DE3424425C2 - Türverschluß, insbesondere für Kühlräume - Google Patents

Türverschluß, insbesondere für Kühlräume

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DE3424425C2
DE3424425C2 DE19843424425 DE3424425A DE3424425C2 DE 3424425 C2 DE3424425 C2 DE 3424425C2 DE 19843424425 DE19843424425 DE 19843424425 DE 3424425 A DE3424425 A DE 3424425A DE 3424425 C2 DE3424425 C2 DE 3424425C2
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Trumpf Schloss- und Beschlagfabrik 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türverschluß, insbesondere für Kühlräume, der mittels eines im Türgriff (3) gehaltenen Schließkolbens (1) und einer am Türrahmen (5) gehaltenen, federbelasteten Schloßfalle (4) verriegelbar ist. Zur Entriegelung dient ein Elektromagnet (8, 9), der durch einen Taster (24) aktivierbar ist. Außerdem läßt sich der Türverschluß durch Stromzufuhr zum Elektromagneten bzw. Sperren der Stromzufuhr aus der Ferne steuern. Im Notfall oder bei Stromausfall läßt sich die Schloßfalle (4) durch ein auf der Türinnenseite angeordnetes, mechanisches Betätigungsglied (23) und auf der Türaußenseite nach Öffnen eines Fensters (32) durch ein mechanisches Betätigungsglied (33), das jeweils mit der Schloßfalle (4) gekuppelt ist, entriegeln.

