DE4314437A1 - Klappschwingfenster für ein Schrägdach - Google Patents
Klappschwingfenster für ein SchrägdachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Klappschwingfenster für ein
Schrägdach mit zumindest einem am Grundrahmen schwenkbar
gelagerten Schwenkarm, an dem der Fensterflügel schwingbar
gelagert ist.
Als Klappschwingfenster für ein Schrägdach wird ein
Dachfenster bezeichnet, dessen Grundrahmen in die Dachhaut
eingebaut ist, und dessen Fensterflügel sowohl gemeinsam mit
dem Schwenkarm um eine Schwenkachse im Bereich des oberen
Rahmenquerholms geschwenkt bzw. geklappt werden kann als auch
gegenüber dem Schwenkarm um eine etwa in der Mitte von
Fensterflügel und Grundrahmen angeordnete quer zur Dachneigung
verlaufende Achse schwingbar ist. Während bei einem kleinen
Dachfenster ein Schwenkarm genügt, ist ein größeres
Dachfenster mit je einem Schwenkarm beiderseits des
Fensterflügels versehen.
Derartige Klappschwingfenster haben den Vorteil, daß sie in
ausgeschwenktem Zustand nicht in den Innenraum hineinragen und
daß der Fensterflügel zum Reinigen der Außenseite in eine etwa
vertikale Stellung geschwungen werden kann, so daß die
Außenfläche vom Innenraum her gereinigt werden kann.
Es ist üblich, daß zur Vermeidung des Ausschwingens in nicht
ausgeschwenkter Stellung des Fensterflügels dieser mit einer
von Hand zu betätigenden Verriegelungsmechanik am Grundrahmen
oder an den Schwenkarmen fixiert ist. Es könnte sonst
vorkommen, daß der Fensterflügel beim Öffnen versehentlich
sofort in die Schwingstellung gelangt und mit seinem in den
Dachinnenraum hineinschwingenden oberen Teil die
Bedienungsperson im Bereich ihres Kopfes verletzt. Die
Verriegelungsmechanik ist je nach Ausführung als Hebelgestänge
mit Zugseilen innerhalb des Flügelrahmens ausgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Klappschwingfenster zur Verfügung zu stellen, das eine
aufwendige von Hand zu betätigende Verriegelungsmechanik nicht
erfordert und trotzdem gegen unbeabsichtigtes Ausschwingen in
nicht ausgeschwenkter Lage gesichert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine von
der Schwenkstellung des Schwenkarms abhängige Verriegelung des
Fensterflügels vorgesehen ist, welche ein Ausschwingen des
Fensterflügels nur in zumindest einer bestimmten Lage des
Schwenkarms ermöglicht.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen
Klappschwingfensters besteht darin, daß dieses eine
automatisch wirkende Verriegelung des Fensterflügels besitzt.
Die Fertigung ist mit besonders geringem Aufwand möglich, wenn
die Verriegelung des Fensterflügels über ein mit dem
Grundrahmen unmittelbar oder mittelbar verbundenes
Steuerungselement zwangsgesteuert ist. Als Steuerungselement
kann beispielsweise am Grundrahmen ein Vorsprung aus
Flachmaterial befestigt sein, der ein auf den Fensterflügel
einwirkendes Sperrelement solange in einer Endlage fixiert,
wie die ausgeschwenkte Endlage des Fensterflügels nicht
erreicht ist.
Die beiden Schwenkarme eines größeren Klappschwingfensters
können exakt parallel zueinander geschwenkt werden, wenn diese
mittels einer vorzugsweise im Bereich des oberen
Rahmenquerholms angeordneten Quertraverse U-förmig miteinander
verbunden sind. In diesem Fall kann die Verriegelung an der
Quertraverse angeordnet sein.
Ein sofortiges Lösen des Fensterflügels in ausgeschwenkter
Stellung wird verhindert, wenn zusätzlich eine
Arretiervorrichtung zur lösbaren Verbindung des Fensterflügels
mit zumindest einem Schwenkarm vorgesehen ist, welche eine
begrenzte Haltekraft besitzt, so daß der erst Fensterflügel
nach Überwindung der Haltekraft in die Schwingstellung
gelangen kann. Vorteilhafterweise ist die Arretiervorrichtung
für den Fensterflügel mit der Verriegelung kombiniert.
Eine besonders einfache Ausführung der Arretiervorrichtung ist
möglich, wenn diese als Rastverbindung ausgebildet ist.
Eine Führung des Fensterflügels wird dadurch erreicht, daß die
Rastverbindung zumindest eine mit dem Schwenkarm verbundene
Gabel und einen mit dem Fensterflügel verbunden in die Gabel
einschwingbaren Zapfen aufweist, der zumindest an seiner dem
einen Gabelschenkel zugewandten Seitenfläche mit einer
Rastvertiefungen versehen ist, daß an der Innenseite dieses
Gabelschenkels ein in die Rastvertiefung eingreifendes
vorzugsweise in einem Käfig gesichertes Sperrelement
angeordnet ist, daß in einer im wesentlichen in Richtung der
Flächennormalen der benachbarten Seitenfläche des. Zapfens
angeordneten Führungshülse ein mit einer Feder in Richtung zur
Gabelmitte hin belastetes Kraftübertragungselement vorgesehen
ist und daß in der Führungshülse im Bereich zwischen dem
Sperrelement und dem Kraftübertragungselement eine Aussparung
vorgesehen ist, in welche das Steuerungselement eindringen
kann und das Sperrelement in seiner Endlage zu fixieren
vermag.
