DE10134551B4 - Vorrichtung in einer Verriegelung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung in einem elektrischen Verschluss, umfassend eine Bolzensperrklinke 1, welche um eine Achse zwischen einer Verriegelungs- und einer Offenstellung drehbar ist, und welche in der Verriegelungsstellung blockiert werden kann mittels eines Blockierelements (2), welches in einer Verriegelungsstellung durch die Eingriffnahme eines Solenoids verriegelbar ist und davon freigebbar ist, wenn das Solenoid stromlos wird, wobei die Vorrichtung außerdem einen Hebel (3) umfasst, welcher um eine feste Achse (15) drehbar gehalten ist, und dieser Hebel (3) auf einer Seite der Drehachse (15) einen ersten Armbereich mit einer Nockenoberfläche (17) oder dergleichen zum Zusammenwirken mit einem Oberflächenbereich (16) an dem Blockierelement (2) aufweist und auf der anderen Seite der Drehachse (5) einen zweiten Armbereich (18) aufweist, welcher durch Eingriffnahme des Solenoids (5) in einer solchen Stellung gehalten werden kann, dass die Nockenoberfläche (17) oder dergleichen an dem ersten Armbereich das Blockierelement (2) in einer Stellung festhält, welche die Bolzensperrklinke (1) blockiert, dadurch...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem elektrischen Verschluss, umfassend eine Bolzensperrklinke, die zwischen einer Verriegelungs- und einer Offenstellung um eine Achse drehbar ist und welche in der Verriegelungstellung verriegelt werden kann mittels eines Blockierelements, welches durch die Eingriffnahme eines Solenoids in einer Blockierstellung verriegelbar ist, und das davon freigebbar ist, wenn das Solenoid stromlos wird, wobei die Vorrichtung außerdem einen Hebel umfasst, welcher drehbar um eine feste Achse gehalten ist, wobei der Hebel auf einer Seite der Drehachse einen ersten Armbereich aufweist, der mit einer Nockenoberfläche oder dergleichen zur Zusammenwirkung mit einem Oberflächenbereich des Blockierelements versehen ist, und der auf der anderen Seite der Drehachse einen zweiten Armbereich aufweist, welcher durch die Eingriffnahme des Solenoids in einer solchen Stellung festgehalten werden kann, dass die Nockenoberfläche oder dergleichen an dem ersten Armbereich das Blockierelement in einer Stellung, welche die Bolzensperrklinke blockiert, festhält.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der
US 5,439,262 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die zwei Bereiche des Hebels ungefähr von gleicher Länge und bilden einen Winkel von ungefähr 90° zwischeneinander. An seinem freien Ende weist der erste Armbereich eine Widerlager-Oberfläche in Gestalt einer Rolle auf, welche mit dem freien Ende eines drehbaren Gesperres zusammenwirkt, das als Blockierelement für die Bolzensperrklinke dient. Der zweite Armbereich des Hebels bildet den Magnetanker für einen Elektromagneten und ist durch zwei gegenüberliegende Federn so vorgespannt, um in einer mittleren Stellung festgehalten zu werden, wenn der Elektromagnet stromlos ist. In dieser Zwischenstellung soll die Rolle an dem freien Ende des ersten Armbereichs eine Stellung annehmen, welche bezüglich des Endes des Blockierelementarmes gerade etwa exzentrisch ist. Die Längsachse sowohl des ersten Armbereiches als auch des Elektromagneten erstreckt sich transversal zu der Längsrichtung der Verriegelungsverkleidung, was eine größere als gewünschte Tiefendimen sion des Verschlussgehäuses für gewisse Türinstallationen, insbesondere wo der Türrahmen aus einem Metallprofil hergestellt ist, notwendig macht. Auch die Lage des Blockierelements hinter der Bolzensperrklinke trägt diesbezüglich bei. Die Funktion der Verriegelung kann in einer Notfallsituation, bei der die Bolzensperrklinke Druck ausgesetzt ist, leicht unbestimmt werden, unter anderem aufgrund von Problemen dabei, die zwei auf den zweiten Armbereich des Hebels einwirkenden Federn dazu zu veranlassen, sich einander in der genau gewünschten Position im Gleichgewicht zu halten. Außerdem kann Reibung in dem Drehpunkt des Hebels und in der Rolle an dem Ende des zweiten Armbereiches die Rolle vom Erreichen dieser exzentrischen Position abhalten, wobei das Ergebnis ist, dass die Bolzensperrklinke blockiert bleibt. - Die Absicht der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der in dem einleitenden Absatz genannten Art bereitzustellen, welche sicherstellt, dass kein Risiko bestehen wird, dass die von dem Verschluss bediente Tür in einer Notfallsituation nicht geöffnet werden kann, nicht einmal in dem Fall, wenn mehrere Personen um zu entkommen in dem Moment gegen die Tür drücken, wenn das Solenoid stromlos ist oder stromlos wird. Gleichzeitig sollte der Verschluss eine ausreichend schmale und flache Gestalt aufweisen, so dass er in relativ schmale Metalltürrahmenprofile passen wird.
- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass der erste Armbereich erheblich kürzer als der zweite Armbereich ist, dass der zweite Armbereich sich im Wesentlichen in derselben Richtung wie die Achse des Solenoids erstreckt und dass der zweite Armbereich in dieser Position durch ein Sperrglied festgehalten wird, welches durch Wechselwirkung des Solenoids in und aus einer Sperrstellung bezüglich des Hebels bewegbar ist.
- Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen vorgetragen.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese eingehender mit Bezug auf die exemplarische Ausführungsform beschrieben, die in den anhängenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
-
1 eine Seitenansicht der Teile eines Verschlusses gemäß der Erfindung ohne das einschließende Gehäuse zeigt, wobei sich der Verschluss in Verriegelungsstellung befindet, -
2 die Teile von1 von oben gesehen zeigt, -
3 ein Detail von2 in einem größeren Maßstab zeigt, -
4 eine perspektivische Ansicht der Teile von1 zeigt, -
5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in1 zeigt, -
6 bis9 das Gleiche zeigen wie jeweils die1 ,2 ,4 und5 , jedoch mit stromlosem Solenoid, und -
10 bis13 eine Situation entsprechend derjenigen der6 –9 zeigen, jedoch nachdem eine Öffnungskraft die Bolzensperrklinke in eine Öffnungsstellung bewegt hat. - In der in den Figuren gezeigten Vorrichtung wurde das Verschlussgehäuse zur Klarheit weggelassen. Die Vorrichtung umfasst eine Bolzensperrklinke
1 , auch als Wiege bezeichnet, welche, um zwischen einer Verriegelungs-(5 ) und einer Öffnungs-(13 )Stellung zu drehen, einen Halter8 aufweist. Die Bolzensperrklinke wird in Verriegelungsstellung mittels eines Blockierelements2 , welches in einer Richtung parallel zu der Richtung der Drehachse der Bolzensperrklinke beweglich ist, gehalten. - Das Blockierelement
2 und die Sperrklinke1 weisen jeweils zusammenwirkende, schräge Oberflächen13 und14 auf, welche die Sperrklinke veranlassen, in einer Verriegelungsstellung verklemmt zu sein, wenn, wie dies z. B. in1 gezeigt ist, das Blockierelement sich in einer Stellung so dicht wie möglich zu der Sperrklinke befindet. Das Blockierelement2 ist zu dieser Stellung hin mittels einer Feder9 , die zwischen dem Blockierelement und einem festen Widerlager11 wirksam ist, vorgespannt. - Ein Hebel
3 ist um eine durch einen Bolzen15 in einer festen Auflage6 gebildete Achse drehbar gehalten. Der Hebel3 weist einen ersten, kürzeren Armbereich auf, welcher in den Figuren links des Bolzens15 liegt und mit einer Nockenoberfläche17 versehen ist (3 ). Rechts des Bolzens15 weist der Hebel einen zweiten, relativ längeren Armbereich auf, welcher unter anderem durch eine schräge Oberfläche18 definiert ist. Der Hebel ist mittels einer Feder10 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt. Wenn der Hebel3 die z. B. in den2 –4 gezeigte Stellung annimmt, wird die Nockenoberfläche17 mit einem Oberflächenbereich oder einer Ausnehmung16 an dem Blockierelement12 in einer Weise zusammenwirken, dass das Blockierelement nicht in der Lage sein wird, sich von seiner Blockierstellung nach rechts zu bewegen. Der Hebel3 kann in dieser Stellung mittels eines Sperrglieds4 blockiert sein, das in der Gestalt eines Stifts, der sich von einer Sperrplatte12 erstreckt, dargestellt ist. Die letztere ist wiederum mittels eines Solenoids5 beweglich zwischen der in2 gezeigten Sperrstellung, bei der das Solenoid5 stromdurchflossen ist, und der in11 gezeigten Freigabestellung, bei der das Solenoid5 stromlos ist, so dass sein Kern und die Platte12 durch eine Feder7 nach rechts bewegt worden sind. - Wenn sich der Hebel
