CH682113A5 - - Google Patents
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Description
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CH 682 113 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Schaltmagneten, mit im Gehäuse befestigten festen Kontaktstücken und mit mit diesen durch den Anker des Schaltmagneten in und ausser Eingriff bringbaren, an einem im Gehäuse geführten Kontaktträger angebrachten, in einer am Gehäuse befestigten Löschkammer verschiebbaren, beweglichen Kontaktstücken und mit einer den Kontaktträger bei entfernter Löschkammer durch einen mittels eines Befestigungselementes der Löschkammer lösbaren Riegel im Gehäuse festhaltenden Verriegelungseinrichtung.
Bei einem bekannten elektromagnetischen Schaltgerät der eingangs erwähnten Art ist eine Löschkammer mit einem Befestigungselement am Gehäuse des Schaltgerätes befestigt. Dieses Befestigungselement löst bei der Befestigung der Löschkammer am Gehäuse einen Riegel, der einen im Gehäuse geführten Kontaktträger des Schaltgerätes bei betriebsmässig aufgesetzter Löschkammer freigibt. Bei der Entfernung der Löschkammer wird das Befestigungselement gelöst und zugleich durch das Befestigungselement zwischen dem Gehäuse und dem darin verschiebbar geführten Kontaktträger der Riegel geschoben. Nach Entfernung der Löschkammer kann das Schaltgerät nicht mehr betätigt werden, weil der Riegel den Kontaktträger im Gehäuse festhält. Diese Verriegelung dient zur Sicherheit der sich in der Nähe des ohne Löschkammer stehenden Schaltgerätes aufhaltenden Personen und des betroffenen Anlagenteiles. Bei dieser bekannten Anordnung liegt der Riegel lose in einer Ausnehmung des Gehäuses und kann sich insbesondere beim entfernten Befestigungselement und bei entfernter Löschkammer durch Vibrationen und Stös-se verschieben. Eine unbeabsichtigte Lösung der Verriegelung ist dabei möglich, was zur Gefährdung von Personen führen kann. Der lose im Gehäuse liegende Riegel kann aber auch trotz Einsetzen des ihn lösenden Befestigungselementes in Zwischen-steliungen stecken bleiben und die Bewegungen des Kontaktträgers zumindest hindern, wodurch aber Betriebsstörungen entstehen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Schaltgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem der Kontaktträger bei entfernter Löschkammer mit dem Gehäuse auch bei Erschütterungen und Stössen sicher verriegelt bleibt und bei welchem der Riegel durch das Befestigungselement der Löschkammer immer mit Sicherheit, ohne Zwischenstellungen vollständig gelöst werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der im Gehäuse geführt untergebrachte Riegel den Kontaktträger unter der Wirkung einer Feder verriegelt und mittels des eingesetzten Befestigungselementes der betriebsmässig aufgesetzten Löschkammer gegen die Federkraft in der entriegelten Stellung haltbar ist. Die Feder bewirkt, dass der Riegel bei entferntem Befestigungselement den Kontaktträger im Gehäuse auch bei Erschütterungen und Stössen sicher verriegelt. Zwischenstellungen sind praktisch auszuschliessen, da der Riegel durch das Befestigungselement in der gelösten Stellung sicher gehalten werden muss, sonst verriegelt er auf Wirkung der Feder den Kontaktträger.
Der Riegel ist im Gehäuse vorteilhafterweise drehbar gelagert. Ein drehbar gelagerter Riegel ist für eine sichere Verriegelung geeignet und kann einfach ausgebildet und betätigt werden.
Der im Gehäuse geführte Riegel kann in der verriegelten Stellung einem Teil des Kontaktträgers hintergreifen und festhalten. Der Riegel greift mit Vorteil in eine am Kontaktträger einfach angebrachte fensterförmige Öffnung.
Der Riegel kann an seiner dem Befestigungselement zugekehrten Seite mit einem Schlitz versehen sein, in welchen bei aufgesetzter Löschkammer seitlich vorstehenden Teile des Befestigungselementes eingreift. Diese Art der Ausbildung der Riegel für seine Betätigung ist sehr einfach.
