DE2025396A1 - Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE2025396A1 DE19702025396 DE2025396A DE2025396A1 DE 2025396 A1 DE2025396 A1 DE 2025396A1 DE 19702025396 DE19702025396 DE 19702025396 DE 2025396 A DE2025396 A DE 2025396A DE 2025396 A1 DE2025396 A1 DE 2025396A1
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Gustav 2000 Norderstedt Ockel
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Klippan GmbH Hamburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2526Safety buckles with an operating lever
    • A44B11/253Safety buckles with an operating lever acting in the same plane or in a plane parallel to the main plane of the buckle

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Kraftfahr zeugen Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt insbesondere Von Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse, das einen mit einem Auslösehebel zu entsperrenden Verriegelungsmechanismus aufweist für eine nit Jem Gurt verbundene plattenförmige Einschubzunge, die an ihren beiden sich gegenüberliegenden Seitenrändern mit Rasten für den Verriegelungsmechanismus versehen ist.
  • Bekannt ist ein Gurtschloß der vorgenannten Art, bei dem die Einschubzunge und der damit zu verbindende Teil für die Ausbildung von Widerlagerkörpern nach sich gegenüberliegenden Seiten abgekröpft ist (OS 1557519;. Derartige SchLösser haben dadurch ein verhältnismäßig dickes Gehäuse. Im übrigen wird bei derartigen Schlössern nicht die vom Gurt aufgenommene Zugkraft unmittelbar au9 das Gehäuse tibertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einschubschloß zu sohaffen, das ein nur sehr flaches Gehäuse aufweist, welches von der Einschubzunge bei starker Zugkraft axial symmetrisch belasttt wird und für einen ortsfesten Einbau im Fahrzeug geeignet ist. Darüber hinaus soll das Schloß derart beschaffen sein, daß es sich billig herstellen läßt und einfach handhaben läi3t. Insbesondere soll die Einschubzunge durch einen geraden schub in das Schloß leicht zu verriegeln sein und durch Betätigung eines Hebols am Gehäuse aus den Gehäuse wieder auszuwerfen sein, um die Handhabung besonders bei Unfallverhältnisaen zu erleichtern.
  • Gemäd der Erfindung ist dafür vorgeseben, deß als Verriegelungs.
  • mechanismus zwei zu beiden Seiten der Einschubzunge jeweils drehbar gelagerte durch eine Weder in der Schließlage gehaltens ebene Verriegelungaglieder vorgesehen sind, die in einer Ebene miteinander und mit der Einschubzunge liegen und miteinander derart im Eingriff stehen, daß durch Drehen des einen Verriegalungsgliedes mittels des Auslösehebels oder den Einschub der Einschubzunge das andere Verriegelungsglied mit in die Öffnungestollung gedreht wird, in der die Einschubzunge unter Federkraft aus dem Gehäuse ausgeworfen wird. der einer derartigen Anordnung lassen sich alle plattenförmigen Einzelteile des Verriegelungemechaniemus und die Einschubzunge innerhalb einer Ebene anordnen, so daß das Schloß besondors flach ist und demgemäß auch das Gehäuse nur aehr geringen Eaum beansprucht. Diese Anordnung hedarf sußordem nur @ehr wenige Einzelteile, indem nämlich vorzugswaies die Feder, die als Zugfeder auegebildet sein kann, in den boiden Verriegelungagliedern verankert ist und außerdem als Auswurffeder fur die Einschubzunge wirkt. Weiterhin hat es sich für zweckmäß1g gezeigt, aus den vorstehenden Erwägungen heraus, wenn der aus dem Gehäuse vorstehande Auslösehebel ein fester Bestandteil des einen Verriegelungsgliedes ist.
  • Für den automatischen Auswurf der Einschubzunge bei Entriegeln des Schlosses hat es sich far vorteilhaft gezeigt, wenn der Verriegelungsmechanismus mit einem verschiebbar im Gehäuse gelagerten Gleitatein versehen ist, der unter deci Druck einer Feder stehend die Einschubzunge nach ihrer Freigabe durch die Verriegelungsglieder aus dem Gehäuse herausdrückt. Der Gleitstein wird dafür vorzugsweise hul"eenförmig bzw. hohl ausgebildet und umfaßt dabei ein Verriegelungsglied. Für seine Führung bei der Verschiébung in Gehäuse läXt sich ein Schlitz im Gehäuse vorsehen, in dem der Gleitstein lisgt. Darüber hinaus ergibt sich eine Führung für den Gleitstein und das Herauswerfen der Einschubzunge, wenn in dem Randabschnitt des vom Gleitstein umschlossenen Verriegelungsgliedes und in dem anliegenden Randabschnitt der Einschubzunge eine Ausnehmung angeordnet ist, in denen der Gleitstein mit einer senkrecht zu der Gehäuseebene stehenden Wand liegt; Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dessen vorteilhaften Auagestaltungen sind nachstehend unter Bezugnahme suf eine Zeichnuns erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Schloß mit Einschubzunge in Verriegelungastellung unter Fortlassung des oberen Gehäusedeckels in der Draufsicht dargestellt.