3 , wie z. B. in2 gezeigt, in der Blockierstellung befindet, ist der Drehmomentenarm, durch welchen die Kontaktkraft gegen den Oberflächenbereich16 an dem Blockierelement2 um die Drehachse15 wirkt, erheblich kleiner als der korrespondierende Drehmomentenarm für die Kontaktkraft gegen den Stift4 . Das Verhältnis zwischen diesen Drehmomentenarmen kann vorteilhaft in dem Bereich 0,1–0,4 liegen. Zufolge dieses großen Verhältnisses ist eine kleine Kraft von dem Stift4 ausreichend, um den blockierenden Hebel3 in Blockierstellung festzuhalten. Außerdem weist die schräge Oberfläche an dem blockierenden Hebel, welche in Kontakt mit dem Stift4 ist, einen Winkel auf, welcher vorzugsweise größer als der Reibungswinkel zwischen dem blockierenden Hebel und dem Stift4 ist. Im Ergebnis wird, wenn die Solenoidfeder den Stift4 aus dem Sperrkontakt mit dem Hebel zieht, die schräge Oberfläche18 an dem Hebel einen positiven Kraftbeitrag zu dieser Bewegung liefern. Da sowohl der Hebel3 als auch der Stift4 typischerweise aus Stahl hergestellt sein werden, sollte der Winkel der schrägen Oberfläche18 zumindest 20° betragen. - Die Funktion des Verschlusses gemäß der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben.
- Wenn sich die Sperrklinke
1 , wie in den1 bis5 gezeigt, in der Verriegelungsstellung befindet, kann sich der Hebel3 wegen des Stiftes4 nicht drehen, und das Blockierelement2 wird nicht in der Lage sein, sich nach rechts zu bewegen und die Sperrklinke zu lösen, da die Oberfläche16 an dem Blockierelement an die immobilisierte Nockenoberfläche17 an dem blockierenden Hebel angrenzt. In dieser Stellung wird dem Solenoid5 kontinuierlich Strom zugeführt. - Wenn es gewünscht ist, die von dem Verschluss bediente Tür (nicht dargestellt) zu öffnen, wird der Strom zu dem Solenoid
5 unterbrochen, worauf der Kern des Solenoids und die Platte12 mit dem Stift4 durch die Feder7 des Solenoids nach rechts in die in den6 bis8 gezeigte Stellung gezogen werden. Wenn jemand versucht, die Tür in dieser Situation zu öffnen, wird die Sperrklinke1 in die in13 gezeigte Stellung gedreht werden. Im Ergebnis wird das Zusammenwirken zwischen den Oberflächen13 und14 an dem Blockierelement und der Sperrklinke das Blockierelement2 nacht rechts drücken. Dies ist möglich, da die Oberfläche16 an dem Blockierelement nun in der Lage sein wird, die Nockenoberfläche17 an dem Hebel3 aus dem Weg zu drücken, da der Sperrstift nicht länger die notwendige Drehung des Hebels3 entgegen dem Uhrzeigersinn hindert. Wenn der kleine Vorsprung an dem Blockierelement2 , der die Oberfläche16 trägt, einmal die Nockenoberfläche17 an dem Hebel passiert hat, wird die Feder10 den Hebel zurück in seine ursprüngliche Stellung bringen, wie z. B. in11 dargestellt ist. - Als nächstes wird, wenn die Tür geschlossen wird, die Tür den Bolzensperrklinke
1 von der in13 dargestellten Stellung zurück in deren ursprüngliche Stellung in9 bringen. Die Feder9 wird nun in der Lage sein, das Blockierelement2 in seine Blockierstellung, wie z. B. in7 dargestellt, zu drücken, wobei dem Hebel3 gestattet wird, die Drehbewegung auszuführen, die für den Vorsprung mit der Oberfläche16 an dem Blockierelement notwendig ist, um die Nockenoberfläche17 zu passieren. Wenn die Teile die in7 dargestellte Stellung wieder eingenommen haben, kann ein geeignetes Kontrollsystem, welches sich ein Fachmann leicht vorstellen kann, noch einmal veranlassen, dass Strom zu dem Solenoid zugeführt wird, wobei das Ergebnis ist, dass die Verriegelungsplatte12 mit dem Stift4 sich zurück in die in den1 –4 dargestellte Verriegelungsstellung bewegt. - Es ist verständlich, dass die Gestaltung des Verschlusses gemäß der Erfindung mit der Bewegungsrichtung des Solenoids parallel zu der Drehachse der Sperrklinke und der Bewegung des Blockierelements
2 sowie mit der Ausrichtung des Hebels3 in der gleichen Richtung es erleichtert, den Verschluss ziemlich schmal mit Bezug sowohl auf die Höhe wie auf die Breite zu machen, um zu gestatten, ihn in schmalen Metallprofilen zu installieren. Außerdem wird der Fachmann verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist, sondern innerhalb des Bereichs der anhängenden Ansprüche in einer Anzahl von Wegen variiert und modifiziert werden kann.
