 18 am Klappanker 4 angelenkt. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, das Sperrelement
mi' 'Jiner Feder zu beaufschlagen, die es nach dem Abschalten
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1S
der Elektromagnete 2 wieder in die in Fig. 4 dargestellte
Verriegelungsstellung zurückbringen. Zweckmäßigerweise greift hierzu die Belastungsfeder 6 an dem Sperrelament 17 an, so daß
der Klappanker 4 über das Sperrelement in die Verriegelungsstellung zurückgedrückt wird. Für eins ausreichende Anlage des
Sperrelementes 17 ?.m Klappanker 4 kann ein entsprechender Auflageabschnitt
19 am Sperrelement vorgesehen sein.
Der Winkel zwischen Klappanker und Sperrelement in der Verriegelungsstellung
kenn dadurch vergrößert werden, daß die Anlenkstelle 18 in Fig. 4 weiter nach links verlegt wird.
Für das Sperrelement 17 kann dabei eine nicht dargestellte gesonderte Belastungsfeder vorgesehen v/erden. Auch kann die
Rastnase 12 weiter vorstehend ausgebildet werden, um diesen Winkel zu vergrößern.
I xe Fig. 5 stellt schematisch eine andere Bauweise eines Türöffners
df.r, wobei die entsprechenden Bauteile mit den gleichen j
Bezugszeicren wie bei den vorausgehenden Figuren versehen sind, ι
Bei dieser Bauv/eise ist der Elektromagnet 2 und der Klapp- ' anker 4 in anderer Weise angeordnet und ausgebildet. Das
Widerlager 12 für das Sperrelement 11 kann bei dieser Bauweise in Form eines vorstehenden Zapfens im Gehäuse 1 ausgebildet
sein.
Es sind auch andere Bauweisen von elektromagnetischen Türöffnern und ähnlichen Einrichtungen möglich, bei denen nach der Erfindung
dem Klappanker ein Sperrelement vorgeschaltet ist, das von den oder dem Elektromagneten zum Entriegeln betätigt wird.
Ebenso sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So kann beispielsweise anstelle zweier Elektromagneten
ein einzelner Elektromagnet vorgesehen werden, dessen Kern sich vorzugsweise in Richtung des Sperrelementes erstreckt, wie
es in Fig. 5 angedeutet ist. Für einen zweckentsprechenden Ein- |
I bau der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung kann der Klapp- j
anker in anderer Weise relativ zum Elektromagneten angeordnet j und gelagert werden als bei den bekannten Bauformen. So ist es j
■If
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beispielsweise auch möglich, das Sperrelement abgewinkelt
auszubilden und am Gehäuse anzulernen, wobei ein Schenkel ·::
Klappanker verriegelt und der ancere Schenkel des Sperre1 e :;.■:.r.
nahe am Magneten liegt und zum Entriegeln dient. Auch ke.r^i du:
eine entsprechende Massenverteilung an Klappanker und Sperrelement
die Betätigung des letzteren durch den Elektrometer.c·■!:··.·
vor dem Klappanker unterstützt werden.
Die er findungs gemäße Bauweise ist nicht nur bei elektron^netischen
Tür Öffnern und ähnlichen Sicherungseinricht"dnr;en vcr'o?.
haft, sie kann ebenso bei Relais und dergleichen Anwendung iin
den, insbesondere wenn diese Erschütterungen ausgesetzt sind. In diesem Falle dient die Sicherungsvorrichtung nach eier An::.? :
dung zur Aufrechterhaltung eines Schaltzustandes.
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Claims (8)
1. Sicherungsvorrichtung für Einrichtungen mit wenigstens
einem Elektromagneten und einem von diesem betätigbaren, federbelasteten Klappanker, insbesondere für elektromagnetische
Türöffner, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ zum Elektromagneten (2) und zum Klappanker
(4) bewegliches Sperrelement (11, 17) vorgesehen ist, das den Klappanker (4) in der nur federbelasteten
Betriebsstellung verriegelt hält und beim Einschalten des Elektromagneten (2) zur Freigabe des Klappankers
vor diesem betätigbar
Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil des Sperrelementes (11, 17/ näLer an dem oder einem der Elektromagneten (2) liegt
als der Klappanker (4)./
3. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (11, 17)
zwischen Elektromagnet (2) und Klappanker (4) angeordnet und langgestreckt ausgebildet ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Sperrelementes (11, 17) a~ Klappanker (4) und das andere Ende des Sperrelementes
an einem Widerlager (!2) angreiftJ
5. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (11, 17) schräg sowohl
zur Achse des Elektromagneten (2) als auch zum Klappanker (4) angeordnet ist, wobei das am Widerlager (1?.)
anliegende Ende des Sperreleraentes dem Elektromagneten (2) am nächsten liegt/.
- 10 -
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-ΙΟ
6. Sicherungsvorrichtung nach den vorhergehen:.·.-. Λ /.nsprli-.h .ι,
dadurch gekennzeichnet, c.aß C s Sperreieror.!-, (11, 17)
in Richtung der Verriegelunrsstei]unr federbelastet i:,t.
7- Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 "oir G, cc'■;"■..:
gekennzeichnet, daß das Sperrelement als Elnt.tieder (Ii )
ausgebildet und am Klappanker (A) mit einer:: Zndo hefe::;! ':
ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, daäurc:
gekennzeichnet, daß das Sperrelenent (1") star?" ausgebild-
und am Klappanker (4) angelenkt ist. .
9· Sicherungsvorrichtung nach den vorhergehenden .-.nrprüchu-..,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager alc: Raste (12)
für das freie Ende (14) des Sperrelementes (11, 17) ausgebildet ist.,
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7516495U true DE7516495U (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=1315612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7516495U Expired DE7516495U (de) | Sicherungsvorrichtung, insbesondere für elektromagnetische Türöffner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7516495U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004101922A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-11-25 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Sicherungsvorrichtung für eine tür, insbesondere feuerschutztür oder dergleichen |
DE102012009067B3 (de) * | 2012-05-09 | 2013-08-22 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Aufschlagsicherer Türöffner |
DE102022115559B3 (de) | 2022-06-22 | 2023-07-06 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Türöffner für eine Tür mit elektrisch schaltbarer Sperreinrichtung |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004101922A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-11-25 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Sicherungsvorrichtung für eine tür, insbesondere feuerschutztür oder dergleichen |
DE10321802B4 (de) * | 2003-05-14 | 2012-09-13 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Sicherungsvorrichtung für eine Tür, insbesondere Feuerschutztür oder dergleichen |
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