DE3834538C1 - Electronic control device on a control board for controlling a magnetic and/or electromechanical locking device for doors - Google Patents

Electronic control device on a control board for controlling a magnetic and/or electromechanical locking device for doors

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DE3834538C1
DE3834538C1 DE19883834538 DE3834538A DE3834538C1 DE 3834538 C1 DE3834538 C1 DE 3834538C1 DE 19883834538 DE19883834538 DE 19883834538 DE 3834538 A DE3834538 A DE 3834538A DE 3834538 C1 DE3834538 C1 DE 3834538C1
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DE19883834538
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Ralf 7050 Waiblingen De Haller
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WINKHAUS SICHERHEITSSYSTEME GMBH, 4400 MUENSTER, D
Original Assignee
Geiger-Sicherheitssysteme Haus fur Sicherheit 7000 Stuttgart De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuervorrichtung auf einer Steuerplatine zur Steuerung einer magnetischen und/oder elektromechanischen Verriegelungsvorrichtung für Türen, ins­ besondere Fluchttüren, mit mehreren an die Steuerplatine anschließbaren Schaltvorrichtungen zum unabhängigen Lösen der Verriegelungsvorrichtung und mit einer bei Betätigung wenig­ stens einer der Schaltvorrichtungen und/oder bei vorbestimmten Tür-Öffnungsbedingungen auslösbaren Alarmvorrichtung.
Derartige Steuervorrichtungen zur Verriegelung von Fluchttüren in großen Gebäudekomplexen sind z. B. aus der GB 20 85 956 A oder aus dem Prospekt "DORMA Rettungswegtechnik", 1/88, der Fa. Dorma GmbH & Co. KG bekannt, wobei das Problem besteht, daß zum einen im Notfall, also z. B. bei einem Brand, jedermann das Gebäude ohne Hilfsmittel durch derartige Fluchttüren verlassen können sollte, andererseits der Zugang ansonsten nur autorisierten Personen möglich sein sollte. Es muß verhindert werden, daß Kriminelle Zugang durch derartige Türen erlangen, wobei zumin­ dest dann in einem solchen Falle ein Alarm gegeben werden muß.
Diese Forderungen bringen es mit sich, daß eine Vielzahl von Auslöseschaltern unabhängig voneinander auf die Steuervorrichtung einwirkt, um die Verriegelungsvorrichtung zu lösen, wie z. B. Schlüsselschalter für autorisierte Personen, Brandauslöseschalter, Notschalter in einfacher und mehrfacher Ausführung. Darüber hinaus können bekannte Funktionen nach Wunsch und Bedarf als Ergänzung der Anlage und zur Verbesserung der Sicherheit eingebaut werden, wie z. B. eine Notstromversorgung, eine Alarm­ zeitplatine zur Begrenzung der Alarmzeit, Überwachungsfunktionen und dgl. Derartige Ausbildungen von Steuervorrichtungen für Türverriegelungen sind in verschiedenen Ausbildungen bekannt.
Der Nachteil der bekannten Systeme besteht darin, daß es meist aufwendig und umständlich ist, die einzelnen Komponenten nach individuellem Wunsch zusammenzufügen und auch noch nachträglich Ergänzungen und Erweiterungen anzubringen. Wird die Steuervor­ richtung in festen Ausbaustufen hergestellt, so tritt eine Vertretung durch die Typenvielfalt und eine komplizierte Lagerhaltung als Folge auf. Eine nachträgliche Erweiterung ist mit vertretbarem Aufwand kaum noch möglich. Ein weiteres Problem besteht bei der Fernüberwachung derartiger Steuervorrichtungen. Auch hier ist bei den bekannten Vorrichtungen eine Anpassung an individuelle Wünsche nur mit großem Aufwand realisieren, so daß im wesentlichen alle möglichen Funktionen von vornherein vorgesehen sein müssen. Auch dies führt zu einer Verteuerung derartige Steuervorrichtungen.
Ein modularer Aufbau von Steuervorrichtungen für Einbruchsmelde­ anlagen ist zwar aus der Zeitschrift "Der Elektroniker", Heft 1, 1983, S. 59-61 prinzipiell bekannt, jedoch sind dort keine Einzellösungen, schon gar nicht für Türverriegelungsvorrichtungen angegeben.
Ein aus der GB 21 19 548 A bekanntes Schließsystem mit drahtloser Betätigung weist zwar eine Logikschaltung zur Kombination mehrerer Signale zur Erzeugung eines Alarmsignals auf. Maßnahmen zur einfachen Erweiterung und Variation der Funktionen sind jedoch nicht vorgesehen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, elektronische Steuervorrichtungen für magnetische bzw. elektro­ mechanische Tür-Verriegelungsvorrichtungen der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß bei einfachem und kosten­ günstigem Grundaufbau eine Anpassung an individuelle Kundenwünsche einfach und kostengünstig auch noch nachträglich vollzieh­ bar ist.
Diese Aufgabe wird zum einen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerplatine mit mehreren elektrischen Steckkontaktan­ ordnungen versehen ist, an denen jeweils elektrische Zustands­ signale der Schaltvorrichtungen, der zu überwachenden Spannungen, Sensoren und/oder Funktionen derselben anliegen, daß in diese Steckkontaktanordnung einsteckbare Schalteinheiten vorgesehen sind, die jeweils einen durch die Zustandssignale steuerbaren Schalter aufweisen, der mit einer Fernüberwachungs­ einrichtung verbindbar ist, daß weitere elektrische Steck­ kontaktanordnungen vorgesehen sind, die mit Steuerleitungen und Versorgungsleitungen verbunden sind, und daß in diese Steck­ kontaktanordnungen einsteckbare Schalteinheiten vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von an den Steckkontaktanordnungen anliegenden Spannungen nach jeweils festgelegten Zusatzfunktionen Steuerspannungen erzeugen, die über die Steckkontaktanordnungen in die Steuerplatine rückgespeist werden.
