DE19630411A1 - Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners - Google Patents
Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines TüröffnersInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0046—Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperr-/Freigabe
vorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners mit einem
Sperrhebel für die Schwenkfalle, der von einem Elektromagneten
gesteuert wird, und mit einem ersten Sicherungshebel, der zwei
armig ausgebildet ist und achsparallel zum Sperrhebel schwenk
bar ist, wobei ein Arm des ersten Sicherungshebels mit einem
ersten Anschlag zum Eingriff mit dem Sperrhebel versehen ist.
Eine derartige Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfal
le ist z. B. aus der DE 42 29 239 C1 bekannt, die auf dieselbe
Anmelderin zurückgeht. Darin ist eine Sperr-/Freigabe
vorrichtung für eine Schwenkfalle eines Ruhestrom-Türöffners
beschrieben. Bei einer derartigen Anordnung muß ein einen Si
cherungshebel betätigender Magnet bestromt werden, um eine
Sperrwirkung für die Schwenkfalle zu bewirken.
Im Gegensatz dazu ist ein sogenannter Arbeitsstrom-Türöffner
ein Türöffner, der im unbestromten Zustand geschlossen ist und
der bei Bestromung öffnet. Nachteil eines derartigen Türöffners
ist, daß wenn die Schwenkfalle, z. B. aufgrund einer vorgesehe
nen Wetterdichtung, eine Vorlast auf den Türöffner ausübt, die
ser bei einer Bestromung mit Gleichstrom nicht mehr auslöst.
Bei einer Bestromung mit Wechselstrom löst er wiederum nur bis
zu einer sehr begrenzten Vorlast aus. Es ist zwar durchaus nor
mal, daß ein derartiger Türöffner einer sehr großen Last ohne
Schaden widersteht, jedoch kann ein solcher Türöffner nur bis
zu einer bestimmten begrenzten Vorlast bei Bestromung mit Wech
selstrom öffnen.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß bei ei
ner Bestromung mit Wechselstrom eine relativ hohe Geräuschent
wicklung entsteht, wobei diese Geräuschentwicklung bei einem
derartigen System unvermeidbar ist. Durch Rütteln des Ankers
unter Wechselstrom wird der Sperrhebel betätigt, wodurch die
Schwenkfalle freigegeben wird, wobei der Anker zwangsläufig das
störende Geräusch erzeugt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperr-
/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Ruhestrom-Tür
öffners der genannten Art anzugeben, der ohne störende Ge
räuschentwicklung bei maximaler Vorlast öffnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Türöffner ein Ar
beitsstrom-Türöffner ist, daß ein zweiter Sicherungshebel vor
gesehen ist, der zweiarmig ausgebildet ist und achsparallel zum
Sperrhebel schwenkbar ist, und daß ein Arm des zweiten Siche
rungshebels als Anker des Elektromagneten ausgebildet ist und
der andere Arm mit einem zweiten Anschlag zum Eingriff mit dem
anderen Arm des ersten Sicherungshebels versehen ist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind durch die jeweiligen Merkmale
der Unteransprüche gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung mit zwei in Reihe geschalte
ten Sicherungshebeln ergibt sich ein für die Sperr- und Freiga
bewirkung der Anordnung optimales Übersetzungsverhältnis. Die
ses ist extrem hoch ausgelegt, so daß jetzt die magnetische
Kraft der bestromten Spule ausreicht, um den ersten Sicherungs
hebel anzuziehen und somit die Schwenkfalle freizugeben.
Ein weiterer Vorteil dieser durch das erfindungsgemäße Hebel
werk bedingten hohen Übersetzung ist, daß der das Hebelwerk be
tätigende Magnet mit Gleichstrom gespeist werden kann. Der so
genannte durch den Wechselstrom bedingte Rütteleffekt ist sy
stembedingt nicht mehr notwendig und die damit verbundene Ge
räuschentwicklung unterbleibt.
Des weiteren muß der Elektromagnet nur eine minimale Kraft aus
üben, da das Hebelwerk diese entsprechend der Übersetzung in
die notwendige Kraft umwandelt.