Claims (10)
- Vorrichtung in einem elektrischen Verschluss, umfassend eine Bolzensperrklinke
1 , welche um eine Achse zwischen einer Verriegelungs- und einer Offenstellung drehbar ist, und welche in der Verriegelungsstellung blockiert werden kann mittels eines Blockierelements (2 ), welches in einer Verriegelungsstellung durch die Eingriffnahme eines Solenoids verriegelbar ist und davon freigebbar ist, wenn das Solenoid stromlos wird, wobei die Vorrichtung außerdem einen Hebel (3 ) umfasst, welcher um eine feste Achse (15 ) drehbar gehalten ist, und dieser Hebel (3 ) auf einer Seite der Drehachse (15 ) einen ersten Armbereich mit einer Nockenoberfläche (17 ) oder dergleichen zum Zusammenwirken mit einem Oberflächenbereich (16 ) an dem Blockierelement (2 ) aufweist und auf der anderen Seite der Drehachse (5 ) einen zweiten Armbereich (18 ) aufweist, welcher durch Eingriffnahme des Solenoids (5 ) in einer solchen Stellung gehalten werden kann, dass die Nockenoberfläche (17 ) oder dergleichen an dem ersten Armbereich das Blockierelement (2 ) in einer Stellung festhält, welche die Bolzensperrklinke (1 ) blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Armbereich erheblich kürzer ist als der zweite Armbereich, dass sich der zweite Armbereich im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Achse des Solenoids (5 ) erstreckt und dass der zweite Armbereich in dieser Stellung durch ein Sperrglied (4 ) festgehalten wird, welches mit Bezug auf den Hebel (3 ) durch Eingriffnahme des Solenoids (5 ) in und aus einer Sperrstellung beweglich ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (
4 ) auf einer Platte (12 ), welche mittels des Solenoids (5 ) beweglich ist, angeordnet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Bewegung des Solenoids parallel zu der Richtung der Bewegung des Blockierelements ist.
- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Bewegung des Solenoids (
5 ) parallel zu der Drehachse der Sperrklinke (1 ) ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzensperrklinke eine drehbare Wiege (
1 ) ist, die mit einer schrägen Oberfläche (14 ) zum Zusammenwirken mit einer schrägen Oberfläche (13 ) an dem Blockierelement (2 ) ausgestattet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Bewegung des Blockierelements parallel ist zu der Richtung der Drehachse der Bolzensperrklinke (
1 ). - Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Oberflächenbereich (
16 ) an dem Blockierelement (2 ) und der Nockenoberfläche (17 ) an dem Hebel (3 ) wirkende Kraft versucht, den Hebel in eine Stellung zu drehen, wo er das Blockierelement (2 ) freigibt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Armbereich eine schräge Oberfläche (
18 ) aufweist, welche einen Kontaktpunkt mit dem Sperrglied (4 ) bildet und welche in Kontakt mit dem Sperrglied einen Winkel mit der Richtung dessen Bewegung bildet, welcher etwas größer ist als der Winkel der Reibung zwischen den Materialien, welche in dem Kontaktpunkt zusammentreffen. - Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Winkel zumindest 20° beträgt.
- Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen den Drehmomentenarmen der ersten und zweiten Armbereiche in dem Bereich 0,1–1,4 liegt.
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