Der Käufer oder Anwender kann selbst auswählen, welche und wieviele dieser Schaltvorrichtungen, Spannungen, Sensoren und/oder Funktionen er überwachen will und braucht hierzu lediglich eine entsprechende Anzahl einsteckbarer Schalteinheiten, die alle denselben Aufbau aufweisen können, in entsprechende Steckplätze auf der Steuerplatine einzustecken und an die Fernüberwachungs­ einrichtung auszuschließen. Die für jede dieser Überwachungsein­ richtungen erforderliche Anzahl von Bauteilen wird somit nur für die ausgewählten Funktionen benötigt.
Auf die Grund-Steuerplatine können je nach Wunsch zusätzliche Schalteinheiten an vorgesehenen Plätzen eingesteckt werden, um auf individuellen Wunsch hin Zusatzfunktionen zu realisieren. Dabei erfüllt eine einheitlich ausgestaltete und damit kosten­ günstige Grund-Steuerplatine alle Grundfunktionen, wobei durch einfaches Einstecken zusätzlicher Schalteinheiten die Zusatz­ funktionen realisiert werden können. Dabei können insbesondere auch noch nachträglich Schalteinheiten ausgewechselt, entfernt oder ergänzt werden, gegebenenfalls auch durch modernere Ver­ sionen mit erweiterten Funktionen. Hierdurch und durch den normierten Aufbau dieser Schalteinheit ist eine einfache und kostengünstige Fertigung möglich, und es wird eine große Varia­ bilität der Steuervorrichtung erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Steuervorrichtung möglich.
Die Schalteinheiten zum Anschluß an eine Fernüberwachungs­ einrichtung weisen vorzugsweise potentialfreie Schaltstrecken und über einen Verstärker steuerbare Relais auf. Die Schalt­ einheiten können mit Leitungen zur Fernüberwachungseinrichtung direkt verbindbare Anschlüsse für die wenigstens eine Schalt­ strecke aufweisen, oder diese Leitungen sind über die Steuer­ platine und die Steckkontaktanordnungen mit diesen Anschlüssen verbindbar.
Zum Remanenzabbau in der magnetischen Verriegelungsvorrichtung als Zusatzfunktion ist wenigstens eine der Schaltein­ heiten mit der Verriegelungsvorrichtung über die Steck­ kontaktanordnung verbindbar und weist einen Speicherkonden­ sator und eine Umschaltvorrichtung auf, die beim Abschalten der Versorgungsspannung für die Verriegelungsvorrichtung den durch die Versorgungsspannung aufgeladenen Kodensator umpolt und mit der Verriegelungsvorrichtung verbindet. Hier­ durch wird beim Abschalten der Versorgungsspannung ein Strom­ stoß vom Kondensator aus in umgekehrter Richtung durch die Verriegelungsvorrichtung erzeugt, wodurch ein leichtes Öffnen der Tür ermöglicht wird.
Als weitere Zusatzfunktion kann eine der Schalteinheiten als zusätzliches Netzteil ausgebildet sein, dessen Ausgangs­ gleichspannung mit der eines auf der Steuerplatine angeord­ neten Hauptnetzteils überlagert wird, wobei die überlagerten Spannungen als Ladespannung einer aufladbaren, als Notstrom­ quelle dienenden Batterie zuführbar sind. Hierdurch braucht das Hauptnetzteil nur für die regulären Versorgungsspannungen ausgelegt werden, während der zusätzliche Spannungs­ bedarf für eine Ladespannung vom zusätzlichen Netzteil erzeugt wird. Auch dies führt zu einer Reduzierung der Kosten für die Grundausstattung. Dieser einfachen Methode zur nach­ träglichen Erhöhung der Versorgungsspannung für Ladezwecke kommt neben der speziellen Anwendung noch darüber hinaus selbständige Bedeutung zu.
Als weitere Zusatzfunktion kann vorzugsweise eine der Spalt­ einheiten als Alarmzeitplatine zur Begrenzung der Alarmzeit ausgebildet sein, wobei diese Alarmzeit durch ein von einem Auslösesignal triggerbaren Zeitglied festlegbar ist, dessen Steuerausgang mit der an die Steuerplatine anschließbaren Alarmvorrichtung verbindbar ist. Durch nachträgliches Ein­ stecken kann hierdurch eine zeitliche Begrenzung des Alarms erreicht werden, wie dies in manchen Gebieten Vorschrift ist. Für Gebiete ohne diese Vorschrift kann diese Schalt­ einheit zur Reduzierung von Kosten entfallen.
Ein Rücksetzeingang des Zeitglieds ist wenigstens mit einer der Schalteinheit verbunden, der als Schlüsselschalter ausgebildet ist. Hierdurch kann zum einen mittels des Schlüsselschalters der Alarm abgeschaltet werden, bis eine Reparatur oder dgl. erfolgt ist, und zum anderen ermöglicht dies den Durchgang von autorisierten Personen durch die Tür.
