DE19617150A1 - Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung - Google Patents

Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch schaltbare Zuhalteeinrichtung, insbesondere Türöffner mit einer mit der Schloßfalle zusammenwirkenden Türöffnerfalle, mit ei­ nem Stellglied und einem oder mehreren zwischen Türöffnerfalle und Stellglied angeordneten Bewegungselementen.
Unter Türöffner versteht man elektrisch betätigbare Zuhaltevorrichtungen von Tü­ ren, vorzugsweise elektrisch freigebbare Zuhaltevorrichtungen.
In der DE PS 28 53 027 wird ein elektrischer Türöffner mit einer durch zwei Elek­ tromagneten steuerbaren Verriegelung einer schwenkbar gelagerten Türöffnerfalle beschrieben. In dieser Vorrichtung wird die Falle in ihrer Schließstellung durch einen mittels Federkraft an die Falle andrückbaren Zuhaltehebel arretiert, der in der Schließstellung von einem als Magnetanker ausgebildeten Verriegelungshebel gehalten wird. Der Verriegelungshebel ist bistabil ausgeführt und über die Elektro­ magneten kann zwischen einer Öffnungs- und einer Verriegelungsposition umge­ schaltet werden.
Eine vergleichbare Vorrichtung wird in der DE PS 42 29239 beschrieben. Hier wird die Türöffnerfalle von einem Sperrhebel verriegelt, welcher von einem Elek­ tromagneten gesteuert wird. Zwischen Sperrhebel und Elektromagnet ist ein Siche­ rungshebel angeordnet, der über einen Anschlag mit dem Sperrhebel zusammen­ wirkt.
Aus der EP-OS 0280 845 ist ein herkömmliches elektrisches Schloß mit einem Elektromotor zur Betätigung des Riegels bekannt. Eine ähnliche elektrische Rie­ gelbetätigungsvorrichtung ist aus der DE-GM 94 03 769 bekannt. Sie weist als Stelleinrichtung einen Gleichstromelektromotor auf.
Aus der DE-PS 38 34 538 und DE OS 37 16 021 sind Türverriegelungen bekannt. Sie verwenden einen Elektromagneten oder einen elektrischen Sperriegel im Be­ reich der Türoberkante.
Nachteilig ist die Umsetzung der Verriegelung über einen Hebelmechanismus. Um eine ausreichende Kraftuntersetzung sowie mechanische Stabilität zu erzielen ist eine gewisse Größe und Robustheit der Hebelarme erforderlich. Dies wirkt sich entsprechend auf die Baugröße des Türöffners aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türöffner mit kompakten Abmessungen zu konstruieren, welcher dennoch ein hohes Untersetzungsverhältnis aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Umsetzung der Verriegelung über Wälzkörper erfolgt. Jeweils zwei Wälzkörper, vorzugsweise als Zylinderrollen ausgeführt, werden gemeinsam in einem Laufkäfig drehbar gelagert und sind in­ nerhalb des Gehäuses zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabe­ position verschieblich geführt. Die Türöffnerfalle bildet eine schiefe Ebene mit ge­ ringem Neigungswinkel gegenüber dem ersten Wälzkörper. Bei entriegeltem Stellglied kann die Türöffnerfalle das erste Paar Wälzkörper über eine Abrollbewe­ gung in eine Freigabeposition drängen.
Die nachfolgenden Wälzkörper weisen gegenüber den vorhergehenden ebenfalls einen geringen Keilwinkel auf, so daß auch diese im Dominoeffekt in Freigabepo­ sition gedrängt werden. Vorteilhaft ist, daß die Vorrichtung sehr reibungsarm aus­ geführt werden kann, da das mechanische Zusammenwirken der Wälzkörper über Abrollbewegungen erfolgt und nahezu ausschließlich Rollreibungskräfte auftreten. Zudem wird über die Wahl des Keilwinkels das gewünschte Untersetzungsverhält­ nis realisiert. Als Stellglied kann ein herkömmlicher Elektromagnet oder Elektromo­ tor oder ein Piezoelement vorgesehen sein.
In bevorzugter Ausführung weist der zuletzt angeordnete Laufkäfig ein Rastele­ ment auf, welches vom Stellglied festgestellt werden kann. Vorzugsweise greifen dabei Stellglied und Rastelement formschlüssig ineinander.
