DE4332152C2 - Schubladenverriegelung - Google Patents

Schubladenverriegelung

Info

Publication number
DE4332152C2
DE4332152C2 DE4332152A DE4332152A DE4332152C2 DE 4332152 C2 DE4332152 C2 DE 4332152C2 DE 4332152 A DE4332152 A DE 4332152A DE 4332152 A DE4332152 A DE 4332152A DE 4332152 C2 DE4332152 C2 DE 4332152C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivot
lever
locking
lock according
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4332152A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4332152A1 (de
Inventor
Rudolf Feierabend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOGLER-KASSEN GMBH, 74906 BAD RAPPENAU, DE
Original Assignee
INKIESS MARGOT VOSS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INKIESS MARGOT VOSS GmbH filed Critical INKIESS MARGOT VOSS GmbH
Priority to DE4332152A priority Critical patent/DE4332152C2/de
Publication of DE4332152A1 publication Critical patent/DE4332152A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4332152C2 publication Critical patent/DE4332152C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

Description

Die Erfindung betrifft eine Schubladenverriegelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Schubladenverriegelung, die in einer auf dem Markt angebotenen Kassenschublade angeordnet ist, ist der Anschlagblock für den Blockierarm des Schwenkhebels derart gelagert, daß dieser gegen die Einwirkung einer Feder bei der Verschwenkung des Schwenkhebels in die Verrie­ gelungsstellung aus dessen Verschwenkungsbahn herausge­ drückt wird und nach dem Passieren des Blockierarms des Schwenkhebels durch die Federspannung in die Verschwenkungs­ bahn des Blockierarms wieder zurückgedrückt wird, so daß eine Verschwenkung des Schwenkhebels in eine Entriegelungs­ stellung blockiert ist. Dieser gegen eine Federwirkung ver­ schwenkbare Anschlagblock steht über ein Getriebehebelge­ stänge mit einem elektromagnetischen Antrieb in Verbindung. Zum Entriegeln wird unter Einwirkung des Elektromagneten der Anschlagblock mittels des Hebelgestänges aus der Ver­ schwenkungsbahn des Blockierarms zurückgezogen, so daß die Verschwenkung des Schwenkhebels in eine Entriegelungsstel­ lung nicht mehr blockiert ist. Der mechanische Aufbau des Entriegelungssystems ist kompliziert und benötigt zur erforderlichen sicheren Funktion einen größeren Raum. Bei dieser bekannten Schubladenverriegelung muß ferner der zweiarmige Schwenkhebel durch eine Feder in die Entriege­ lungsstellung, in der dieser mit seiner Verriegelungsgabel beim Einschieben der Kassenschublade den Verriegelungszap­ fen aufnehmen kann, elastisch arretiert ist. Dies ist unbedingt erforderlich, da eine unbeabsichtigte, beispiels­ weise durch einen Stoß hervorgerufene Verdrehung des Schwenkhebels aus dieser Stellung verhindern würde, daß die Verriegelungsgabel den Verriegelungszapfen aufnehmen kann.
Die DE-AS 14 28 532 beschreibt eine Schubladensperrvorrich­ tung, die Sperrhaken aufweist, die an der Schublade ver­ schwenkbar angeordnet sind und die in der Schließstellung gegen eine am Schubladengehäuse angeordnete Widerlagerschie­ ne eingreifen und mittels von an der Schublade angebrachten Tasthebeln betätigten Hebelgestängen aus der Sperrlage heraushebbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schubladen­ verriegelung zu schaffen, die einfacher und damit betriebs­ sicherer aufgebaut ist und die im Gehäuse weniger Raum beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst.
Mit besonderem Vorteil ist ein ortsfester Anschlagblock vorgesehen. Es ist nicht mehr erforderlich, einen elastisch verschwenkbaren Anschlagblock über ein mehrere Glieder aufweisendes Betätigungsgestänge mit beispielsweise einem magnetischen Antrieb zu verbinden. Es ist lediglich erfor­ derlich, durch einfachste Mittel, die vorgesehen sind, zumindest den im verriegelten Zustand gegen den ortsfesten Anschlagblock anliegenden Abschnitt des Blockierarms über diesen Anschlagblock, d. h. aus der Schwenkebene herauszuhe­ ben.