Vorzugsweise ist die Alarmzeitplatine mit einer optischen und/oder akustischen Zusatzeinrichtung versehen, die vom Auslösesignal beaufschlagt ist, wobei nach Ablauf der Alarm­ zeit und weiter bestehendem Auslösesignal die Zusatzeinrich­ tung eingeschaltet bleibt. Dies bedeutet, daß nach Ablauf der vorgeschriebenen Alarmzeit noch weiterhin ein gewisses Geräusch oder ein Lichtsignal aufrechterhalten bleibt, das auf die Alarmauslösung oder einen Defekt aufmerksam macht. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Summer handeln.
Zur einfachen und schnellen Überprüfung des Signal- und Schaltzustands der gesamten Vorrichtung sind die Schalt­ einheiten jeweils mit einem den elektrischen Zustand der zu überwachenden Vorrichtung anzeigenden Leuchtelement, insbesondere einer Leuchtdiode, verbunden. Auf der Steuer­ platine sind zweckmäßigerweise entsprechend geschaltete Leuchtelemente vorgesehen, was vor allem dann von Nutzen ist, wenn nicht alle Schalteinheiten eingesteckt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Tür,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Steuerplatine mit Steckplätzen für zusätzliche Schalteinheiten,
Fig. 3 eine zusätzliche Schalteinheit mit einer steuer­ baren Schaltstrecke zur Fernüberwachung,
Fig. 4 eine zusätzliche Schalteinheit zum Remanenzabbau und
Fig. 5 eine Alarmzeitplatine als zusätzliche Schalteinheit.
Bei der Gesamtdarstellung des Türverriegelungssystems gemäß Fig. 1 ist eine magnetische Verriegelungsvorrichtung 10 an der oberen rechten Ecke einer Fluchttür 11 angeordnet. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung 10 besteht im wesent­ lichen aus einem Elektromagneten, bei dessen Erregung ein mit der Fluchttür 11 verbundenes ferromagnetisches Teil oder die ferromagnetische Fluchttür 11 selbst festgehalten und damit verriegelt wird. Zur Steuerung der magnetischen Verriegelungsvorrichtung 10 dient eine elektronische Steuer­ vorrichtung 12, wie sie nachfolgend in Verbindungen mit Fig. 2 noch näher erläutert wird. Diese mit der magnetischen Verriegelungsvorrichtung 10 über eine Leitung 13 verbundene elektronische Steuervorrichtung 12 ist oberhalb der Türe 11 z. B. in einer Nische oder einem Schaltschrank versenkt angeordnet. Ein beliebiger andere Platz ist selbstverständlich auch möglich. Die elektronische Steuervorrichtung 12 ist mit einem Notschalter 13 sowie einem Schlüsselschalter 14 verbunden, die sich rechts neben der Tür in Lichtschalter­ höhe befinden. Der Notschalter 13 ist dabei als Betätigungs­ vorrichtung für den Fluchtweg im Gefahrenfall gekennzeichnet. Oberhalb der Türe 11 ist eine optische und/oder akustische Alarmvorrichtung 15 angeordnet, die als Sirene und/oder Blinklicht ausgebildet sein kann. Diese Alarmvorrichtung 15 ist ebenfalls mit der elektronischen Steuervorrichtung 12 verbunden. Eine mehradrige Leitung 16 führt von der elektronischen Steuervorrichtung 12 zu einer zentral angeord­ neten Fernüberwachungseinrichtung, die nicht näher darge­ stellt ist. Hierbei kann es sich um eine zentrale Leitstelle eines Gebäudekomplexes bzw. um ein Anzeigetableau handeln.
Die magnetische Verriegelungsvorrichtung 10 wird im Normal­ fall von de elektronischen Steuervorrichtung 12 erregt, das heißt verriegelt. Im Gefahrenfalle kann der Notschalter 13 betätigt werden, wobei sich beispielsweise eine folien­ bezogene Scheibe dieses Notschalters durch eine Sollbruch­ stelle leicht und verletzungsfrei eindrücken läßt. Die Betätigung des Notschalters öffnet zum einen die Türe und löst zum anderen die Alarmvorrichtung 15 aus, wobei der Alarm nur durch Einsetzen einer neuen Scheibe und Betätigung des Schlüsselschalters 14 wieder gelöscht werden kann. Über den Schlüsselschalter 14 kann die Fluchttür 11 ohne Alarm­ auslösung geöffnet werden, wie in Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher erläutert wird. Über die Leitung 16 wird der Zustand des Gesamtsystems, also der Schaltzustand der Schalter und verschiedene anliegende Signale der Fernüberwachungs­ einrichtung, gemeldet, so daß von dort aus Störungen und unbefugtes Öffnen der Türen registriert werden können.
Bei der in Fig. 2 als Schaltung dargestellten elektronischen Steuervorrichtung 12 befinden sich alle Bauteile auf einer Steuerplatine mit Ausnahme der gestrichelt umrandeten Platinen, die als separate Platinen in die Steuerplatine eingesteckt werden können. Darüber hinaus sind die links einer Anschluß­ leiste 17 dargestellten Einrichtungen externe Einrichtungen, die über die Anschlußleiste 17 mit der Steuerplatine verbind­ bar sind.