Der radial vorstehende Teil des Befestigungseiemetes kann in der entriegelten Stellung des Riegels einem Gehäuseteil bajonettverschlussartig hintergreifen und so die Löschkammer am Gehäuse festhalten. Diese bajonettverschlussartige Ausbildung des Befestigungselementes ist einfach.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundriss und
Fig. 2 den Seitenriss eines elektromagnetischen Schaltgerätes teilweise im Schnitt,
Fig. 3 den Aufriss dieses Schaltgerätes ohne Löschkammer,
Fig. 4 ein Befestigungselement für die Löschkammer,
Fig. 5 den Aufriss und
Fig. 6 den Grundriss eines Riegels,
Fig. 7 eine auf den Riegel wirkende Feder
Fig. 8 den Aufriss und
Fig. 9 den Grundriss der Befestigungsstelle der Löschkammer am Gehäuse in einer Vergrösserung bei betriebsmässig aufgesetzter Löschkammer, Fig. 10 den Aufriss und
Fig. 11 den Grundriss bei eingeschaltetem Schaltgerät,
Fig. 12 den Aufriss und
Fig. 13 den Grundriss bei entfernter Löschkammer.
Fig. 1 zeigt den Aufriss eines elektromagnetischen Schaltgerätes, eines Schützes in schemati-scher Darstellung teilweise im Schnitt. Das Gehäuse 1 des Schützes setzt sich aus einem Unterteil und einem daran befestigten Oberteil zusammen. Im Oberteil des Gehäuses 1 sind in Fig. 2 gut sichtbare feste Kontaktstücke 2 befestigt. An einem im Gehäuse 1 verschiebbar geführten Kontaktträger 3 sind mit den festen Kontaktstücken 2 in und ausser Eingriff bringbare, bewegliche Kontaktstücke 4 angebracht. Der Kontaktträger 3 erstreckt sich auf die untere Hälfte des Gehäuses 1, wo ein Schaltmagnet mit einem ortsfest gelagerten, eine Erregerwicklung 5 tragenden Kern 6 und mit einem Anker 7 untergebracht ist. Der Anker 7 ist im Kontaktträger
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3 mit einem Bolzen 8 in einem Schlitz 9 verschiebbar geführt, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist. Zwischen dem Anker 7 und dem Kontaktträger 3 sind zwei Federn 10 eingesetzt, die den Anker 7 vom Kontaktträger 3 in Hubrichtung des Ankers 7 wegdrücken.
Zwischen dem Anker 7 und dem Kontaktträger 3 ist ein Übersetzungshebel 11 vorgesehen. Der Übersetzungshebel 11 liegt mit seinem einen Ende 12 am Gehäuse 1 und mit seinem anderen Ende 13 am Kontaktträger 3 auf. Sowohl am Gehäuse 1, als auch am Kontaktträger 3 sind für die Enden 12, 13 des Übersetzungshebels 11 Auflageflächen ausgebildet, auf welchen sich die Enden 12,13 des Übersetzungshebels 11 schwenken und verschieben können. Der Übersetzungshebel 11 ist mit seinem Mittelbereich auf einem am Anker 7 angebrachten Bolzen 14 drehbar gelagert. Beim Anziehen des Schaltmagneten nimmt der Anker 7 über den Bolzen 14 den Mittelbereich des mit seinem einen Ende 12 ortsfest am Gehäuse 1 aufliegenden Übersetzungshebels 11 mit. Das andere Ende 13 des Übersetzungshebels 11 drückt den Kontaktträger 3 mit den beweglichen Kontaktstücken 4 in die Einschaltstellung. Die zwischen dem Anker 7 und dem Kontaktträger 3 liegende Feder 10 und auch die Rückstellfeder 15 des Kontaktträgers 3 werden dabei zusammengedrückt. Nach Unterbrechung der Speisespannung an der Erregerwicklung 5 des Schaltmagneten wird der Kontaktträger 3 und die daran angebrachten beweglichen Kontaktstücke 4 durch die Rückstellfeder 15 ungehindert in die ausgeschaltete Stellung gebracht.
