DE2025396C3 - Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE2025396C3
DE2025396C3 DE19702025396 DE2025396A DE2025396C3 DE 2025396 C3 DE2025396 C3 DE 2025396C3 DE 19702025396 DE19702025396 DE 19702025396 DE 2025396 A DE2025396 A DE 2025396A DE 2025396 C3 DE2025396 C3 DE 2025396C3
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tongue
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locking
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buckle
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DE19702025396
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DE2025396A1 (de
DE2025396B2 (de
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Gustav 2000 Norderstedt Ockel
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Klippan GmbH Hamburg
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Klippan GmbH Hamburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2526Safety buckles with an operating lever
    • A44B11/253Safety buckles with an operating lever acting in the same plane or in a plane parallel to the main plane of the buckle

Description

Verrieselungsglied umschließt, verschiebbar im Gehäuse gelagert ist, der — wie die Verriegelungsglieder — unier dem Druck der Feder steh:, und die Ein-
s-hubzun^e nach ihrer Freisabe du;ch die Verrieae- Gehäuse und die t
iÜn«* i;eder aus dem Gehäuse herausdrückt. Der 5 wand druckt eine ^."^"^!"^ {# in Ausneh-GleUstein kann hülsenförmig ausgebildet sein. Für mit Vcra"ken.fn Sv"riepelunasc'lieder2 und4 verseine Führung beim Verschieben im Gehäuse läßt mungen der ^iden Vcrnefe ^3Aosse& drückt de, sich ein Schlitz im Gehäuse vorsehen, in dem der ankert sind. In ^™™8* d pfeil 19 _ mit sei-
Gleiistein hegt. °'TT™and "H^ gegen die Einschubzunge, die j-v
Erfindunssgemäß ergibt sich eine Führung für den io ner Vordcrwanu -/ b.b■ ^m pfei, 2Q _ ausgc.
Gieitstein und das Herauswerfen der Einschubzunge doch nicht — entsprecn ^ ^ n ^ m
dadurch, daß in dem Randabschnitt des vom Gleit- worfen wird, da^siein ^ festgehaitcn isi.
siein umschlossenen Verriegelungsghodes und in dem II der puuc" Gleitsteines 13 liegt in einer
am Gleitstein anliegenden vorderen Randabschnitt Die Vordenvana uo> ^ ^^ ^ Ausneh.
der Einschubzunge je eine Ausnehmung angeordnet 15 Ausnehmung, a^ Vo»dcrkante der Einschubzunge 6
iM so daß der Gleitstein mit seiner senkrecht zur Ge- mung -s in 1^ Sejte durch eine Ausnehmung:
häuseebene stehenden Vorderwand in oner zwischen und aut der JJJ° ^, ^f den Vorderkante des Ver-
Einschubzunge und Verriegelungsglied entstandenen 26 '^^PjPJJ, Es ergibt sich danach folgende
hm Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegensian- ao Wirkungsweise. ocöffnel werden, so ist der
ces und dessen vorteilhafte Ausgestaltungen werden Soli das-y"™^"nls * cnend dem Pfeil 16 — u;.
nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. , , „ .„ λ ,,, drehen Dabei dreht der Hebel
In der Zeichnung ist eine Verschlußschnalle in den Lagmapfcrr3 zu' d«n · den Uhrzeiger
X erriegelungsstellung unter Fortlassung des Gehau- arm des ^"«gcl^g^ fe S Gleitkante 23 au: sedeckels m Draufsicht dargestellt. »5 ^"r^Jc ^ die Gleitkante 24 auf der Vor-
Aus dem Aufnahmegehäuse ragt seitlich ein Aus- der Kiu-su«. &b v rrieeiungseliedes 4. Urnelösehebel 1 heraus. Der Hebel 1 ist ein fester Be- dersci.j· des ™ψ u ^ ]c^hzeil^ der VersKindteil eines Verriegelungsgliedes 2. das um einen Anspannung ue uhrzcinersinn durch die Mit-
Lagers,ift3 drehbar im Gehäuse gelagert ist. Dieses ^Ä^Sl gedreht. Dadurch \ erneaelunosglied 2 wirkt nut einem /weiten \ erne- 30 nal.mc ü<-s u"t b & ^n den durch dj
Eelunaselied4 zusammen, das ebenfalls hebelförm.g ^™ci'^1^ ,1 bzw 10' und II' gebildete ausgebildet ist und mittels eines Lagerstiftes5 axial g1™,^1 VcrricBelungsmechanismus. Gleichzeitig symmetrisch zu dem Lagerstift 3 auf der anderen Rasiu 1 dls \cmeg fc ^^ ^ FederU ^ Seite des Gehäuses drehbar gelagert ist. Mit den Ver- ^"'^„'^ Richtung des Pfeiles 19. Der GIeH-riegelungsglieriern2 und 4 läßt s.ch eine Einschub- 35 JJ «^ K J iner Wand 27 gegen d,e zunge 6 verriegeln, mn der das Ende eines ourtban- ^ " f dr^J™„ Ausnehmung 25 der Einschubdes 21 fest verbunden ist v o'u dem AufnahmegehäUse
Die Einschubzunge 6 weist an den beiden Seiten [T^,
ihres vorderen Endäbsehnittes jeweils einen al» Ra-te lin™ Finschubzunge 6 im Gehäuse verriegewirksamen Ansatz? bzw. 7- aul. deren Vorderseite 40 Sol α tmschul fc.^^ ^ Zungc _ )n xon einer jeweils schräg nach vorn verlaufenden ^^,,πρ des Pfeiles 20 - ihre Gleitkanten 8 und 8' Gleitkante 8 bzw. 8' begrenzt ,st. Die Rückseite der * ^\d^n' auf den Gleitkanten 30 und 31 der Ansätze? bzw. T wird gebildet durch schräg nach mr den ■ "'^"J Hcdcr 2 und 4 auf und drücken hinten veriau.cnde Gleukantcn9 bzw. 9' Lntspre- ^η^Α^Γ SOWeit beiseite bis die Verchend dem Verlauf dieser Kanten 8 und9 bzw. 8 45 du \ ^ntJ".lungsgn peder ^ zu_