Während des Ausschwenkens ist der mit dem Fensterflügel
verbundene Zapfen in der Gabel seitlich geführt und durch das
in die Rastvertiefung eingedrungene Sperrelement fixiert. Das
Sperrelement kann nicht ausweichen, da es vom
Steuerungselement in seiner Endlage gehalten ist. Das
Steuerungselement kann nicht ausweichen, weil es am Rand der
Aussparung der Führungshülse anliegt. An der ausgeschwenkten
Position des Schwenkarms entsprechender Stelle des
Steuerungselements weist dieses einen Durchbruch auf oder
endet kurz zuvor, so daß das Kraftübertragungselement auf das
Sperrelement einwirken kann. Die Rastverbindung kann nunmehr
nach Überwindung der Haltekraft gelöst werden, wobei
Sperrelement und Kraftübertragungselement entgegen der
Federkraft in die Führungshülse hineingleiten. Es versteht
sich, daß am Führungselement auch an anderer Stelle ein
Durchbruch oder eine Aussparung vorgesehen sein kann, wenn das
Ausschwingen des Fensterflügels auch in nicht voll
ausgeschwenkter Lage möglich sein soll.
Zur Kompensation der vom Sperrelement auf den Zapfen
ausgeübten Kraft ist es vorteilhaft, wenn dem Sperrelement
gegenüberliegend an der Innenseite des zweiten Gabelschenkels
ein mit einer zweiten Feder in Richtung zur Gabelmitte hin
belastetes vorzugsweise in einem Käfig gesichertes Rastelement
angeordnet ist und wenn der Zapfen auch an der dem zweiten
Gabelschenkel zugewandten Seitenfläche mit einer zweiten
Rastvertiefung versehen ist.
Eine besonders einfache und verschleißarme Ausführung der mit
der Verriegelung kombinierten Rastverbindung wird erreicht,
wenn das Sperrelement, das Kraftübertragungselement und/oder
das Rastelement als Kugeln ausgeführt sind.
Die Federkraft und somit die von der Rastverbindung ausgeübte
maximale Haltekraft ist einstellbar, wenn jede Kugel und die
sie belastende Feder jeweils in einer Führungshülse angeordnet
ist, an deren freiem Ende eine in axialer Richtung justierbare
Stellschraube vorgesehen ist.
Ein Zurückschwenken des Fensterflügels in ausgeschwungener
Stellung wird verhindert, wenn die Verriegelung den Schwenkarm
arretiert während der Fensterflügel ausgeschwungen ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 die rechte obere Ecke eines erfindungsgemäßen
Klappschwingfensters im Bereich einer Verriegelung in
verriegelter Stellung in der Draufsicht und
Fig. 2 den Ausschnitt aus Fig. 1 in entriegelter Stellung.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht die rechte obere Ecke eines
erfindungsgemäßen Klappschwingfensters 10 für ein Schrägdach
mit einem am Grundrahmen 12 um eine Schwenkachse 14 schwenkbar
gelagerten Schwenkarm 16, an dessen Ende der Fensterflügel 18
etwa in seiner Längsmitte um eine Schwingachse 20 schwingbar
gelagert ist. Auf der Außenseite des oberen Flügelquerholms 22
ist ein Zapfen 24 befestigt. Der Zapfen 24 ragt in eine zum
Fensterflügel 18 hin offene Gabel 26, die an einem
Auslegerarm 28 des Schwenkarms 16 befestigt ist. An beiden
Seitenflächen des Zapfens 24 sind Rastvertiefungen 30, 32
vorgesehen. An der Innenseite eines ersten Gabelschenkels 34
ist ein in die benachbarte Rastvertiefung 30 eingreifendes als
Kugel ausgebildetes Sperrelement 36 angeordnet. Das
Sperrelement 36 ist in einer Führungshülse 38 geführt, deren
Längsachse in Richtung der Flächennormalen zur
Seitenfläche des Zapfens 24 verläuft. In der Führungshülse 38
ist eine querschlitzförmige Aussparung 40 vorgesehen, in die
ein aus Flachmaterial bestehendes am Grundrahmen 12
befestigtes Steuerungselement 42 hineinragt. Das
Steuerungselement 42 besitzt die Form eines Kreisringsektors,
in dessen Mittelpunkt die Schwenkachse 14 angeordnet ist. An
dem Steuerungselement 42 liegt das Sperrelement 36 an. Auf der
dem Sperrelement 36 gegenüberliegenden Seite des
Steuerungselements 42 ist in der Führungshülse 38 ein
ebenfalls als Kugel ausgebildetes Kraftübertragungselement 44
und eine Feder 46 angeordnet. An der Innenseite des zweiten
Gabelschenkels 48 ist dem Sperrelement 36 gegenüberliegend ein
mit einer zweiten Feder 50 in Richtung zur Gabelmitte hin
belastetes gleichfalls als Kugel ausgebildetes Rastelement 52
angeordnet, das in die zweite Rastvertiefung 32 des Zapfens 24
eingerastet ist.