Description

zugsweise durch einen im Türgriff gelagerten Schieber verschließbar, der durch den Exzenter eines Schließzylinders verschiebbar ist Dadurch wird gewährleistet, daß nur befugte Personen bei Stromausfall die Tür öffnen können.
Die Taste für die Stromzufuhr zum Elektromagneten ist vorzugsweise im Türgriff angeordnet Zur Sicherung gegen unbefugtes öffnen kann sie mittels eines ebenfalls im Türgriff angeordneten Schließzylinders verriegelbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Türverschluß,
F i g. 2 den Türverschluß gemäß F i g. 1 im Längsschnitt nach der Linie I-I der F i g. 1 und
F i g. 3 den Türverschluß gemäß F i g. 1 im Querschnitt nach der Linie II-1I der F i g. 2.
Der Türverschluß besteht aus einer einen Schließkloben 1 aufweisenden und an einer Tür 2 befestigten Griffleiste 3 und einem eine Schloßfalle 4 aufnehmenden, an einem Türrahmen 5 befestigten Gehäuse 6. Zwischen der geschlossenen Tür 2 und dem Türrahmen 5 ist eine zusammengepreßte, gummielastische Dichtung 7 eingeklemmt
Die Schloßfalle 4 ist in dem Gehäuse 6 in dessen Längsrichtung verschiebbar. Sie ist an dem Anker 8 eines Elektromagneten 9 angekuppelt. Eine auf dem Anker 8 sitzende Schraubenfeder 10 hält die Schloßfalle 4 in der in der Zeichnung dargestellten, unteren Verriegelungsstellung. Wird der Elektromagnet 9 erregt wird die Schloßfalle 4 gegen die Kraft der Feder 10 im Gehäuse 6 nach oben verlagert. Im nicht dargestellten Stromkreis der Erregerwicklung des Elektromagneten 9 sind zwei Schalter 11, 12 in Reihe angeordnet Während der Schalter 12 bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Schloßfalle 4 geschlossen ist, ist der Schalter 11 geöffnet. Durch Schließen des Schalters 11 kann also der Stromkreis zur Erregerwicklung des Magneten 9 geschlossen werden.
Bei geschlossener Tür hintergreift eine von den Ästen eines gabelförmigen Ansatzes 13 getragene Rolle 14 eine Nase 15 des Schließkolbens 1. An einem zweiten Ansatz 16 der Schloßfalle 4 ist ein gegen die Kraft einer Feder 17 verschwenkbares Sperrglied 18 gelagert. Durch einen mit der Nase 15 eine Stufe bildenden Vorsprung 19 des Schließklobens 1 wird das Sperrglied 18 bei geschlossener Tür in der verschwenkten Lage gehalten. Wird die Schloßfalle 4, beispielsweise durch Erregung des Elektromagneten 9, aus der in der Zeichnung dargestellten Verriegelungsstellung in die Offenstellung überführt, in der die Rolle 14 die Nase 15 des Schloßklobens freigibt, dann öffnet sich die Tür 2 unter der Wirkung der gummielastischen Dichtung 7. Sollte die Tür nicht unter der Wirkung der Dichtung 7 aufspringen, weil sie durch auf sie einwirkende Kräfte von außen geschlossen gehalten wird, dann rastet das Sperrglied 18 unter der Wirkung der Feder 17 in die von der Nase 15 und dem Vorsprung 19 gebildete Stufe ein und hält die Schloßfalle 4 in der Entriegelungsstellung. Nach Wegfall der auf die Tür 2 vuii außen einwirkenden Kräfte springt die Tür unter der Wirkung der Gummidichtung auf, ohne daß erneut der Elektromagnet 9 erregt werden muß.
Schließlich trägt die Schloßfalle 4 einen gabelförmigen Ansatz 20. zwischen dessen Gabelästen ein Brükkenglied 21 für die Betätigung des Tasters des Schalters 12 vorgesehen ist und dessen Gabelastenden eine Steuerkurve 22 tragen, die mit einem entsprechend gestalteten Schieber 23, der vom Inneren des Raumes von Hand zu betätigen ist, derart zusammenwirkt, daß bei Verschiebung des Schiebers 23 die Schloßfalle 4 aus der
Verriegelungsstellung in die Offenstellung überführt wird. Das öffnen des Türverschlusses ist also auf diese rein mechanische Art und Weise vom Innern des Kühlraumes möglich.
In der Griffleiste 3 ist ein großflächiger, federnd abgestützter Taster 24 und unmittelbar darunter ein Schließzylinder 25 angeordnet Der Taster 24 trägt an einem Arm 26 einen Stift 27, mit dem über eine gummielastische Schutzmembrane 28 der Schalter 11 betätigbar ist Mit dem Exzenter 29 des Schließzylinders 25 ist einerseits ein Sperrglied 30 und andererseits ein Schieber 31 verschiebbar. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet sich das Sperrglied 30 im Weg des Tasters 24, so daß dieser nicht eingedrückt werden kann und damit auch der Schalter 11 nicht geschlossen werden kann. Außerdem verschließt der Schieber 31 ein Fenster 32 in der Griffleiste 3, hinter der ein Vorsprung 33 der Schloßfalle 4 sich befindet Der Schieber 31 vor dem Fenster 32 ist durch eine in der Griffleiste 3 sitzende Deckelschraube 34 abgedeckt Nach Entfernen der Deckelschraube 34 und bei durch den Schieber 31 freigegebenem Fenster 32 ist der Vorsprung 33 mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, von außen erreichbar, so daß die Schloßfalle 4 zur Freigabe des Schließklobens 1 nach oben verlagert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Bei einem bekannten Türverschluß der eingangs gePatentansprüche: nannten Art bleibt nach Entriegeln der federbelasteten Schloßfalle die Tür nur solange in der Bereitschaftsstel-
1. Türverschluß, insbesondere für Kühlräume, mit lung zum öffnen, als der Elektromagnet durch die Zueinem Schließkloben und einer den Schließkloben in 5 fuhr von Strom erregt gehalten wird. Nach Abschalten Schließstellung haltenden, federbelasteten Schloß- der Stromzufuhr fällt die Schloßfalle wieder ein und falle, die gegen die Kraft der Feder über ein mecha- verriegelt die Tür (DE-PS 7 06 521).