Durch entsprechend ausgeführte Abschrägungen an den jeweiligen
freien Enden des Sperrhebels und des Sicherungshebels, welche
im Eingriff mit den jeweiligen Gegenstücken der Hebelanordnung
stehen, kann dieses Übersetzungsverhältnis weiter optimiert
werden. Die freien Enden der Sperrhebel sind dabei mit einer
Keilfläche versehen, die mit dem Gegenstück in der Art eines
Keilgetriebes zusammenwirkt. Es sind somit zwei genau einstell
bare Keilgetriebe zur Sperrung/Freigabe des Sperrhebels 3 in
Reihe geschaltet.
Um die jeweils auftretenden Kräfte definiert umzusetzen, können
des weiteren vorteilhafterweise die Anschläge der jeweiligen
Hebel aus jeweils einer drehbar gelagerten Buchse bestehen.
Für einen optimalen Betrieb sind die jeweiligen Sicherungshebel
und der Sperrhebel federnd in Schließposition vorgespannt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Hebelar
me der Sicherungshebel rechtwinklig angeordnet, wodurch die
Möglichkeit einer kompakten Anordnung des Hebelwerks gewährlei
stet wird.
In einer weiteren Ausgestaltung kann in den Raum zwischen den
beiden Sicherungshebeln der Elektromagnet angeordnet werden,
wodurch sich eine besonders platzsparende Lösung der gesamten
Sperr-/Freigabevorrichtung ergibt. Die Anordnung kann dadurch
in übliche Gehäuse eingebaut werden, was in vielen Anwendungs
fällen von besonderer Bedeutung ist, da in der jeweiligen Aus
sparung im Türrahmen nur ein eng begrenzter Raum zur Verfügung
steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer einzigen Figur nä
her erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsge
mäß ausgestalteten Sperr-/Freigabevorrichtung für eine
Schwenkfalle eines Arbeitsstrom-Türöffners.
In der Figur ist mit 1 ein Gehäuse einer Sperr-/Freigabevor
richtung bezeichnet, innerhalb dessen ein Hebelwerk zum Sperren
und Freigeben einer Schwenkfalle angeordnet ist. Die Schwenk
falle ist mit 2 bezeichnet und ist um eine mit A bezeichnete
Achse aus der Zeichenebene schwenkbar gelagert. Die Schwenkfal
le 2 steht in Eingriff mit einem Sperrhebel 3, welcher durch
eine Feder 4 federnd um seine Drehachse 5 vorgespannt ist, und
im Schwenkweg der Schwenkfalle 2 liegt. Die Drehachse 5 ragt
aus der Zeichenebene heraus und steht somit senkrecht zur Dreh
achse A.
Des weiteren sind zwei Sicherungshebel 6 und 10 vorgesehen,
welche parallel zum Sperrhebel um ihre jeweiligen Achsen 8 bzw.
12 drehbar gelagert sind. Der erste Sicherungshebel 6 ist ober
halb der Schwenkfalle 2 angeordnet und zweiarmig ausgestaltet,
wobei ein erster Hebelarm mit 15 und ein zweiter Hebelarm mit
14 bezeichnet ist, und beide Hebelarme ungefähr im Winkel von
etwa 90 Grad, also im wesentlichen rechtwinklig zueinander ste
hen. Der erste Hebelarm 6 ist mit einem Anschlag 9 für den
Sperrhebel 3 versehen, der in dieser Ausgestaltung als drehbar
gelagerte Buchse ausgeführt ist. Der zweite Hebelarm 14 ver
läuft im wesentlichen parallel zur Längsseite des Gehäuses 1
und unmittelbar benachbart zur Gehäusewand. Er wird über eine
Feder 7 derart vorgespannt, daß der erste Hebelarm 15 in Rich
tung zur Schwenkfalle 2 gedrückt wird, wodurch der Anschlag 9
des Sperrhebels 3 den Sicherungshebel 15 hintergreift und ein
Auslenken des Sperrhebels 3 verhindert. Die Schwenkfalle 2 ist
in diesem Zustand blockiert.
