DE4332152C2 - Schubladenverriegelung - Google Patents
SchubladenverriegelungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0018—Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
- G07G1/0027—Details of drawer or money-box
Description
Die Erfindung betrifft eine Schubladenverriegelung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Schubladenverriegelung, die in einer
auf dem Markt angebotenen Kassenschublade angeordnet ist,
ist der Anschlagblock für den Blockierarm des Schwenkhebels
derart gelagert, daß dieser gegen die Einwirkung einer
Feder bei der Verschwenkung des Schwenkhebels in die Verrie
gelungsstellung aus dessen Verschwenkungsbahn herausge
drückt wird und nach dem Passieren des Blockierarms des
Schwenkhebels durch die Federspannung in die Verschwenkungs
bahn des Blockierarms wieder zurückgedrückt wird, so daß
eine Verschwenkung des Schwenkhebels in eine Entriegelungs
stellung blockiert ist. Dieser gegen eine Federwirkung ver
schwenkbare Anschlagblock steht über ein Getriebehebelge
stänge mit einem elektromagnetischen Antrieb in Verbindung.
Zum Entriegeln wird unter Einwirkung des Elektromagneten
der Anschlagblock mittels des Hebelgestänges aus der Ver
schwenkungsbahn des Blockierarms zurückgezogen, so daß die
Verschwenkung des Schwenkhebels in eine Entriegelungsstel
lung nicht mehr blockiert ist. Der mechanische Aufbau des
Entriegelungssystems ist kompliziert und benötigt zur
erforderlichen sicheren Funktion einen größeren Raum. Bei
dieser bekannten Schubladenverriegelung muß ferner der
zweiarmige Schwenkhebel durch eine Feder in die Entriege
lungsstellung, in der dieser mit seiner Verriegelungsgabel
beim Einschieben der Kassenschublade den Verriegelungszap
fen aufnehmen kann, elastisch arretiert ist. Dies ist
unbedingt erforderlich, da eine unbeabsichtigte, beispiels
weise durch einen Stoß hervorgerufene Verdrehung des
Schwenkhebels aus dieser Stellung verhindern würde, daß die
Verriegelungsgabel den Verriegelungszapfen aufnehmen kann.
Die DE-AS 14 28 532 beschreibt eine Schubladensperrvorrich
tung, die Sperrhaken aufweist, die an der Schublade ver
schwenkbar angeordnet sind und die in der Schließstellung
gegen eine am Schubladengehäuse angeordnete Widerlagerschie
ne eingreifen und mittels von an der Schublade angebrachten
Tasthebeln betätigten Hebelgestängen aus der Sperrlage
heraushebbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schubladen
verriegelung zu schaffen, die einfacher und damit betriebs
sicherer aufgebaut ist und die im Gehäuse weniger Raum
beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst.
Mit besonderem Vorteil ist ein ortsfester Anschlagblock
vorgesehen. Es ist nicht mehr erforderlich, einen elastisch
verschwenkbaren Anschlagblock über ein mehrere Glieder
aufweisendes Betätigungsgestänge mit beispielsweise einem
magnetischen Antrieb zu verbinden. Es ist lediglich erfor
derlich, durch einfachste Mittel, die vorgesehen sind,
zumindest den im verriegelten Zustand gegen den ortsfesten
Anschlagblock anliegenden Abschnitt des Blockierarms über
diesen Anschlagblock, d. h. aus der Schwenkebene herauszuhe
ben.
Mit besonderem Vorteil wirkt diesem Herausbewegen des
Blockierarms des Schwenkhebels aus dessen Schwenkebene eine
elastische Rückstellkraft entgegen. Diese Rückstellkraft
bewirkt, daß beim Verriegeln der Blockierarm selbsttätig in
eine Sperrstellung hinter den Anschlagblock einschnappen
kann. In vorteilhafter Weise weist der Anschlagblock eine
derartige Aufgleitfläche auf, daß dieser die Querschnitts
form und die Funktionsweise eines Gesperrezahns hat.