Fig. 2 zeigt den Ausschnitt aus Fig. 1 in entriegelter
Stellung. Das Steuerungselement 42 ragt nicht mehr in die
Aussparung 40 hinein, so daß die erste Feder 46 über das
Kraftübertragungselement 44 auf das Sperrelement 36 wirkt. In
dieser Stellung können Sperrelement 36 und Rastelement 50 aus
den Rastvertiefungen 30 bzw. 32 ausrasten und den Zapfen 24
freigeben.
Claims (9)
1. Klappschwingfenster für ein Schrägdach mit zumindest einem
am Grundrahmen schwenkbar gelagerten Schwenkarm, an dem
der Fensterflügel schwingbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der Schwenkstellung des Schwenkarms (16)
abhängige Verriegelung des Fensterflügels (18) vorgesehen
ist, welche ein Ausschwingen des Fensterflügels (18) nur
in zumindest einer bestimmten Lage des Schwenkarms (16)
ermöglicht.
2. Klappschwingfenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung des Fensterflügels (18) über ein mit
dem Grundrahmen (12) unmittelbar oder mittelbar
verbundenes Steuerungselement (42) zwangsgesteuert ist.
3. Klappschwingfenster nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei
mittels einer Quertraverse U-förmig miteinander
verbundenen Schwenkarmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung an der Quertraverse angeordnet ist.
4. Klappschwingfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit der Verriegelung kombinierte
Arretiervorrichtung für den Fensterflügel (18) vorgesehen
ist.
5. Klappschwingfenster nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung als Rastverbindung ausgeführt
ist.
6. Klappschwingfenster nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverbindung zumindest eine mit dem
Schwenkarm (16) verbundene Gabel (26) und einen mit dem
Fensterflügel (18) verbundenen in die Gabel (26)
einschwingbaren Zapfen (24) aufweist, der zumindest an
seiner dem einen Gabelschenkel (34) zugewandten
Seitenfläche mit einer Rastvertiefung (30) versehen ist,
daß an der Innenseite dieses Gabelschenkels (34) ein in
die Rastvertiefung (30) eingreifendes vorzugsweise in
einem Käfig gesichertes Sperrelement (36) angeordnet ist,
daß in einer im wesentlichen in Richtung der
Flächennormalen der benachbarten Seitenfläche des
Zapfens (24) angeordneten Führungshülse (38) ein mit einer
Feder (46) in Richtung zur Gabelmitte hin belastetes
Kraftübertragungselement (44) vorgesehen ist und
daß in der Führungshülse (38) im Bereich zwischen dem
Sperrelement (36) und dem Kraftübertragungselement (44)
eine Aussparung (40) vorgesehen ist, in welche das
Steuerungselement (42) eindringen kann und das
Sperrelement (36) in seiner Endlage zu fixieren vermag.
7. Klappschwingfenster nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sperrelement (36) gegenüberliegend an der
Innenseite des zweiten Gabelschenkels (48) ein mit einer
zweiten Feder (50) in Richtung zur Gabelmitte hin
belastetes vorzugsweise in einem Käfig gesichertes
Rastelement (52) angeordnet ist und daß der Zapfen (24)
auch an der dem zweiten Gabelschenkel (48) zugewandten
Seitenfläche mit einer zweiten Rastvertiefung (32)
versehen ist.
8. Klappschwingfenster nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (36), das
Kraftübertragungselement (44) und/oder das
Rastelement (52) als Kugeln ausgeführt sind.
9. Klappschwingfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung den Schwenkarm (16) arretiert während
der Fensterflügel (18) ausgeschwungen ist.
Priority Applications (1)
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DE19934314437 DE4314437C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Verriegelung für ein Klappschwingfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314437 DE4314437C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Verriegelung für ein Klappschwingfenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314437A1 true DE4314437A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4314437C2 DE4314437C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6486939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314437 Expired - Fee Related DE4314437C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Verriegelung für ein Klappschwingfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314437C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617150B4 (de) * | 1995-08-01 | 2008-06-19 | Geze Gmbh | Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717351B4 (de) * | 1997-04-24 | 2006-09-14 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Klappschwingfenster |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637027A1 (de) * | 1976-08-17 | 1978-02-23 | Stucke Lothar | Schraegdachfenster |
-
1993
- 1993-05-03 DE DE19934314437 patent/DE4314437C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekt der Roto-Firmengruppe, "ROTO Wohndachfenster WDF H3" * |
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DE19617150B4 (de) * | 1995-08-01 | 2008-06-19 | Geze Gmbh | Elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung |
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DE4314437C2 (de) | 1995-08-17 |
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