DE19617150B4 - Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung, insbesondere Türöffner, mit einer mit der Schlossfalle zusammenwirkenden Türöffnerfalle, mit einem elektrisch betätigbaren Stellglied,
und einem oder mehreren zwischen Türöffnerfalle und Stellglied angeordneten, als Wälzkörper ausgebildeten Bewegungselementen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die als Wälzkörper ausgebildeten Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) innerhalb des Gehäuses (31) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition der Türöffnerfalle (61) verschieblich geführt sind, wobei die Wälzkörper aufeinander abrollen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung, insbesondere Türöffner, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter Türöffner versteht man elektrisch betätigbare Zuhaltevorrichtungen von Türen, vorzugsweise elektrisch freigebbare Zuhaltevorrichtungen.
  • Aus der US 3 861 727 ist ein elektrischer Türöffner bekannt, mit einer schwenkbaren Türöffnerfalle, welche durch einen Elektromagneten betätigbar ist. Zwischen dem Elektromagneten und der Türöffnerfalle ist ein einseitig schwenkbar gelagerter Hebel zur Freigabe oder zum Sperren der Türöffnerfalle angeordnet, der eine Kulisse aufweist, in welche ein am Anker des Elektromagneten festgelegter Stift geführt ist. Am Hebel ist weiterhin eine mit der Türöffnerfalle zusammenwirkende Rolle drehbar gelagert, welche beim Verschwenken des Hebels auf der Türöffnerfalle abrollt.
  • In der DE 28 53 027 C2 wird ein elektrischer Türöffner mit einer durch zwei Elektromagneten steuerbaren Verriegelung einer schwenkbar gelagerten Türöffnerfalle beschrieben. In dieser Vorrichtung wird die Falle in ihrer Schließstellung durch einen mittels Federkraft an die Falle andrückbaren Zuhaltehebel arretiert, der in der Schließstellung von einem als Magnetanker ausgebildeten Verriegelungshebel gehalten wird. Der Verriegelungshebel ist bistabil ausgeführt und über die Elektromagneten kann zwischen einer Öffnungs- und einer Verriegelungsposition umgeschaltet werden.
  • Eine vergleichbare Vorrichtung wird in der DE PS 42 29 239 beschrieben. Hier wird die Türöffnerfalle von einem Sperrhebel verriegelt, welcher von einem Elektromagneten gesteuert wird. Zwischen Sperrhebel und Elektromagnet ist ein Sicherungshebel angeordnet, der über einen Anschlag mit dem Sperrhebel zusammenwirkt.
  • Aus der EP-OS 0 280 845 ist ein herkömmliches elektrisches Schloß mit einem Elektromotor zur Betätigung des Riegels bekannt. Eine ähnliche elektrische Riegelbetätigungsvorrichtung ist aus der DE-GM 94 03 769 bekannt. Sie weist als Stelleinrichtung einen Gleichstromelektromotor auf.
  • Aus der DE-PS 38 34 538 und DE OS 37 16 021 sind Türverriegelungen bekannt. Sie verwenden einen Elektromagneten oder einen elektrischen Sperriegel im Bereich der Türoberkante.
  • Nachteilig ist die Umsetzung der Verriegelung über einen Hebelmechanismus. Um eine ausreichende Kraftuntersetzung sowie mechanische Stabilität zu erzielen ist eine gewisse Größe und Robustheit der Hebelarme erforderlich. Dies wirkt sich entsprechend auf die Baugröße des Türöffners aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türöffner mit kompakten Abmessungen zu konstruieren, welcher dennoch ein hohes Untersetzungsverhältnis aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Umsetzung der Verriegelung über Wälzkörper erfolgt. Jeweils zwei Wälzkörper, vorzugsweise als Zylinderrollen ausgeführt, werden gemeinsam in einem Laufkäfig drehbar gelagert und sind innerhalb des Gehäuses zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition verschieblich geführt. Die Türöffnerfalle bildet eine schiefe Ebene mit geringem Neigungswinkel gegenüber dem ersten Wälzkörper. Bei entriegeltem Stellglied kann die Türöffnerfalle das erste Paar Wälzkörper über eine Abrollbewegung in eine Freigabeposition drängen.
  • Die nachfolgenden Wälzkörper weisen gegenüber den vorhergehenden ebenfalls einen geringen Keilwinkel auf, so daß auch diese im Dominoeffekt in Freigabeposition gedrängt werden. Vorteilhaft ist, daß die Vorrichtung sehr reibungsarm ausgeführt werden kann, da das mechanische Zusammenwirken der Wälzkörper über Abrollbewegungen erfolgt und nahezu ausschließlich Rollreibungskräfte auftreten. Zudem wird über die Wahl des Keilwinkels das gewünschte Untersetzungsverhältnis realisiert. Als Stellglied kann ein herkömmlicher Elektromagnet oder Elektromotor oder ein Piezoelement vorgesehen sein.
