DE2853027C2 - - Google Patents

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DE2853027C2
DE2853027C2 DE19782853027 DE2853027A DE2853027C2 DE 2853027 C2 DE2853027 C2 DE 2853027C2 DE 19782853027 DE19782853027 DE 19782853027 DE 2853027 A DE2853027 A DE 2853027A DE 2853027 C2 DE2853027 C2 DE 2853027C2
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DE
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lever
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lever arm
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DE19782853027
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English (en)
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DE2853027A1 (de
Inventor
F.H. Ing.(Grad.) 7470 Albstadt De Fuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Fuss GmbH and Co
Original Assignee
Fritz Fuss GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Fritz Fuss GmbH and Co filed Critical Fritz Fuss GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0607Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner, wie er im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 bzw. 3 beschrieben ist.
Ein derartiger Türöffner ist aus dem DE-GM 17 72 872 bekannt. Hierbei wirkt ein zweiarmiger Schwenkhebel, der von zwei Elektromagneten gesteuert ist, auf den Sperriegel der Schwenk­ falle ein. Jeweils ein Magnet bringt den Schwenkhebel in eine Freigabe- bzw. eine Sperrstellung, wobei der Schwenkhebel durch eine Blattfeder belastet ist.
Die Blattfeder beaufschlagt den Schwenkhebel mit ihrer Breit­ seite und belastet diesen in Längsrichtung, so daß er aus­ schließlich durch Reibungskräfte gehalten wird. Beim Um­ schaltvorgang gleitet die Stirnseite des Schwenkhebels auf der Blattfeder entlang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektri­ schen Türöffner der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem der Schwenkhebel in jeder Lage sicher gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ende des einen Hebelarmes eine Nase und die Blattfeder einen Höcker auf­ weisen, über den die Nase des Hebelarms beim Umschalten zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung bei aus­ gelenkter Blattfeder hinwegzuführen ist. Obwohl auch andere Geräte technische Ausführungsformen eine bi­ stabile Fixierung des Verriegelungshebels ergeben kön­ nen, führt die vorliegende bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türöffners zu dem Vorteil, daß bei geringem Fertigungsaufwand ein zuverlässiger Um­ schaltvorgang und zugleich eine betriebssichere Fixie­ rung in beiden stabilen Stellungen gewährleistet sind.
Die Aufgabe wird ferner alternativ dadurch gelöst, daß im Bereich der Schwenklagerung des Verriegelungshebels eine Art Stirnverzahnung vorgesehen ist, welche unter elastischer Vorspannung steht, um auf diese Weise die bistabile Stellung des Verriegelungshebels zu be­ wirken.
Eine weitere alternative Lösung besteht darin, daß anstelle einer mechanischen Fixierung des Verriege­ lungshebels in den beiden stabilen Stellungen das bi­ stabile Verhalten durch Verwendung eines dauermagnetischen Materials herbeigeführt wird.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreich­ bar, daß der Türöffner praktisch beliebig lange in der Öffnungsstellung gehalten werden kann, ohne daß in diesem Betriebszustand überhaupt Energie verbraucht wird. Sobald der erfindungsgemäße Türöffner nämlich aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung über­ gegangen ist, bleibt der Verriegelungshebel in dieser Stellung fixiert, ohne daß einer der Elektromagneten von einem Strom durchflossen werden müßte.
Der erfindungsgemäße Türöffner erweist sich insbeson­ dere bei solchen Anwendungsfällen als besonders vor­ teilhaft, bei denen eine größere Anzahl von Türöffnern vorhanden sind, die unter Umständen über längere Betriebszeiten in einer geöffneten Stellung gehal­ ten werden sollen. Bei derartigen Anwendungsfällen kommt eine entsprechende Anlage nämlich bei der Ver­ wendung von erfindungsgemäßen Türöffnern mit einer besonders kleinen Stromversorgung aus.
Weiterhin weist der erfindungsgemäße Türöffner den erheblichen Vorteil auf, daß er gegen sogenanntes "Aufklopfen", d. h. gegen systematisch herbeigeführte Rüttel- oder Stoßbewegungen mit dem Ziel des Öffnens eine außerordentlich hohe Sicherheit bietet.