  • us dem Gehäuse, von dem nur die untere Gehäuseplatte 28 gezeigt ist, ragt seitlich ein Auslösehebel 1 heraus. Der Hebel 1 ist ein fester Beatandteil eines ersten hebelförmigen Verriegelungsgliedes 2, das mittels eines Lagerstiftes 3 drehbar in den Gehäuseänden elagert ist. Dieses Verriegelungaglied 2 wirkt mit einem zweiten Verriegelungsglicd 4 zusammen, das ebenfalls hebelförmig ausgebildet ist und mittels eines Lagerstirtes 5 axial symmetrisch zu dem Lagerstift 3 auf der anderen Seite des Gehäuses drehbar gelagert ist. Mittels dieser beiden Yerriegelungsglieder 2 und 4 läßt sich eine Einschub zunge 6 verriegeln, mit de. das Env eines Gurtbandes 21 fest verbunden ist.
  • Die Einschub zunge 6 weist an den eie Seiten ihres vorderen Endabschnittes jeweils einen als Raste wirksamen Ansatz 7 bzw.
  • 7' auf, deren Vorderseite von einer jewils schräg nach vorn verlaufenden Gleitkante 8 bzw. 8' begrenzt ist. Die Rtickseite der Ansätze 7 b w. 7t wird gebildet durch schräg nach hinten verlaufende Gleitkanten 9 bzw. 9'. Entsprechend dem Verlauf die ser Kanten 8 und 9 bzw. 8' und 9' sind die beiden Hebel 2 und 4 mit Gleitkanten 10 und 10' bzw. 11 und 11' versehen. In der in der Zeichnung wiedergegebenen Schließlage liegen demzufolge die beiden Kanten 10 und 11 des Verriegelungsgliedes 2 dicht an den Kanten 8 und 9 wer Raste 7 der Einschubzunge 6 an und auf der anderen Seite die wanten 10' und 11' an den Kanten 8' und 92.
  • Zu beachten ist allerdinge, daß die Kante 10' noch Bestandteil des Verriegelungsgliedes 2 ist, da dieses ungleichförmig zu dz Verriegelungsglied 4 ausgebildet ist.
  • In der Gehäuseplatte 28 ist eine Offnung 12 oder auch nur eine Ausnehmung angeordnet, in welcher ein Gleitstein 13 verschieb~ bar liegt. Dieser Gleitstein ist hohl. Er besitzt einen rechteckigen Querschnitt, betrachtet bei einem Schnitt in axialer Richtung durch ca 5 Gehäuse und die Einschubzunge. Gegen seine Rückwand drückt ene Schraubenfeder 14, deren Enden mit Verankerungssteinen 15 und 15' in Ausnehmungen der beiden Verriegelungsglieder 2 und 4 verankert sind. sei er gezeichneten Schließlage des Schlosses drückt der Stein entsprechend dem Pfeil 19 mit seiner Vorderwand 27 gegen die Einschubzunge, die jedoch nicht entsprechend dem Pfeil 20 ausgeworfen wird, da sie in den Rasten 10, 11 bzw. 10', 11' der beiden Verriegelungshebel festgehalten ist. Die Vorderwand des Gleitsteines 13 liegt in einer Ausnehmung, die begrenzt ist durch eine Ausnehmung 25 in der Vorderkante der Einschubzunge 6 und auf der anderen Seite durch eine ausnehmung 26 in der parallel verlaufenden Vorderkante des Verriegelungsgliedes 2. Es ergibt sich danach folgende Wirkungsweise: Soll das Gurtschloß geöffnet erden, so ist der juswerferhebel 1 entsprechend dec Pfeil 15 um den lagerzapfen 3 zu drehen. Dabei dreht der Hebel 2 gegen den Uhrzeigersinn. Er drückt dadurch mit seiner Gleitkante 23 auf der Rüokseite gegen die Gleitkante 24 auf der Vorderseite des zweiten Verriegelungsgliedes 4. Unter Anspannung der Feder 14 wird gleichzeitig der Verriegelungshebel 4 ilt Uhrzeigersinn durch die Mitnahme des Verriegelungsgliedes 2 gedreht. Dadurch kommkken die Ansätze 7 und 7' frei von den durch die Gleitkanten 10 und 11 bzvj. 10' und 111 gebildeten Rasten des Verrisgelungemechanismus. Gleichzeiti, verschiebt sich unter dem Druck der Feder 14 de: Gleitstein 13 in Richtung ies Pfeiles. 9.