Die beweglichen Kontaktstücke 4 sind in einer Löschkammer 16 durch den Kontaktträger 3 verschiebbar. In der Löschkammer 16 befinden sich für die Löschung des Schaltlichtbogens ausgebildete Löschbleche 17 und Lichtbogenleitbleche 18.
Die Löschkammer 16 ist auf dem Gehäuse 1 mittels zwei an der Löschkammer 16 gegenüberliegend angeordneter Befestigungselemente 19 abnehmbar befestigt. Das Befestigungselement 19 ist in Fig. 4 dargestellt. Es besteht aus einem runden Stift mit zwei radial vorstehenden Teilen 20. Am oberen Ende des Befestigungselementes 19 ist ein mit einer für einen Schraubenzieher vorgesehenen Schlitz versehener Kopf 21 angeformt. Um den Stift ist eine Feder 22 gelagt. Die Befestigung der Löschkammer 16 auf dem Gehäuse 1 erfogt, indem die Befestigungselemente 19 in die entsprechenden Öffnungen der auf das Gehäuse 1 aufgesetzten Löschkammer 16 eingesetzt, dann mit einem Schraubenzieher unter Zusammendrücken der Feder 22 hinuntergedrückt und um 90° verdreht werden. Beim Drehen des Befestigungselementes 19 greifen die radial vorstehenden Teile 20 bajonettverschlussartig unter ein Gehäuseteil. Nach Entfernen des Schraubenziehers sitzt die Löschkammer 16 auf dem Gehäuse 1. Die Feder 22 drückt dabei die radial vorstehenden Teile in eine im Gehäuseteil vorhandene Nut und verhindert so eine unbeabsichtigte Verdrehung und Lösung des Befestigungselementes 19.
Um zu verhindern, dass das Schütz bei entfernter Löschkammer 16 eingeschaltet und beim eingeschalteten Schütz die Löschkammer 16 abgenommen werden kann, ist unter jedem Befestigungselement
19 ein in Fig. 5 und 6 allein gezeigter Riegel 23 angeordnet. Dieser Riegel 23 weist unten einen Zapfen 24 auf, der in eine Bohrung im Gehäuse 1 eingesteckt wird. Der Zapfen 24 sichert eine drehbare Lagerung des Riegels 23 im Gehäuse 1. Die obere Fläche des Riegels 23 steht an einem Gehäuseteil an, so dass der Riegel 23 im Gehäuse 1 sicher drehbar geführt ist. Der Riegel 23 wird im Gehäuse 1 durch die in Fig. 7 gezeichnete Feder 25 belastet, so dass der im Gehäuse 1 frei drehbare Riegel 23 sich in Richtung des Kontaktträgers 3 schwenkt.
Fig. 3 zeigt das Schütz ohne Löschkammer 16 mit dem im Gehäuse 1 geführten Kontaktträger 3 und mit den beiden schematisch dargestellten, in der entriegelten Stellung zurückgehaltenen Riegeln 23. Bei entfernter Löschkammer 16 würden sich die drehbar gelagerten Riegel 23 auf Wirkung der Feder 25 in Gegenuhrzeigersinn drehen und den Kontaktträger 3 im Gehäuse 1 verriegeln, wenn sie wegen der besseren Darstellbarkeit nicht in der entriegelten Stellung zurückgehalten wären. In Fig. 1 erkennt man, dass beim Hineinschwenken der Riegel 23 der Kontaktträger 3 im Gehäuse 1 verriegelt wird und dass beim verriegelten Kontaktträger 3 das Schütz nicht eingeschaltet werden kann.