Die Netzspannung wird über zwei Klemmen einem Hauptnetzteil 18 zugeführt, wo sie in Steuer- und Versorgungsgleich­ spannungen U₁ bis U₃ umgewandelt wird. Im einfachsten Fall kann es sich hierbei auch um nur um eine einzige Gleichspannung von beispielsweise 24 Volt handeln, es sind jedoch auch Spannungen von 6 V oder 12 Volt denkbar, sofern die ange­ schlossenen Bauteile derartige Spannungen benötigen. Weiter­ hin ist die Netzspannung über Klemmen 19 einer Schaltein­ heit 20 zugeführt, die ein Zusatznetzteil 21 beinhaltet. Dieses Zusatznetzteil 21 erzeugt eine zusätzliche Gleich­ spannung, die im Punkt 22 mit der höchsten der Gleich­ spannungen des Hauptnetzteils 18 überlagert wird, wobei die Zuführung über die Klemme 23 erfolgt. Die summierten Gleich­ spannungen werden als Ladespannung über eine Klemme 24 einer Ausgangsklemme 25 zugeführt, an die extern eine aufladbare Batterie 26 anschließbar ist. Deren zweiter Anschluß liegt an einer der Masseklemmen 27.
Die aufladbare Batterie 26 dient als Notstromversorgung, das heißt, sie wird im Normalfall über die Klemme 24 bzw. 25 während des regulären Betriebs der Anlage geladen, während sie bei Netzausfall die Anlage über die Klemmen 25, 24, 23 und das Hauptnetzteil 18 die Stromversorgung gewähr­ leistet. Die Schalteinheit 20 ist in die aus den Klemmen 24, 19, 23 und 27 bestehende Steckkontaktanordnung einsteckbar und kann auch weggelassen werden, sofern keine Notstrom­ versorgung erforderlich oder gewünscht ist. In diesem Falle kann sebstverständlich auch die aufladbare Batterie 26 entfallen. Eine Leuchtdiode 28 an der Schalteinheit 20 gibt Aufschluß darüber, ob das Zusatznetzteil 21 arbeitet, also ob der reguläre Betrieb vorliegt.
Die Versorgungsgleichspannung U₃ wird an den Ausgangsklemmen 29 eingespeist. Eine dieser Ausgangsklemmen 29 ist über eine Brandauslöse-Schaltvorrichtung 30 mit einer weiteren Klemme 31 der Anschlußleiste 17 verbunden. Hierbei kann es sich um einen separaten Brandauslöseschalter oder um einen Zentralschalter einer Brandmeldezentrale handeln, in der das Haltemagnetsystem aller Fluchttüren bei Feuer­ alarm freigegeben und der Alarm ausgelöst wird. Nach Beendigung des Feueralarms werden die Fluchttüren automatisch verriegelt und der Alarm gelöscht. In Reihe zur Brandauslöse- Schaltvorrichtung 30 ist der Notschalter 13 geschaltet, der als Umschalter ausgebildet ist. Er ist an den Klemmen 32 bis 34 der Anschlußleiste 17 angeschlossen. Dabei ist die Klemme 32 im Normalfalle mit der Klemme 33 verbunden, während im Notfall bei eingeschlagenem Notschalter 13 die Klemme 32 mit der Klemme 34 verbunden ist.
Die Klemme 33 ist über zwei Dioden 35, 36 über eine Klemme 38 einerseits mit der magnetischen Verriegelungsvorrichtung 10 und über eine Klemme 39 andererseits mit einer magnetischen Verriegelungsvorrichtung 37 für einen zweiten Tür­ flügel verbunden. Sofern kein zweiter Türflügel vorgesehen ist, kann diese magnetische Verriegelungsvorrichtung 37 selbstverständlich entfallen. Die jeweils anderen Anschlüsse der magnetischen Verriegelungsvorrichtungen 10, 37 liegen an Masseklemmen 27.
In der Verbindungsleitung zwischen den Dioden 35, 36 befindet sich die Schaltstrecke eines Relais 40, das vom Schlüssel­ schalter 14 betätigbar ist. Dieser Schlüsselschalter ist an zwei Anschlußklemmen 41, 42 angeschlossen, wobei die Anschlußklemme 42 von der Versorgungsspannung U₂ beaufschlagt ist.
Jeder der magnetischen Verriegelungsvorrichtungen 10, 37 ist ein Magnetschalter 43, 44 zugeordnet, die beispielsweise als Reed-Schalter ausgebildet sein können und die als Sensor für die ordnungsgemäße Verriegelung der jeweiligen Tür dienen. Diese Magnetschalter 43, 44 sind an Klemmen 45, 46 einerseits und an Anschlußklemmen 47, 48 andererseits angeschlossen, wobei die Anschlußklemmen 46, 48 durch die Versorgungsspannung U₂ beaufschlagt sind.
Zwischen die Anschlußklemme 29 und eine Anschlußklemme 49 ist eine sogenannte Sabotage-Schleife 50 geschaltet. Hierbei handelt es sich um eine parallel zu anderen externen Leitungen geschleifte Leitung, die beim Durchtrennen dieser Leitungen ebenfalls durchgetrennt wird.
Die Klemmen 49, 33, 47 und 45 sind mit Eingängen einer nur schematisch dargestellten Auslöse-Logikschaltung 51 verbunden. Bei im Normalfall geschlossenen Schaltern 30, 13, 43, 44 und nicht unterbrochener Sabotage-Schleife 50 liegen somit an allen Eingängen der Auslöse-Logikschaltung 41 1-Signale an. Selbstverständlich kann auch eine umgekehrte oder gemischte Logik mit 0- und 1-Signalen gewählt werden. Jeden­ falls erzeugt die aus nicht näher dargestellten Gattern bestehende Auslöse-Logikschaltung 51 ein ausgangsseitiges 0-Signal in diesem Zustand, das über eine Klemme 52 einer Alarmzeitplatine 53 zugeführt wird. Diese wird in Verbindung mit Fig. 5 noch näher erläutert. Über eine Ausgangsklemme 54 wird dabei der Alarmvorrichtung 15 das erforderliche Auslösesignal im Alarmfall zugeführt.