  • In bevorzugter Ausführung weist der zuletzt angeordnete Laufkäfig ein Rastelement auf, welches vom Stellglied festgestellt werden kann. Vorzugsweise greifen dabei Stellglied und Rastelement formschlüssig ineinander.
  • In weiterer Ausgestaltung weist das Stellglied eine Schräge auf, die ein Überdrücken der Feststellung erlaubt.
  • Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine elektrische Verriegelungsvorrichtung mit piezoelektrischem Aktor im verriegelten Zustand, eingesetzt als Verriegelung einer Flucht- und Rettungswegtür;
  • 2 eine Verriegelungsvorrichtung mit Shape-Memory-Feder; links im verriegelten Zustand, rechts im entriegelten Zustand;
  • 3 ein Schließblech mit Piezo-Biegewandler im verriegelten Zustand, wie er bei einem Türöffner zum Einsatz kommen kann;
  • 4 ein blendrahmenseitig montiertes Ausführungsbeispiel eines Türöffners mit einem Piezo-Biegewandler im verriegelten Zustand in Seitenansicht;
  • 5 eine Detaildarstellung des Ausschnitts V in 4 mit dem Piezo-Biegewandler im entriegelten Zustand;
  • 6 eine Prinzipskizze zur Wirkungsweise der Türöffnerfalle in 4, wobei der verriegelte Zustand mit ausgezogenen Linien und der entriegelte Zustand mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist;
  • 7 eine Darstellung der Türoffnerfalle in 4 in Draufsicht.
  • Durch Piezostapel kann man große Kräfte erzeugen. Der Energieaufwand zum Halten der Kraft ist dabei minimal. Bei dem in 1 dargestellten Lösungsvorschlag ist ein piezoelektrischer Aktor 17 in einer Halterung 12 gelagert, welche an der Wand 2 ortsfest befestigt ist. Bei Anlegen einer Spannung dehnt sich der Aktor 17 aus. Die dadurch auf einen Hebelarm 16c eines in einem Drehpunkt 16a gelagerten Hebels 16 wirkende Kraft wird so umgesetzt, daß ein an der Tür 1 befindliches Profileisen 15 vom zweiten Hebelarm 16b festgeklemmt wird. Bei Ausfall oder Unterbrechung der Spannung wird die Tür 1 unverzüglich freigegeben. Um Hebel 16 und Tür 1 in dieser freigegebenen Stellung voneinander zu trennen, ist an dem Hebel 16 eine Rückholfeder 14 befestigt.
  • Die hier beschriebene Konstruktion ist prinzipiell auch mit einem magnetostriktiven Aktor (Tefenol D-Stab) zu realisieren.
  • Bei Rettungswegsystemen muß sichergestellt sein, daß im Notfall die Tür 1 auch geöffnet werden kann, wenn eine Kraft auf sie wirkt. Dies heißt, daß bei einem Verriegelungsmechanismus der Riegel die Tür 1 auch freigibt, wenn auf die Tür 1 eine Kraft wirkt.
  • In 2 ist die prinzipielle Konstruktion einer Verriegelungsvorrichtung mit einer Shape-Memory-Feder 27 dargestellt. Die Feder 27 trägt an ihrem freistehenden Ende 27a einen Verriegelungsbolzen 28, der zur Verriegelung in eine Nut 29 in dem Türrahmen 2 eingreift. Bei der Auslegung der Feder 27 muß berücksichtigt werden, daß die Entriegelung bei Wirkung einer Kraft F gewährleistet sein muß. Geht man von einem Reibungskoeffizienten k = 0,2 aus, so muß die Feder 27 für 20% der Kraft F ausgelegt werden. Bei einer solchen Realisierung sind, um die geforderte Kraft zu erreichen, vier Federn parallel anzuordnen. Somit ergäbe sich eine Federkraft von F-ges = 560 N, womit eine Querkraft F = 560 × 5 = 2.800 N (k = 0,2) beherrschbar ist.
  • Da Zug- und Druck-Shape-Memory-Federn 27 erhältlich sind, ist einerseits die Realisierung „im Gefahrenfall öffnen" und andererseits die Realisierung „im Gefahrenfall schließen" möglich. Der Einsatz der Shape-Memory-Federn 27 ist aber nur in temperaturkritischen Bereichen sinnvoll, da andernfalls eine elektrische Heizquelle zum Stellen der Federn 27 benötigt wird.