Mit besonderem Vorteil wirkt diesem Herausbewegen des Blockierarms des Schwenkhebels aus dessen Schwenkebene eine elastische Rückstellkraft entgegen. Diese Rückstellkraft bewirkt, daß beim Verriegeln der Blockierarm selbsttätig in eine Sperrstellung hinter den Anschlagblock einschnappen kann. In vorteilhafter Weise weist der Anschlagblock eine derartige Aufgleitfläche auf, daß dieser die Querschnitts­ form und die Funktionsweise eines Gesperrezahns hat.
Eine einfache Entriegelung wird dadurch gewährleistet, daß zwischen der Schwenkachse des Schwenkhebels und dem An­ schlagblock, insbesondere diesem benachbart, ein rückstell­ bares, parallel zur Schwenkachse des Schwenkhebels und senkrecht zu dessen Schwenkebene verschiebbares Stellgestän­ ge zum Herausbewegen des Blockierarms um die Blockierschwel­ lenhöhe aus der Schwenkebene angeordnet ist. Der hinter dem Anschlagblock nach Art eines Gesperres in die Verriege­ lungsstellung eingeschnappte Schwenkhebel wird durch das Stellgestänge gegen die Federkraft aus der Sperrlage heraus­ gedrückt und kann nunmehr durch Ausüben einer Zukraft auf die Schublade über den Anschlagblock hinwegbewegt und somit freigegeben werden.
Mit besonderem Vorteil kann das Stellgestänge entweder elektromotorisch oder elektromagnetisch antreibbar sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Stellgestänge mechanisch über ein Schließ- oder Sperrsystem zu betätigen.
Mit Vorteil kann der Blockierarm des Schwenkhebels eine, eine elastische Rückstellkraft erzeugende Eigenelasti­ zität aufweisen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausfüh­ rungsform ist der Schwenkhebel an dessen Schwenkachse kippbar gelagert und mittels Federkraft in die Schwenkebene hinein vorgespannt.
Die Oberfläche einer Montagewand der Schubladenverriege­ lung, gegen die der Schwenkhebel elastisch angedrückt ist, bildet die Schwenkebene des Schwenkhebels. Durch diese elastische Vorspannung wird der Schwenkhebel in der Entrie­ gelungsstellung sicher gehalten.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei flachbauenden Kassen es vorteilhaft ist, die Schwenkebene des Schwenkhe­ bels senkrecht zur Schub/Zug-Bahn des Verriegelungszapfens anzuordnen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der elasti­ schen Vorspannung des Schwenkhebels wird durch eine die Achse des Schwenkhebels umgebende Feder erzielt, die den Schwenkhebel gegen seine Schwenkebene elastisch vorspannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verriegelungs­ falle in der Verriegelungsstellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verriegelungs­ falle in der Entriegelungsstellung,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Schubladen­ verriegelung in der Verriegelungsstellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Details der Schubla­ denverriegelung und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht der Schubladenverriegelung im Augenblick des Entriegelns.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch der zweiarmige Schwenkhebel 3 einer Verriegelungsfalle in zwei Betriebszu­ ständen dargestellt. Der Schwenkhebel 3 ist im Kassengehäu­ se um eine Achse 4 verschwenkbar gelagert. Dieser Schwenkhe­ bel 3 weist einen Verriegelungsarm V und einen Blockierarm B auf, wie Fig. 1 zeigt. Im entriegelten Zustand nimmt der Schwenkhebel 3 die in Fig. 2 dargestellte Lage gegenüber der Schub/Zug-Bahn 2 eines an der nicht dargestellten Kassenschublade montierten Verriegelungszapfens 1 ein. Diese Schub/Zug-Bahn 2 definiert gleichzeitig die Verschie­ bungsebene der nicht dargestellten Kassenschublade.