Die mit dem Schlüsselschalter 14 verbundene Klemme 41 ist über eine Zeitglied 55 und über eine Klemme 56 mit dem Rück­ setzeingang R der Alarmzeitplatine 53 verbunden. Weiterhin ist der Ausgang des Zeitglieds 55 mit dem Sperreingang E der Auslöse-Logikschaltung 51 verbunden.
Wird die Brandauslöse-Schaltvorrichtung 30 oder der Not­ schalter 13 oder einer der Magnetschalter 43, 44 (geöffnete Tür) betätigt oder die Sabotage-Schleife 50 unterbrochen, so wird am Ausgang der Auslöse-Logikschaltung 51 ein 1-Signal erzeugt, das in der Alarmzeitplatine 53 zu einem Auslöse­ signal für die Alarmvorrichtung 15 führt. Auch hier können wiederum selbstverständlich die Schaltvorgänge durch ein inverses Signal erfolgen. Wenn dagegen der Schlüsselschalter 14 betätigt ist, so wird über das Zeitglied 55 der Ausgang der Auslöse-Logikschaltung 51 gesperrt bzw. die Alarmzeit­ platine 53 im rückgesetzten Zustand gehalten, so daß ein Alarm verhindert wird. Dies dient beispielsweise zum Öffnen der Türe bzw. Türen durch autorisierte Personen, z. B. für den Materialtransport. Wird der Schlüsselschalter 14 nur kurz betätigt, so wird während einer vom Zeitglied 55 vorgegebenen Zeit der Alarm unterdrückt, so daß die betäti­ gende Person ausreichend Zeit hat, die Tür zu passieren und wieder zu schließen. Erst nach dieser Zeit würde ein Alarm ausgelöst, wenn die Tür noch geöffnet wäre. Gleich­ zeitig führt die Betätigung des Schlüsselschalters 14 zur Entriegelung der magnetischen Verriegelungsvorrichtung 10 durch das Relais 40. Je nach Kundenwunsch könne selbst­ verständlich auch beide magnetischen Verriegelungsvorrich­ tungen 10, 37 entriegelt werden, oder es sind zwei getrennte Schlüsselschalter für beide Verriegelungsvorrichtungen vorge­ sehen. In Fig. 2 ist auch zur Vereinfachung der Darstellung nur ein einziger Schlüsselschalter 14 dargestellt, während bei einer realisierten Version auf beiden Seiten der Tür Schlüsselschalter vorgesehen sein sollten.
Die Alarmzeitplatine 53 ist wiederum als zusätzliche, ein­ steckbare Schalteinheit ausgebildet. Sie dient dazu, die Betätigung der Alarmvorrichtung 15 zeitlich zu begrenzen, auch wenn die Alarmbedingung weiter fortbesteht. Kann auf diese zeitliche Begrenzung des Alarms verzichtet werden, so kann auch die Alarmzeitplatine 53 entfallen. In diesem Falle werden zweckmäßigerweise die Klemmen 52 und 54 durch eine Steck- oder Lötbrücke miteinander verbunden.
Die beiden Anschlüsse der Diode 35 in der Zuführungsleitung zur magnetischen Verriegelungsvorrichtung 10 sind mit zwei Klemmen 57, 58 verbunden, die zusammen mit einer Masseklemme 27 einer Steckkontaktanordnung für eine zusätzliche Schalt­ einheit 59 zum Remanenzabbau in der magnetischen Verriege­ lungsvorrichtung 10 dient. Diese Schalteinheit 59 wird in Verbindung mit Fig. 4 noch näher erläutert. Zur Vereinfachung ist nur eine derartige zusätzliche, steckbare Schalteinheit 59 dargestellt, wobei selbstverständlich auch eine entspre­ chende Schalteinheit für die magnetische Verriegelungsvor­ richtung 37 vorgesehen sein kann.