  • Der Gleitstein 13 drückt dabei mit seiner Wand gegen die Vorderkante von der Ausnehmung 25 der Einschubzunge 6 und drückt iese aus Ben Schloß heraus.
  • Soll die Einschubzunge 6 durch Einstecken in das Gehäuse verriegelt werden, so laufen bei Einschub der Zunge in Richtung des Pfeiles 20 ihre Gleitkanten 8 und 8' mit den Ansätzen auf den Glsitkanten 30 und 31 der beiden Verriegelungeglieder 2 und 4 auf und drücken die Verriegelungsßlieder soweit bei weite, bis diese unter dem Zug der Feder 14 zurückspringen können, um die Ansätze 7 und 7' mit ihren Rasten zu umfassen.
  • Da die wesentliohen Bestandteile des Schlosses, nämlich die beiden Verriegelungelieder 2 und 4 und die Einschubzunge 6, in einer Ebene liegend angeordnet werden können und der Gleitstein 13 nur sehr dünne Wände zu haben braucht, kversteht es sich, daß das Schloß sehr flach baut. Es ist deshalb besonders geeignet, ortsfest beispielsweise neben dem Sitz oder am Sitz eines Fahrzeuges angebracht zu werden. Dafür dient eine Öffnung 22 am unteren B-de des Gehäuses, durch das eine Schraube zum Befestigen des Schlosses zu stecken ist.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt insbesondero von Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse, das einen mit einem Auslösehebel zu entsperrenden Veriegelungsmechanismus aufweist für eine mit dem Gurt verbundene plattenförmige Einsohubzunge, die an ihren beicen sich gegenüberliegenden Seitenrändern mit Rasten für den Verriegelungsmechanismus versehen ist, dadurch @ekennzeichnet, daß als Verriegelungsmechanismus zwei zu beiden Seiten der Einschubzunge 6) jeweils drehbar gelagerte, durch eine Feder (14) in der Schliealage gehaltene ebene Verriegelungsglieder (2, 4) vorgesehen sind, die in einer Ebene miteinander und mit der Einschubzunge (6) liegen und miteinander derart im Eingriff stehen, da; durch Drehen des einen Verriegelungagliedes (2) mittels des Auslösehebels (1) oder durch den Einschub der Einschubzunge (6) das anCT.ere Verriegelungsglicd (4) mit in die Öffnungsstellung gedreht wird, in der die Einschubzunge unter Federkraft aus den Gehäuse ausgeworfen wird.
  2. 2. Gurtschlo@ nach Anspruch 1, dadurch gekennzoichnet, daß die Feder (14) in Cer beiden Verri:gelungsgliedern (2, 4) serankert ist.
  3. 3. Gurtschloß nach beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) eine Zugfeder ist.
  4. 4. Gurtschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verriegelungsglied (2) mit einer bogenförmigen Gleitkante (23) an einer gleichförmigen Gleitkante (24) des anderen Verrieglelungsgliedes (4) anliegt.
  5. 5. Gurtschloß nach ei:'iem oder mehreren dar vorhergehenden Andpriche, dadurch geken@zeichnet, daß der aus dem Gehäuse vorstehende Äuslösehebel (1) ein fester Bestendteil eines Verriegelungagliedes (2) ist.
  6. 6. Gurtschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus mit einem verschiebbar im Gehä use (28) gelagerten Gleitstein (13) versehen ist, der unter dem Druck einer Feder (14) stehend die Einschubzunge (6) nach ihrer Freigabe durch die Verriegelungsglieder (2, 4) aus dem Gehäuse (28) herausdrückt.
  7. 7. Gurtschloß nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekonnzeichnet, daß der gleitstein (13) hohl ist und ein Verriegelungsglied (2) unschließt.
  8. 8. Gurtschlob nach einen oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohnet, daß iu dem Randabschnitt des vom Gleitstein umschlossenen Verriegelungsgliedes (2) und im dem anliegenden Randabschnitt der Einschubzunge (6) eine Ausnehmung (25, 26) angeordnet ist, ia denen der Gleitstein (13) mit einer senkrecht @u der Gehäuseebene stehenden Wand (27) liegt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020903A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-07 Autoflug - Stakupress GmbH & Co. Schnalle für einen Sicherheitsgurt
FR2584901A1 (fr) * 1985-07-17 1987-01-23 Peugeot Aciers Et Outillage Boucle perfectionnee, notamment pour ceinture de securite

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DE2025396B2 (de) 1973-09-13

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