Eine einfache Entriegelung wird dadurch gewährleistet, daß
zwischen der Schwenkachse des Schwenkhebels und dem An
schlagblock, insbesondere diesem benachbart, ein rückstell
bares, parallel zur Schwenkachse des Schwenkhebels und
senkrecht zu dessen Schwenkebene verschiebbares Stellgestän
ge zum Herausbewegen des Blockierarms um die Blockierschwel
lenhöhe aus der Schwenkebene angeordnet ist. Der hinter
dem Anschlagblock nach Art eines Gesperres in die Verriege
lungsstellung eingeschnappte Schwenkhebel wird durch das
Stellgestänge gegen die Federkraft aus der Sperrlage heraus
gedrückt und kann nunmehr durch Ausüben einer Zukraft auf
die Schublade über den Anschlagblock hinwegbewegt und somit
freigegeben werden.
Mit besonderem Vorteil kann das Stellgestänge entweder
elektromotorisch oder elektromagnetisch antreibbar sein. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Stellgestänge
mechanisch über ein Schließ- oder Sperrsystem zu betätigen.
Mit Vorteil kann der Blockierarm des Schwenkhebels
eine, eine elastische Rückstellkraft erzeugende Eigenelasti
zität aufweisen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausfüh
rungsform ist der Schwenkhebel an dessen Schwenkachse
kippbar gelagert und mittels Federkraft in die Schwenkebene
hinein vorgespannt.
Die Oberfläche einer Montagewand der Schubladenverriege
lung, gegen die der Schwenkhebel elastisch angedrückt ist,
bildet die Schwenkebene des Schwenkhebels. Durch diese
elastische Vorspannung wird der Schwenkhebel in der Entrie
gelungsstellung sicher gehalten.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei flachbauenden
Kassen es vorteilhaft ist, die Schwenkebene des Schwenkhe
bels senkrecht zur Schub/Zug-Bahn des Verriegelungszapfens
anzuordnen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der elasti
schen Vorspannung des Schwenkhebels wird durch eine die
Achse des Schwenkhebels umgebende Feder erzielt, die den
Schwenkhebel gegen seine Schwenkebene elastisch vorspannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme
auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verriegelungs
falle in der Verriegelungsstellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verriegelungs
falle in der Entriegelungsstellung,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Schubladen
verriegelung in der Verriegelungsstellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Details der Schubla
denverriegelung und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht
der Schubladenverriegelung im Augenblick des
Entriegelns.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch der zweiarmige
Schwenkhebel 3 einer Verriegelungsfalle in zwei Betriebszu
ständen dargestellt. Der Schwenkhebel 3 ist im Kassengehäu
se um eine Achse 4 verschwenkbar gelagert. Dieser Schwenkhe
bel 3 weist einen Verriegelungsarm V und einen Blockierarm
B auf, wie Fig. 1 zeigt. Im entriegelten Zustand nimmt der
Schwenkhebel 3 die in Fig. 2 dargestellte Lage gegenüber
der Schub/Zug-Bahn 2 eines an der nicht dargestellten
Kassenschublade montierten Verriegelungszapfens 1 ein.
Diese Schub/Zug-Bahn 2 definiert gleichzeitig die Verschie
bungsebene der nicht dargestellten Kassenschublade.
Der Verriegelungsarm V weist an seinem oberen Ende eine
Verriegelungsgabel 5 auf, die zwei Gabelzinken 6 und 7
unterschiedlicher Länge hat. Bei der in Fig. 2 dargestell
ten Betriebslage liegt der kürzere Gabelzinken 7 unterhalb
der Schub/Zug-Bahn 2 des Verriegelungszapfens 1 und der
längere Gabelzinken 6 erstreckt sich über die Schub/Zug-
Bahn 2 hinaus. Beim Einschieben der Schublade in das Kas
sengehäuse wird bei der Darstellung in Fig. 2 der Verriege
lungszapfen 1 nach links bewegt und kann sich über den
kürzeren Gabelzinken 7 hinweg in Anlage gegen den längeren
Gabelzinken 6 bewegen. Durch den Schub wird auf den Gabel
zinken 6 eine Schubkraft ausgeübt und diese bewirkt, daß
der Schwenkhebel 3 um seine Achse 4 verschwenkt wird, wobei
sich der Blockierarm B des Schwenkhebels 3 entlang der
Schwenkbahn 8 bewegt.