Der Verriegelungsarm V weist an seinem oberen Ende eine Verriegelungsgabel 5 auf, die zwei Gabelzinken 6 und 7 unterschiedlicher Länge hat. Bei der in Fig. 2 dargestell­ ten Betriebslage liegt der kürzere Gabelzinken 7 unterhalb der Schub/Zug-Bahn 2 des Verriegelungszapfens 1 und der längere Gabelzinken 6 erstreckt sich über die Schub/Zug- Bahn 2 hinaus. Beim Einschieben der Schublade in das Kas­ sengehäuse wird bei der Darstellung in Fig. 2 der Verriege­ lungszapfen 1 nach links bewegt und kann sich über den kürzeren Gabelzinken 7 hinweg in Anlage gegen den längeren Gabelzinken 6 bewegen. Durch den Schub wird auf den Gabel­ zinken 6 eine Schubkraft ausgeübt und diese bewirkt, daß der Schwenkhebel 3 um seine Achse 4 verschwenkt wird, wobei sich der Blockierarm B des Schwenkhebels 3 entlang der Schwenkbahn 8 bewegt.
In dieser Schwenkbahn 8 ist, wie in den Figuren dargestellt, ein ortsfester Anschlagblock 9 angeordnet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Schwenkhebel 3 an einer Montage­ wand 14 der Schubladenverriegelung montiert. Es ist eine Schwenkachse 4 vorgesehen, und an dieser Schwenkachse 4 ist, wie dargestellt, der Schwenkhebel 3 mittels eines Lang­ lochs 16 kippbar gelagert. Um die Schwenkachse 4 ist eine Druckfeder 12 zwischen dem Kopf der Schwenkachse 4 und dem Schwenkhebel 3 angeordnet. Diese Druckfeder drückt den Schwenkhebel 3 gegen die Oberfläche 15 der Montagewand 14, wobei die Oberfläche 15 die Schwenkebene 13 des Schwenkhe­ bels 3 definiert.
Wie Fig. 4 zeigt, weist der Anschlagblock 9 eine Aufgleit­ fläche 10 auf, so daß der Anschlagblock 9 den Querschnitt eines Gesperrezahns hat. Bei der Verschwenkung des Schwenk­ hebels 3 durch den Schub des Verriegelungszapfens 1 gleitet der Abschnitt C des Schwenkhebels 3 über diesen Anschlag­ block hinweg und schnappt durch Einwirkung der Feder 12 hinter diesen Block ein, so daß der Schwenkhebel 3 die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, in der nach Art eines Gesperres der Schwenkhebel 3 gegen eine Verschwenkung in die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung blockiert ist. In der in Fig. 1 dargestellten Blockier- oder Verrie­ gelungsstellung erstreckt sich der Schwenkhebel 3 senkrecht zur Bahn 2 und der Gabelzinken 7 blockiert den Verriege­ lungszapfen 1 gegen eine Öffnungsbewegung. Zwischen dem Anschlagblock 9 und der Schwenkachse 4 des Schwenkhebels 3 ist ein Stellgestänge 11 angeordnet und dieses Stellgestän­ ge 11 kann parallel zur Schwenkachse 4 und senkrecht zur Schwenkebene 13 derart hin- und herbewegt werden, daß dieses Stellgestänge 11, wie Fig. 5 schematisch zeigt, den gegen den Anschlagblock 9 anliegenden Abschnitt C des Blockierarms B über den Anschlagblock 9 hinweghebt. Die Anordnung ist derart, daß dieser Abschnitt c zumindest um die Blockierhöhe h aus der Schwenkebene 13 herausbewegt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stellgestän­ ge 11 auf einer Seite einer Montagewand 14 angeordnet und steht mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung. Es ist in der Montagewand 14 eine Öffnung vorgesehen, durch die sich dieses Stellgestänge 11 hindurchbewegen kann, um, wie Fig. 5 zeigt, den Schwenkhebel 3 in die dargestellte Entriegelungsstellung zu kippen.
Wenn in der in Fig. 5 dargestellten Entriegelungsstellung auf die Schublade und damit auf den Gabelzinken 7 bei der Darstellung in Fig. 1 ein Zug ausgeübt wird, kann, da der Schwenkhebel 3 nicht mehr durch den Anschlagblock 9 ge­ sperrt ist, längs der Bahn 8 in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt werden, in der der Gabelzinken 7 unterhalb der Schub/Zug-Bahn 2 liegt, so daß sich der Verriegelungs­ zapfen 1 und damit die gesamte Kassenschublade nach rechts bewegen können.