In weiterer Ausgestaltung weist das Stellglied eine Schräge auf, die ein Überdrüc­ ken der Feststellung erlaubt.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren erläutert. Da­ bei zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Verriegelungsvorrichtung mit piezoelektrischem Aktor im verriegelten Zustand, eingesetzt als Verriegelung einer Flucht- und Rettungswegtür;
Fig. 2 eine Verriegelungsvorrichtung mit Shape-Memory-Feder; links im verriegelten Zustand, rechts im entriegelten Zustand;
Fig. 3 ein Schließblech mit Piezo-Biegewandler im verriegelten Zustand, wie er bei einem Türöffner zum Einsatz kommen kann;
Fig. 4 ein blendrahmenseitig montiertes Ausführungsbeispiel eines Türöff­ ners mit einem Piezo-Biegewandler im verriegelten Zustand in Sei­ tenansicht;
Fig. 5 eine Detaildarstellung des Ausschnitts V in Fig. 4 mit dem Piezo- Biegewandler im entriegelten Zustand;
Fig. 6 eine Prinzipskizze zur Wirkungsweise der Türöffnerfalle in Fig. 4, wobei der verriegelte Zustand mit ausgezogenen Linien und der ent­ riegelte Zustand mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist;
Fig. 7 eine Darstellung der Türöffnerfalle in Fig. 4 in Draufsicht.
Durch Piezostapel kann man große Kräfte erzeugen. Der Energieaufwand zum Halten der Kraft ist dabei minimal. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Lösungsvor­ schlag ist ein piezoelektrischer Aktor 17 in einer Halterung 12 gelagert, welche an der Wand 2 ortsfest befestigt ist. Bei Anlegen einer Spannung dehnt sich der Aktor 17 aus. Die dadurch auf einen Hebelarm 16c eines in einem Drehpunkt 16a gela­ gerten Hebels 16 wirkende Kraft wird so umgesetzt, daß ein an der Tür 1 befindli­ ches Profileisen 15 vom zweiten Hebelarm 16b festgeklemmt wird. Bei Ausfall oder Unterbrechung der Spannung wird die Tür 1 unverzüglich freigegeben. Um Hebel 16 und Tür 1 in dieser freigegebenen Stellung voneinander zu trennen, ist an dem Hebel 16 eine Rückholfeder 14 befestigt.
Die hier beschriebene Konstruktion ist prinzipiell auch mit einem magnetostriktiven Aktor (Tefenol D-Stab) zu realisieren.
Bei Rettungswegsystemen muß sichergestellt sein, daß im Notfall die Tür 1 auch geöffnet werden kann, wenn eine Kraft auf sie wirkt. Dies heißt, daß bei einem Verriegelungsmechanismus der Riegel die Tür 1 auch freigibt, wenn auf die Tür 1 eine Kraft wirkt.
In Fig. 2 ist die prinzipielle Konstruktion einer Verriegelungsvorrichtung mit einer Shape-Memory-Feder 27 dargestellt. Die Feder 27 trägt an ihrem freistehenden Ende 27a einen Verriegelungsbolzen 28, der zur Verriegelung in eine Nut 29 in dem Türrahmen 2 eingreift. Bei der Auslegung der Feder 27 muß berücksichtigt werden, daß die Entriegelung bei Wirkung einer Kraft F gewährleistet sein muß. Geht man von einem Reibungskoeffizienten k = 0,2 aus, so muß die Feder 27 für 20% der Kraft F ausgelegt werden. Bei einer solchen Realisierung sind, um die geforderte Kraft zu erreichen, vier Federn parallel anzuordnen. Somit ergäbe sich eine Federkraft von F-ges = 560 N, womit eine Querkraft F = 560 × 5 = 2.800 N (k = 0,2) beherrschbar ist.
Da Zug- und Druck-Shape-Memory-Federn 27 erhältlich sind, ist einerseits die Realisierung "im Gefahrenfall öffnen" und andererseits die Realisierung "im Gefah­ renfall schließen" möglich. Der Einsatz der Shape-Memory-Federn 27 ist aber nur in temperaturkritischen Bereichen sinnvoll, da andernfalls eine elektrische Hei­ zquelle zum Stellen der Federn 27 benötigt wird.
Ein herkömmlicher elektrischer Türöffner basiert auf dem elektromagnetischen Prinzip. Durch Schließen des Erregerstromkreises erzeugt eine Spule ein Magnet­ feld. Dieses Magnetfeld bewirkt die Freigabe eines Blockiermechanismus, so daß die Tür geöffnet werden kann. In Fig. 3 ist nun prinzipiell eine alternative Lösung, basierend auf dem piezoelektrischen Prinzip dargestellt.
Der Drehkörper 35 (Türverschlußeinheit) ist drehbar um eine Achse 33 gelagert. Die Torsionsfeder 34 stellt sicher, daß der Drehkörper 35, nachdem er sich von der Ausgangsposition durch Öffnen der Tür nach links um die Drehachse 33 bewegt hat, wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt.
