DE19630411C2 - Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners - Google Patents
Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines TüröffnersInfo
- Publication number
- DE19630411C2 DE19630411C2 DE1996130411 DE19630411A DE19630411C2 DE 19630411 C2 DE19630411 C2 DE 19630411C2 DE 1996130411 DE1996130411 DE 1996130411 DE 19630411 A DE19630411 A DE 19630411A DE 19630411 C2 DE19630411 C2 DE 19630411C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- locking
- releasing device
- securing
- door opener
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 241001464057 Electroma Species 0.000 claims 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0046—Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
- E05B47/0047—Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperr-/Freigabe
vorrichtung für eine Schwenkfalle eines Arbeitsstrom-Tür
öffners gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle ist
aus der DE 42 29 239 C1 bekannt. Darin ist eine Sperr-/
Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Ruhestrom-
Türöffners beschrieben. Bei einer derartigen Anordnung muß
ein einen Sicherungshebel betätigender Magnet bestromt wer
den, um eine Sperrwirkung für die Schwenkfalle zu bewirken.
Im Gegensatz dazu ist ein sogenannter Arbeitsstrom-Türöff
ner ein Türöffner, der im unbestromten Zustand geschlossen
ist und der bei Bestromung öffnet. Nachteil eines derarti
gen Türöffners ist, daß, wenn die Schwenkfalle, z. B. aufgrund
einer vorgesehenen Wetterdichtung, eine Vorlast auf den
Türöffner ausübt, dieser bei einer Bestromung mit Gleich
strom nicht mehr auslöst. Bei einer Bestromung mit Wechsel
strom löst er wiederum nur bis zu einer sehr begrenzten
Vorlast aus. Es ist zwar durchaus normal, daß ein derarti
ger Türöffner einer sehr großen Last ohne Schaden wider
steht, jedoch kann ein solcher Türöffner nur bis zu einer
bestimmten begrenzten Vorlast bei Bestromung mit Wechsel
strom öffnen.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß bei
einer Bestromung mit Wechselstrom eine relativ hohe Ge
räuschentwicklung entsteht, wobei diese Geräuschentwicklung
bei einem derartigen System unvermeidbar ist. Durch Rütteln
des Ankers unter Wechselstrom wird der Sperrhebel betätigt,
wodurch die Schwenkfalle freigegeben wird, wobei der Anker
zwangsläufig das störende Geräusch erzeugt.
Aus der DE-PS 88 04 26 ist eine gattungsgemäße Sperr-/Frei
gabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners be
kannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Schwenkfalle indi
rekt über einen Druckbolzen durch einen Sperrhebel in
Sperrstellung oder Freigabestellung gehalten. Der Sperrhe
bel sowie ein Zwischenhebel und ein Ankerhebel sind derart
ausgebildet und angeordnet, daß der Sperrhebel und der An
kerhebel nur mit einem geringen Hebelausschlag verstellt
werden, während der wesentlich größere Teil des erforderli
chen Hebelausschlags von dem Zwischenhebel ausgeführt wird.
Außerdem muß der Zwischenhebel, welcher einendseitig mit
einer definierten Gleitbahn des Sperrhebels in Eingriff
steht, derart gelagert sein, daß der an den Zwischenhebel
geführte Druck vom Sperrhebel senkrecht auf den Drehpunkt
des Zwischenhebels trifft und bis auf einen Restdruck ver
mindert auf eine Sperrstelle am Ankerhebel treffen kann.
Nachteile dieser bekannten Sperr-/Freigabevorrichtung sind
eine relativ aufwendige Ausbildung der einzelnen Bauteile
und ein relativ großer Raumbedarf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Ar
beitsstrom-Türöffners zu schaffen, welche eine Öffnung
ohne störende Geräuschentwicklung bei maximaler Vorlast
gewährleistet, einen einfachen Aufbau und besonders geringe
Ausmaße aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Un
teransprüche gekennzeichnet und in der Figurenbeschreibung
beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Hebelwerkes mit
zwei in Reihe geschalteten Sicherungshebeln, welche jeweils
zwei rechtwinklig angeordnete und paarweise zueinander lie
gende, einen bevorzugt rechtwinkligen Raum umschließende
Hebelarme aufweisen, ergibt sich ein für die Sperr- und
Freigabewirkung der Anordnung optimales Übersetzungsver
hältnis sowie ein besonders geringer Raumbedarf. Das Über
setzungsverhältnis ist extrem hoch ausgelegt, so daß die
magnetische Kraft der bestromten Spule ausreicht, um den
ersten Sicherungshebel anzuziehen und somit die Schwenkfal
le freizugeben.