Claims (12)

1. Schubladenverriegelung, insbesondere für eine Kassen­ schublade, an der ein Verriegelungszapfen oder -bolzen angeordnet ist und in dessen Schub/Zug-Bahn im Schubladenge­ häuse eine Verriegelungsfalle montiert ist, die als zweiar­ miger Schwenkhebel mit einem Verriegelungsarm und einem Blockierarm ausgebildet ist, dessen Verriegelungsarm eine Verriegelungsgabel mit zwei Zinken unterschiedlicher Länge aufweist und dessen Blockierarm im verriegelten Zustand in lösbarer Weise gegen eine Verschwenkung in der Schwenkebene des Schwenkhebels in eine Entriegelungsstellung hinein blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschwenkungsbahn (8) des Blockierarms (B) des Schwenkhebels (3) in dessen Schwenkebene (13) ein ortsfe­ ster Anschlagblock (9) angeordnet oder ausgebildet ist und daß zumindest der im Verriegelungszustand gegen den An­ schlagblock (9) anliegende Abschnitt (C) des Blockierarms (B) um zumindest die Blockierschwellenhöhe (h) des Anschlag­ blocks (9) aus der Schwenkebene (13) senkrecht zu dieser herausbeweg-, herausschwenk- oder herauskippbar ist.
2. Schubladenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Herausbewegen des Blockierarms (B) des Schwenkhebels (3) aus dessen Schwenkebene (13) eine elasti­ sche Rückstellkraft entgegenwirkt.
3. Schubladenverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagblock (9) eine Aufgleitflä­ che (10) derart aufweist, daß dessen Querschnitt die Form und Funktionsweise eines Gesperrzahns hat.
4. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwenkachse (4) des Schwenkhebels (3) und dem Anschlag­ block (9), insbesondere diesem benachbart, ein rückstellba­ res, parallel zur Schenkachse (4) des Schwenkhebels (3) und senkrecht zu dessen Schwenkebene (13) verschiebbares Stell­ gestänge (11) angeordnet ist, das den Blockierarm (B) um die Blockierschwellenhöhe (h) aus der Schwenkebene (13) heraushebt oder -kippt.
5. Schubladenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellgestänge (11) elektromotorisch an­ treibbar ist.
6. Schubladenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellgestänge (11) elektromagnetisch antreibbar ist.
7. Schubladenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellgestänge (11) mechanisch über ein Schließ- oder Sperrsystem antreibbar ist.
8. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Blockierarm (B) des Schwenkhebels (3) eine, eine elastische Rückstellkraft erzeugende Eigenelastizität aufweist.
9. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (3) an dessen Schwenkachse (4) kippbar gelagert und mittels Federkraft (12) in die Schwenkebene (13) vorgespannt ist.
10. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (15) einer Montagewand (14), gegen die der Schwenkhebel (3) elastisch angedrückt ist, die Schwenkebene (13) des Schwenk­ hebels (3) bildet.
11. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene (13) des Schwenkhebels (3) senkrecht zur Schub-/Zug-Bahn (2) des Verriegelungszapfens (1) angeordnet ist.
12. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Achse (4) des Schwenkhebels (3) umgebende Feder (12) den Schwenkhebel (3) gegen seine Schwenkebene (13) elastisch vorspannt.
DE4332152A 1993-09-18 1993-09-18 Schubladenverriegelung Expired - Lifetime DE4332152C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4332152A DE4332152C2 (de) 1993-09-18 1993-09-18 Schubladenverriegelung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4332152A DE4332152C2 (de) 1993-09-18 1993-09-18 Schubladenverriegelung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4332152A1 DE4332152A1 (de) 1995-03-23
DE4332152C2 true DE4332152C2 (de) 1996-07-11

Family

ID=6498270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4332152A Expired - Lifetime DE4332152C2 (de) 1993-09-18 1993-09-18 Schubladenverriegelung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4332152C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2401143B (en) * 2003-04-07 2006-06-14 Cash Bases Ltd Cash drawers
DE202007015212U1 (de) 2007-11-02 2008-01-24 Anton Schneider Gmbh & Co Kg Befestigungsvorrichtung für Möbelteile
CZ304543B6 (cs) * 2013-06-26 2014-06-25 Alfa 3 Spol S R.O. Zařízení k centrálnímu uzamykání zásuvkových skříní

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209626B (de) * 1963-09-03 1966-01-27 Rafena Werke Veb Vorrichtung zum Verriegeln von Einschueben elektronischer Geraete
DE1428532B2 (de) * 1964-12-03 1973-02-08 Kassenfabnk Emil Mogler, 7100 Heil bronn Schubladensperrvorrichtung mit alarmausloesung
DE4134286A1 (de) * 1991-10-17 1993-04-22 Ads Anker Gmbh Sicherung fuer geldaufnahmeeinrichtungen von registrierkassen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4332152A1 (de) 1995-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0922821B1 (de) Türöffner
DE2914088A1 (de) Sperrvorrichtung fuer einen hebel eines elektrischen schalters
WO1996023338A2 (de) Vorrichtung zur beeinflussung eines fahrantriebes eines schaltgerätes
EP0384164A2 (de) Sperrvorrichtung für Diskettenlaufwerk-Schächte
DE4218527C2 (de) Kopplungsschloß für Einkaufswagen
DE4332152C2 (de) Schubladenverriegelung
EP0777243B1 (de) Elektrischer Schalter
EP0799956A2 (de) Schloss
DE3304305C2 (de) Verschluß mit aus dem Verschlußgehäuse austretenden, gegenläufig bewegbaren Riegelstangen
DE102020202727A1 (de) Gehäuseanordnung für einen Stecker, Verfahren zum Lösen einer Verbindung zwischen einem Stecker und einem Gegenstecker
DE19638188A1 (de) Bügelschloß
DE112007002208T5 (de) Verriegelungsvorrichtung
CH682113A5 (de)
DE2231274A1 (de) Schloss fuer einen sicherheitsgurt
WO1991012596A1 (de) Transportwagen mit münzschloss
DE202018104402U1 (de) Magnetisches Türschloss
DE3445234C2 (de)
EP0119530B1 (de) Schiebeschloss, insbesondere für Bankschliessfächer
DE3501297A1 (de) Motorzentralverteilung
WO2016071202A1 (de) Schloss
DE102008016317B4 (de) Schloss mit einer Anordnung zur Fallendrehung
DE19713349C2 (de) Zentralverriegelungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0185223A2 (de) Rückstelleinrichtung
EP1024240A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE261627C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOGLER-KASSEN GMBH, 74906 BAD RAPPENAU, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: REISER & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right