Eine Bewegung des Drehkörpers 35 ist allerdings nur möglich, wenn der geführte Blockierstift 36 (Führung in Fig. 3 nicht dargestellt) den Drehkörper 35 freigibt. Im dargestellten verriegelten Zustand greift der Blockierstift 36 in die Ausnehmung 35a im Drehkörper 35 und verhindert dessen Drehbewegung. Die Freigabe der Drehbewegung wird durch Anlegen einer Spannung U an den Piezo-Biegewandler 37 erreicht. Die Spannung U bewirkt bei dem Piezo-Biegewandler 37 eine For­ mänderung dergestalt, daß sich der Blockierstift 36 nach oben bewegt.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Türöffners mit ei­ nem Piezo-Biegewandler 7. Dargestellt ist ein Ausschnitt des Blendrahmens 2 mit der darin montierten Zuhaltevorrichtung 3. Diese wirkt mit dem Riegel 51 der im Türflügel 1 befindlichen Schloßfalle 5 zusammen. Der Riegel 51 ist als Feder­ schnäpper ausgebildet. Die Zuhaltevorrichtung 3 besteht aus einem Gehäuse 31 von quaderförmiger Gestalt, in welchem der Piezo-Biegewandler 7 sowie mehrere hebelartig zusammenwirkende Übertragungselemente aufgenommen sind. Bei den Übertragungselementen handelt es sich um den als Kipphebel ausgebildeten Hal­ teriegel 61, welcher um eine Achse 61 a drehbar gelagert ist. Der Halteriegel 61 ist als zweiarmiger Hebel mit den Hebelarmen 61b und 61c ausgebildet. Der Hebel­ arm 61 b wirkt zusammen mit zwei verschiebbar gelagerten Zylinderrollenpaaren 62, 63, welche jeweils von einer Feder 64, 65 beaufschlagt werden und jeweils in einem nicht dargestellten Käfig zwangsgeführt werden. Von den Führungskräften im Käfig abgesehen tritt nur Rollreibung auf, wodurch die Vorrichtung sehr rei­ bungsarm ausgeführt werden kann. Die beiden Rollen der Rollenpaare 62, 63 sind jeweils quer zu ihrer Verschieberichtung nebeneinander angeordnet. Die dem je­ weiligen Rollenpaar 62, 63 zugeordnete Feder 64, 65 wirkt entlang der Verschie­ berichtung. Das erste Rollenpaar 62 mit den Rollen 62a und 62b ist im Gehäuse 31 in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hebelarms 61 b, also in Gehäuselängsrichtung, verschieblich gelagert und das zweite Paar 63 mit den Rollen 63a und 63b in einer Richtung senkrecht zum ersten Paar 62, also in Ge­ häusequerrichtung. Das zweite Rollenpaar 63 ist über den nicht dargestellten Käfig weiterhin mit einem ebenfalls beweglichen Rastelement 66 fest verbunden, wel­ ches gemeinsam mit dem Piezo-Biegewandler 7 den eigentlichen Riegelmecha­ nismus bildet.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Abbildung des Piezo-Biegewandlers 7 zu sehen. Die Darstellung zeigt den Ruhezustand, d. h. ohne elektrische Beaufschlagung im nicht verriegelten Zustand. Dieser stabförmig ausgebildete Piezo-Biegewandler 7 ist an seinem einen Ende 7a (in Fig. 7 zu erkennen) fest mit dem Gehäuse 31 verbun­ den und trägt nahe seines frei hervorragenden anderen Endes 7b eine Metallnase 71 mit einer abgeschrägten Kante 71a. Dieser Metallnase 71 gegenüberliegend angeordnet ist das Rastelement 66 mit einer Nut 66a. Die Lage und Ausführung der Nut 66a ist so gestaltet, daß der Piezo-Biegewandler 7 bei einer Biegebewe­ gung in Richtung des Rastelementes 66 mit der Nut 66a in Eingriff kommt und da­ durch eine Bewegung des Rastelementes 66 und des verbundenen Rollenpaares 63 blockiert. Die Metallnase 71 und die Nut 66a bilden bezogen auf die Schwen­ krichtung des spannungsbetätigten Piezo-Biegewandlers 7 eine ,,schiefe Ebene", deren Keilwinkel so gewählt ist, daß eine Selbsthemmung oder ein Verklemmen des Mechanismus beim Lösen der Blockierung auf jeden Fall vermieden wird.