Ein weiterer Vorteil dieser durch das erfindungsgemäße He
belwerk bedingten hohen Übersetzung ist, daß der das Hebel
werk betätigende Magnet mit Gleichstrom gespeist werden
kann. Der sogenannte, durch den Wechselstrom bedingte Rüt
teleffekt ist systembedingt nicht mehr notwendig und die
damit verbundene Geräuschentwicklung unterbleibt.
Des weiteren muß der Elektromagnet nur eine minimale Kraft
ausüben, da das Hebelwerk diese entsprechend der Überset
zung in die notwendige Kraft umwandelt.
Es ist vorteilhaft, daß durch die rechtwinklig angeordneten
Hebelarme der Sicherungshebel eine kompakte Anordnung der
Vorrichtung gewährleistet wird.
In einer Ausgestaltung kann in den Raum zwischen den beiden
Sicherungshebeln der Elektromagnet angeordnet werden, wo
durch sich eine besonders platzsparende Lösung der gesamten
Sperr-/Freigabevorrichtung ergibt. Die Anordnung kann da
durch in übliche Gehäuse eingebaut werden, was in vielen
Anwendungsfällen von besonderer Bedeutung ist, da in der
jeweiligen Aussparung im Türrahmen nur ein eng begrenzter
Raum zur Verfügung steht.
Indem vorteilhaft entsprechend ausgeführte Abschrägungen an
den jeweiligen freien Enden des Sperrhebels und des Siche
rungshebels, welche im Eingriff mit den jeweiligen Gegen
stücken der Hebelanordnung stehen, vorgesehen sind, kann das
Übersetzungsverhältnis weiter optimiert werden. Die freien
Enden des Sperrhebels und des ersten Sicherungshebels sind
dabei jeweils mit einer Keilfläche versehen, die mit dem
jeweiligen Gegenstück oder Anschlag in der Art eines Keil
getriebes zusammenwirkt. Es sind somit zwei genau einstell
bare Keilgetriebe zur Sperrung/Freigabe des Sperrhebels in
Reihe geschaltet.
Um die jeweils auftretenden Kräfte definiert umzusetzen,
können des weiteren vorteilhafterweise die Anschläge der
jeweiligen Hebel aus jeweils einer drehbar gelagerten Buch
se bestehen.
Für einen optimalen Betrieb sind die jeweiligen Sicherungs
hebel und der Sperrhebel federnd in Schließposition vorge
spannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer einzigen Figur
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht einer erfin
dungsgemäß ausgebildeten Sperr-/Freigabevorrichtung für
eine Schwenkfalle eines Arbeitsstrom-Türöffners.
In der Figur ist mit 1 ein Gehäuse einer Sperr-/Freigabe
vorrichtung bezeichnet, innerhalb dessen ein Hebelwerk zum
Sperren und Freigeben einer Schwenkfalle angeordnet ist.
Die Schwenkfalle ist mit 2 bezeichnet und ist um eine mit A
bezeichnete Achse aus der Zeichenebene schwenkbar gelagert.
Die Schwenkfalle 2 steht in Eingriff mit einem Sperrhebel
3, welcher durch eine Feder 4 federnd um seine Drehachse 5
vorgespannt ist und im Schwenkweg der Schwenkfalle 2 liegt.
Die Drehachse 5 des Sperrhebels 3 ragt aus der Zeichenebene
heraus und steht somit senkrecht zur Drehachse A der
Schwenkfalle 2.