und 9· sind die beiden Verriegelungsglieder 2 und 4 nege ungsg^ «Jj"^ A g nsätze 7 und 7' '
mit (.neitkanicn 10 und 10' bzw. 11 und 1Γ \crsc- rückspnngen Können, um uu.- nuacii-v. . . —
hen. In dci Schließlage liegen demzufolge die beiden ihren Rasten zu umfassen.
Kanten 10 und 11 des Verriegelungsgliedes 2 dicht Die beiden Verriegelungsglieder 2 und 4 und die
an den Kanten 8 und 9 der Raste 7 der Einschub- 50 Einschubzunge 6 liegen im Aufnahmgehäuse in einer
zunge 6 an und auf der anderen Seite die Kamen 10' Ebene und der Gleitstein 13 hat nur dünne Wände,
und 11 an dt 11 kanten 8' und 9'. Zu beachten ist al- so daß das Schloß »ehr flach gebaut sein kann. Ls ist
lerdings. daß die Kante 10' noch Bestandteil des deshalb besonders geeignet, ortsfest, beispielsweise
Verriegelungsgliedes 2 ist, da dieses ungleichförmig neben dem Sitz oder am Sitz eines Fahrzeuges ange-
zu dem Verriegelungsglied 4 ausgebildet ist. 55 bracht zu werden. Dafür dient eine Öffnung 22 am
Im Gehäuseboden 28 ist eine Öffnung 12 oder eine unteren Ende des Gehäuses, durch die eine Schraube Ausnehmung angeordnet, in welcher ein Gleitstein zu stecken iM.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 genüberiiegenden Seiten abgekröpft ist (deutsche Of- Patentansprüche: fenlegungsschrift 1 557 519). Derartige Schlösser haben dadurch ein verhältnismäßig dickes Gehäuse.
1. Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, Auch wird bei diesen Schlössern nicht die vom Gurt insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der das 5 aufgenommene Zugkraft unmittelbar auf das Gs-Aufnahmegehäuse einen mit einem Auslösehebel häuse übertragen.
zu entsperrenden Verriegelungsmechanismus für Durch die USA.-Patentschnften 3 146 846 und die mit dem Gurt verbundene plattenförmige 2 970 7% sind ferner Verschlüsse mit einer Em-Einschubzunge aufweist, wobei drehbar im Ge- schubzunge und einer Verriegelung der eingangs behäuse gelagerte und durch Federspannung in io schriebenen Art bekannt, die eine Fülle von Einzel-Schließstellung gehaltene Verriegelungsglieder in teilen aufweisen. Während bei der erstgenannter Rasten an den Seitenrändern der in das Gehäuse Bauform für die Verriegelung und für den Auswurf eingeführten Einschubzunge eingreifen, die in insgesamt vier Federn benötigt werden und zusätzeiner Ebene miteinander und mit der Einschub- lieh zum Auslösehebel noch acht weitere Hebel bzw zunge liegen und wobei mit dem Auslösehebel die 15 Gelenkhebel oder Verriegelungshebel erforderlich Verriegelungsglieder in die Öffnungsstellung zu sind, sind bei der anderen Ausführungsform insgeschwenken sind, in der die Einschubzunge unter samt drei Blattfedern sowie eine weitere Schrauben-Federkraft aus dem Gehäuse ausgeworfen wird, feder vorgesehen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Aus- Auch die britische Patentschrift 1 122 920 bezieht lösehebel (1) in an sich bekannter Weise ein fe- 20 sich auf ein Gurtschloß, bei dem zwar die Entriegester Bestandteil eines Verriegelungsgliedes (2) ist lung mit einer Hand vorgenommen werden kann, je- und beide Verriegelungsglieder (2, 4) durch eine doch kein selbsttätiger Auswurf der Einschubzunge mit ihnen unmittelbar verbundene Feder (14) in erfolgt. Außerdem sind nicht, wie es zur Sicherheit Schließstellung zusammengehalten sind, durch zweckmäßig ist, zwei Verriegelungsglieder vorgesederen Kraft auch die Einschubzunge (6) aus dem 25 hen, die die Einschubzunge von beiden Seiten her Aufnahmegehäuse (28) auszuwerfen ist. umfassen.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, da- Es ist eine selbstverständliche Voraussetzung, daß durch gekennzeichnet, daß ein hohler Gleitstein alle Bestandteile einer Verschlußschnalle eine^ (13), der das eine Verriegelungsglied (2) um- Sicherheitsgurtes stets von einwandfreier Beschaffenschließt, verschiebbar im Gehäuse (28) gelagert 30 heit und Wirkungsweise sein müssen, um den hohen ist, der — wie die Verriegelungsglieder (2, 4) — Anforderungen zu genügen, die zum Schutz der unter dem Druck der Feder (14) steht und die Fahrzeuginsassen gestellt werden. Bei einer Vielzahl Einschubzunge (6) nach ihrer Freigabe durch die von miteinander im Eingriff befindlichen und teil-Verriegelungsglieder aus dem Gehäuse heraus- weise auch aufeinanderliegenden Bauteilen ist die drückt. 35 Gefahr eines Versagens eines Schlosses weit größer