  • Ein herkömmlicher elektrischer Türöffner basiert auf dem elektromagnetischen Prinzip. Durch Schließen des Erregerstromkreises erzeugt eine Spule ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld bewirkt die Freigabe eines Blockiermechanismus, so daß die Tür geöffnet werden kann. In 3 ist nun prinzipiell eine alternative Lösung, basierend auf dem piezoelektrischen Prinzip dargestellt.
  • Der Drehkörper 35 (Türverschlußeinheit) ist drehbar um eine Achse 33 gelagert.
  • Die Torsionsfeder 34 stellt sicher, daß der Drehkörper 35, nachdem er sich von der Ausgangsposition durch Öffnen der Tür nach links um die Drehachse 33 bewegt hat, wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Eine Bewegung des Drehkörpers 35 ist allerdings nur möglich, wenn der geführte Blockierstift 36 (Führung in 3 nicht dargestellt) den Drehkörper 35 freigibt. Im dargestellten verriegelten Zustand greift der Blockierstift 36 in die Ausnehmung 35a im Drehkörper 35 und verhindert dessen Drehbewegung. Die Freigabe der Drehbewegung wird durch Anlegen einer Spannung U an den Piezo-Biegewandler 37 erreicht. Die Spannung U bewirkt bei dem Piezo-Biegewandler 37 eine Formänderung dergestalt, daß sich der Blockierstift 36 nach oben bewegt.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Türöffners mit einem Piezo-Biegewandler 7. Dargestellt ist ein Ausschnitt des Blendrahmens 2 mit der darin montierten Zuhaltevorrichtung 3. Diese wirkt mit dem Riegel 51 der im Türflügel 1 befindlichen Schloßfalle 5 zusammen. Der Riegel 51 ist als Federschnäpper ausgebildet. Die Zuhaltevorrichtung 3 besteht aus einem Gehäuse 31 von quaderförmiger Gestalt, in welchem der Piezo-Biegewandler 7 sowie mehrere hebelartig zusammenwirkende Übertragungselemente aufgenommen sind. Bei den Übertragungselementen handelt es sich um den als Kipphebel ausgebildeten Halteriegel 61, welcher um eine Achse 61a drehbar gelagert ist. Der Halteriegel 61 ist als zweiarmiger Hebel mit den Hebelarmen 61b und 61c ausgebildet. Der Hebelarm 61b wirkt zusammen mit zwei verschiebbar gelagerten Zylinderrollenpaaren 62, 63, welche jeweils von einer Feder 64, 65 beaufschlagt werden und jeweils in einem nicht dargestellten Käfig zwangsgeführt werden. Von den Führungskräften im Käfig abgesehen tritt nur Rollreibung auf, wodurch die Vorrichtung sehr reibungsarm ausgeführt werden kann. Die beiden Rollen der Rollenpaare 62, 63 sind jeweils quer zu ihrer Verschieberichtung nebeneinander angeordnet. Die dem jeweiligen Rollenpaar 62, 63 zugeordnete Feder 64, 65 wirkt entlang der Verschieberichtung. Das erste Rollenpaar 62 mit den Rollen 62a und 62b ist im Gehäuse 31 in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hebelarms 61b, also in Gehäuselängsrichtung, verschieblich gelagert und das zweite Paar 63 mit den Rollen 63a und 63b in einer Richtung senkrecht zum ersten Paar 62, also in Gehäusequerrichtung. Das zweite Rollenpaar 63 ist über den nicht dargestellten Käfig weiterhin mit einem ebenfalls beweglichen Rastelement 66 fest verbunden, welches gemeinsam mit dem Piezo-Biegewandler 7 den eigentlichen Riegelmechanismus bildet.
  • In 5 ist eine vergrößerte Abbildung des Piezo-Biegewandlers 7 zu sehen. Die Darstellung zeigt den Ruhezustand, d.h. ohne elektrische Beaufschlagung im nicht verriegelten Zustand. Dieser stabförmig ausgebildete Piezo-Biegewandler 7 ist an seinem einen Ende 7a (in 7 zu erkennen) fest mit dem Gehäuse 31 verbunden und trägt nahe seines frei hervorragenden anderen Endes 7b eine Metallnase 71 mit einer abgeschrägten Kante 71a. Dieser Metallnase 71 gegenüberliegend angeordnet ist das Rastelement 66 mit einer Nut 66a. Die Lage und Ausführung der Nut 66a ist so gestaltet, daß der Piezo-Biegewandler 7 bei einer Biegebewegung in Richtung des Rastelementes 66 mit der Nut 66a in Eingriff kommt und dadurch eine Bewegung des Rastelementes 66 und des verbundenen Rollenpaares 63 blockiert. Die Metallnase 71 und die Nut 66a bilden bezogen auf die Schwenkrichtung des spannungsbetätigten Piezo-Biegewandlers 7 eine „schiefe Ebene", deren Keilwinkel so gewählt ist, daß eine Selbsthemmung oder ein Verklemmen des Mechanismus beim Lösen der Blockierung auf jeden Fall vermieden wird.