In dieser Schwenkbahn 8 ist, wie in den Figuren
dargestellt, ein ortsfester Anschlagblock 9 angeordnet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Schwenkhebel 3 an einer Montage
wand 14 der Schubladenverriegelung montiert. Es ist eine
Schwenkachse 4 vorgesehen, und an dieser Schwenkachse 4
ist, wie dargestellt, der Schwenkhebel 3 mittels eines Lang
lochs 16 kippbar gelagert. Um die Schwenkachse 4 ist eine
Druckfeder 12 zwischen dem Kopf der Schwenkachse 4 und dem
Schwenkhebel 3 angeordnet. Diese Druckfeder drückt den
Schwenkhebel 3 gegen die Oberfläche 15 der Montagewand 14,
wobei die Oberfläche 15 die Schwenkebene 13 des Schwenkhe
bels 3 definiert.
Wie Fig. 4 zeigt, weist der Anschlagblock 9 eine Aufgleit
fläche 10 auf, so daß der Anschlagblock 9 den Querschnitt
eines Gesperrezahns hat. Bei der Verschwenkung des Schwenk
hebels 3 durch den Schub des Verriegelungszapfens 1 gleitet
der Abschnitt C des Schwenkhebels 3 über diesen Anschlag
block hinweg und schnappt durch Einwirkung der Feder 12
hinter diesen Block ein, so daß der Schwenkhebel 3 die in
Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, in der nach Art
eines Gesperres der Schwenkhebel 3 gegen eine Verschwenkung
in die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung blockiert
ist. In der in Fig. 1 dargestellten Blockier- oder Verrie
gelungsstellung erstreckt sich der Schwenkhebel 3 senkrecht
zur Bahn 2 und der Gabelzinken 7 blockiert den Verriege
lungszapfen 1 gegen eine Öffnungsbewegung. Zwischen dem
Anschlagblock 9 und der Schwenkachse 4 des Schwenkhebels 3
ist ein Stellgestänge 11 angeordnet und dieses Stellgestän
ge 11 kann parallel zur Schwenkachse 4 und senkrecht zur
Schwenkebene 13 derart hin- und herbewegt werden, daß
dieses Stellgestänge 11, wie Fig. 5 schematisch zeigt, den
gegen den Anschlagblock 9 anliegenden Abschnitt C des
Blockierarms B über den Anschlagblock 9 hinweghebt. Die
Anordnung ist derart, daß dieser Abschnitt c zumindest um
die Blockierhöhe h aus der Schwenkebene 13 herausbewegt
wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stellgestän
ge 11 auf einer Seite einer Montagewand 14 angeordnet und
steht mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung.
Es ist in der Montagewand 14 eine Öffnung vorgesehen, durch
die sich dieses Stellgestänge 11 hindurchbewegen kann, um,
wie Fig. 5 zeigt, den Schwenkhebel 3 in die dargestellte
Entriegelungsstellung zu kippen.
Wenn in der in Fig. 5 dargestellten Entriegelungsstellung
auf die Schublade und damit auf den Gabelzinken 7 bei der
Darstellung in Fig. 1 ein Zug ausgeübt wird, kann, da der
Schwenkhebel 3 nicht mehr durch den Anschlagblock 9 ge
sperrt ist, längs der Bahn 8 in die in Fig. 2 dargestellte
Lage verschwenkt werden, in der der Gabelzinken 7 unterhalb
der Schub/Zug-Bahn 2 liegt, so daß sich der Verriegelungs
zapfen 1 und damit die gesamte Kassenschublade nach rechts
bewegen können.
Claims (12)
1. Schubladenverriegelung, insbesondere für eine Kassen
schublade, an der ein Verriegelungszapfen oder -bolzen
angeordnet ist und in dessen Schub/Zug-Bahn im Schubladenge
häuse eine Verriegelungsfalle montiert ist, die als zweiar
miger Schwenkhebel mit einem Verriegelungsarm und einem
Blockierarm ausgebildet ist, dessen Verriegelungsarm eine
Verriegelungsgabel mit zwei Zinken unterschiedlicher Länge
aufweist und dessen Blockierarm im verriegelten Zustand in
lösbarer Weise gegen eine Verschwenkung in der Schwenkebene
des Schwenkhebels in eine Entriegelungsstellung hinein
blockiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verschwenkungsbahn (8) des Blockierarms (B) des
Schwenkhebels (3) in dessen Schwenkebene (13) ein ortsfe
ster Anschlagblock (9) angeordnet oder ausgebildet ist und
daß zumindest der im Verriegelungszustand gegen den An
schlagblock (9) anliegende Abschnitt (C) des Blockierarms
(B) um zumindest die Blockierschwellenhöhe (h) des Anschlag
blocks (9) aus der Schwenkebene (13) senkrecht zu dieser
herausbeweg-, herausschwenk- oder herauskippbar ist.
2. Schubladenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Herausbewegen des Blockierarms (B) des
Schwenkhebels (3) aus dessen Schwenkebene (13) eine elasti
sche Rückstellkraft entgegenwirkt.
3. Schubladenverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagblock (9) eine Aufgleitflä
che (10) derart aufweist, daß dessen Querschnitt die Form
und Funktionsweise eines Gesperrzahns hat.
4. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Schwenkachse (4) des Schwenkhebels (3) und dem Anschlag
block (9), insbesondere diesem benachbart, ein rückstellba
res, parallel zur Schenkachse (4) des Schwenkhebels (3) und
senkrecht zu dessen Schwenkebene (13) verschiebbares Stell
gestänge (11) angeordnet ist, das den Blockierarm (B) um
die Blockierschwellenhöhe (h) aus der Schwenkebene (13)
heraushebt oder -kippt.
5. Schubladenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellgestänge (11) elektromotorisch an
treibbar ist.
6. Schubladenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellgestänge (11) elektromagnetisch
antreibbar ist.
7. Schubladenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellgestänge (11) mechanisch über ein
Schließ- oder Sperrsystem antreibbar ist.
8. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der
Blockierarm (B) des Schwenkhebels (3) eine, eine elastische
Rückstellkraft erzeugende Eigenelastizität aufweist.
9. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel
(3) an dessen Schwenkachse (4) kippbar gelagert und mittels
Federkraft (12) in die Schwenkebene (13) vorgespannt ist.
10. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
(15) einer Montagewand (14), gegen die der Schwenkhebel (3)
elastisch angedrückt ist, die Schwenkebene (13) des Schwenk
hebels (3) bildet.
11. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene
(13) des Schwenkhebels (3) senkrecht zur Schub-/Zug-Bahn
(2) des Verriegelungszapfens (1) angeordnet ist.
12. Schubladenverriegelung nach mindestens einem der Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Achse (4) des
Schwenkhebels (3) umgebende Feder (12) den Schwenkhebel (3)
gegen seine Schwenkebene (13) elastisch vorspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332152A DE4332152C2 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Schubladenverriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332152A DE4332152C2 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Schubladenverriegelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332152A1 DE4332152A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4332152C2 true DE4332152C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6498270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332152A Expired - Lifetime DE4332152C2 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Schubladenverriegelung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2401143B (en) * | 2003-04-07 | 2006-06-14 | Cash Bases Ltd | Cash drawers |
DE202007015212U1 (de) | 2007-11-02 | 2008-01-24 | Anton Schneider Gmbh & Co Kg | Befestigungsvorrichtung für Möbelteile |
CZ304543B6 (cs) * | 2013-06-26 | 2014-06-25 | Alfa 3 Spol S R.O. | Zařízení k centrálnímu uzamykání zásuvkových skříní |
Family Cites Families (3)
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DE1209626B (de) * | 1963-09-03 | 1966-01-27 | Rafena Werke Veb | Vorrichtung zum Verriegeln von Einschueben elektronischer Geraete |
DE1428532B2 (de) * | 1964-12-03 | 1973-02-08 | Kassenfabnk Emil Mogler, 7100 Heil bronn | Schubladensperrvorrichtung mit alarmausloesung |
DE4134286A1 (de) * | 1991-10-17 | 1993-04-22 | Ads Anker Gmbh | Sicherung fuer geldaufnahmeeinrichtungen von registrierkassen |
-
1993
- 1993-09-18 DE DE4332152A patent/DE4332152C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4332152A1 (de) | 1995-03-23 |
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Legal Events
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