Der zweite Sicherungshebel 10 weist ebenfalls zwei Hebelarme 16
und 17 auf, die ebenfalls ungefähr rechtwinklig angeordnet
sind. Der zweite Sicherungshebel 10 ist derart oberhalb des er
sten Sicherungshebels 6 angeordnet, daß deren Hebelarme 14, 15,
16, 17 paarweise parallel liegen und einen annähernd rechtecki
gen Raum begrenzen, wobei ihre Achsen 12, 8 an diagonal gegen
überliegenden Ecken dieses Rechtecks angeordnet sind. Der erste
Hebelarm 16 des zweiten Sicherungshebels 10 dient gleichzeitig
als Anker eines im Raum zwischen den vier Hebelarmen der beiden
Sicherungshebeln 6, 10 angeordneten Elektromagneten 18. Die
beiden Hebelarme 16, 17 des zweiten Sicherungshebels 10 verlau
fen parallel zur Längs- bzw. Schmalseite des Gehäuses 1 und un
mittelbar benachbart zu den Gehäusewänden. Seine Achse 12 liegt
dabei etwa in der zugehörigen Gehäuseecke. Das Hebelwerk ist
somit platzsparend auf vier Seiten um den Elektromagneten 18
herum angeordnet.
Der erste Sicherungshebel 6 wird durch den Elektromagneten 18
nicht betätigt. Der zweite Hebelarm 17 des zweiten Sicherungs
hebels 10 weist an seinem Ende einen Anschlag 13 auf, der hier
wiederum als drehbar gelagerte Buchse ausgeführt ist und den
zweiten Hebelarm 14 des ersten Sicherungshebels hintergreift.
Der zweite Hebelarm 17 des zweiten Sicherungshebels 10 wird
durch eine Feder 11 in Richtung zur Schwenkfalle 2 vorgespannt,
so daß der zweite Hebelarm 14 des ersten Sicherungshebels 6 in
Eingriff mit dem Anschlag 13 steht.
Wird der Elektromagnet 18 nicht bestromt, so hintergreift der
zweite Hebelarm 17 des zweiten Sicherungshebels 10 über seinen
Anschlag 13 den zweiten Hebelarm 14 des ersten Sicherungshebels
6. Dadurch hintergreift wiederum der erste Hebelarm 15 des er
sten Sicherungshebels 6 über seinen Anschlag 9 das freie Ende
des Sperrhebels 3 und hindert diesen an einer Bewegung gegen
die Richtung der vorspannenden Feder 4. Damit wird der Sperrhe
bel 3 in einer Stellung gehalten die die Schwenkfalle 2 an ei
ner Drehbewegung aus der Zeichenebene heraus um die Achse A
hindert.
Die drehbar gelagerten Buchsen 9 und 13 dienen einer Verringe
rung der Reibung der in Eingriff stehenden Elemente. Die jewei
ligen in Eingriff stehenden Enden können zudem mit Abschrägun
gen versehen sein, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis zu
sätzlich einstellen läßt. Hierzu können die jeweiligen Hebel
armenden in der Art eines Keilgetriebes ausgestaltet sein, auf
welchen die Buchsen 9 bzw. 13 abrollen. Über den Neigungswinkel
der Keilflächen wird der Anpreßdruck vorgegeben.
Wird der Elektromagnet bestromt, so ist durch das große Über
setzungsverhältnis des Hebelwerks nur eine kleine Kraft notwen
dig, um den als Anker ausgebildeten zweiten Hebelarm 16 in
Richtung zum Elektromagneten 18 zu bewegen. Dadurch wird der
zweite Hebelarm 17 des zweiten Sicherungshebels 10 im Uhrzei
gersinn nach oben gedrückt und der zweite Hebelarm 14 des er
sten Sicherungshebels 6 wird freigegeben. Wird nun, z. B. durch
Drücken gegen die zugehörige geschlossene Tür, eine Kraft auf
die Schwenkfalle 2 ausgeübt, so wird diese über den Sperrhebel
3 auf den Anschlag 9 des ersten Hebelarms 15 des ersten Siche
rungshebels 6 übertragen. Da dieser sich nun frei bewegen kann,
gibt er nach und somit den Sperrhebel 3 frei. Damit kann die
Schwenkfalle 2 vollständig aufgeschwenkt und die Tür geöffnet
werden.