  • Im aktiv angesteuerten Zustand des Piezo-Biegewandlers 7 greift die Nase 71 in die Nut 66a des Rastelementes 66 und die Tür 1 ist verriegelt. Die Zylinderrollenpaare 62, 63 befinden sich dann in der in 6 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position. Dadurch wird auch der Halteriegel 61 in der dargestellten Position gehalten, wobei er den Riegel 51 der Schloßfalle 5 hintergreift und ein Öffnen der Tür 1 verhindert. Ein Zurückschwenken des Halteriegels 61 in die Öffnungsstellung 61' (Darstellung in gestrichelten Linien) wird durch das erste Paar Zylinderrollen 62 verhindert. Dieses Paar 62 ist axial beweglich im Gehäuse 31 gelagert und wird von der Feder 64 (4) in die Bewegungsbahn des Halteriegels 61 gedrängt. Dieses erste Paar Zylinderrollen 62 wird im abgebildeten Verriegelungszustand seinerseits durch das zweite Paar Zylinderrollen 63 an einer Ausweichbewegung gehindert. Dieses zweite Paar 63 wird von der Feder 65 (4) beaufschlagt und ist in Gehäusequerrichtung beweglich in dem Gehäuse 31 gelagert. Das zweite Paar Zylinderrollen 63 ist mit dem in 6 nicht dargestellten Rastelement 66 fest verbunden, so daß bei einer Blockierung des Rastelementes 66 auch das Zylinderrollenpaar 63 blockiert wird. Im verriegelten Zustand (4, 6), also wenn die Nase 71 des Piezo-Biegewandlers 7 in die Nut 66a des Rastelementes 66 greift kann die Tür 1 auch gewaltsam nicht geöffnet werden, da eine Öffnungsbewegung des Halteriegels 61 über das Zusammenspiel der Zylinderrollen 62, 63 verhindert wird.
  • Erst nach Abschalten oder auch bei einem Ausfall der nicht dargestellten Spannungsversorgung für den Piezo-Biegewandler 7 schwenkt dieser in seine Ruheposition (5) zurück und gibt damit das Rastelement 66, als auch die Zylinderrollenpaare 62, 63 frei. Wird nach der dadurch erfolgten Entriegelung des Rastelementes 66 versucht die Tür 1 zu öffnen, so wirkt über den Hebelarm 61b des Halteriegels 61 eine Kraft auf das erste Zylinderrollenpaar 62. Der Hebelarm 61b ist als schiefe Ebene mit geringem Neigungswinkel von etwa 2 bis 3 Grad ausgebildet. Dadurch wird das Rollenpaar 62 entgegen der Wirkung der Feder 64 (5) in die gestrichelt dargestellte Position 62' zurückgedrängt. Da die Achse der Rolle 63b gegenüber der Achse der Rolle 62a so versetzt ist, daß sich auch hier wieder ein Keilwinkel von ca. 2 Grad ergibt, verdrängt die Bewegung des Rollenpaares 62 auch das zweite Rollenpaar 63 entgegen der Wirkung der Feder 65 (5) in die Position 63'. Der Halteriegel kann nunmehr in seine Öffnungsstellung 61' schwenken und die Tür 1 geöffnet werden.
  • Da das gesamte Untersetzungsverhältnis der Vorrichtung sehr groß ist, muß die Ausführung sehr reibungsarm sein. Dies wird durch die Verwendung der aufeinander abrollenden Zylinderollen 62a, 62b, 63a, 63b, vorzugsweise Stahlrollen, gewährleistet. Als weiterer Vorteil der Verwendung von Rollen 62a, 62b, 63a, 63b kann die Vorrichtung sehr kompakt ausgeführt werden. In alternativen Ausführungen können auch an Stelle der Rollenpaare 62, 63 jeweils Einzelrollen oder Paare von mehr als zwei Rollen eingesetzt werden.
  • Da die beschriebenen Untersetzungsverhältnisse nur für den verriegelten Zustand mit gehemmter Bewegung gelten verringert sich die Untersetzung unmittelbar nach einem gewaltsamen Aufdrücken, wenn das Rollenpaar 63 auszuweichen beginnt. Dies ermöglicht ein „Aufspringen" des Mechanismus.