Im aktiv angesteuerten Zustand des Piezo-Biegewandlers 7 greift die Nase 71 in die Nut 66a des Rastelementes 66 und die Tür 1 ist verriegelt. Die Zylinderrollen­ paare 62, 63 befinden sich dann in der in Fig. 6 mit durchgezogenen Linien dar­ gestellten Position. Dadurch wird auch der Halteriegel 61 in der dargestellten Posi­ tion gehalten, wobei er den Riegel 51 der Schloßfalle 5 hintergreift und ein Öffnen der Tür 1 verhindert. Ein Zurückschwenken des Halteriegels 61 in die Öffnungsstel­ lung 61 (Darstellung in gestrichelten Linien) wird durch das erste Paar Zylinderrol­ len 62 verhindert. Dieses Paar 62 ist axial beweglich im Gehäuse 31 gelagert und wird von der Feder 64 (Fig. 4) in die Bewegungsbahn des Halteriegels 61 ge­ drängt. Dieses erste Paar Zylinderrollen 62 wird im abgebildeten Verriegelungszu­ stand seinerseits durch das zweite Paar Zylinderrollen 63 an einer Ausweichbewe­ gung gehindert. Dieses zweite Paar 63 wird von der Feder 65 (Fig. 4) beauf­ schlagt und ist in Gehäusequerrichtung beweglich in dem Gehäuse 31 gelagert. Das zweite Paar Zylinderrollen 63 ist mit dem in Fig. 6 nicht dargestellten Raste­ lement 66 fest verbunden, so daß bei einer Blockierung des Rastelementes 66 auch das Zylinderrollenpaar 63 blockiert wird. Im verriegelten Zustand (Fig. 4, 6), also wenn die Nase 71 des Piezo-Biegewandlers 7 in die Nut 66a des Rastelemen­ tes 66 greift kann die Tür 1 auch gewaltsam nicht geöffnet werden, da eine Öff­ nungsbewegung des Halteriegels 61 über das Zusammenspiel der Zylinderrollen 62, 63 verhindert wird.
Erst nach Abschalten oder auch bei einem Ausfall der nicht dargestellten Span­ nungsversorgung für den Piezo-Biegewandler 7 schwenkt dieser in seine Ruhe­ position (Fig. 5) zurück und gibt damit das Rastelement 66, als auch die Zylinder­ rollenpaare 62, 63 frei. Wird nach der dadurch erfolgten Entriegelung des Raste­ lementes 66 versucht die Tür 1 zu öffnen, so wirkt über den Hebelarm 61 b des Halteriegels 61 eine Kraft auf das erste Zylinderrollenpaar 62. Der Hebelarm 61b ist als schiefe Ebene mit geringem Neigungswinkel von etwa 2 bis 3 Grad ausge­ bildet. Dadurch wird das Rollenpaar 62 entgegen der Wirkung der Feder 64 (Fig. 5) in die gestrichelt dargestellte Position 62′ zurückgedrängt. Da die Achse der Rolle 63b gegenüber der Achse der Rolle 62a so versetzt ist, daß sich auch hier wieder ein Keilwinkel von ca. 2 Grad ergibt, verdrängt die Bewegung des Rollen­ paares 62 auch das zweite Rollenpaar 63 entgegen der Wirkung der Feder 65 (Fig. 5) in die Position 63′. Der Halteriegel kann nunmehr in seine Öffnungsstel­ lung 61′ schwenken und die Tür 1 geöffnet werden.
Da das gesamte Untersetzungsverhältnis der Vorrichtung sehr groß ist, muß die Ausführung sehr reibungsarm sein. Dies wird durch die Verwendung der aufeinan­ der abrollenden Zylinderollen 62a, 62b, 63a, 63b, vorzugsweise Stahlrollen, ge­ währleistet. Als weiterer Vorteil der Verwendung von Rollen 62a, 62b, 63a, 63b kann die Vorrichtung sehr kompakt ausgeführt werden. In alternativen Ausführun­ gen können auch an Stelle der Rollenpaare 62, 63 jeweils Einzelrollen oder Paare von mehr als zwei Rollen eingesetzt werden.
Da die beschriebenen Untersetzungsverhältnisse nur für den verriegelten Zustand mit gehemmter Bewegung gelten verringert sich die Untersetzung unmittelbar nach einem gewaltsamen Aufdrücken, wenn das Rollenpaar 63 auszuweichen beginnt. Dies ermöglicht ein "Aufspringen" des Mechanismus.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels in Fig. 4 in Draufsicht. Im Gehäuse aufgenommen ist auch eine Leiterplatte 8, welche die elektronische An­ steuerung (ohne Abbildung) für den Piezo-Biegewandler 7 aufweist. Sofern die Energieversorgung über eine Batterie erfolgt, so kann diese auch im Bereich der Leiterplatte 8 angeordnet sein. Ferner ist ein Schaltkontakt 82 vorgesehen als Sensor für den Verriegelungszustand der Tür 1 und als Rückmeldeeinheit. Ausge­ löst wird der Schaltkontakt 82 über einen Kontaktstift 81.