Claims (9)
1. Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines
Türöffners mit einem Sperrhebel für die Schwenkfalle, der von
einem Elektromagneten gesteuert wird, mit einem ersten Siche
rungshebel, der zweiarmig ausgebildet ist und achsparallel zum
Sperrhebel schwenkbar ist, wobei ein Arm des ersten Sicherungs
hebels mit einem ersten Anschlag zum Eingriff mit dem Sperrhe
bel versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Türöffner ein Arbeitsstrom-Türöffner ist,
- - ein zweiter Sicherungshebel (10) vorgesehen ist, der zweiar mig ausgebildet ist und achsparallel zum Sperrhebel (3) schwenkbar ist,
- - ein Arm (16) des zweiten Sicherungshebels (10) als Anker des Elektromagneten (18) ausgebildet ist und der andere Arm (17) mit einem zweiten Anschlag (13) zum Eingriff mit dem anderen Arm (14) des ersten Sicherungshebels (6) versehen ist.
2. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß das im Eingriff mit dem ersten Sicherungshebel (6) stehende
freie Ende des Sperrhebels (3) mit einer Abschrägung zur Bil
dung eines Keilgetriebes versehen ist.
3. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Arm (14) des ersten Sicherungshebels (6) mit ei
ner Abschrägung zur Bildung eines Keilgetriebes versehen ist.
4. Sperr-/Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anschlag (9, 13) aus einer drehbar gelager
ten Buchse besteht.
5. Sperr-/Freigabevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungshebel (6, 10) in Richtung auf die Sperrlage
federnd vorgespannt sind.
6. Sperr-/Freigabevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hebelarme (14, 15; 16, 17) der Sicherungshebel
(6, 10) jeweils rechtwinklig angeordnet sind.
7. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungshebel (6, 10) derart angeordnet sind, daß die
Hebelarme (15, 17; 14, 16) der Sicherungshebel (6, 10) paarwei
se parallel zueinander liegen und einen im wesentlichen recht
winkligen Raum umschließen.
8. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
der Elektromagnet (18) in dem von den Sicherungshebeln (6, 10)
begrenzten Raum angeordnet ist.
9. Sperr-/Freigabevorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Sicherungshebel (10) in einer Ecke des Türöff
ner-Gehäuses (1) gelagert ist, und seine beiden Hebelarme (16,
17) parallel zur Längs- bzw. Schmalseite des Gehäuses (1) und
unmittelbar benachbart zu den Gehäusewänden angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE1996130411 DE19630411C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Sperr-/Freigabevorrichtung für eine Schwenkfalle eines Türöffners |
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Publications (2)
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DE19630411C2 DE19630411C2 (de) | 1998-10-08 |
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ID=7801067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630411C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957999B4 (de) * | 1998-12-02 | 2011-02-17 | Bks Gmbh | Mechanisch übersteuerter Türöffner |
EP1857619A3 (de) * | 2006-05-18 | 2012-08-08 | ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH | Türöffner |
SE2251211A1 (en) * | 2022-10-14 | 2024-04-15 | Electec System Ab | Electric strike assembly |
Families Citing this family (1)
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DE102006013034B3 (de) * | 2006-03-20 | 2007-05-10 | Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Türöffner |
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DE880426C (de) * | 1950-11-22 | 1953-06-22 | Nova Product Wagner & Co | Elektrischer Tueroeffner |
DE4229239C1 (de) * | 1992-09-02 | 1993-09-23 | Fritz Fuss Gmbh & Co, 7470 Albstadt, De |
-
1996
- 1996-07-26 DE DE1996130411 patent/DE19630411C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19630411C2 (de) | 1998-10-08 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASSA ABLOY SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 72458 ALBSTADT |
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