  • 7 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels in 4 in Draufsicht. Im Gehäuse aufgenommen ist auch eine Leiterplatte 8, welche die elektronische Ansteuerung (ohne Abbildung) für den Piezo-Biegewandler 7 aufweist. Sofern die Energieversorgung über eine Batterie erfolgt, so kann diese auch im Bereich der Leiterplatte 8 angeordnet sein. Ferner ist ein Schaltkontakt 82 vorgesehen als Sensor für den Verriegelungszustand der Tür 1 und als Rückmeldeeinheit. Ausgelöst wird der Schaltkontakt 82 über einen Kontaktstift 81.

Claims (24)

  1. Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung, insbesondere Türöffner, mit einer mit der Schlossfalle zusammenwirkenden Türöffnerfalle, mit einem elektrisch betätigbaren Stellglied, und einem oder mehreren zwischen Türöffnerfalle und Stellglied angeordneten, als Wälzkörper ausgebildeten Bewegungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass die als Wälzkörper ausgebildeten Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) innerhalb des Gehäuses (31) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition der Türöffnerfalle (61) verschieblich geführt sind, wobei die Wälzkörper aufeinander abrollen.
  2. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) in einem Laufkäfig zusammengefasst sind.
  3. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) in dem Laufkäfig drehbar gelagert sind.
  4. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) zu Bewegungselementepaaren (62, 63) zusammengefasst sind.
  5. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bewegungselementepaar (62, 63) von einer Feder (64, 65) in Richtung der Verriegelungsposition beaufschlagt wird.
  6. Zuhaltevorrichtung nach der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung zwischen Türöffnerfalle (61) und Stellglied (7) ein hohes Untersetzungsverhältnis aufweist.
  7. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenwirken der Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) mit der Türöffnerfalle (61) im wesentlichen nur Rollreibung auftritt.
  8. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) im Türöffnergehäuse (31) eine Linearbewegung ausführen.
  9. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) im Türöffnergehäuse (31) eine Kurvenbewegung ausführen.
  10. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Linear- oder Kurvenbewegung der Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) im Türöffnergehäuse (31) eine Achsrotation überlagert ist.
  11. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bewegungselementepaar (62) im Türöffnergehäuse (31) eine Bewegung senkrecht zum zweiten Bewegungselementepaar (63) ausführen kann.
  12. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnerfalle (61) als drehbar gelagerter (61a), zweiarmiger Hebel (61b, 61c) ausgeführt ist.
  13. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (61b) der Türöffnerfalle (61) im verriegelten Zustand des Stellgliedes (7) von einem ersten Bewegungselement (62a) blockiert wird.
  14. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (61b) der Türöffnerfalle (61) eine schiefe Ebene mit geringem Neigungswinkel gegenüber dem ersten Bewegungselement (62a) bildet.
  15. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnerfalle (61) im entriegelten Zustand des Stellgliedes (7) das erste Bewegungselementepaar (62) beim Öffnen der Tür (1) in eine Freigabeposition drängt, wobei das erste Bewegungselement (62a) vorzugsweise auf dem Hebelarm (61b) abrollt.
  16. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bewegungselementepaar (62) im verriegelten Zustand des Stellgliedes (7) vom zweiten Bewegungselementepaar (63) blockiert wird.
  17. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bewegungselementepaar (62) im entriegelten Zustand des Stellgliedes (7) das zweite Bewegungselementepaar (62) beim Öffnen der Tür (1) in eine Freigabeposition drängt, wobei vorzugsweise ein Bewegungselement (63b) des zweiten Paares (63) auf einem Bewegungselement (62a) des ersten Paares (62) abrollt.
  18. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bewegungselementepaar (62) einen Keilwinkel mit geringer Neigung gegenüber dem zweiten Bewegungselementepaar (63) bildet.
  19. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, bzw. letzte, Bewegungselementepaar (63) im verriegelten Zustand des Zuhaltevorrichtungs (3) vom Stellglied (7) festgestellt wird.
  20. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkäfig des zweiten bzw. letzten Bewegungselementpaares (63) zur Feststellung durch das Stellglied (7) ein Rastelement (66) aufweist.
  21. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung Stellglied (7) und Rastelement (66) formschlüssig ineinandergreifen.
  22. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7) eine Nase (71) und das Rastelement (66) ein Nut (66a) aufweist, oder umgekehrt.
  23. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Tür überdrückbar ist, wobei hierzu vorzugsweise die Rastnase (71) eine Schräge (71a) aufweist.
  24. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (62a, 62b, 63a, 63b) als Zylinderrollen ausgeführt sind.
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