Der erfindungsgemäße Türöffner benötigt auch beim normalen Übergang von der Schließstellung in die Öffnungsstellung oder umgekehrt nur verhältnis­ mäßig wenig Strom, da ein relativ kurzer Strom­ impuls ausreicht, um das Umschalten von der einen in die andere Stellung herbeizuführen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeich­ nung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung, in welcher in einem Teil­ schnitt ein erfindungsgemäßer Türöffner in der Schließ­ stellung veranschaulicht ist, und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung wie in der Fig. 1, bei welcher jedoch der elektrische Türöffner in der Öffnungs­ stellung veranschaulicht ist.
Gemäß der in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Aus­ führungsform des elektrischen Türöffners ist ein als zweiarmiger Kipphebel 11 ausgebildeter Verriegelungshebel in einer Schwenk­ lagerung 19 in einem Gehäuse 10 schwenkbar gelagert. Die beiden Hebelarme des zweiarmigen Kipphebels sind mit 11 a bzw. 11 b be­ zeichnet. In dem Hebelarm 11 a ist eine Ausnehmung 20 angebracht, in welche ein Zuhaltehebel 12 einrasten kann. Die Fig. 1 ver­ anschaulicht diejenige Betriebsstellung des Türöffners, in welcher der Zuhaltehebel 12 in der Ausnehmung 20 des Kipphebels 11 ein­ gerastet ist. In dieser Stellung ist eine (nicht dargestellte) Schwenkfalle des Türöffners in ihrer Schließlage arretiert.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Tür­ öffners wird der Kipphebel 11 durch den Höcker 15 der Blatt­ feder 14 in seiner dargestellten Lage gehalten. Dabei liegt die Nase 16 des Kipphebels 11 auf der einen Seite des Höckers 15 an der Blattfeder 14 an.
Die Fig. 2 veranschaulicht die Öffnungsstellung des in der Fig. 1 dargestellten Türöffners, in welcher der Kipphebel 11 auf der anderen Seite des Höckers 15 der Blattfeder 14 mit seiner Nase 16 angeordnet ist. Während bei der in der Fig. 1 veranschaulichten Betriebsstellung der Kipphebel 11 zwischen dem Höcker 15 der Blattfeder 14 einerseits und dem Zuhalte­ hebel 12 andererseits eingeschlossen war, ist in der Öffnungs­ stellung gemäß Fig. 2 der Kipphebel 11 durch den Höcker 15 der Blattfeder 14 einerseits und durch die Polfläche 17 a des Elektromagneten 13 a andererseits eingeschlossen und zugleich fixiert.
Grundsätzlich wird die Ankerfläche 18 a des Hebelarms 11 a durch die Polfläche 17 a des Elektromagneten 13 a angezogen, sobald der Elektromagnet 13 a eingeschaltet wird, um den Kipphebel 11 aus der in der Fig. 1 veranschaulichten Schließstellung in die in der Fig. 2 dargestellte Öffnungsstellung zu führen. In um­ gekehrter Weise wird die Ankerfläche 18 b durch die Polfläche 17 b des Elektromagneten 13 b angezogen, wenn der Elektromagnet 13 b eingeschaltet wird, um den Kipphebel 11 aus der in der Fig. 2 veranschaulichten Öffnungsstellung in die in der Fig. 1 dar­ gestellte Schließstellung zu bringen. Bei dem Umschalten von der einen in die andere Stellung wird jeweils die Blattfeder 14 nach oben ausgelenkt, so daß die Nase 16 über den Höcker 15 hinweggleiten kann.
Zum Umschalten des erfindungsgemäßen Türöffners von der einen in die andere Stellung, d. h. von der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt genügt jeweils ein kurzer Stromimpuls, der entweder durch eine mit jedem Elektroma­ gneten verbundene Taste oder durch ein Schrittschaltrelais oder Fortschaltrelais herbeigeführt werden kann.