Die verschiedenen Stellungen des Riegels 23 und die damit verbundenen Funktionen sind in den Fig. 8 bis 13 gezeigt. In den Fig. 8, 10 und 12 sind die Aufrisse der Gehäuse-, Kontaktträger- bzw. Löschkammerteile im Schnitt und in den Fig. 9,11 und 13 die schematischen Grundrisse dieser Teile dargestellt. Die Fig. 8 und 9 zeigen die Befestigungsstelle der Löschkammer 16 bei einem einschaltbereiten Schütz mit aufgesetzter Löschkammer 16. Die seitlich vorstehenden Teile 20 des Befestigungselementes 19 greifen einerseits unter den Gehäuseteil und halten die Löschkammer 16 am Gehäuse 1 fest und liegen anderseits im Schlitz des Riegels 23 und halten so den Riegel 23 gegen die Kraft der Feder 25 in der entriegelten Stellung.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Befestigungsstelle der Löschkammer 16 bei eingeschaltetem Schütz. Man erkennt hier, dass der Riegel 23 in Gegenuhrzeigersinn nur so weit durch das mit ihm gekuppelte Befestigungselement 19 gedreht werden kann, bis der Riegel 23 am Kontaktträger 3 ansteht. In dieser Stellung können die seitlich vorstehenden Teile 20 des Befestigungselementes 19 nicht mit den für diese im Gehäuse 1 vorgesehenen Schlitzen in Deckung gebracht werden und das Befestigungselement 19 kann deshalb nicht aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden. In dieser Stellung kann die Löschkammer 16 vom Gehäuse 1 nicht entfernt werden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen die für die Löschkammer 16 vorgesehene Befestigungsstelle bei entfernter Löschkammer 16. In dieser Stellung schwenkt der Riegel 23 auf Wirkung der Feder 25 in Gegenuhrzeigersinn und verriegelt den Kontaktträger 3 im Gehäuse 1. Das Schütz kann bei entfernter Löschkammer 16 nicht eingeschaltet werden, weil der Riegel 23 in die am Kontaktträger 3 vorhandene Öffnung hineinragt und so eine Verschiebung des Kontaktträgers 3 in Einschaltrichtung verhindert. Nach Aufsetzen der Löschkammer 16 auf das Gehäuse 1 und
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nach Einsetzen des Befestigungselementes 19 kann der Riegel 23 mit den in den Riegel 23 eingeschobenen seitlich vorstehenden Teilen 20 des Befestigungselementes 19 in Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die in Fig. 8 und 9 dargestellte Stellung erreicht wird. In dieser Stellung kann das Schütz wieder eingeschaltet werden.
Claims (5)
1. Elektromagnetisches Schaltgerät mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Schaltmagneten, mit im Gehäuse befestigten festen Kontaktstücken und mit mit diesen durch den Anker des Schaltmagneten in und ausser Eingriff bringbaren, an einem im Gehäuse geführten Kontaktträger angebrachten, in einer am Gehäuse befestigten Löschkammer verschiebbaren, beweglichen Kontaktstücken und mit einer den Kontaktträger bei entfernter Löschkammer durch einen mittels eines Befestigungselementes der Löschkammer lösbaren Riegel im Gehäuse festhaltenden Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gehäuse (1) geführt untergebrachte Riegel (23) den Kontaktträger (3) unter der Wirkung einer Feder (25) verriegelt und mittels des eingesetzten Befestigungselementes (19) der betriebsmässig aufgesetzten Löschkammer (16) gegen die Federkraft in der entriegelten Stellung haltbar ist.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (23) im Gehäuse (1 ) drehbar gelagert ist.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gehäuse (1) geführte Riegel (23) in der verriegelten Stellung einen Teil des Kontaktträgers (3) hintergreift und festhält.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (23) an seiner dem Befestigungselement (1) zugekehrten Seite mit einem Schlitz versehen ist, in welchen bei aufgesetzter Löschkammer (16) seitlich vorstehende Teile (20) des Befestigungselementes (19) eingreifen.
5. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der radial vorstehende Teil (20) des Befestigungselementes (19) in der entriegelten Stellung des Riegels (23) einem Gehäusesteil bajonettverschlussartig hintergreift und so die Löschkammer (16) am Gehäuse (1) festhält.
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