Des weiteren sind zwei Sicherungshebel 6 und 10 vorgesehen,
welche parallel zum Sperrhebel 3 um ihre jeweiligen Achsen
8 bzw. 12 drehbar gelagert sind. Der erste Sicherungshebel
6 ist oberhalb der Schwenkfalle 2 angeordnet und zweiarmig
ausgestaltet, wobei ein erster Hebelarm mit 15 und ein
zweiter Hebelarm mit 14 bezeichnet ist, und beide Hebelarme
ungefähr im Winkel von etwa 90 Grad, also im wesentlichen
rechtwinklig zueinander stehen. Der erste Hebelarm 6 ist
mit einem Anschlag 9 für den Sperrhebel 3 versehen, wobei
der Anschlag 9 in dieser Ausgestaltung als drehbar gelager
te Buchse ausgeführt ist. Der zweite Hebelarm 14 verläuft
im wesentlichen parallel zur Längsseite des Gehäuses 1 und
unmittelbar benachbart zur Gehäusewand. Er wird über eine
Feder 7 derart vorgespannt, daß der erste Hebelarm 15 in
Richtung zur Schwenkfalle 2 gedrückt wird, wodurch der An
schlag 9 des Sicherungshebels 15 den Sperrhebel 3 hinter
greift und ein Auslenken des Sperrhebels 3 verhindert. Die
Schwenkfalle 2 ist in diesem Zustand blockiert.
Der zweite Sicherungshebel 10 weist ebenfalls zwei Hebelar
me 16 und 17 auf, die ebenfalls ungefähr rechtwinklig
angeordnet sind. Der zweite Sicherungshebel 10 ist derart
oberhalb des ersten Sicherungshebels 6 angeordnet, daß
deren Hebelarme 14, 15, 16, 17 paarweise parallel liegen
und einen annähernd rechteckigen Raum begrenzen, wobei ihre
Achsen 12, 8 an diagonal gegenüberliegenden Ecken dieses
Rechtecks angeordnet sind. Der erste Hebelarm 16 des
zweiten Sicherungshebels 10 dient gleichzeitig als Anker
eines im Raum zwischen den vier Hebelarmen der beiden Si
cherungshebeln 6, 10 angeordneten Elektromagneten 18. Die
beiden Hebelarme 16, 17 des zweiten Sicherungshebels 10
verlaufen parallel zur Längs- bzw. Schmalseite des Gehäu
ses 1 und unmittelbar benachbart zu den Gehäusewänden.
Seine Achse 12 liegt dabei etwa in der zugehörigen Gehäuse
ecke. Das Hebelwerk ist somit platzsparend auf vier Seiten
um den Elektromagneten 18 herum angeordnet.
Der erste Sicherungshebel 6 wird durch den Elektromagneten
18 nicht betätigt. Der zweite Hebelarm 17 des zweiten Si
cherungshebels 10 weist an seinem Ende einen Anschlag 13
auf, der hier wiederum als drehbar gelagerte Buchse aus
geführt ist und den zweiten Hebelarm 14 des ersten Si
cherungshebels hintergreift. Der zweite Hebelarm 17 des
zweiten Sicherungshebels 10 wird durch eine Feder 11 in
Richtung zur Schwenkfalle 2 vorgespannt, so daß der zweite
Hebelarm 14 des ersten Sicherungshebels 6 in Eingriff mit
dem Anschlag 13 steht.
Wird der Elektromagnet 18 nicht bestromt, so hintergreift
der zweite Hebelarm 17 des zweiten Sicherungshebels 10 über
seinen Anschlag 13 den zweiten Hebelarm 14 des ersten Si
cherungshebels 6. Dadurch hintergreift wiederum der erste
Hebelarm 15 des ersten Sicherungshebels 6 über seinen
Anschlag 9 das freie Ende des Sperrhebels 3 und hindert
diesen an einer Bewegung gegen die Richtung der vorspannen
den Feder 4. Damit wird der Sperrhebel 3 in einer Stellung
gehalten, die die Schwenkfalle 2 an einer Drehbewegung als
der Zeichenebene heraus um die Achse A hindert.