3. Verschlußschnalle nach vorhergehenden als bei einer einfacheren Bauart.
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußdem Randabschnitt des vom Gleitstein (13) um- schnalle für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, du schlossenen Verriegelungsgliedes (2) und in dem beim Verwenden von nur wenigen Einzelteilen bei am Gleitstein anliegenden vorderen Randab- 40 allen möglichen Beanspruchungen zuverlässig ist und schnitt der Einschubzunge (6) je eine Ausneh- leicht gehandhabt werden kann sowie beim öffnen mung (25, 26) angeordnet ist, so daß der Gleit- des Schlosses einen einwandfreien Auswurf der Einstein mit «.einer senkrecht zur Gehäuseebene ste- schubzunge gewährleistet.
henden Vorderwand (27) in einer zwischen Ein- Mit der Verschlußschnalle gemäß der Erfindung
Schubzungen und Verriegelungsglied entstände- 45 wird das dadurch erreicht, daß der Auslüsehebcl in
nen Aussparung liegt. an sich bekannter Weise ein fester Bestandteil eines
Verricgekingsgliedes ist und beide Veiriegelungsglie-
dci durch eine mit ihnen unmittelbar verbundene Feder in Schließstellung zusammengehalten sind, durch 50 deren Kraft auch die Einschubzunge aus dem Auf-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschluß- nahmegehäuse auszuwerfen ist.
schnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Die Verschlußschnalle kommt auf diese Weise mit Kraftfahrzeugen, bei der das Aufnahmegehäuse nur zwei Hebeln, nämlich den beiden Vcrriegelungseinen mit einem Auslösehebel zu entsperrenden Ver- gliedern, und nur einer Feder aus. Diese Feder verricgelungsmechanismus für die mit dem Gurt verbun- 55 bindet die Verriegelungsglieder ohne — ungewissen dene plattenförmige Einschubzunge aufweist wobei Reibui.gseinflüssen unterliegenden — Zwischengliedrehbar im Gehäuse gelagerte und durch Federspan- der und hält daher auch bei großen auftretenden nung in Schließstellung gehaltene Verriegelungsglie- Zugkräften die Verriegelungsglieder für eine axiale d.;r in Rasten an den Seitenrändem der in das Ge- symmetrische Belastung der Einschubzunge an der häuse eingeführten Einschubzunge eingreifen, die in 60 Hinschubzunge anliegend. Damit wird eine größteiner Ebene miteinander und mit der Einschubzunge mögliche Betriebssicherheit der Verschlußschnalle liegen und wobei mit dem Auslösehebel die Verriege- gewährleistet. Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß lungsglieder in die öffnungsstelluni; zu schwenken die einzige vorhandene Feder beim Entriegeln des sind, in der die E'.nschubzunge unter Federkraft aus Schlosses die Einschubzunge auswirft und somit dem Gehäuse ausgeworfen wird. 65 beim öffnen des Schlosses ein Versagen ausschließt Es ist ein Gurtschluß bekannt, bei dem die Ein- Für das selbsttätige Auswerfen der Einschubzunge schubzunge und der da ->it zu verbindende Teil für beim Entriegeln des Schlosses hat es sich als vorteH-die Ausbildung von Widerlagerkörpern nach sich ge- hart gezeigt, wenn ein hohler Gleitstein, der das eine
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DE2025396B2 DE2025396B2 (de) 1973-09-13
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DE2649763C2 (de) * 1976-10-29 1982-06-16 Kolb Gmbh & Co, 8065 Erdweg Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte
DE2929394A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-12 Stakupress Gmbh Schnalle fuer sicherheitsgurt
FR2584901B1 (fr) * 1985-07-17 1987-11-27 Peugeot Aciers Et Outillage Boucle perfectionnee, notamment pour ceinture de securite

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