Zur Überwachung der elektrischen Zustandssignale der beschriebenen Schaltvorrichtungen, der Spannung des Hauptnetz­ teils 18, der Magnetschalter 43, 44 und gegebenenfalls weiterer Schalter und Funktionen dienen zusätzliche, einsteck­ bare Schalteinheiten 60, von denen drei dargestellt sind und in Verbindung mit Fig. 3 noch näher beschrieben werden. Sie sind jeweils in Steckkontaktanordnungen 61 bis 67 einsteck­ bar, die für sich jeweils aus drei Kontakten bestehen: einem Massekontakt, einem von der Spannung U₃ beaufschlagten Kontakt und einem Signalkontakt. Dabei ist das Hauptnetzteil 18 zur Überwachung der Netz- bzw. Versorgungsspannung mit dem Signalkontakt der Steckkontaktanordnung 61 und die Klemmen 41, 45, 47, 34, 31 und 49 jeweils mit den Signalkontakten der Steckkontaktanordnungen 62 bis 67 verbunden. Die Schalt­ einheiten 60 sind in der Darstellung gemäß Fig. 2 nicht dargestellter Weise mit einer Fernüberwachungseinrichtung in einer Überwachungszentrale verbunden, so daß von dort aus die Signale und Schaltzustände der beschriebenen Anord­ nung überwacht werden können. Gleichzeitig dienen Leucht­ dioden 68 zur Registrierung des Zustands der Schaltvorrich­ tungen und Spannungen an Ort und Stelle, wodurch beispiels­ weise eine Fehlerdiagnose an Ort und Stelle erleichtert wird. Zusätzliche Leuchtdioden 69 sind an den Leitungen zu den Klemmen 47 und 45 zur Überwachung des Schaltzustands der Magnetschalter 43, 44 vorgesehen. Derartige Leuchtdioden 69 können selbstverständlich an allen zu überwachenden Lei­ tungen bzw. Klemmen angeordnet sein, wie auch Schalteinheiten 60 in allen Steckkontaktanordnungen 61 bis 67 eingesteckt werden können. Dies hängt davon ab, welche der Spannungen, Schaltzustände und Funktionen individuell überwacht werden sollen. Sind nur wenige oder keine Schalteinheiten 60 einge­ steckt, so dienen die Leuchtdioden 69 zur alleinigen Über­ wachung und Anzeige des elektrischen Zustands der Steuervor­ richtung.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schalteinheit 60 dargestellt, die in eine der Steckkontaktanordnungen 61 bis 67 mittels Steckern 70 bis 72 eingesteckt werden kann. Der mit der Versorgungsspannung U₃ beaufschlagbare Stecker 70 ist über die Reihenschaltung eines Relais 73 mit der Schaltstrecke eines Transistors 74 an den mit Masse verbindbaren Stecker 72 angeschlossen. Der mit dem Steuer­ signal beaufschlagbare Stecker 71 ist über einen Vorwider­ stand 75 mit der Basis des Transistors 74 verbunden. Parallel zum Relais 73 ist zum einen eine Freilaufdiode 76 und zum anderen die Reihenschaltung der Leuchtdiode 68 mit einem Widerstand 77 geschaltet. Durch das Relais 73 sind zwei potentialfreie Umschaltkontaktanordnungen 78, 79 betätigbar.
Liegt bei ordnungsgemäßer Funktion des betreffenden Schalters oder der betreffenden Spannung ein Steuersignal am Stecker 71 an, so ist der Transistor 74 durchgesteuert und das Relais 73 betätigt. Die Leuchtdiode 68 leuchtet zum Zeichen dafür, daß die Schalteinheit 60 ordnungsgemäß arbeitet. Selbstver­ ständlich ist auch eine inverse oder gemischte Anzeigefunk­ tion z. B. durch Invertierung der entsprechenden Spannungen möglich, wobei dann alle oder manche Leuchtdioden leuchten, wenn nicht-ordnungsgemäße Funktionen vorliegen. Entfällt die Steuerspannung am Stecker 71 durch Öffnen des entsprechenden, zu überwachenden Schalters oder durch Wegfall der zu überwachenden Spannung, so fällt das Relais 73 ab, die Umschaltkontaktanordnungen 78, 79 wechseln ihren Schaltzustand, und die Leuchtdiode 68 erlischt. Der Schaltzustand der zu überwachenden Einheit kann daher direkt an der Leuchtdiode 68 abgelesen werden. Darüber hinaus sind die Umschaltkontakt­ anordnungen 78, 79 in nicht dargestellter Weise gemäß Fig. 1 über die Leitung 16 mit einer Fernüberwachungseinrichtung verbunden, wo beispielsweise über einen Rechner oder ein Anzeigetableau die Funktionen der verschiedenen Steuervor­ richtungen an den Fluchttüren überwacht werden können.
Die Anschlüsse der Leitung 16 können direkt an der Schalt­ einheit 60, also direkt an den Anschlußklemmen der Umschalt­ kontaktanordnungen 78, 79, erfolgen, jedoch können diese auch über weitere Stecker mit der Steuerplatine verbunden werden, wobei dann die Leitung 16 an Anschlußklemmen der Steuerplatine gelegt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Schalteinheit 59 dient zum Remanenz­ abbau der magnetischen Verriegelungsvorrichtungen 10 bzw. 37, das heißt zur Erleichterung des Öffnens der Türe nach Abschalten der Spannung für die magnetischen Verriegelungs­ vorrichtungen. Drei Stecker 80 bis 82 sind in die aus den Klemmen 27, 57 und 58 bestehende Steckkontaktanordnung gemäß Fig. 2 einsteckbar. Der Stecker 81 ist dabei über die Reihen­ schaltung einer Diode 83 mit einem Relais 84 an den Stecker 80 angeschlossen. Durch das Relais 84 sind zwei Umschalt­ kontaktanordnungen 85, 86 steuerbar, zwischen denen die Reihenschaltung eines Widerstands 87 mit einem Kondensator 88 geschaltet ist. Die beiden Umschaltkontakte der ersten Umschaltkontaktanordnung 85 sind mit den beiden Anschlüssen des Relais 84 verbunden, während die entsprechenden Kontakte der zweiten Umschaltkontaktanordnung 86 einerseits mit dem Stecker 80 und andererseits mit dem Stecker 82 verbunden sind. Bei eingeschalteter magnetischer Verriegelungsvor­ richtung 10 bzw. 37 fließt ein Ladestrom vom Stecker 82 über die Umschaltkontaktanordnung 86, den Kondensator 88, den Widerstand 87, die Umschaltkontaktanordnung 85 zum Stecker 80. Wird die Versorgungsspannung für die magnetische Ver­ riegelungsvorrichtung 10 abgeschaltet, so entfällt die Halte­ spannung am Stecker 81 für das Relais 84, und diese wird umgeschaltet. Nun fließt ein Strom in umgekehrter Richtung vom Stecker 81 über die Diode 83, die Umschaltkontaktanord­ nung 85, den Widerstand 87, den Kondensator 88 und die Umschaltkontaktanordnung 86 zur Klemme 80. Dies bewirkt einen kurzen Stromstoß in umgekehrter Richtung durch die magnetische Verriegelungsvorrichtung 10 bzw. 37, der die Remanenz beseitigt und ein leichtes Öffnen der Tür zuläßt.