Die drehbar gelagerten Buchsen 9 und 13 dienen einer Ver
ringerung der Reibung der in Eingriff stehenden Elemente.
Die jeweiligen in Eingriff stehenden Enden können zudem mit
Abschrägungen versehen sein, wodurch sich das Übersetzungs
verhältnis zusätzlich einstellen läßt. Hierzu können die
jeweiligen Hebelarmenden in der Art eines Keilgetriebes
ausgestaltet sein, auf welchen die Buchsen 9 bzw. 13 ab
rollen. Über den Neigungswinkel der Keilflächen wird der
Anpreßdruck vorgegeben.
Wird der Elektromagnet bestromt, so ist durch das große
Übersetzungsverhältnis des Hebelwerks nur eine kleine Kraft
notwendig, um den als Anker ausgebildeten ersten Hebelarm
16 des zweiten Sicherungshebels 10 in Richtung zum Elektro
magneten 18 zu bewegen. Dadurch wird der zweite Hebelarm 17
des zweiten Sicherungshebels 10 im Uhrzeigersinn nach oben
gedrückt und der zweite Hebelarm 14 des ersten Sicherungs
hebels 6 wird freigegeben. Wird nun, z. B. durch Drücken ge
gen die zughörige geschlossene Tür, eine Kraft auf die
Schwenkfalle 2 ausgeübt, so wird diese über den Sperrhebel
3 auf den Anschlag 9 des ersten Hebelarms 15 des ersten Si
cherungshebels 6 übertragen. Da dieser sich nun frei bewe
gen kann, gibt er nach und somit den Sperrhebel 3 frei. Da
mit kann die Schwenkfalle 2 vollständig aufgeschwenkt und
die Tür geöffnet werden.
Claims (8)
1. Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle (2)
eines Arbeitsstrom-Türöffners, mit einem Sperrhebel
(3) für die Schwenkfalle (2), der von einem Elektroma
gneten (18) gesteuert wird, mit einem ersten Siche
rungshebel (6) und einem zweiten Sicherungshebel (10),
welche jeweils zweiarmig ausgebildet und achsparallel
zum Sperrhebel (3) schwenkbar sind, wobei ein erster
Hebelarm (15) des ersten Sicherungshebels (6) zum Ein
griff mit dem Sperrhebel (3) vorgesehen ist und ein
erster Hebelarm (16) des zweiten Sicherungshebels (10)
als Anker des Elektromagneten (18) und der zweite He
belarm (17) des zweiten Sicherungshebels (10) zum Ein
griff mit einem zweiten Hebel (14) des ersten Siche
rungshebels (6) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hebelarme (14, 15; 16, 17) der Siche
rungshebel (6, 7) jeweils rechtwinklig angeordnet sind
und paarweise parallel zueinanderliegend einen Raum
umschließen.
2. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (18) in dem von den Sicherungs
hebeln (6, 10) begrenzten, im wesentlichen rechtwink
ligen Raum angeordnet ist.
3. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hebelarm (15) des ersten Sicherungshe
bels (6) mit einem ersten Anschlag (9) versehen ist
und das in Eingriff mit dem Anschlag (9) des ersten
Sicherungshebels (6) stehende freie Ende des Sperr
hebels (3) zur Bildung eines Keilgetriebes eine Ab
schrägung aufweist.
4. Sperr-/Freigabevorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hebelarm (17) des zweiten Sicherungshe
bels (10) mit einem zweiten Anschlag (13) versehen ist
und daß der mit dem zweiten Sicherungshebel (10) in
Eingriff stehende zweite Hebelarm (14) des ersten Si
cherungshebels (6) zur Bildung eines Keilgetriebes
eine Abschrägung aufweist.
5. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die in Eingriff stehenden Abschrägungen an
dem Sperrhebel (3) und an dem ersten Sicherungshebel
(6) das Übersetzungsverhältnis des Hebelwerks (3, 6,
10) einstellbar ist.
6. Sperr-/Freigabevorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anschlag (9, 13) aus einer drehbar
gelagerten Buchse besteht.