Es hat sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, daß die beiden Ankerflächen 18 a und 18 b unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, um ein besonders betriebssicheres Umschalten zu gewährleisten. Der Winkel zwischen den beiden Ankerflächen 18 a und 18 b hängt von den geometrischen Abmes­ sungen der jeweiligen gerätetechnischen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ab. Vorzugsweise wird der Winkel zwischen den Ankerflächen 18 a und 18 b derart gewählt, daß gemäß der Dar­ stellung in den Fig. 1 und 2 jeweils die eine bzw. die an­ dere Ankerfläche an der jeweils zugehörigen Polfläche mög­ lichst gut anliegt.
Grundsätzlich könnte die Anordnung auch derart getroffen sein, daß abweichend von der Darstellung in der Zeichnung die Achsen der beiden Elektromagneten 13 a und 13 b nicht parallel zuein­ ander angeordnet sind, sondern einen solchen Winkel einschließen, daß jeweils ihre Polflächen zugeordneten Ankerflächen des Ver­ riegelungshebels besonders gut angepaßt sind. Beispielsweise könnte der Verriegelungshebel auch als Winkelhebel ausgebildet sein, dessen Hebelarme zum Beispiel einen Winkel von etwa 90 Grad miteinander bilden. Bei einer derartigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes könnten dann auch die Elektromagneten annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Die obigen Ausführungen dürften zeigen, daß der Grundgedanke der Erfindung in seiner optimalen gerätetechnischen Realisierung von der ge­ ometrischen Anordnung der Ankerflächen des Kipphebels unabhängig ist.

Claims (3)

1. Elektrischer Türöffner mit einer durch zwei Elektro­ magneten steuerbaren Verriegelung einer schwenkbar ge­ lagerten Falle, die in ihrer Schließstellung durch einen mittels Federkraft an die Falle andrückbaren Zu­ haltehebel arretierbar ist, der in der Schließstellung von einem als Magnetanker ausgebildeten Verriegelungs­ hebel gehalten ist, wobei der Verriegelungshebel als zweiarmiger, bistabiler Kipphebel ausgebildet ist, der unter Verwendung einer in Eingriff mit einem Ende des einen Hebelarms stehenden Blattfeder in der einen oder anderen seiner stabilen Stellungen fixiert ist, und wobei jedem Hebelarm ein Elektromagnet zugeordnet ist, der jeweils unabhängig von dem Elektromagneten des an­ deren Hebelarms betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des einen Hebelarms (11 a) eine Nase (16) und die Blattfeder (14) einen Höcker (15) aufweisen, über welchen die Nase (16) des Hebelarms (11 a) beim Umschal­ ten zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung bei ausgelenkter Blattfeder (14) hinwegzuführen ist.
2. Elektrischer Türöffner mit einer durch zwei Elektro­ magneten steuerbaren Verriegelung einer schwenkbar gelagerten Falle, die in ihrer Schließstellung durch einen mittels Federkraft an die Falle andrückbaren Zuhaltehebel arretierbar ist, der in der Schließ­ stellung von einem als Magnetanker ausgebildeten Verriegelungshebel gehalten ist, wobei der Verriege­ lungshebel als zweiarmiger bistabiler Kipphebel aus­ gebildet ist, und wobei jedem Hebelarm ein Elektro­ magnet zugeordnet ist, der jeweils unabhängig von dem Elektromagneten des anderen Hebelarms betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenklagerung (19) des Verrie­ gelungshebels (11) eine Art Stirnverzahnung vorge­ sehen ist, welche unter elastischer Vorspannung steht, um auf diese Weise die bistabile Stellung des Verriegelungshebels (11) zu bewirken.
3. Elektrischer Türöffner mit einer durch zwei Elektromagnete steuerbaren Verriegelung einer schwenkbar gelagerten Falle, die in ihrer Schließstellung durch einen mittels Federkraft an die Falle andrückbaren Zuhaltehebel arretierbar ist, der in der Schließstellung von einem als Magnetanker aus­ gebildeten Verriegelungshebel gehalten ist, wobei der Ver­ riegelungshebel als zweiarmiger bistabiler Kipphebel ausge­ bildet ist, und wobei jedem Hebelarm ein Elektromagnet zugeordnet ist, der jeweils unabhängig von dem Elektro­ magneten des anderen Hebelarms betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Verhalten zur Fixierung des Verriege­ lungshebels in den beiden stabilen Stellungen durch Ver­ wendung eines dauermagnetischen Materials herbeigeführt ist.
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