nisches Betätigungsglied aus der den Schließkloben Bei einem gattungsfremden Türverschluß (CH-PS verriegelnden Stellung in die Offenstellung über- 214 862) ist die in Schließstellung durch eine Feder geführbar ist, wobei die Schloßfalle an einem Elektro- 10 haltene Schloßfalle über ein Gestänge mit einem Verriernagneten gekuppelt ist, dessen Stromzufuhr über gelungsglied gekuppelt das seinerseits durch eine federeine Schalteinrichtung steuerbar ist, dadurch belastete Sperre, die nicht an der Schloßfalle angelenkt gekennzeichnet, daß an der Schloßfalle (4) ei- ist, in Verriegelungsstellung gehalten werden kann. Die ne federbelastete Sperre (18) angelenkt ist, mit der federbelastete Sperre ist aus der Verriegelungsstellung sich die in die Offenstellung überführte Schloßfalle 15 in die Freigabestellung durch einen Elektromagneten (4) auf dem Schließkloben (1) abstützt überführbar. In der Freigabestellung wird die Sperre
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- durch eine Schnappfeder gehalten. Die Oberführung kennzeichnet daß die Schalteinrichtung (11,12) aus der Sperre aus der Verriegelungsstellung in die Freigazwei in Reihe im Stromversorgungskreis des Elek- bestellung hat auf die Stellung der Schloßfalle keinen tromagneten (8,9) liegenden Schaltern besteht von 20 Einfluß. Die Schloßfalle kann also aus der Verriegedenen der eine zum Einschalten des Stromes durch lungsstellung in die Freigabestellung als auch umgeeine von Hand zu betätigende Taste (24,26,27) und kehrt bewegt werden.
der andere zum Unterbrechen der Stromzufuhr Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tür-
durch die in die Offenstellung überführte Schloßfalle Verschluß der eingangs genannten Art dahingehend zu
(4) dient. 25 verbessern, daß ein Verriegeln des Türverschlusses nach
3. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder dem Entriegeln der Schloßfalle durch den Elektroma-2, dadurch gekennzeichnet daß das mechanische Be- gneten verhindert wird.
tätigungsglied (23) auf der Innenseite der Tür (2), Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, bzw. des Türrahmens (5) angeordnet und über eine daß an der Schloßfalle eine federbelastete Sperre ange-Steuerkurve (22) mit der Schloßfalle (4) gekuppelt 30 lenkt ist, mit der sich die in die Offenstcllung überführist bare Schloßfalle auf dem Schließkloben abstützt.
4. Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch ge- Dadurch, daß die federbelastete Sperre an der kennzeichnet daß die Taste (24, 26, 27) im Türgriff Schloßfalle angelenkt ist und sich in der Offenstellung (3) angeordnet ist. auf dem Schließkloben abstützt bleibt nach einmaligem
5. Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 Entriegeln die Entriegelung solange bestehen, als die kennzeichnet daß die Taste (24,26,27) mittels eines Tür nicht geöffnet wird. Nach öffnen der Tür und damit ebenfalls im Türgriff (3) angeordneten Schließzylin- nach Wegfall der Abstützung der Sperre auf dem ders (25) verriegelbar ist. Schließkloben geht die Schloßfalle in die Verriegelungs-
6. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, stellung zurück. Die Sperre kann dann nicht mehr wirkdadurch gekennzeichnet daß ein weiteres, mechani- 40 sam werden, weil sie gegen ihre Federkraft auf den sches Betätigungsglied (33) hinter einem verschließ- Schließkloben in Sperrbereitschaftsstellung verbaren Fenster (32) im Türgriff (3) angeordnet ist schwenkt wird. Diese Funktion wird mit dem einzigen
7. Türverschluß nach Anspruch 6, dadurch ge- Element, nämlich der auf dem Schließkloben abstützbakennzeichnet, daß das Fenster (32) durch einen im ren, an der Schloßfalle angelenkten federbelasteten Türgriff (3) gelagerten Schieber (31) verschließbar 45 Sperre erreicht.
ist. der durch den Exzenter (29) eines Schließzylin- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die
ders (25) verschiebbar ist. Schalteinrichtung aus zwei in Reihe im Stromversorgungskreis des Elektromagneten liegenden Schaltern.
von denen der eine zum Einschalten des Stroms durch
50 eine von Hand zu betätigende Taste und der andere zum Unterbrechen der Stromzufuhr durch die in die
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türverschluß, Offenstellung überführte Schloßfallc dient. Bei dieser
insbesondere für Kühlräume mit einem Schließkloben Ausgestaltung kann der Elektromagnet auch bei andau-
und einer den Schließkloben in Schließstellung halten- ernder Betätigung der Taste nicht durch weitere Strom-
den, federbelasteten Schloßfalle, die gegen die Kraft der 55 zufuhr überlastet werden, weil der zweite, durch die in
Feder über ein mechanisches Betätigungsglied aus der die Offenstellung überführte Schloßfalle betätigte
den Schließkloben verriegelnden Stellung in die Offen- Schalter die Stromzufuhr unterbricht,
stellung überführbar ist, wobei die Schloßfalle an einem Bei der Erfindung kommt dem mechanischen Betäti-
Elektromagneten gekuppelt ist, dessen Stromzufuhr gungsglied nur eine Hilfsfunktion zu, und zwar in der
über eine Schalteinrichtung steuerbar ist. 60 Weise, daß es bei Stromausfall das Öffnen des Türver-
Bei vielen bekannten TflrverK*hliissen erfordert das Schlusses ermöglicht Sofern gefordert wird, daß das von
öffnen und Schließen der Tür einen oder mehrere der Innenseite der Tür erfolgen soll, ist das mechanische
Handgriffe, /..B. Verschwenken eines auf das Betäti- Betätigungsglicd auf der Tiirinnenseite angeordnet und
gungsglied einwirkenden Hebels. Häufig ist es nicht über eine Steuerkurve mit der Schloßfalle gekuppelt,
möglich, die Tür zu öffnen, wenn dafür nicht eine Hand 65 Um die Tür von außen bei Stromausfall öffnen zu
der Bedienungsperson frei ist. Bei diesen Türverschlüs- können, kann ein weiteres, mechanisches Betätigungs-
seii ist es auch nicht möglich, den Türverschluß zentral glied der Schloßfalle hinter einem verschließbaren Fen-
zu entriegeln oder zu sperren. ster im Türgriff angeordnet sein. Das Fenster ist vor-
DE19843424425 1983-10-18 1984-07-03 Türverschluß, insbesondere für Kühlräume Expired DE3424425C2 (de)

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