7. Sperr-/Freigabevorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungshebel (6, 10) in Richtung auf die
Sperrlage federnd vorgespannt sind.
8. Sperr-/Freigabevorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Sicherungshebel (10) in einer Ecke ei
nes Türöffnergehäuses (1) gelagert ist und daß seine
beiden Hebelarme (16, 17) parallel zu einer Längs-
bzw. Schmalseite des Türöffnergehäuses (1) und unmit
telbar benachbart zu den Gehäusewänden angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130411 DE19630411C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130411 DE19630411C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630411A1 DE19630411A1 (de) | 1998-01-29 |
DE19630411C2 true DE19630411C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7801067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130411 Expired - Lifetime DE19630411C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630411C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006013034B3 (de) * | 2006-03-20 | 2007-05-10 | Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Türöffner |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29821524U1 (de) * | 1998-12-02 | 1999-03-11 | Bks Gmbh, 42549 Velbert | Mechanisch übersteuerter Türöffner |
DE102006023486A1 (de) * | 2006-05-18 | 2007-11-22 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Geräuscharmer Türöffner |
SE2251211A1 (en) * | 2022-10-14 | 2024-04-15 | Electec System Ab | Electric strike assembly |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE880426C (de) * | 1950-11-22 | 1953-06-22 | Nova Product Wagner & Co | Elektrischer Tueroeffner |
DE4229239C1 (de) * | 1992-09-02 | 1993-09-23 | Fritz Fuss Gmbh & Co, 7470 Albstadt, De |
-
1996
- 1996-07-26 DE DE1996130411 patent/DE19630411C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE880426C (de) * | 1950-11-22 | 1953-06-22 | Nova Product Wagner & Co | Elektrischer Tueroeffner |
DE4229239C1 (de) * | 1992-09-02 | 1993-09-23 | Fritz Fuss Gmbh & Co, 7470 Albstadt, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006013034B3 (de) * | 2006-03-20 | 2007-05-10 | Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Türöffner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19630411A1 (de) | 1998-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH680522A5 (de) | ||
DE2116637B2 (de) | Elektrisch betätigbare Entriegelungsanordnung in einem Türöffner | |
DE2823422A1 (de) | Vorrichtung zum einruecken und wiederausruecken von gedruckten schaltkarten | |
EP0922821A2 (de) | Türöffner | |
DE102011076704A1 (de) | Schloss für eine Klappe oder Tür | |
DE68902993T2 (de) | System zum schnellen ein- und abbauen eines gestells an einen haltetraeger. | |
DE2719345C2 (de) | Elektromechanische Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere an einem Ausrüstungskasten an Bord von Flugzeugen | |
DE19630411C2 (de) | Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners | |
DE3132465C2 (de) | ||
DE19821752A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür | |
EP1554790A2 (de) | Vorrichtung zur fixierung eines leistungsschalters in einem einschubrahmen | |
DE2612033A1 (de) | Vorrichtung zum spannen eines spanngurtabschnitts | |
DE3309372C2 (de) | ||
DE3885519T2 (de) | Apparat für elektrisch angetriebenen Schalter. | |
DE68911882T2 (de) | Funktionelles Verriegelungsgehäuse für Mittelspannungs-Schaltanlage. | |
DE69203572T2 (de) | Rücksetzmechanismus für eine Kleinleistungsauslösevorrichtung für einen Leistungsschalter. | |
DE68915149T2 (de) | Türverschlusseinrichtung. | |
DE3602446C2 (de) | Anordnung zur Verriegelung von Baugruppen | |
DE3926163C2 (de) | Fluchttür für technische Anlagen | |
DE2942515C2 (de) | Verschluß für Türen an elektrisch betriebenen Haushaltsgeräten | |
DE3128701C2 (de) | Sperrvorrichtung mit zwei Verriegelungsstiften | |
DE2513603C2 (de) | Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter | |
DE4332152C2 (de) | Schubladenverriegelung | |
DE2025396C3 (de) | Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
EP0072972A2 (de) | Selbstschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASSA ABLOY SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 72458 ALBSTADT |
|
R071 | Expiry of right |