In Fig. 5 ist die Alarmzeitplatine 53 detaillierter darge­ stellt. Fünf Stecker 89 bis 53 sind gemäß Fig. 2 in die Steckkontaktanordnung einsteckbar, die aus der spannungs­ führenden Klemme sowie den Klemmen 56, 52, 57, 54 besteht. Dabwei ist der Stecker 91 mit dem Triggereingang T und der Stecker 90 mit dem Rücksetzeingang R eines Zeitglieds 94 verbunden. Der Schaltausgang dieses Zeitglieds 94 ist über einen Schaltverstärker 95 mit dem Stecker 93 verbunden. Über die Stecker 89 und 92 erfolgt die Stromversorgung des Zeitglieds 94 und des Schaltverstärkers 95. Zwischen die Klemmen 91 und 92 ist ein Summer 96 geschaltet.
Wird der Alarmzeitplatine 53 ein Alarm-Steuersignal von der Auslöse-Logikschaltung 51 über den Stecker 91 zugeführt, so wird das Zeitglied 94 getriggert und gibt während seiner Haltezeit ein Steuersignal über den Stecker 93 auf die Alarm­ vorrichtung 15, die während dieser Haltezeit eingeschaltet bleibt. Es kann sich hierbei selbstverständlich auch um eine kombinierte optische und akustische Alarmvorrichtung handeln. Nach Ablauf der Haltezeit wird der Alarm abgeschaltet, jedoch bleibt der Summer 96 weiterhin in Betrieb, sofern an der Klemme 52 weiterhin ein Alarmsignal ansteht. Dies dient zur Erkennung einer Alarmbedingung, auch wenn der eigentliche Alarm aus gesetzlichen oder sonstigen Gründen nach einer bestimmten Zeit abgeschaltet wird. Auch der Summer 96 kann selbstverständlich mit einer optischen Warneinrichtung, wie z. B. einer Blinkleuchte, kombiniert werden. Ist der Schlüsselschalter 94 betätigt, so liegt ein Signal am Rücksetzeingang R an, der den Alarm unterdrückt bzw. beendet.
Durch die Variabilität des beschriebenen Systems sind viele Variationen möglich, ohne daß vom prinzipiellen Aufbau der Grundplatine abgewichen werden muß. Beispielsweise kann als zusätzlicher Steuerschalter zum Lösen einer magnetischen Verriegelungsvorrichtung noch ein Kartenleser vorgesehen sein, über den eine autorisierte Person über eine magnetisch codierte Karte erkannt werden kann. Weiterhin können die Magnetschalter 43, 44 durch verschiedene Arten von Sensoren realisiert werden, beispielsweise neben Reed-Kontakten auch durch Hall-Generatoren oder mechanische Schalter. Es kann eine Notschalterbeleuchtung vorgesehen sein. Weitere Funktionen oder Spannungen sowie Verknüpfungen von Spannungen oder Funktionen können ebenfalls über weitere Schalteinheiten 60 der Zentrale gemeldet werden, beispielsweise die Alarm­ betätigung auf Grund zu lange aufstehender Tür. Weitere Funktionen können durch Einrichten weiterer Steckplätze für weitere Schalteinheiten als Option vorgesehen sein. Ebenso können weitere Steckbrücken zum Umschalten von Funktio­ nen auf der Platine vorhanden sein.
Es ist auch möglich, anstelle von magnetischen Verriegelungs­ vorrichtung elektromechanische Verriegelungsvorrichtungen zu verwenden, wobei auch ein gemischter Einsatz möglich ist.

Claims (23)

1. Elektronische Steuervorrichtung auf einer Steuerplatine zur Steuerung einer magnetischen und/oder elektromechanischen Verriegelungsvorrichtung für Türen, insbesondere Flucht­ türen, mit mehreren an die Steuerplatine anschließbaren Schaltvorrichtungen zum unabhängigen Lösen der Verriegelungs­ vorrichtung und mit einer bei Betätigung wenigstens einer der Schaltvorrichtung und/oder bei vorbestimmten Tür-Öff­ nungsbedingungen auslösbaren Alarmvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerplatine mit mehreren elektrischen Steckkontaktanordnungen (61-67) versehen ist, an denen jeweils elektrische Zustandssignale der Schaltvorrichtungen, der zu überwachungen Spannungen, Sensoren und/oder Funktionen derselben anliegen, daß in diese Steckkontaktanordnungen (61-67) einsteckbare Schalteinheiten (6) vorgesehen sind, die jeweils einen durch die Zustandssignale steuerbaren Schalter (73) aufweisen, der mit einer Fernüberwachungsein­ richtung verbindbar ist, daß weitere elektrische Steckkontakt­ anordnungen vorgesehen sind, die mit Steuerleitungen und Versor­ gungsleitungen verbunden sind, und daß in diese Steckkontaktan­ ordnungen einsteckbare Schalteinheiten (20, 53, 59) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von an den Steckkontaktanordnungen anliegenden Spannungen nach jeweils festgelegten Zusatzfunk­ tionen Steuerspannungen erzeugen, die über die Steckkontaktan­ ordnungen in die Steuerplatine rückgespeist werden.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (73) wenigstens eine potentialfreie Schalt­ strecke (78, 79) aufweist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalteinheiten (60) jeweils ein über einen Verstärker (74) steuerbares Relais (73) aufweisen.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheiten (60) mit Leitungen (16) zur Fernüberwachungseinrichtung direkt verbindbare Anschlüsse für die wenigstens eine Schaltstrecke (78, 79) aufweisen.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen zur Fernüberwachungseinrichtung über die Steuerplatine und die Steckkontaktanordnungen mit Anschlüssen für die wenigstens eine Schaltstrecke verbindbar sind.