Claims (24)

1. Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung, insbesondere Türöffner mit einer mit der Schloßfalle (51) zusammenwirkenden Türöffnerfalle (61), mit einem elek­ trisch betätigbaren Stellglied (7) und einem oder mehreren zwischen Türöffnerfalle (61) und Stellglied (7) an­ geordneten Bewegungselementen (62a, 62b, 63a, 63b), dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Bewegungselementen (62a, 62b, 63a, 63b) um Wälzkör­ per handelt.
2. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) im Türöffnergehäu­ se (31) jeweils verschieblich geführt sind, vorzugsweise mit einem Laufkäfig.
3. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) drehbar gelagert sind, vorzugsweise ein einem Laufkäfig.
4. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei oder mehr Bewe­ gungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) zu Bewegungselementepaaren (62, 63) zusammengefaßt sind, vorzugsweise in jeweils einem Laufkäfig.
5. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Bewegungselementepaar (62, 63) von einer Feder (64, 65) in Richtung der Verriegelungsposition be­ aufschlagt wird.
6. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen Türöffnerfalle (61) und Stellglied (7) ein hohes Untersetzungsverhältnis auf­ weist.
7. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Zusammenwirken der Be­ wegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) mit der Türöffnerfalle (61) im wesentli­ chen nur Rollreibung auftritt.
8. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) im Türöffnerge­ häuse (31) eine Linearbewegung ausführen.
9. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) im Türöffnerge­ häuse (31) eine Kurvenbewegung ausführen.
10. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Linear- oder Kurvenbewegung der Bewe­ gungselemente (62a, 62b, 63a, 63b) im Türöffnergehäuse (31) eine Achsrota­ tion überlagert ist.
11. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bewegungselementepaar (62) im Türöffnergehäuse (31) eine Bewegung senkrecht zum zweiten Bewegungse­ lementepaar (63) ausführen kann.
12. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Türöffnerfalle (61) als dreh­ bar gelagerter (61a), zweiarmiger Hebel (61b, 61c) ausgeführt ist.
13. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hebelarm (61b) der Türöffnerfalle (61) im verriegel­ ten Zustand des Stellgliedes (7) von einem ersten Bewegungselement (62a) blockiert wird.
14. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hebelarm (61b) der Türöffnerfalle (61) eine schiefe Ebene mit geringem Neigungswinkel gegenüber dem ersten Bewegungsele­ ment (62a) bildet.
15. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnerfalle (61) im entriegelten Zu­ stand des Stellgliedes (7) das erste Bewegungselementepaar (62) beim Öff­ nen der Tür (1) in eine Freigabeposition drängt, wobei das erste Bewegungse­ lement (62a) vorzugsweise auf dem Hebelarm (61b) abrollt.
16. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Bewegungselemen­ tepaar (62) im verriegelten Zustand des Stellgliedes (7) vom zweiten Bewe­ gungselementepaar (63) blockiert wird.
17. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Bewegungselemen­ tepaar (62) im entriegelten Zustand des Stellgliedes (7) das zweite Bewe­ gungselementepaar (62) beim Öffnen der Tür (1) in eine Freigabeposition drängt, wobei vorzugsweise ein Bewegungselement (63b) des zweiten Paares (63) auf einem Bewegungselement (62a) des ersten Paares (62) abrollt.
18. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Bewegungselementepaar (62) einen Keilwin­ kel mit geringer Neigung gegenüber dem zweiten Bewegungselementepaar (63) bildet.
19. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite, bzw. letzte, Bewe­ gungselementepaar (63) im verriegelten Zustand des Zuhaltevorrichtungs (3) vom Stellglied (7) festgestellt wird.
20. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Laufkäfig des zweiten bzw. letzten Bewegungsele­ mentpaares (63) zur Feststellung durch das Stellglied (7) ein Rastelement (66) aufweist.
21. Zuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung Stellglied (7) und Raste­ lement (66) formschlüssig ineinandergreifen.
22. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (7) eine Nase (71) und das Rastelement (66) ein Nut (66a) aufweist, oder umgekehrt.
23. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Tür über­ drückbar ist, wobei hierzu vorzugsweise die Rastnase (71) eine Schräge (71a) aufweist.
24. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (62a, 62b, 63a, 63b) als Zylinderrollen ausgeführt sind.
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