6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schalteinheiten (59) zum Remanenzabbau in der magnetischen Verriegelungsvor­ richtung (10, 37) mit dieser über die Steckkontaktanordnung (27, 57, 58) verbindbar ist und einen Speicherkondensator (88) und eine Umschaltvorrichtung (84, 85, 86) aufweist, die beim Abschalten der Versorgungsspannung für die Verriegelungsvorrich­ tung (10, 37) den durch die Versorgungsspannung aufgeladenen Kondensator (88) umpolt und so mit der Verriegelungsvorrichtung (10, 37) verbindet.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung als Umschaltrelais (84) mit zwei Umschaltstrecken (85, 86) ausgebildet ist, zwischen denen der Kondensator (88) geschaltet ist.
8. Steuervorrichtung insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schalteinheiten (20) als zusätzliches Netzteil ausgebildet ist, dessen Ausgangsgleichspannung mit der eines auf der Steuerplatine angeordneten Hauptnetzteils (18) überlagert wird, und daß die überlagerten Spannungen als Ladespannung einer aufladbaren, als Notstromquelle dienenden Batterie (26) zuführbar sind.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (26) an die Steuerplatine anschließbar ist und über Leitungen auf der Steuerplatine und über die Steckkontakt­ anordnung (27, 23, 19, 24) für das zusätzliche Netzteil (20) mit diesem verbunden ist.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Notstromversorgung von der Batterie (26) aus über das zusätzliche Netzteil (20) und das Hauptnetzteil (18) erfolgt.
11. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüce 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schalteinheiten (53) als Alarmzeit­ platine zur Begrenzung der Alarmzeit ausgebildet ist und daß die Alarmzeit durch ein von einem Auslösesignal triggerbaren Zeitglied (94) festlegbar ist, dessen Steuerausgang mit der an die Steuerplatine anschließbaren Alarmvorrichtung (15) verbind­ bar ist.
12. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rücksetzeingang (R) des Zeitglieds (94) wenigstens mit einer der Schaltvorrichtung (14) verbunden ist, der als Schlüsselschalter ausgebildet ist.
13. Steuervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Alarmzeitplatine (53) mit einer optischen und/oder akustischen Zusatzeinrichtung (96) versehen ist, die vom Auslösesignal beaufschlagt ist, wobei nach Ablauf der Alarmzeit und weiter bestehendem Auslösesignal die Zusatzein­ richtung (96) eingeschaltet bleibt.
14. Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (96) als Summer ausgebildet ist.
15. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung der Steckkontaktan­ ordnungen bei nicht eingesteckten Schalteinheiten (53) Löt- oder Steckbrücken vorgesehen sind.
16. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheiten (60, 20) jeweils mit einem den elektrischen Zustand der zu überwachenden Vor­ richtung anzeigenden Leuchtelement (68, 28), insbesondere einer Leuchtdiode, verbunden sind.
17. Steuervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerplatine entsprechend geschaltete Leucht­ elemente (69) vorgesehen sind.
18. Steuervorrichtung für mehrflüglige Türen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Türflügel mit einer Verriegelungsvorrichtung (10, 37) versehen ist, wobei alle oder nur eine Verriegelungsvorrichtung (10) mit dem wenigstens einen Schlüsselschalter (14) lösbar ist.
19. Steuervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuordnung des Schlüsselschalters (14) zu einer oder zu mehreren Verriegelungsvorrichtungen (10, 37) eine Umschaltvor­ richtung vorgesehen ist, die als Löt- oder Steckbrücke ausgebildet ist.
20. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung Schlüssel­ schalter (14), ein Notschalter (13), Sabotage-Schleifen (50) entlang von Verbindungsleitungen außerhalb der Steuerplatine, eine Brandauslöse-Schaltvorrichtung (30) und/oder den verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtungen (10, 37) erfassende Sensorschalter (43, 44) vorgesehen sind.
21. Steuervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslöse-Logikschaltung (51) für die Alarmvorrichtung (15) auf der Steuerplatine vorgesehen ist, der Schaltsignale aller Schaltvorrichtungen (50, 30, 13, 14, 44, 43) zugeführt sind, wobei ein einer geöffneten Schaltvorrichtung entsprechendes Signal mit Ausnahme des Signals des Schlüsselschalters (14) zur Erzeugung eines den Alarm auslösenden Auslösesignals führt.
22. Steuervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schlüsselschalter (14) die Auslöse-Logikschaltung (51) verriegelbar und/oder die Alarmzeitplatine (53) rücksetzbar ist.
23. Steuervorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schlüsselschalter (14) ein Zeit­ glied (55) triggerbar ist, durch das nach Ablauf seine Halte­ zeit und gleichzeitigem Vorliegen einer Alarmbedingungen ein Alarm auslösbar ist.
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